checkAd

    Artikel in der Zeit "Nieder mit Bologna" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.09 17:41:17 von
    neuester Beitrag 23.12.09 19:21:56 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.154.478
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 790
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:41:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:55:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.732 von Gilhaney am 27.11.09 17:41:17#1

      aus #1:

      "...Das ungerichtete Herumstudieren an der deutschen Universität, vorzugsweise in geisteswissenschaftlichen Disziplinen, hat eine ehrwürdige Tradition..."


      Das Problem ist lediglich, dass derartig verbummelte Geisteswissenschaftler niemand in der Wirtschaft braucht, und ein Grossteil dieser Bummelanten nach Verlassen der Hochschule uns Steuerzahlern auf der Tasche liegt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 17:59:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.864 von Blue Max am 27.11.09 17:55:08


      Hallo BlueMax,

      als ich mir Gedanken darüber machte, wer als erster (vermutlich ohne den Artikel zur Gänze zu lesen) einen Kommentar etwa des Inhaltes, wie Du ihn zum Besten gegeben hast, schreiben würde, hatte ich diesmal - ausnahmsweise - gar nicht an Dich gedacht.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:00:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.906 von Gilhaney am 27.11.09 17:59:13#3

      Mag sein, aber Recht habe ich trotzdem... ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:03:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.918 von Blue Max am 27.11.09 18:00:31


      Du meinst, dass Du den Artikel nicht gelesen hast ?
      Den Inhalt hast Du auf jeden Fall schon mal nicht erfasst...
      Und ob Du mit Deiner Ansicht Recht haben magst, wage ich zu bezweifeln.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:14:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      In den USA und GB gibt es schon seit Ewigkeiten Bachelor- und Master-Studiengänge, ohne dass sich dort jemand darüber aufregen würde. Ganz im Gegenteil gehören gerade diese Staaten zu den bevorzugten Zielen deutscher Studenten, was zb die Wahl von Auslandssemestern angeht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:41:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.864 von Blue Max am 27.11.09 17:55:08Die kommen immer noch beim PIK oder IPCC unter.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:56:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.238 von egbertklon am 27.11.09 18:41:25#7

      Oder landen mit "26 oder 27 Semestern" bei der SPD und im Bundestag:

      http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,561115,00.…

      "...Für "26 oder 27 Semester" - so genau habe er das selbst nicht im Kopf - war Niels Annen Student. Es ist vorbei, bye, bye, Junimond: Der Hamburger Bundesabgeordnete der Sozialdemokraten und die Uni sind fortan geschiedene Leute...."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 00:02:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.015 von Blue Max am 27.11.09 18:14:24In den USA und GB gibt es schon seit Ewigkeiten Bachelor- und Master-Studiengänge, ohne dass sich dort jemand darüber aufregen würde.

      Anfang 2001 beschloss die KMK (Kultusministerkonferenz der Bundesländer) in ihrer unendlichen Weisheit einstimmig, dass gemäß den Bologna-Beschlüssen jeder irgendwo auf der Welt erworbene Master-Abschluss zur Promotion an deutschen Universitäten berechtige.

      Daraufhin schug die ZAB (Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen der KMK) Alarm: Die Master-Abschlüsse seien im Niveau teilweise unter dem des deutschen Vordiploms.

      Im Sommer 2001 (!) kam dann ein Erlass (gesehen hab ich den in NRW - ich vermute aber in den anderen Ländern sah er sehr ähnlich aus), in dem der KMK-Beschluss mit einer Liste mit Beispiele für Ausnahmen versehen wurde. Diese Liste von Ländern, deren Master-Abschlüsse gar nicht oder nur nach Einzelfallprüfung als Promotionsvoraussetzung gelten sollte begann mit Afghanistan und endete mit Vereinigte Staaten von Amerika. (Nach dem 11.9. hätte diese Liste sicher anders ausgesehen).

      Tatsächlich sind die USA ein gutes Beispiel:
      Der Wert eines dortigen Bachelor- oder Master-Abschlusses hängt extrem von der jeweiligen Uni ab - ohne Nennung der Uni ist er praktisch wertlos.

      Umgekehrt habe ich noch nie erlebt, dass jemand mit deutschem Diplom Probleme hatte, in den USA zu einem PhD-Studiengan (d.h. zur Promotion) zugelassen zu werden.

      Mit der Einführung der gestuften Abschlüsse haben wir das Diplom, das innerhalb Deutschlands überall vergleichbar und weltweit überall anerkannt war durch Abschlüsse ersetzt, die nur dem Namen nach weltweit überall gleich sind; selbst innerhalb Deutschlands ist trotz Akkreditierung keine Vergleichbarkeit mehr garantiert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 00:11:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.773 von rv_2011 am 28.11.09 00:02:05Sehr richtig rv, wir haben Silber (Gold war es nicht) durch Aluminium ersetzt. Und der größte Witz, auch noch verschlimmbessert. Ein normaler Student sollte mit ca. 25 Lenzen in das Berufsleben eintreten. Dieser Kindergarten ist unerträglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 09:37:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.773 von rv_2011 am 28.11.09 00:02:05
      Hallo rv,


      aber diese Punkte wirst Du Kandidaten wie egbertklon oder Blue Max kaum begreiflich machen können.


      Gruß
      Gilhaney
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:09:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.773 von rv_2011 am 28.11.09 00:02:05Dito rv -- Dem gibt es nichts dazu zu setzen. Weg mit dieser unsinnigen Reform.. Krasses Beispiel BA of Science -- technische Mechanik, Festigkeitslehre - Wer sich damit auskennt begreift den Zusammenhang.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:22:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.129 von rebu72 am 28.11.09 10:09:20

      In der letzten Zeit las ich übrigens des öfteren davon, dass in den USA an manchen Universitäten Diplomstudiengänge eingerichtet worden wären. Da ich bisher nicht weiter dazu recherchiert habe, habe ich dazu jedoch keine belastbaren Quellen.

      Das, was mit dem Bedienen der Wünsche der Industrie erreicht wird, ist eine Ausbildung - was in manchen Berufen ja auch keine schlechte Idee ist. Das universitäre Ziel ist jedoch die Bildung - ein Potential, das auf weiter reichende Innovation abzielt. Eben dieses wird beschnitten durch ein verschultes Lernen und Abarbeiten vorgegebener Pläne.
      Ob es sinnvoll ist, einer Bildungsform einige ihrer zentralen Potentiale zu nehmen und das Ergebnis dennoch mit dem Ruf ihrer vergangenen Qualitäten zu schmücken, das wird sich zeigen - Für viele ist es jedoch schon offensichtlich, dass dies nicht funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:42:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.790 von derbewunderer am 28.11.09 00:11:21Nein - Gold war unser Diplom wirklich nicht.

      Und einen Master-Abschluss an einer amerikanischen Spitzen-Uni würde ich einem durchschnittlichen deutschen Diplom vorziehen.

      In den USA gab es übrigens vor einigen Jahren Forderungen, in naturwissenschaftlich-technischen Fächern Langzeitstudiengänge (d.h. strukturierte Komplettstudiengänge) nach dem Vorbild des deutschen Diploms einzuführen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:48:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.155 von Gilhaney am 28.11.09 10:22:00Sorry, ich sehe gerade, dass du auf die Tendenz zu Langzeitstudiengängen in den USA auch schon hingewiesen hast...

      Die Industrie weiß auch nicht recht, was sie will.
      Einerseits fordert sie lauthals kurze praxisnahe Studiengänge (das war eigentlich bisher die Domäne der Fachhochschulen), andererseits reicht in einigen Fächern nicht einmal ein gutes Diplom für eine Karriere aus; in Chemie z.B. wird eine (möglichst ausgezeichnete) Promotion erwartet.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 11:10:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.207 von rv_2011 am 28.11.09 10:48:16Hallo rv,


      Du hast sehr recht, wenn Du auf die auf die absurden Vorstellungen hinweist, die in den Ausschreibungen in zutage treten. Die Industrie weiss andererseits genau, was sie will : möglichst junge Absolventen mit Auslandserfahrung, besten Bewertungen und langjähriger Berufserfahrung direkt nach dem Studienabschluss - für möglichst wenig Gehalt (weil die Leute ja noch jung sind und sich hocharbeiten müssen). Dass sich manche der Anforderungen, die in diesen Ausschreibungen formuliert werden, diametral widersprechen steht auf einem anderen Blatt.

      Es muss aber unbedingt ein Universitätsabschluss sein und nicht ein Abschluss an einer Fachhochschule - und weil die Ausrichtung der Universitäten aber nun mal eine andere ist, bleibt nur noch der Weg, die Universitäten den Fachhochschulen anzugleichen.


      Gruß
      Gilhaney



      (Um es auch für einige Teilnehmer zu erklären, die hauptamtlich alles in den falschen Hals bekommen um dann ihre Ansichten hier in den WO Foren auszuhusten: Universität und Fachhochschule beschreiten zwei verschiedene Wege mit verschiedenen Schwerpunkten - und dies ist nicht die schlechteste Methode.)
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 11:54:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wobei die Arbeitslosenquote unter Akademikern allgemein sehr niedrig war und ist, also nur wenige den besorgten Steuerzahlern auf der Tasche liegen - vielleicht weil die GEWI Absolventen alle Politiker werden.:laugh:

      Sehr guter Artikel, der wirklich aufzeigt, was das Hauptproblem, auch hier in Ö, ist. Man sollte der mit 18 glücklich dem Abitur entronnenen Jugend endlich mal die Freiheit zum Denken geben statt sie sofort weiter zu gängeln. Übrigens lehnt auch die Mehrzahl der Professoren das neue System ab. Und schließlich waren die Absolventen der Unis hier weltweit erfolgreich.

      Wieso musste also dieses gute System geändert werden? Mich würde ehrlich interessieren, was sich die Leute/Politiker, die dieses Bologna System einführen wollten, dazu überlegt haben. Ist ja klar, dass der Zug entgleist, wenn man ihm plötzlich eine andere Spurweite vorsetzt.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 12:11:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.337 von minister.grasser am 28.11.09 11:54:28

      Es wäre mal interessant, aufzulisten, welche der Entwicklungen, die unserer Gegenwart bestimmen (und entsprechend Gewinne generieren) von "verbummelten" Wissenschaftlern gemacht wurden, die "verbummelt" ihrer Grundlagenforschung nachgingen und welche Entwicklungen mit ähnlichem Einfluss auf die Gesellschaft aus straff nach kurzfristiger Kosten-Nutzen Rechnung orientierter Arbeit hervorgingen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 12:16:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.337 von minister.grasser am 28.11.09 11:54:28 Ist ja klar, dass der Zug entgleist, wenn man ihm plötzlich eine andere Spurweite vorsetzt.



      An fahrenden Zügen die Räder zu wechseln ist auch nicht immer erfolgversprechend.






      Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.

      - wie ein kluger Mensch vor über zweihundert Jahren sagte...
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 15:40:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.381 von Gilhaney am 28.11.09 12:11:25

      Um Mal einen Anfang einer solchen Auflistiung zu machen :

      World Wide Web: Tim Berners-Lee - CERN
      (Eine beliebte Frage ausgerechnet in Internetforen ist ja unterhaltsamerweise immer wieder die Frage, welchen Nutzen das CERN für die Gesellschaft habe.)


      Laser: Charles Hard Townes - Columbia University
      ( - genau genommen hat er den Maser entwickelt. Was ich noch nicht wusste, dass Albert Einstein theoretische Vorarbeit geleistet hatte - man lernt halt immer wieder dazu.)
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 14:56:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.734 von Gilhaney am 28.11.09 15:40:52

      http://www.tagesschau.de/inland/bolognaprozess100.html
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 13:02:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.337 von minister.grasser am 28.11.09 11:54:28#17

      Wobei die Arbeitslosenquote unter Akademikern allgemein sehr niedrig war und ist, also nur wenige den besorgten Steuerzahlern auf der Tasche liegen - vielleicht weil die GEWI Absolventen alle Politiker werden.

      Unter ehemaligen Bummelstudenten dürfte die Arbeitslosenquote im Vergleich zu Leistungsstudenten ziemlich hoch sein...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 13:04:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.337 von minister.grasser am 28.11.09 11:54:28#17

      ".... Man sollte der mit 18 glücklich dem Abitur entronnenen Jugend endlich mal die Freiheit zum Denken geben statt sie sofort weiter zu gängeln. ..."

      In D geht es mit 18 ersteinmal zur "Schule der Nation", und dort wird gegängelt bis zum geht nicht mehr, inklusive 5.45 Uhr wecken usw.
      So etwas täte wohl allen angehenden Studenten mal eine Weile ganz gut...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 13:21:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein normaler Student sollte mit ca. 25 Lenzen in das Berufsleben eintreten.

      Es kommt nicht darauf an wie alt ein Uniabsolvent ist, sondern was er drauf hat bzw. ob zum Unternehmen passt...
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 16:08:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.485.694 von Doppelvize am 01.12.09 13:21:00#24

      Und wieviel % der Unternehmen stellen verbummelte Studenten mit 20 Semestern oder mehr ein ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 17:27:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.487.236 von Blue Max am 01.12.09 16:08:20Du hast es nicht verstanden, oder willst es nicht verstehen...:cry:

      Es geht darum das die Absolventen angeblich zu alt sind, bzw, früher in den Beruf sollen.:rolleyes:

      Es ist Scheißegal ob einer 24 oder 28 ist, wenn er etwas auf dem Kasten hat!! Der 28 jährige kann nämlich durchaus 1-2 Jahre im Ausland verbracht haben. Während oder nach dem Studium.. So was soll den Horizont erweitern :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 16:58:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.488.124 von Doppelvize am 01.12.09 17:27:08


      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/19/0,3672,7951059,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 17:09:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.485.576 von Blue Max am 01.12.09 13:04:21


      In D geht es mit 18 ersteinmal zur "Schule der Nation", und dort wird gegängelt bis zum geht nicht mehr, inklusive 5.45 Uhr wecken usw.
      So etwas täte wohl allen angehenden Studenten mal eine Weile ganz gut...


      Ist schon unterhaltsam, dass es tatsächlich noch Teilnehmer zu geben scheint, die der "Hamse Jedient ?" Romantik huldigen.
      Wenn ich mir anschaue, welche Tagespensen in manchen Fächern - und nicht nur in den ersten Semestern, in denen gesiebt wird - gefahren werden, dann wirkt das "So etwas täte wohl allen angehenden Studenten mal eine Weile ganz gut..." ein wenig weltfremd.
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 10:42:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.495.986 von Gilhaney am 02.12.09 17:09:30#28

      "...Wenn ich mir anschaue, welche Tagespensen in manchen Fächern - und nicht nur in den ersten Semestern, in denen gesiebt wird - gefahren werden..."

      Aber nicht in den sogenannten "Geisteswissenschaften" und anderen brotlosen Künsten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 22:18:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.871 von Blue Max am 10.12.09 10:42:15


      Was meinst Du denn mit den "sogenannten "Geisteswissenschaften" und anderen brotlosen Künsten" ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 13:14:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.871 von Blue Max am 10.12.09 10:42:15


      Schade, dass es Dir die Sprache verschlagen hat.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 16:27:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.547.804 von Gilhaney am 10.12.09 22:18:57#30

      Alle die, die trotz Studiums nicht von ihrem studierten Wissen leben können = brotlose Kunst.

      Auch in diesem Bereich muss mal nachhaltig durchreformiert werden. Studiengänge für die es in der freien Wirtschaft keinen Bedarf gibt, gehören verkleinert oder gar komplett gestrichen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 18:41:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.364 von Blue Max am 22.12.09 16:27:21


      Hallo Blue Max,


      "Studiengänge für die es in der freien Wirtschaft keinen Bedarf gibt, gehören verkleinert oder gar komplett gestrichen."


      Diesen erlesenen Schwachsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

      Gruß
      Gilhaney
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 19:13:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.551 von Gilhaney am 22.12.09 18:41:56


      Wenn diese Meinung sich durchgesetzt hätte, dann hätten wir kein worldwideweb, (von den PCs, die daran hängen ganz zu schweigen). Von Transistoren oder ähnlichen Schnickschnack hätte noch nie jemand etwas gehört etc. etc.

      Naturwissenschaftler (Physiker beispielsweise) beschäftigen sich notwendigerweise auch mit Philosophie - die ja bei der "freien Wirtschaft" nur bei wenigen anerkannt ist. (ausser vielleicht in dem Missverständnis, dass zu den peinlichen Ergüssen unter dem Titel "Unsere Philosphie" auf den jeweiligen Websites führt).

      Die verschiedenen Künste zählen inzwischen in ihren jeweiligen populären Ablegern zu den größten Wirtschaftsfaktoren (siehe Videoclips etc.) - was anhand mancher Experimentalfilme nicht unbedingt abzusehen war.

      Was Geschichte oder insbesondere Kulturgeschichte betrifft: Ob man mit der Kenntnis toter Sprachen viel Geld verdienen kann ist fraglich - aber die Notwendigkeit, sich mit der Geschichte der Menschheit auseinanderzusetzen, sie zu erforschen und Funde aus dieser Forschung zu bewahren, wirst auch Du nicht abstreiten.

      Wissenschaft und Kultur leben nicht zuletzt von der Begeisterung derjenigen, welche die dafür notwendige Arbeit leisten. Dass diese Arbeit von Menschen, die nur bis zum nächsten Gehaltsscheck oder Fussballspiel denken, nicht geschätzt wird trägt dazu bei, dass es hochgradig ausgebildete Leute gibt, "..., die trotz Studiums nicht von ihrem studierten Wissen leben können = brotlose Kunst."

      Warum soll das der Normalzustand sein ? (oder bleiben ?)
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 12:43:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.780 von Gilhaney am 22.12.09 19:13:50#34

      "...Wenn diese Meinung sich durchgesetzt hätte, dann hätten wir kein worldwideweb, (von den PCs, die daran hängen ganz zu schweigen). Von Transistoren oder ähnlichen Schnickschnack hätte noch nie jemand etwas gehört etc. etc..."

      Welchen direkten Anteil daran Theologen, Sozialpädagogen, Philosophen und andere Laberfächler haben, bleibt ein Rätsel.

      "...Naturwissenschaftler (Physiker beispielsweise) beschäftigen sich notwendigerweise auch mit Philosophie - die ja bei der "freien Wirtschaft" nur bei wenigen anerkannt ist. (ausser vielleicht in dem Missverständnis, dass zu den peinlichen Ergüssen unter dem Titel "Unsere Philosphie" auf den jeweiligen Websites führt)..."

      Mag ja sein, dass die sich nebenbei auch mit Philosophie beschäftigen. Was ja auch nur zeigt, das ein Physiker nebenbei auch ein guter Philosoph sein kann. Dagegen Philosophen, die nebenbei Physiker sind, gibt es dagegen so gut wie gar nicht. Beweist ja auch nur, dass es eben wichtige Studienfächer gibt, und solche die nur reines Nebenfachwissen sind.

      "...Die verschiedenen Künste zählen inzwischen in ihren jeweiligen populären Ablegern zu den größten Wirtschaftsfaktoren (siehe Videoclips etc.) - was anhand mancher Experimentalfilme nicht unbedingt abzusehen war..."/i]

      Der Anteil der kommerziell erfolgreichen Künstler mit abgeschlossenem Studium dürfte ziemlich gering sein, wenn man von Dieter Bohlens BWL-Studium mal absieht...

      "...Was Geschichte oder insbesondere Kulturgeschichte betrifft: Ob man mit der Kenntnis toter Sprachen viel Geld verdienen kann ist fraglich - aber die Notwendigkeit, sich mit der Geschichte der Menschheit auseinanderzusetzen, sie zu erforschen und Funde aus dieser Forschung zu bewahren, wirst auch Du nicht abstreiten..."

      Leute die zb Sanskrit beherrschen schaffen weder Arbeitsplätze noch Wohlstand für alle. Folglich sollte sich der Staat primär bei der Förderung von Forschung und Wissenschaft auf die Dinge konzentrieren, die den meisten Effekt für alle haben, anstatt blind alle Studienfächer einfach gleichzusetzen.

      "...Wissenschaft und Kultur leben nicht zuletzt von der Begeisterung derjenigen, welche die dafür notwendige Arbeit leisten. Dass diese Arbeit von Menschen, die nur bis zum nächsten Gehaltsscheck oder Fussballspiel denken, nicht geschätzt wird trägt dazu bei, dass es hochgradig ausgebildete Leute gibt, "..., die trotz Studiums nicht von ihrem studierten Wissen leben können = brotlose Kunst."

      Warum soll das der Normalzustand sein ? (oder bleiben ?)..."


      Wer meint unbedingt etwas studieren zu müssen, dass keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, der sollte auch die vollen Kosten seines Studiums komplett selber bezahlen.
      Den Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern dagegen sollte der Staat 2000 Euro Stipendium pro Monat schenken, denn diese Leute brauchen wir für unser aller Zukunft.

      Klingt vermutlich knallhart, aber so ist die Welt nunmal.

      Und unsere Exportkunden in aller Welt werden wir auch in Zukunft nicht mit den Ergüssen irgendwelcher Geisteswissenschaftler beliefern können, sondern nur mit hochinnovativen Produkten die den Köpfen optimal ausgebildeter Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler entspringen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 13:48:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.623.966 von Blue Max am 23.12.09 12:43:18
      Hallo Blue Max,


      offensichtlich ist Dir das Thema etwas fremd, sonst würdest Du nicht mit solcher Unkenntnis glänzen. Wenn Du Dir zum Beispiel die Entwicklung der Theorie der Planetenentstehung ansiehst stößt Du auf wen ? Ein Jahr vor Laplace übrigens... (und die vier berühmten Gegenüberstellungen grundsätzlicher Annahmen des gleichen Herrn haben eigentlich nicht viel an Aktualität eingebüsst)
      Philosophie hat seit jeher zu den theoretischen Grundlagen der Wissenschaft wesentlich beigetragen. Dass Du Philiosophie generell als "Laberfach" definierst, zeigt also hauptsächlich, dass Du nicht recht weisst, wovon Du schreibst. (Es sei denn, Du schliesst Dich der alten Fehde Schopenhauers gegen Hegel an - dem scheint aber nicht so zu sein).

      Ob man ausgerechnet Dieter Bohlen als Künstler zählen möchte bleibt jedem selbst überlassen - Allerdings sollte man bedenken, dass jemand der so herausragend debiles Gedudel zu komponieren und erfolgreich auf den Markt bringen versteht, durchaus eine gewisse Einsicht in das Wahrnehmungsvermögen seines Publikums haben dürfte (so grauslich das Zeug auch klingt).

      Dir scheint übrigens völlig entgangen zu sein, dass schon seit Jahren sich Wirtschaftstheoretiker mit der "kreativen Klasse" beschäftigen:


      Die individuelle Entscheidung, an einem Ort zu arbeiten und zu leben, ist von vielen Faktoren beeinflusst. Da die kreative Klasse überdurchschnittlich mobil ist, findet oft eine Ballung in besonders attraktiven Regionen statt. Diese Clusterbildung von Humankapital führt zu überdurchschnittlichem Wachstum und Wohlstand, da einhergehend mit sich ansiedelnden Unternehmen (Nach Ross DeVol., Edward Glaeser. Aus Florida. 2002. s. 221-222). Um Regionen nach Attraktivität und Potential zu analysieren, wurde von Florida das Modell der drei T´s entwickelt. Dieses setzt sich aus den Indikatoren Technologie, Talent und Toleranz zusammen (Florida. 2002. s. 249 -266). Technologie steht hierbei für Innovationen und Konzentration der Hochtechnologie- und Wissensbranchen in einer Region, quasi die bereits angesiedelte wissensintensive Wirtschaft. Talent stellt das kreative Potenzial dar, bestimmt durch die Anzahl der Angestellten in kreativen Berufen in der Region. Toleranz steht für die Offenheit einer Gesellschaft oder Region, durch welche ein großes Spektrum an verschiedenen Persönlichkeiten angezogen wird, was zu einem hohen Austausch an neuen Ideen führt. Regionen, in denen diese drei Aspekte stark vertreten sind, sind weltoffene, bildungsstarke und mit zukunftsträchtigen Wirtschaftsbranchen ausgestattete Regionen. Als Wachstumsmotoren einer Gesellschaft gehen von ihnen entscheidende Innovationen mit Einfluss auf einen weit größeren Raum aus. Regionen, die sich bereits durch diese Eigenschaften auszeichnen, werden eher hoch qualifizierte Kreative von außerhalb anziehen, da diese Werte für individuelle Entscheidungen eine große Rolle spielen.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreative_Klasse


      Wie definierst Du eigentlich "Wohlstand für Alle" ? Dass jeder ein Auto, ein Haus und mehr als genug zu Essen hat ? also rein materiell ? Zu Wohlstand gehört ein wenig mehr - denn eine solche Vision ist doch recht dürftig. Literatur, Musik und Kunst gehören zum Wohlstand ebenso dazu, machen die kulturelle Identität aus und tragen (siehe obiges Zitat) zum wirtschaftlichen Erfolg wesentlich bei. "Leute die zb Sanskrit beherrschen schaffen weder Arbeitsplätze noch Wohlstand für alle." In diesem Zusammenhang auch die Beobachtung, dass die (grundsätzlich zu begrüssende Rationalisierung) ihrerseits immer für die Verringerung von Arbeitsplätzen gesorgt hat. (Auf der anderen Seite für Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Und was brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um innovativ zu sein - und nicht zu Fachidioten zu werden ? Richtig! Kreatives Potential : Du kannst Dir ja mal die Mühe machen, herauszufinden was Neurologen zur Bedeutung von Kreativität sagen)

      "Wer meint unbedingt etwas studieren zu müssen, dass keinen wirtschaftlichen Nutzen hat, der sollte auch die vollen Kosten seines Studiums komplett selber bezahlen." Deine Rechnung lässt sich auch andersherum aufstellen : Warum sollte ein Studium, das später sichere Einkünfte garantiert, unbedingt so extrem gefördert werden, wie Du es vorschlägst ? Das naive Feiern der "Freien Wirtschaft" als einzigem Wertmaßstab übersieht unter anderem die offenkundige Unfähigkeit eben dieser "Freien Wirtschaft", Entwicklungen, wie die des letzten Jahres vorherzusehen und erfolgreich abzuwenden. Kritik an den Wertvorstellungen und Zielen, die dorthin geführt haben gibt es allerdings immer wieder aus den "Laberfächern", die von den Schlaumeiern aus der "Freien Wirtschaft" immer wieder als weltfremd bezeichnet wurden und werden (wer da wie weltfremd war, wäre eine bestimmt unterhaltsame Studie). Ob die Vorstellungen mancher Kritiker an der momentan praktizierten Form von Kapitalismus direkt und erfolgreich umsetzbar wären ist eine andere Frage - aber die bisher immer so gefeierte Ideologie des Kapitalismus amerikanischer Prägung scheint ohne Modifikationen doch nicht so zukunftstauglich zu sein, wie es von ihren Propheten immer behauptet wurde.

      Zurück zu den Wissenschaften - Wieviele Theorien und Entwicklungen sind nicht sofort direkt Erfolgversprechend (der Klassiker: "Es gibt einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer") und haben ein paar Jahre - auch wirtschaftlich - die Welt auf den Kopf gestellt ? Eben dieses Potential an Innovation möchtest Du eingeschränkt sehen.


      Klingt vermutlich knallhart, aber so ist die Welt nunmal.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 18:07:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.624.552 von Gilhaney am 23.12.09 13:48:25#36

      Was richtig oder falsch ist, hat der Markt bereits längst entschieden. In einem Restaurant kommt ein Koch auch nicht ohne Tellerwäscher aus. Wer von beiden den unverzichtbareren und damit wichtigeren Job macht, dürfte aber auch allen klar sein.

      Und am Markt gibt es in D nun einmal einen eklatanten Mangel an Ingenieuren. Einen Mangel an Philosophen, Germanisten und anderen Geisteswissenschaftlern hat es dagegen noch nie gegeben.

      Die Politik sollte diese Gegebenheiten endlich einmal zur Kenntnis nehmen und in gezielte Bildungs- und Forschungspoltik umsetzen. Alle Studiengänge gleich zu fördern, ungeachtet deren Wichtigkeit ist nur eine gigantische Vergeudung von Steuergeldern.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 18:22:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.939 von Blue Max am 23.12.09 18:07:30


      Eigentlich können sich gerade die Ingenieure doch nicht über eine mangelnde Förderung beklagen. Eine Stilberatung wäre manchmal vielleicht ganz hilfreich - oder alternativ ein Geschäft für karierte Hemden auf dem Campus...
      Wenn ich mir im Vergleich zu anderen Fachbereichen die Werkstätten etc. betrachte, welche angehenden Ingenieuren zur Verfügung stehen (jedenfalls diejenigen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe) dann ist es schon fragwürdig, eine mangelnde Förderung im Vergleich ausgerechnet zu Germanisten und Philosophen zu monieren. Oder denke daran, wie sehr die Labore verschiedener Fachbereiche von der Industrie finanziert werden (weil anders der Studienbetrieb wohl kaum zu finanzieren wäre) - auf diesem Hintergrund entbehrt Deine Scheinargumentation jeglichen Sinnes.

      Dennoch ein frohes Weihnachtsfest !
      Gilhaney
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 18:38:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.626.939 von Blue Max am 23.12.09 18:07:30


      Übrigens:

      Und am Markt gibt es in D nun einmal einen eklatanten Mangel an Ingenieuren. Einen Mangel an Philosophen, Germanisten und anderen Geisteswissenschaftlern hat es dagegen noch nie gegeben.


      Schon mal davon gehört ? Deutschland, das Land der Dichter und Denker...



      Lies vielleicht über die Feiertage mein Posting #36 in Ruhe noch einmal. Deine etwas schlichte Auffassung vom besonderen Wert der Arbeit der Ingenieure als einzigem wertschöpfenden Gewerbe (ein Beruf den ich übrigens nicht herabwürdigen möchte) solltest Du bei Gelegenheit vielleicht einmal genauer überdenken. Warum zum Beispiel - dies nur als Anregung - sollten sich gerade Naturwissenschaftler bei der Vorstellung des 7th Framework für eine verstärkte Unterstützung der Geisteswissenschaften ausgesprochen haben, wenn die Natur- und Ingenieurswissenschaften das einzige sein sollten, was relevant ist ?

      Gruß
      Gilhaney

      PS. wobei ich stillschweigend voraussetze, dass Dir dies ein Begriff ist - aber das kannst Du ja auch gogeln.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 19:21:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.627.221 von Gilhaney am 23.12.09 18:38:35


      http://www.forschungsrahmenprogramm.de/


      Gruß
      Gilhaney


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Artikel in der Zeit "Nieder mit Bologna"