Roche - Pharma mit Dividende (Seite 30)
eröffnet am 15.07.10 17:23:09 von
neuester Beitrag 09.01.24 10:52:55 von
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Auszahlung der Dividende, eine Frage dazu........
Hallo zusammen,ich halte Aktien der Roche Holding und hätte eigentlich irgendwann nach dem 01.03. - dem Termin für die Hauptversammlung - einen Zahlungseingang für die beschlossene Dividende erwartet.... bis heute keine Gutschrift. Habt Ihr schon etwas erhalten? Zum Vergleich: MVV hatte gestern Hauptversammlung und heute morgen war die Dividende auf dem Konto.
Ist da etwas schiefgelaufen?
Roche-Prüfmedikament erhält Status eines Therapiedurchbruchs
Roche ist mit einem Prüfmedikament einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die US-Zulassungsbehörde FDA habe Ocrelizumab zur Behandlung primär progredienter multipler Sklerose den Status eines Therapiedurchbruchs erteilt, gab das Unternehmen bekannt. Bislang gebe es keine zugelassenen Medikamente für diese Krankheit, eine schwere Form von multipler Sklerose, die durch einen kontinuierlich fortschreitenden Verlauf ohne akute Schübe oder Zeiten mit nachlassenden Symptomen gekennzeichnet sei.
Quelle: Dow Jones Newswires
Roche ist mit einem Prüfmedikament einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die US-Zulassungsbehörde FDA habe Ocrelizumab zur Behandlung primär progredienter multipler Sklerose den Status eines Therapiedurchbruchs erteilt, gab das Unternehmen bekannt. Bislang gebe es keine zugelassenen Medikamente für diese Krankheit, eine schwere Form von multipler Sklerose, die durch einen kontinuierlich fortschreitenden Verlauf ohne akute Schübe oder Zeiten mit nachlassenden Symptomen gekennzeichnet sei.
Quelle: Dow Jones Newswires
Börsenbrief zur Info:
Roche Aktie bricht nach Gewinnmeldung schlagartig ein: Was steckt dahinter?Themen: Roche
Viele Unternehmen in Europa haben 2015 von externen Faktoren profitiert, vor allem der niedrige Ölpreis und Währungseffekte wirkten sich bei zahlreichen Konzernen positiv aus. Auch im Dax war dieser Trend zu beobachten.
Ein Land aber hatte hinsichtlich der Währungswechselkurse ganz besonders hart mit umgekehrten Effekten zu kämpfen: die Schweiz und mit ihr alle Unternehmen, deren Geschäfte vorrangig in Schweizer Franken abgewickelt werden.
Franken-Schock kam überraschend
Rückblick: Im Januar 2015 beschließt die Schweizer Nationalbank (SNB), die Bindung des Franken an den Euro aufzuheben. Der Schritt trifft Finanzmärkte wie Unternehmen überraschend, er hatte sich nicht abgezeichnet. Zuvor galt ein Wechselkurs von 1,20 Franken je Euro.
Ein kurzfristiges Börsenbeben ist damals die Folge. Seither ist ein Jahr vergangen und mittlerweile zeigt sich, in welchem Ausmaß die Schweizer Wirtschaft von dieser Entscheidung getroffen wird.
Besonders heftig klagt die wichtige Tourismusbranche. In den ohnehin schon als teuer geltenden Schweizer Skigebieten etwa haben die Preise für Unterkunft und Verpflegung um rund 30 Prozent angezogen.
Währungseffekte treffen Konzerne hart
Doch in der aktuell laufenden Berichtsaison zeigt sich, dass der negative Währungseffekt sich auch in den Büchern zahlreicher Konzerne niederschlägt. Einer dieser Leidtragenden ist Roche. Eigentlich gilt die Pharmabranche als relativ krisenfest, immerhin kann sie horrende Preise für ihre Produkte verlangen, die in aller Regel auch gezahlt werden, vorausgesetzt es handelt sich beispielsweise um ein besonders effektives oder nebenwirkungsarmes Medikament.
Und von Krise kann im eigentlichen Sinne des Wortes auch bei Roche nicht die Rede sein, immerhin beläuft sich der Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr auf gut 9 Milliarden Franken. Damit bleibt das Unternehmen zwar hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Doch rechnet man die Währungseffekte heraus steht unterm Strich ein Plus von 4 Prozent.
Ähnlich verhält es sich mit dem Umsatz, der nach konstanten Währungen um 5 Prozent zulegen konnte. Durch den Franken-Schock jedoch schmilzt das Plus auf gerade einmal 1 Prozent zusammen.
Kurs knickt ein
Anleger reagierten verschnupft auf die Zahlen und schickten den Genussschein in einer ersten Börsenreaktion auf Talfahrt: Kurz nach Bekanntwerden der Jahresbilanz knickte der Kurs um rund 4 Prozent ein.
Analysten hatten im Schnitt einen Jahresgewinn von 10,2 Milliarden Franken prognostiziert und dem Konzern damit eine Milliarde mehr zugetraut, als am Ende herauskam. Auch Roche selbst hatte sich nach der Neunmonatsbilanz etwas optimistischer gezeigt als nach Ablauf des ersten Halbjahres 2015. Das Ausmaß der Währungseffekte hatte man offenbar unterschätzt.
Dennoch sieht die Führungsebene den Konzern gut aufgestellt und verweist auf Fortschritte bei Produkten in der Pipeline.
Ein weiteres Trostpflaster für die Aktionäre dürfte zudem die traditionell steigende Dividende sein. Diese soll von 8 auf 8,10 Franken angehoben werden.
4. Februar 2016
© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, alle Rechte vorbehalten
David Gerginov
Von: David Gerginov. Über den Autor
David Gerginov wuchs in einem internationalen Umfeld auf und entdeckte schon früh sein Interesse am Thema Finanzen. Er publizierte unter anderem zum Thema Schuldenbremse und beschäftigt sich heute mit allen Fragen rund um Wirtschaft, Politik und Finanzen.
Roche trotz Umsatzanstiegs mit weniger Gewinn
Der Pharmakonzern Roche hat 2015 zwar mehr umgesetzt, unter dem Strich blieb aber weniger übrig als im Vorjahr und auch als von Analysten erwartet. Die Erwartungen an das neue Jahr sind gedämpft.
Die eigene im Herbst erhöhte Zielvorgabe beim Umsatz 2015 hat Roche erfüllt. Vorangebracht haben das Unternehmen nach eigenen Angaben vor allem die Krebsmedikamente. Im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz zu konstanten Wechselkursen wie geplant um 5 Prozent auf 48,1 Milliarden Schweizer Franken. Damit schnitt Roche etwas besser ab als von Analysten erwartet. Im Hauptgeschäftsfeld Pharma legten die Einnahmen um ebenfalls 5 Prozent auf 37,3 Milliarden Franken zu.
Der Kernbetriebsgewinn erhöhte sich um 5 Prozent auf 17,54 Milliarden Franken. Auch hier hatten Beobachter etwas weniger erwartet. Hinter den Erwartungen zurück blieb der Kerngewinn nach Steuern, er sank leicht auf 11,63 Milliarden Franken.
2016 plant Roche mit einem Verkaufszuwachs zu konstanten Wechselkursen im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Zudem werde ein Wachstum des Kerngewinns je Titel zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liege. Auch die Dividende soll weiter steigen.
Für 2015 sollen die Aktionäre 8,10 Franken je Anteil erhalten. Im Jahr zuvor waren es 8 Franken.
Quelle: Dow Jones Newswires
Der Pharmakonzern Roche hat 2015 zwar mehr umgesetzt, unter dem Strich blieb aber weniger übrig als im Vorjahr und auch als von Analysten erwartet. Die Erwartungen an das neue Jahr sind gedämpft.
Die eigene im Herbst erhöhte Zielvorgabe beim Umsatz 2015 hat Roche erfüllt. Vorangebracht haben das Unternehmen nach eigenen Angaben vor allem die Krebsmedikamente. Im abgelaufenen Jahr stieg der Umsatz zu konstanten Wechselkursen wie geplant um 5 Prozent auf 48,1 Milliarden Schweizer Franken. Damit schnitt Roche etwas besser ab als von Analysten erwartet. Im Hauptgeschäftsfeld Pharma legten die Einnahmen um ebenfalls 5 Prozent auf 37,3 Milliarden Franken zu.
Der Kernbetriebsgewinn erhöhte sich um 5 Prozent auf 17,54 Milliarden Franken. Auch hier hatten Beobachter etwas weniger erwartet. Hinter den Erwartungen zurück blieb der Kerngewinn nach Steuern, er sank leicht auf 11,63 Milliarden Franken.
2016 plant Roche mit einem Verkaufszuwachs zu konstanten Wechselkursen im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Zudem werde ein Wachstum des Kerngewinns je Titel zu konstanten Wechselkursen angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liege. Auch die Dividende soll weiter steigen.
Für 2015 sollen die Aktionäre 8,10 Franken je Anteil erhalten. Im Jahr zuvor waren es 8 Franken.
Quelle: Dow Jones Newswires
Roche - HSBC weiter für kaufen bis 357 CHF
(derzeit 270.75 CHF)
(derzeit 270.75 CHF)
USA Zulassung
Roche: Punktsieg in den USA
Der Pharmakonzern Roche hat einen weiteren Erfolg mit seinem Medikament zur Behandlung von Lungenkrebs erzielt. ....
http://www.boerse-global.de/roche-punktsieg-in-den-usa/
Roche: Punktsieg in den USA
Der Pharmakonzern Roche hat einen weiteren Erfolg mit seinem Medikament zur Behandlung von Lungenkrebs erzielt. ....
http://www.boerse-global.de/roche-punktsieg-in-den-usa/
Roche-Medikament erhält Zusatzindikation in Japan | 20.11.15 | finanzen.ch
finanzen.chTokio (awp) - Der Pharmakonzern Roche hat für sein Krebsmedikament Xeloda vom japanischen Gesundheitsministerium eine Zulassung für eine Zusatzindikation erhalten.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/Aktien/Roche-Medikament-e…
finanzen.chTokio (awp) - Der Pharmakonzern Roche hat für sein Krebsmedikament Xeloda vom japanischen Gesundheitsministerium eine Zulassung für eine Zusatzindikation erhalten.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/Aktien/Roche-Medikament-e…
US Zulassungen
Roche-Medikament Gazyva erhält US-Priority Review bei Lymphdrüsenkrebs
Das Roche-Medikament Gazyva hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA den "Priority Review"-Status für die Behandlung von Patienten mit einer Form von Lymphdrüsenkrebs erhalten. Für das gemeinsam mit AbbVie entwickelte Leukämie-Medikament Venetoclax habe AbbVie zudem bei der FDA eine Zulassung als "Breakthrough Therapy" eingereicht. Der "Priority Review"-Status in den USA für Gazyva bei der Behandlung von Patienten mit Follikulärem Lymphom (FL), die nicht auf die Behandlung mit MabThera ansprechen oder Rückfälle erleiden, stützt sich auf die Daten der GADOLIN-Studie. Für die gleiche Indikation seien auch Zulassungsanträge bei anderen Gesundheitsbehörden eingereicht worden, einschliesslich der Europäischen Gesundheitsbehörde EMA.
Roche-Medikament Gazyva erhält US-Priority Review bei Lymphdrüsenkrebs
Das Roche-Medikament Gazyva hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA den "Priority Review"-Status für die Behandlung von Patienten mit einer Form von Lymphdrüsenkrebs erhalten. Für das gemeinsam mit AbbVie entwickelte Leukämie-Medikament Venetoclax habe AbbVie zudem bei der FDA eine Zulassung als "Breakthrough Therapy" eingereicht. Der "Priority Review"-Status in den USA für Gazyva bei der Behandlung von Patienten mit Follikulärem Lymphom (FL), die nicht auf die Behandlung mit MabThera ansprechen oder Rückfälle erleiden, stützt sich auf die Daten der GADOLIN-Studie. Für die gleiche Indikation seien auch Zulassungsanträge bei anderen Gesundheitsbehörden eingereicht worden, einschliesslich der Europäischen Gesundheitsbehörde EMA.
Am Investorentag gut aufgenommen, dicke Pipeline
oche gibt an Investorentag neue Angaben über Entwicklungspipeline
05.11.2015 07:59
(Mit Angaben zu einzelnen Medikamenten ergänzt)
London/Basel (awp) - Der Pharmakonzern Roche datiert am Donnerstag in London seine Investoren über die neusten Entwicklungen in seiner Medikamenten-Pipeline auf. Zu dieser gehörten vielversprechende neue Medikamente zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS), Asthma, Hämophilie (Bluterkrankheit), Augenerkrankungen und Krebs, teilte Roche am Donnerstagmorgen mit. Bis Ende 2017 erwarte das Unternehmen sieben wichtige Auswertungen aus klinischen Versuchen mit neuen Wirkstoffen respektive Erweiterungen bereits bestehender Medikamente.
Roche sei gut positioniert, um die Führungsrolle im Bereich Onkologie zu halten, aber auch um weiter in die Bereiche Immunologie und Ophthalmologie vorzustossen, wird COO Daniel O'Day in der Mitteilung zitiert. Zudem könnten potenzielle neue Behandlungen das Leben von Menschen mit MS und Hämophilie verbessern. Ein wichtiger neuer Schritt für Roche sei es auch, den starken Anstieg der Informationen auf molekularer Ebene dafür zu nutzen, "bessere und personalisiertere" Behandlungsoptionen zu finden.
Zu den neusten "Updates" über die fortgeschrittensten Versuchsmedikamente stellt Roche auch weitere Aussagen zur Unternehmensstrategie, zur Produktivität der Forschung und Entwicklung, zum Lebenszyklus-Management sowie zum Umgang mit neuen Marktgelegenheiten in Aussicht.
ZULASSUNGSANTRÄGE FÜR KREBSMEDIKAMENTE
Zu den neuen Medikamenten gehört Cotellic, für das derzeit in den USA und Europa ein Bewilligungsverfahren für die Kombinationstherapie mit Zelboraf zur BRAF-V600-Mutation-positivem fortgeschrittenem Melanom läuft. Die US-Behörde FDA und die EU-Behörde EMA sollen im November und Dezember Entscheidungen bekanntgeben.
Beim Medikament Alectinib zur Behandlung von ALK-positiven nicht-kleinzelligem Lungenkrebs wird eine FDA-Entscheidung im März 2016 erwartet, in der EU war ein Zulassungsantrag in der EU eingereicht worden. Für das Mittel Ocrelizumab bei schubförmiger als auch bei primär progredienter Form von multipler Sklerose (MS) will Roche Zulassungsanträge Anfang 2016 einreichen.
Die Pipeline zur Krebs-Immuntherapie von Roche umfasse acht neue Moleküle und rund 30 Kombinationen von Immuntherapien und gezielten Krebsmedikamenten, die derzeit in klinischen Versuchen getestet würden, heisst es weiter. Beim Mittel Atezolizumab will Roche im ersten Quartal 2016 Daten für die Erlangung des "Breakthrough-Therapy"-Status einreichen. Zudem wird das Mittel in Kombinationstherapien getestet.
NEUE DATEN BEI HÄMOPHILIE- UND AUGENHEILMITTEL
Weitere Anträge hat Roche in den USA auch zum Leukämie-Medikament Gazyva/Gazyvaro eingereicht, Daten zum Leukämie-Medikament Venetoclax sollen nach den USA auch bei den Zulassungsbehörden in der EU eingereicht werden. Für das Asthma-Medikament Lebrikizumab werden neuen Phase III-Resultate in der ersten Hälfte 2016 erwartet, Zulassungsanträge sollen "bald danach" erfolgen.
Neue Studien plant das Unternehmen zudem für sein Prüfmedikament ACE910 zur Behandlung von Hämophilie. Für das Mittel Lampalizumab zur Behandlung von Augenerkrankungen sind derzeit Patientenrekrutierungen für ein Phase III-Programm im Gang. Resultate sollen 2017 folgen.
tp/ra (AWP)
oche gibt an Investorentag neue Angaben über Entwicklungspipeline
05.11.2015 07:59
(Mit Angaben zu einzelnen Medikamenten ergänzt)
London/Basel (awp) - Der Pharmakonzern Roche datiert am Donnerstag in London seine Investoren über die neusten Entwicklungen in seiner Medikamenten-Pipeline auf. Zu dieser gehörten vielversprechende neue Medikamente zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS), Asthma, Hämophilie (Bluterkrankheit), Augenerkrankungen und Krebs, teilte Roche am Donnerstagmorgen mit. Bis Ende 2017 erwarte das Unternehmen sieben wichtige Auswertungen aus klinischen Versuchen mit neuen Wirkstoffen respektive Erweiterungen bereits bestehender Medikamente.
Roche sei gut positioniert, um die Führungsrolle im Bereich Onkologie zu halten, aber auch um weiter in die Bereiche Immunologie und Ophthalmologie vorzustossen, wird COO Daniel O'Day in der Mitteilung zitiert. Zudem könnten potenzielle neue Behandlungen das Leben von Menschen mit MS und Hämophilie verbessern. Ein wichtiger neuer Schritt für Roche sei es auch, den starken Anstieg der Informationen auf molekularer Ebene dafür zu nutzen, "bessere und personalisiertere" Behandlungsoptionen zu finden.
Zu den neusten "Updates" über die fortgeschrittensten Versuchsmedikamente stellt Roche auch weitere Aussagen zur Unternehmensstrategie, zur Produktivität der Forschung und Entwicklung, zum Lebenszyklus-Management sowie zum Umgang mit neuen Marktgelegenheiten in Aussicht.
ZULASSUNGSANTRÄGE FÜR KREBSMEDIKAMENTE
Zu den neuen Medikamenten gehört Cotellic, für das derzeit in den USA und Europa ein Bewilligungsverfahren für die Kombinationstherapie mit Zelboraf zur BRAF-V600-Mutation-positivem fortgeschrittenem Melanom läuft. Die US-Behörde FDA und die EU-Behörde EMA sollen im November und Dezember Entscheidungen bekanntgeben.
Beim Medikament Alectinib zur Behandlung von ALK-positiven nicht-kleinzelligem Lungenkrebs wird eine FDA-Entscheidung im März 2016 erwartet, in der EU war ein Zulassungsantrag in der EU eingereicht worden. Für das Mittel Ocrelizumab bei schubförmiger als auch bei primär progredienter Form von multipler Sklerose (MS) will Roche Zulassungsanträge Anfang 2016 einreichen.
Die Pipeline zur Krebs-Immuntherapie von Roche umfasse acht neue Moleküle und rund 30 Kombinationen von Immuntherapien und gezielten Krebsmedikamenten, die derzeit in klinischen Versuchen getestet würden, heisst es weiter. Beim Mittel Atezolizumab will Roche im ersten Quartal 2016 Daten für die Erlangung des "Breakthrough-Therapy"-Status einreichen. Zudem wird das Mittel in Kombinationstherapien getestet.
NEUE DATEN BEI HÄMOPHILIE- UND AUGENHEILMITTEL
Weitere Anträge hat Roche in den USA auch zum Leukämie-Medikament Gazyva/Gazyvaro eingereicht, Daten zum Leukämie-Medikament Venetoclax sollen nach den USA auch bei den Zulassungsbehörden in der EU eingereicht werden. Für das Asthma-Medikament Lebrikizumab werden neuen Phase III-Resultate in der ersten Hälfte 2016 erwartet, Zulassungsanträge sollen "bald danach" erfolgen.
Neue Studien plant das Unternehmen zudem für sein Prüfmedikament ACE910 zur Behandlung von Hämophilie. Für das Mittel Lampalizumab zur Behandlung von Augenerkrankungen sind derzeit Patientenrekrutierungen für ein Phase III-Programm im Gang. Resultate sollen 2017 folgen.
tp/ra (AWP)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.194 von Mietzi543 am 04.07.15 11:39:55
Laut Aussage der Chefärztin von Roche möchte Norvatis Marktanteile
dazugewinnen.
Haben die aber nicht geschaft,schlechte Zahlen
Hahaha
Roche ist halt die Nummer 1 und das wird auch honoriert und so bleiben
Gruß
Zitat von Mietzi543: Roche-Chefärztin Sandra Horning: "Beginn einer neuen Ära"
Laut Aussage der Chefärztin von Roche möchte Norvatis Marktanteile
dazugewinnen.
Haben die aber nicht geschaft,schlechte Zahlen
Hahaha
Roche ist halt die Nummer 1 und das wird auch honoriert und so bleiben
Gruß
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