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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 137)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      schrieb am 24.08.09 18:29:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.216 von derfinne am 24.08.09 18:23:18:laugh:
      Dabei werden wir den Gewinn je Aktie nicht nur wegen eines verbesserten operativen Geschäfts steigern können, sondern auch wegen der erheblichen Entlastung bei den Zinsen, die der Sony-Deal mit sich bringt.

      und die HAlbierung der Aktienzahl hat er ganz vergessen zu erwähnen.....ein Trickser wie im Variete
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 18:23:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      24.08.2009 15:54
      "Wir verkaufen das kleine Glück"
      Peter Schwenkow sieht die DEAG als Gewinner der Krise. "Unser Geschäft ist absolut antizyklisch", unterstreicht der Vorstandschef im Gespräch mit boerse.ARD.de. Denn gerade in der Krise würden sich die Menschen häufiger "das kleine Glück" gönnen.
      DEAG Vorstandsvorsitzender Peter L.H. Schwenkow (Quelle: Unternehmen) vergrößernPeter L.H. Schwenkow, CEO der DEAG

      boerse.ARD.de: Herr Schwenkow, Anfang August hat die DEAG eine Kapitalherabsetzung umgesetzt. War das denn wirklich noch nötig gewesen nach dem Sony-Deal?

      Peter L.H. Schwenkow: Wir denken schon. Denn die Kapitalherabsetzung bedeutet letztlich, dass wir Verlustvorträge umgewandelt haben. Somit sind wir am Ende des Tages – gerade auch vor dem Hintergrund des gemeinsam mit Sony angestrebten Expansionskurses – dividendenfähig. Zugleich haben mit der Kapitalherabsetzung die Umstrukturierungen und Aufräumarbeiten der letzten zwei Jahre ihren Abschluss gefunden.

      boerse.ARD.de: Welche Bedeutung messen Sie rückblickend dem Sony-Deal zu? War das ein Befreiungsschlag für die DEAG?

      Schwenkow: Nein, überhaupt nicht. Schließlich gab es auch keine Umklammerung, aus der man sich hätte befreien müssen. Wir haben bereits lange vor dem Sony-Deal, nämlich vor fünf Jahren, angefangen, in die Klassik zu gehen. Allerdings haben sich die Perspektiven sowohl für das Unternehmen, als auch für die Künstler nun erheblich weiter verbessert. Denn Sony ist ein absolutes "Superbrand", das zweitgrößte Unternehmen im Entertainmentbereich. Jetzt haben wir in jedem Land der Welt ein Büro, auf das wir zurückgreifen können. Das bringt für die Künstler ganz erhebliche Vorteile, wir können ihnen nun Einschätzungen etwa über den südamerikanischen oder chinesischen Markt liefern. Das macht uns wiederum für Künstler noch attraktiver.
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      boerse.ARD.de: Das erste Halbjahr ist geschafft, hat der positive Trend aus dem ersten Quartal auch im zweiten angehalten?

      Schwenkow: Ja, der positive Trend hat sich fortgesetzt, wenn auch nicht mit der gleichen Massivität. Auch der Ausblick auf das zweite Halbjahr macht Freude: Wenn wir auf das dritte und vierte Quartal blicken, dann haben wir in diesem Zeitraum zahlreiche hochklassige und umsatzstarke Veranstaltungen nicht nur in der Klassik, sondern auch im Crossover-Bereich von Riverdance bis Paul Potts. Somit sind wir weiterhin sehr positiv eingestellt: 2009 ist für uns ein extrem gutes Jahr.

      boerse.ARD.de: Wie zuversichtlich sind Sie, ihre Jahresziele erreichen zu können? Schafft die DEAG 2009 den Turnaround?

      Schwenkow: Daran halten wir in jedem Fall fest. Ich habe immer gesagt, dass wir 2009 alle wichtigen Kennzahlen verbessern wollen. Und darunter verstehe ich nicht nur das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), sondern auch und gerade den Gewinn je Aktie (EPS). Dabei werden wir den Gewinn je Aktie nicht nur wegen eines verbesserten operativen Geschäfts steigern können, sondern auch wegen der erheblichen Entlastung bei den Zinsen, die der Sony-Deal mit sich bringt.

      boerse.ARD.de: Aber kürzen denn die Leute angesichts von Lohnkürzungen oder gar Arbeitslosigkeit nicht auch ihr Freizeitbudget und gehen weniger ins Konzert?

      Schwenkow: Es ist genau andersherum. Ich bin nun seit 35 Jahren in dieser Branche tätig und muss sagen: Unser Geschäft ist absolut antizyklisch. Wenn es eine Zukunftsangst gibt, dann halten die Leute ihr Geld zusammen, was große Anschaffungen anbelangt: Sie ziehen nicht von der Miet- in die Eigentumswohnung, sie kaufen kein neues Auto. Krisenzeiten führen dazu, dass man das feiert, was man hat. Man feiert, dass man noch Arbeit hat, dass man sich noch ab und zu nette Kleinigkeiten, besondere Ereignisse leisten kann. Und genau das ist unsere Nische: Wir verkaufen das kleine Glück. Die Erfahrung ist die: Unser Geschäft läuft extrem gut, wenn es wirtschaftlich bergab geht. Das zeigt übrigens auch das Beispiel Deutschlands der 1920er Jahre: Die Menschen hatten zwar keine Arbeit, aber Alkohol und Unterhaltung im Überfluss. Allein in Berlin gab es 55 Varietés.

      boerse.ARD.de: Trotzdem: Der Margendruck steigt. Wie wollen Sie dem künftig begegnen?

      Schwenkow: Indem wir künftig verstärkt auf den Klassikbereich setzen. Wenn Sie heute mit Rockbands wie U2 oder den Rolling Stones arbeiten, dann haben Sie es mit Bands zu tun, die sich ein sehr starkes "Brand" aufgebaut haben und dafür auch kassieren. Wenn ich dagegen Stücke von Mozart, Beethoven, Chopin oder Rachmaninov promote, dann habe ich ein internationales Produkt, das in Caracas genauso bekannt ist wie in Shanghai. Zugleich muss ich an denjenigen, der dieses bekannte Brand aufgebaut hat, keine Lizenzen zahlen. Die Klassik ist somit von vornweg margenstärker und auch internationaler. Dazu brauchen wir dann nur noch den jeweils Besten seines Faches kombinieren: Von den Superstars der klassischen Musik haben wir etwa 80 Prozent unter Vertrag. Noch dazu sind wir im stärksten Klassikmarkt der Welt aktiv: nämlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Großbritannien. Sony hat uns sehr viel Geld gegeben, um sich nur mit 49 Prozent an der DEAG Classics beteiligen zu dürfen. Die werden sich dabei schon etwas gedacht haben.

      boerse.ARD.de: Im Vergleich zum Markt sowie zu anderen börsennotierten Unternehmen, die im Entertainment-Geschäft tätig sind, wie etwa CTS Eventim, hat sich die DEAG-Aktie während der vergangenen Jahre nicht allzu gut entwickelt – wie erklären Sie sich das? Sehen Sie hier noch Aufholpotenzial?

      Schwenkow: Die DEAG-Aktie hat definitiv noch erhebliches Aufholpotenzial. Der Fehler in der Vergangenheit war, dass wir von vielen Investoren in den Medien-Korb geworfen worden sind. Wir haben aber mit dem klassischen Mediengeschäft gar nichts zu tun. Hinzu kommt, dass viele Geschäfte, viele Umstrukturierungen, die wir in der Vergangenheit angestoßen haben, zu einer nachhaltigen Verbesserung des Ergebnisses führen dürften. Auf uns werden steigende Ergebnisse je Aktie zukommen. Wenn wir dann erst einmal zwei bis drei Jahre lang eine hohe Glaubwürdigkeit gezeigt haben mit unseren Zahlen, dann wird sich der jüngste Trend der DEAG-Aktie fortsetzen. Immerhin ist die DEAG-Aktie von ihrem Tief schon wieder rund 300 Prozent nach oben gelaufen. Hinzu kommt, dass wir mit dem Einstieg der Heliad-Investorengruppe nun auch viele potenzielle neue Investoren kennen lernen. So wissen wir von zwei ausländischen Fonds, die derzeit am Zukaufen sind – vorsichtig natürlich, man will sich ja auch nicht den Einstiegspreis ruinieren.

      boerse.ARD.de: Abschließend wüsste ich gerne von Ihnen: Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in fünf Jahren?

      Schwenkow: Ich sehe das Potenzial, Marktführer im Klassik-Veranstaltungsbereich zu werden. Wir haben uns hier als integrierter, dem Künstler verpflichteter Konzern im Vergleich zur Konkurrenz einen Vorsprung von vielleicht zwei bis drei Jahren herausgearbeitet. Den werden wir für uns zu nutzen wissen. Zugleich haben wir nicht nur im Klassik-, sondern auch im Crossover-Bereich bei mittlerweile sehr vielen Künstlern eine sehr gute Reputation. Ein kleines Beispiel dazu: Wenn sich Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer entschließt, den kürzesten Soundtrack der Welt zu seinem Film "Isch kandidiere" herauszubringen, dann macht er das natürlich bei der DEAG. Die DEAG wird in den kommenden Jahren die Früchte ihrer jüngsten Anstrengungen ernten. Und wenn diese Saat aufgeht, dann kann die DEAG auch mal auf einen Schlag ihren Jahresüberschuss verdoppeln. Wir haben die strategischen Voraussetzungen dafür geschaffen, im Klassikgeschäft der führende 360-Grad-Anbieter zu werden – nicht zuletzt mit der Hilfe von Sony.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 09:41:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      vorallem dass der Umsatz auf 95 Mio ansteigen soll.....find ich Klasse formuliert...zumal ja 2008 der Umsatz ja nur mickrige 109,5 Mio war.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 09:37:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      jetzt kommen die ersten Anal ysen heraus....immer die gleichen Parolen.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Vor den Zahlen
      DEAG veröffentlicht am kommenden Donnerstag (27. August) die Ergebnisse für das erste Halbjahr. Der positive Trend aus dem ersten Quartal sollte sich unter anderem wegen der hohen Veranstaltungsdichte fortsetzen. Joch Reichert von SES Research erwartet für die ersten sechs Monate einen Umsatz von 54 Millionen Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,05 Euro. Im Gesamtjahr sollen die Erlöse auf 95 Millionen Euro ansteigen und unter dem Strich ein Gewinn je Aktie von 0,15 Euro eingespielt werden. Aufgrund der guten Nachrichtenlage und der erfolgreichen Neupositionierung der Gesellschaft eine erreichbare Prognose.
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 23:37:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      uuuups neues vom bäckermeister.....
      der hat uns hier ja auch schon beschäftigt in früheren zeiten....
      tja die welt ist gnadenlos und seine jünger wohl jetzt pleite


      FTD: Anklage gegen Ex-Börsenguru
      19.08.2009 - 22:49

      Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage gegen den Ex-Börsenguru Markus Frick wegen des Verdachts der Marktmanipulation erhoben. Sie wirft ihm unter anderem "Scalping" vor - was er auch eingeräumt habe.


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      Von Scalping spricht man bei illegalen Börsengeschäften, bei denen Aktien zunächst auf eigene Rechnung gekauft und anschließend anderen zum Kauf empfohlen werden.

      Zwischen September 2005 und Juni 2007 habe Frick Aktien empfohlen, ohne auf eigene wirtschaftliche Interessen hinzuweisen. Insgesamt listen die Ermittler 49 Fälle auf. Die Wirtschaftskammer des Landgerichts Berlin muss nun darüber entscheiden, ob sie die Anklage zulässt. Wann sie zu einem Ergebnis kommt, ist noch unklar. Frick war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Frick gehört zu Deutschlands bekanntesten Börsengurus. Er pflegte das Image eines Aufsteigers, der es dank Börsenerfolgen vom Bäckermeister zum Millionär gebracht hatte. In Vorträgen, Hotlines und im Fernsehen erklärte er in einfachen Worten die Finanzwelt.

      In die öffentliche Kritik geriet er, als er im Jahr 2007 mehrfach die Rohstoffaktien von Russoil, Star Energy und Stargold empfahl. Alle drei Gesellschaften verfügten über kein nennenswertes operatives Geschäft, es handelte sich im Prinzip nur um Börsenmäntel. Ihr Aktienbestand wurde stark aufgebläht. Zwei Hintermänner sollen die Aktien über Konten mehrerer in Panama beheimateter Unternehmen bei Schweizer Banken in den wenig regulierten Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingebracht haben, sagten die Ermittler. Etwa 20.000 Anleger hätten Aktien der drei Gesellschaften im Umfang von 760 Mio. Euro gekauft. Auf Konten und Depots im Zusammenhang mit dem Fall wurden 80 Mio. Euro gesichert.

      Gegen die beiden Hintermänner wurde noch keine Anklage erhoben. Frick habe angegeben, dass sie ihm vorgespielt hätten, es handele sich um Unternehmen mit einer sehr guten Zukunftsperspektive.

      Autor/Autoren: Renate Daum

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      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:48:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.803.670 von Freeman07 am 18.08.09 17:30:16meine 2 Depots (langfrist und zock) sind randvoll.....kann aber gut verstehen dass man erstmal Q2 lesen will.....
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:30:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sers,

      was zum Geier ist denn da los, dass keiner mal für nen kleinen Kurssprung sorgt... :(
      bisher nur 4 Trades auf Xetra und EDF zusammen :(

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:35:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.799.543 von Versman am 18.08.09 09:30:08ich hab gehört er übernimmt auch den job von Schwenkow...Heliad hat mit Ihm schon alles klargemacht.......wenn das rauskommt......ich kauf schnell noch DEAG zu
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:30:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.615 von firstmillion am 17.08.09 18:16:30Horst Schlämmer heizt der DEAG- Aktie ein!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:16:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      nächste Station: zweivierzig und dann schauen wir mal was Q2 so brachte.
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