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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 31)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      Avatar
      schrieb am 10.04.18 17:47:11
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Ich weis zwar nicht was aktuell los ist, aber ich habe mal eingekauft.
      So schlecht waren die Zahlen ja nicht und der Ausblick ebenfalls.

      Gruß KStone
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 10:50:37
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      09.04.2018
      Hauck & Aufhäuser: “DEAG: Realignment pays off: further earnings rise in FY 18 ahead; chg.”
      Anlageurteil: Kaufen
      Kursziel: 5,00 EUR


      Vielleicht geht da ja noch etwas mit diesem Unternehmen?
      Avatar
      schrieb am 30.03.18 14:06:14
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Unternehmenswert von DEAG
      Ich halte schon eine ganze Weile Anteile von DEAG, weil die Aktien in meinem Screener immer als sehr günstig aufgetaucht waren. Nachdem der Jahresbericht veröffentlich worden ist, hab ich nochmals einen genaueren Blick auf die Finanzzahlen geworfen und zu meinem Erschrecken 2 "Details" bemerkt, welche ich vorher nicht betrachtet hatte und wohl auch die meisten Finanzanalysten nicht (richtig) fassen. Es sind dies zum einen die grossen Ticketvorauszahlungen und die Minderheitsanteile.

      Hauck & Aufhäuser berechnete Ende November einen Unternehmenswert von EUR 56m bestehend aus einer Marktkapitalisierung von EUR 59m (Aktienkurs damals 3.20) und einer Netto Cashposition von EUR 3m.

      Der aktuelle Aktienkurs ist bei EUR 2.60, was eine Marktkapitalisierung von EUR 48m ergibt. Lässt man die Netto Cashposition einfachhalber unverändert ergäbe sich heute ein Unternehmenswert von EUR 45m.
      Das 2017er EBIT wurde mit EUR 5.1m ausgewiesen. Somit wäre das EV (Unternehmenswert)/EBIT Multiple <9x.

      Jetzt seh ich im Jahresbericht aber Folgendes:
      Das Nettoergebnis aus fortgeführten Bereichen vor Minderheiten betragt 2017 EUR 2.34m
      Auf die Minderheiten entfallen EUR 1.59m (68%)
      Im Jahr 2016 lag das Verhaltnis bei EUR 1.71m und EUR 1.38m (80% für Minderheiten)
      Im Jahr 2014 bei EUR 2.4m und EUR 1.2m (50% für Minderheiten)
      Im Jahr 2013 bei EUR 4.7m und EUR 1.2m (25% für Minderheiten)
      Da DEAG in den letzten Jahren viele Akquisitionen gemacht hat, ist es möglich, dass der Minderheitsanteil am Ergebnis stark gestiegen ist. Es ist aber momentan schwer zu sagen, ober in Zukunft bei 68% (wie im 2017) oder eher bei 50% (2014) liegen wird.
      Nehmen wir das positive Szenario von 50% Minderheitsanteil am Nachsteuergewinn an, dann sollte die Aktuelle Marktkapitalisierung von EUR 48m für die Unternehmenswertberechnung auf EUR 96m verdoppelt werden, um die Minderheiten marktgerecht zu berücksichtigen.

      Nun zur Nettocash/Net debt Betrachtung:
      DEAG weist für 2017 eine Cashposition von EUR 42m aus. Die Bankschulden und Wandelschuldverschreibung summieren sich auf EUR 22m. Man könnte also annehmen, das DEAG eine Nettocash Position von EUR 20m hat. Schaut man genauer hin sieht man, dass der Umsatzabgrenzungsposten um EUR 30m gegenüber 2016 zugenommen hat. Aufgrund guter Ticketvorverkäufe hat DEAG EUR 30m mehr Cash als im Vorjahr kassiert. Dies wird aber zu einem rechten Teil wieder abfliessen, wenn die Kosten für die Veranstaltungen im Jahr 2018 anfallen. Eine vereinfachte "Nettocash" Betrachtung für die Berechnung des Unternehmenswertes wäre, das Nettoumlaufvermögen und die langfristen Finanzschulden zu summieren und der Marktkapitalisierung dazu zurechnen. Das Nettoumlaufvermögen der DEAG beträgt aktuell EUR -20m und die langfristigen Finanzschulden betragen EUR 4m. In Summe als EUR 24m adjustierte Nettoverschuldung.

      Nimmt man die beiden besprochenen Bestandteile des Unternehmenswertes zusammen ergibt sich folgende Berechnung:
      adjustierte Marktkapitalisierung: EUR 96m
      + adjustierte Nettoverschuldung: EUR 24m
      = adjustierter Unternehmenswert: EUR 120m

      Das neue EV/EBIT Multiple beträgt nun EUR 120m/ EUR 5.1m = 23.5x

      Für 2018 möchte DEAG das EBIT um mindestens 40% erhöhen. Es läge dann bei EUR 7.14m
      Das EV/EBIT Multiple für 2018 beträgt somit EUR 120m/ EUR 7.14m = 16.8x

      Günstig scheint mir die DEAG nun selbst bei Erreichen der Ziele für 2018 nicht mehr. Sollte der Minderheitsanteil in den Folgejahren eher bei 68% als den hier verwendeten 50% liegen, sähe der Berwertungsmultiple noch schlechter aus.

      Übrigens ist DEAG nicht die einzige börsennotierte Unternehmung, bei welcher die Analysten die Minderheitsanteile komplett vernachlässigen.

      CU Kiskosky
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 16:00:40
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.017 von vonHS am 24.03.18 01:07:48:laugh::laugh::laugh:

      der Winter ist doch bald vorbei .....
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 01:07:48
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.945 von Magreta am 23.03.18 10:30:17Die Börse kämpft gerade mit den 🐻...
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 10:30:17
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.223.453 von Magreta am 08.03.18 14:31:09
      Zahlen sind draußen und nix passiert...
      Corporate News

      DEAG veröffentlicht vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2017

      - DEAG wächst 2017 weiter und erreicht Ziel mit einem EBIT von 5,1 Mio. EUR

      - Signifikante operative EBIT-Verbesserung um 7,2 Mio. EUR gegenüber Vorjahr

      - Umsatz und Ergebnis sollen in 2018 zweistellig wachsen


      Berlin, 21. März 2018 - Die im Prime Standard notierte DEAG Deutsche

      Entertainment AG (DEAG), Berlin, ISIN: DE000A0Z23G6, Ticker: ERMK,

      informiert über ihre vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2017. Mit einem

      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,1 Mio. EUR konnte DEAG ihre

      Ergebnisprognose erfüllen. Damit verbesserte sich das EBIT aus

      fortzuführenden Bereichen signifikant um 7,2 Mio. EUR gegenüber dem EBIT

      2016 von -2,1 Mio. EUR vor nicht-operativen Effekten aus der Veräußerung

      der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main. Der Umsatz vor Konsolidierung

      belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf 179 Mio. EUR nach 199 Mio. EUR im

      Vorjahr. Ursache hierfür sind temporäre Effekte aus der Veränderung des

      Konsolidierungskreises, die sich in 2018 vollständig nivellieren werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand optimistisch und

      erwartet weiteres profitables Wachstum im Umsatz und Ergebnis. Eine solide

      Basis für eine positive Geschäftsentwicklung bilden die gut gefüllte

      Veranstaltungspipeline und die bereits fest verkauften 2,5 Mio. Tickets

      für zukünftige Veranstaltungen. Daher prognostiziert der Vorstand für 2018

      ein Umsatzwachstum von mindestens 20% bei einem überproportionalen

      Ergebniswachstum von mindestens 40%. Auch im laufenden Geschäftsjahr wird

      der Veranstaltungsschwerpunkt im vierten Quartal liegen.

      Den vollständigen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht die DEAG am 29. März 2018.

      .... aber die Börse scheint es nicht zu ineressieren:cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.03.18 14:31:09
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.014.679 von tomschneider123 am 13.02.18 16:11:57
      Geduld?
      Boah, da tut sich aber auch rein gar nix.....:cry:
      So richtig viel Spass macht dieses Invest wirklich z.Z. nicht!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 16:11:57
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.012.696 von Schrotthändler am 13.02.18 12:57:24Achwas, Hauptsache der Ticketverkauf und die Events die organisiert werden laufen. Währungseffekte sind natürlich bitter aber beim großen ganzen erstmal unwichtig.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 12:57:24
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Mir bereitet eher der Brexit sorgen. Immerhin soll der Umsatz in GB 2018 auf über 100 Mio. Euro steigen. Das bedeutet also, dass etwa die Hälfte des Umsatzes dort erzielt wird.
      Das britische Pfund ist innerhalb 2 Jahren bereits um über 20% abgewertet worden.
      Das wir bei DEAG nicht ohne Auswirkungen bleiben.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 09:36:25
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.008.700 von tomschneider123 am 13.02.18 00:08:10sind meistens nicht gut, wenn sie später kommen
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