Kinghero - China-Modekonzern seit heute neu notiert - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 06.08.10 09:39:52 von
neuester Beitrag 25.05.16 22:33:31 von
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Zitat von wsgambler: Na, dann nichts wie raus, da dürfte der ein oder andere auch die insolvenzankündigung vermuten und den Kurs in den Keller schicken
Darf man eine Insolvenzankündigung in Interviews veröffentlichen? Wäre das nicht eher ein Ad-Hoc-Ding? Mir scheint ein zeitnah veröffentlichtes Interview ja nicht wirklich der richtige Weg die Aktionäre möglichst zeitgleich zu informieren!
Insofern wird es so was ja eher nicht sein?
Zitat von andthentherewerethree:Zitat von wsgambler: Na, dann nichts wie raus, da dürfte der ein oder andere auch die insolvenzankündigung vermuten und den Kurs in den Keller schicken
Darf man eine Insolvenzankündigung in Interviews veröffentlichen? Wäre das nicht eher ein Ad-Hoc-Ding? Mir scheint ein zeitnah veröffentlichtes Interview ja nicht wirklich der richtige Weg die Aktionäre möglichst zeitgleich zu informieren!
Insofern wird es so was ja eher nicht sein?
Das wäre tatsächlich der falsche Weg. Aber es könnte sein, dass man gerade den insolvenzantrag prüft und dazu dann Montag etwas sagen will - ad hoc Veröffentlichung müsste natürlich vorangehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.148.827 von wsgambler am 03.01.14 11:06:09Wahrscheinlicher ist ohnehin, dass man einfach mal erläutert was man die letzten Tage gemacht hat und wie man sich die Zukunft vorstellt
denke ich auch - sehr spannend
Zitat von smallcapsinvestments: Evtl. wird sich der Kurs nächste Woche etwas stärker bewegen, entweder in die eine oder in die andere Richtung. Am Montag wird der CEO von Kinghero angeblich ein Interview führen, dass dann wohl auch zeitnah veröffentlicht werden wird. Info war gestern bei sharedeals um 15:20 Uhr zu sehen.
Oh, da hast du aber die seriöseste Quelle für Infos rund um das Börsengeschehen ins Feld geführt. Mehr als Abschreiben und irgendetwas hinterherlaufen können die Merkbefreiten dort nicht... Aber genug der Werbung für diese deutsche Abzockbande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.149.767 von RobertTheBruce am 03.01.14 12:51:31absolut richtig.
Deren Ankündigung könnte auch lediglich die Kurspflege als Ziel haben, um Leute zu finden, die tatsächlich an ein solches Interview glauben. Wieso sollte die das als einzige im voraus wissen? Vielleicht haben die mit der netten Dame von Kinghero telefoniert, die ja schon im letzten Jahr einzelnen auch hier im Forum schöne Dinge ins Ohr geflüstert hat.
Und selbst wenn, darf in einem solchen Interview nichts weltbewegendes berichtet werden. Da könnte allenfalls die bereits gemeldete Einigung mit den Gläubigern erläutert werden.
Deren Ankündigung könnte auch lediglich die Kurspflege als Ziel haben, um Leute zu finden, die tatsächlich an ein solches Interview glauben. Wieso sollte die das als einzige im voraus wissen? Vielleicht haben die mit der netten Dame von Kinghero telefoniert, die ja schon im letzten Jahr einzelnen auch hier im Forum schöne Dinge ins Ohr geflüstert hat.
Und selbst wenn, darf in einem solchen Interview nichts weltbewegendes berichtet werden. Da könnte allenfalls die bereits gemeldete Einigung mit den Gläubigern erläutert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.121.793 von Stoni_I am 28.12.13 09:43:31Da m.E. aber das Geschäftsmodell "Luxusmode für die chinesische Damenwelt" grundsätzlich gegen weltbekannte und höchstangesehene Marken nicht stimmt, ist hier alle Hoffnung vergebens. Bestenfalls hätten alle Rettungsversuche nur ein Ziel: Wieder Geld vom deutschen Kapitalmarkt absaugen.
Stoni_I
Finde deine Aussage "luxusmode für die chinesichere Damenwelt" bringt es sehr gut auf den Punkt. Das ist kein Mitbewerber für die grossen Labels und erst recht kein Konkurrent.
In Deutschland wird ja Mode fast gar nicht mehr hergestellt, weil die Löhne bei uns dafür zu hoch sind. In China sind Löhne und Einkommen und damit der Lebensstandard noch etwas niedriger, so das dort wohl schon eine Preislage als Luxus angesehen wird, die in Deutschland, Europaweit als normal oder leicht erhöhte Mittelklasse gilt.
Meiner Meinung nach müssten neue Label, die fiffige aktuelle Mode für die moderne chinesiche Frau machen und für diese zu bezahlbaren Preisen anbieten können, eine grosse Chance haben!
Aber das sagt alles nichts aus, wie es hier weiter geht. Es deutet doch alles darauf hin, dass der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Grossaktionär, sich alle Liquiditätsrücklagen, evtl zu weiteren Manipulationen, in seine eigene Tasche steckte.
Es waren da über 50 Mio vorhanden, laut vorherigen Bilanzansätzen , die zum grössten Teil aus dem Börsengang in Deutschland stammten.
Und diese Mittel gehören unzweifelhaft der AG, der Grossaktionär hätte ja auch das geld für sich bekommen können, wenn er statt einer Kapitalerhöhung seine Stücke verkauft hätte.
Wenn, wie hier gesagt wurde, nur eine bestimmte Person über das Geschäftskonto jeweils verfügen könnte, dann ist doch bewiesen, dass die Person das Geld unterschlagen hat, oder gestohlen hat, oder treuwidrig angeeignet hat.
Also ich meine das ist so klar und das wird auch in China eine grosse Strafbarkeit sein. Auch ein 80 % iger Miteigentümer kann nirgendwo auf der Welt die Mittel aus der Firma für sich allein einfach mal so entnehmen.
Das müsste überall kriminell sein.
Deshalb verstehe ich nicht, warum die aktuelle Führung da bisher nicht zivil- und strafrechtlich gegen den Grossaktionär vorgegangen ist.
Stoni_I
Finde deine Aussage "luxusmode für die chinesichere Damenwelt" bringt es sehr gut auf den Punkt. Das ist kein Mitbewerber für die grossen Labels und erst recht kein Konkurrent.
In Deutschland wird ja Mode fast gar nicht mehr hergestellt, weil die Löhne bei uns dafür zu hoch sind. In China sind Löhne und Einkommen und damit der Lebensstandard noch etwas niedriger, so das dort wohl schon eine Preislage als Luxus angesehen wird, die in Deutschland, Europaweit als normal oder leicht erhöhte Mittelklasse gilt.
Meiner Meinung nach müssten neue Label, die fiffige aktuelle Mode für die moderne chinesiche Frau machen und für diese zu bezahlbaren Preisen anbieten können, eine grosse Chance haben!
Aber das sagt alles nichts aus, wie es hier weiter geht. Es deutet doch alles darauf hin, dass der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Grossaktionär, sich alle Liquiditätsrücklagen, evtl zu weiteren Manipulationen, in seine eigene Tasche steckte.
Es waren da über 50 Mio vorhanden, laut vorherigen Bilanzansätzen , die zum grössten Teil aus dem Börsengang in Deutschland stammten.
Und diese Mittel gehören unzweifelhaft der AG, der Grossaktionär hätte ja auch das geld für sich bekommen können, wenn er statt einer Kapitalerhöhung seine Stücke verkauft hätte.
Wenn, wie hier gesagt wurde, nur eine bestimmte Person über das Geschäftskonto jeweils verfügen könnte, dann ist doch bewiesen, dass die Person das Geld unterschlagen hat, oder gestohlen hat, oder treuwidrig angeeignet hat.
Also ich meine das ist so klar und das wird auch in China eine grosse Strafbarkeit sein. Auch ein 80 % iger Miteigentümer kann nirgendwo auf der Welt die Mittel aus der Firma für sich allein einfach mal so entnehmen.
Das müsste überall kriminell sein.
Deshalb verstehe ich nicht, warum die aktuelle Führung da bisher nicht zivil- und strafrechtlich gegen den Grossaktionär vorgegangen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.157.595 von gate4share am 04.01.14 22:02:32Bei Kinghero ist einiges nicht erklärbar.
Glaubt hier immer noch jemand, dass sich etwas zum
Guten für die Anlager wenden wird? Das
Geld ist weg und selbst wenn es hier in Deutschland zu einer Insolvenz der AG kommen würde, gibt es nur Verbindlichkeiten der AG und keine Forderungen, die abgesichert sind. Warum sonst gibt es
angebliche Gläubigergespräche und eine außerordentliche Hauptversammlung? Die AG ist überschuldet und bei mehr als 50 % des
Grundkapitals ist eine Außerordentliche Hauptversammlung gesetzlich
vorgeschrieben. Wer sind denn diese "Gläubiger" mit denen gesprochen
wurde, die Hausbanken und/oder die Mehrheitsaktionäre??? Beide
Gruppen haben doch ein und das selbe Interesse: Die Insolvenz so
lange wie möglich hinaus zu schieben um noch neues Kapital einzu-
sammeln und die eigenen Verluste noch zu minimieren.
Es geht auch anders: es gibt einen fast identischen chinesischen
Hersteller von Bekleidungen im oberen Preissektor zu finden unter der WKN A1C7Z9, der von einer Holding in Hongkong geführt wird.
Umsatz und Ergebnis ähnlich wie Kinghero aber saubere Bilanzen und
Dividenden von 8 - 9 %. Interessant ist aber der Katienkurs von ca.
0,13 €. Also was soll denn jetzt noch bei Kingkero möglich sein,
außer dem Totalverlust und einem lachenden Chinesen????
Guten für die Anlager wenden wird? Das
Geld ist weg und selbst wenn es hier in Deutschland zu einer Insolvenz der AG kommen würde, gibt es nur Verbindlichkeiten der AG und keine Forderungen, die abgesichert sind. Warum sonst gibt es
angebliche Gläubigergespräche und eine außerordentliche Hauptversammlung? Die AG ist überschuldet und bei mehr als 50 % des
Grundkapitals ist eine Außerordentliche Hauptversammlung gesetzlich
vorgeschrieben. Wer sind denn diese "Gläubiger" mit denen gesprochen
wurde, die Hausbanken und/oder die Mehrheitsaktionäre??? Beide
Gruppen haben doch ein und das selbe Interesse: Die Insolvenz so
lange wie möglich hinaus zu schieben um noch neues Kapital einzu-
sammeln und die eigenen Verluste noch zu minimieren.
Es geht auch anders: es gibt einen fast identischen chinesischen
Hersteller von Bekleidungen im oberen Preissektor zu finden unter der WKN A1C7Z9, der von einer Holding in Hongkong geführt wird.
Umsatz und Ergebnis ähnlich wie Kinghero aber saubere Bilanzen und
Dividenden von 8 - 9 %. Interessant ist aber der Katienkurs von ca.
0,13 €. Also was soll denn jetzt noch bei Kingkero möglich sein,
außer dem Totalverlust und einem lachenden Chinesen????
Zitat von win789456: Es geht auch anders: es gibt einen fast identischen chinesischen
Hersteller von Bekleidungen im oberen Preissektor zu finden unter der WKN A1C7Z9, der von einer Holding in Hongkong geführt wird.
Umsatz und Ergebnis ähnlich wie Kinghero aber saubere Bilanzen und
Dividenden von 8 - 9 %. Interessant ist aber der Katienkurs von ca.
0,13 €. Also was soll denn jetzt noch bei Kingkero möglich sein,
außer dem Totalverlust und einem lachenden Chinesen????
Entweder du hast keine Ahnung von Aktien oder du willst dem ein oder anderen Leser hier eine deiner Depotleichen unterjubeln - oder beides...
Ich sehe bei deiner Evergreen eine MK von 120 Mio € bei einem Umsatz von 90 Mio € sowie um 14% fallende Profits. Ich würde also sagen, das Ding ist tendenziell überbewertet. Und daß sie saubere Bilanzen haben, entspringt wohl eher deiner Wunschvorstellung. Oder hast du´s persönlich überprüft...?
Hör also bitte auf, themenfremde Inhalte hier zu posten und eröffne einen eigenen Thread für deine persönlichen Highflyeraktien!
PS: deinem Kommentar zu Kinghero stimme ich übrigens weitestgehend zu.
Zitat von smallcapsinvestments: Evtl. wird sich der Kurs nächste Woche etwas stärker bewegen, entweder in die eine oder in die andere Richtung. Am Montag wird der CEO von Kinghero angeblich ein Interview führen, dass dann wohl auch zeitnah veröffentlicht werden wird. Info war gestern bei sharedeals um 15:20 Uhr zu sehen.
Weshalb verbreitest Du hier wieder solche Gerüchte??? Musst Du noch Aktien loswerden???
Zitat von Ralph100:Nur mal abwarten, es wird dann schon in die eine oder andere Richtung gehen und ein Gerücht ist es nicht. Das Interview ist heute Mittag mit dem CEO geführt worden. Derzeit fehlt aber noch die Freigabe. Die Veröffentlichung wird dann wahrscheinlich morgen früh erfolgen.Zitat von smallcapsinvestments: Evtl. wird sich der Kurs nächste Woche etwas stärker bewegen, entweder in die eine oder in die andere Richtung. Am Montag wird der CEO von Kinghero angeblich ein Interview führen, dass dann wohl auch zeitnah veröffentlicht werden wird. Info war gestern bei sharedeals um 15:20 Uhr zu sehen.
Weshalb verbreitest Du hier wieder solche Gerüchte??? Musst Du noch Aktien loswerden???
Habs auch gelesen bei SD...Aber da der Kurs im Vorfeld nicht einmal zuckt... wird er es morgen wohl auch nicht tun, bzw. vermutl. eher nachgeben... mal sehen..
na wer weiß - vielleicht auch die Chance in ein paar Minuten ein paar schnell verdiente Euros zu erwirtschaften
Oder zu versemmeln...
Oder zu versemmeln...
Zitat von smallcapsinvestments:Zitat von Ralph100: ...Nur mal abwarten, es wird dann schon in die eine oder andere Richtung gehen und ein Gerücht ist es nicht. Das Interview ist heute Mittag mit dem CEO geführt worden. Derzeit fehlt aber noch die Freigabe. Die Veröffentlichung wird dann wahrscheinlich morgen früh erfolgen.
Weshalb verbreitest Du hier wieder solche Gerüchte??? Musst Du noch Aktien loswerden???
WENN ICH DAS SCHON WIEDER LESE:
Wenn er was sinnvolles zu sagen hat, dann soll er eine Presseerklärung veröffentlichen oder zu einem Analystengespräch einladen. Alles andere ist für mich ein Treffen unter Gleichen, die könnten auch Schweinebäuche handeln.
........wsgambler
Ich glaube der lässt sich Zeit mit der Freifabe, damit sich sein Bekanntenkreis noch schnell mit Aktien eindecken kann .....
.in den Kurs kommt gerade jedenfalls Bewegung
.in den Kurs kommt gerade jedenfalls Bewegung
Nun - hier werden die Fragezeichen noch einige Zeit bestehen bleiben - der Kurs ist halt schon so tief unten das jeder Fortbestand mit halbwegs verbleibender Unternehmenssubstanz den Kurs stark steigen lassen sollte.
Abwärtspotential beim jetzigen Niveau sehe ich nur bei erwiesenem Totalkonkurs ohne verbleibender Vermögensmasse - dann wird KH als wertloser Börsemantel im einstelligen Cent-Bereich verbleiben.
Beides ist aber zur Zeit einfach Spekulation. Ich hoffe mal auf einen Fortbestand...
Abwärtspotential beim jetzigen Niveau sehe ich nur bei erwiesenem Totalkonkurs ohne verbleibender Vermögensmasse - dann wird KH als wertloser Börsemantel im einstelligen Cent-Bereich verbleiben.
Beides ist aber zur Zeit einfach Spekulation. Ich hoffe mal auf einen Fortbestand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.597 von hareck am 07.01.14 12:12:05leider ohne inhalt..
Genau wie erwartet, nur Geblubber.
Da wird so getan, als wenn man erst seit gestern weiß, dass es da noch ene Holding gibt, lächerlich.
Die Satzungen und die Geschäftsordnungen dürften jedem Vorstand vorliegen, wenn nicht : grobe Fahrlässigkeit.
..........
Wsgambler
Da wird so getan, als wenn man erst seit gestern weiß, dass es da noch ene Holding gibt, lächerlich.
Die Satzungen und die Geschäftsordnungen dürften jedem Vorstand vorliegen, wenn nicht : grobe Fahrlässigkeit.
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Wsgambler
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.701 von wsgambler am 07.01.14 12:26:51...er schreibt ja auch immer wieder, dass die Situation für ihn "neu" ist. Anders formuliert kann man auch sagen, er hat auf diesem Gebiet "keine Erfahrung". Weshalb nimmt er dann diesen Job an? Wenn er doch möglicherweise "unqualifiziert" für diese Arbeit ist. Er hofft auch noch, dass die "Restrukturierung" der AG von Investoren bezahlt wird - das heißt wohl sein Gehalt! Was will man bei einer AG ohne Geschäftsbetrieb restrukturieren? Da kann der Eindruck entstehen, dass Zender froh ist, noch ein paar Monate etwas verdienen zu dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.925 von Ralph100 am 07.01.14 12:50:45... na endlich richtig gesehen. Nun wird der AG Vorstand zu lauter Bauernopfern.
Zitat von win789456: ... na endlich richtig gesehen. Nun wird der AG Vorstand zu lauter Bauernopfern.
Ich glaube, wäre ich gläubiger der Ag, dann würde ich beim kleinsten Zahlungsverzug einen Insolvenzantrag stellen, denn noch haben die ja anscheinend Geld auf ihren Konten um den Vorstand und den Aufsichtsrat zu bezahlen. Irgendwann ist das Geld aufgebraucht. Und dann schauen Bsp. Vermieter in die Röhre.
Ich hoffe, es hat keiner wirklich erwartet, dass mehr als altbekanntes und inhaltsleeres Geblubbere auf dieser Abzockseite kommt. Das würde mir jetzt Angst machen...
Die ganze Aktion hat den Kurs wieder gedrückt.
...das Interview war auch wirklich extrem schlecht. Entweder will sich möglicherweise auch Zender günstige Eindecken und es folgt eine Überraschung oder die Insolvenz wird nur noch hinausgeschoben. Andere Möglichkeiten sehe ich zurzeit nicht.
Zitat von Ralph100: ...das Interview war auch wirklich extrem schlecht. Entweder will sich möglicherweise auch Zender günstige Eindecken und es folgt eine Überraschung oder die Insolvenz wird nur noch hinausgeschoben. Andere Möglichkeiten sehe ich zurzeit nicht.
.....
Das sehe ich fast exakt geanau so
Nur hilft einem das nicht weiter. Käufe von Zender müssten doch gemeldet werden.
Passt genau zum Bericht in SD vom 23.12.2013: "Einem Bericht des zur FAZ-Verlagsgruppe gehörenden FINANCE-Magazins hat der aktivistische Hedgefonds EXchange Investors zusammen mit Partnern einen Anteil von mehr als 5% am Modekonzern erworben und forciert nun die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung....."
Wenn dem wirklich so ist, wo bleibt dann die Veröffentlichung über
die Anteilskäufe???
Hier sollte wohl auch auch nur gute Stimmung gemacht werden oder habe
ich die Veröffentlichung verpasst???
Wenn ja, bitte ich darum mir zu sagen wo ich sie finden kann!!
Danke
Wenn dem wirklich so ist, wo bleibt dann die Veröffentlichung über
die Anteilskäufe???
Hier sollte wohl auch auch nur gute Stimmung gemacht werden oder habe
ich die Veröffentlichung verpasst???
Wenn ja, bitte ich darum mir zu sagen wo ich sie finden kann!!
Danke
5% Aktien sind ca. 350.000 Stück, wo sind sie hergekommen. Das wäre
am Kurs doch nicht spurlos vorüber gegangen oder???
am Kurs doch nicht spurlos vorüber gegangen oder???
Kinghero notiert im Freiverkehr. Da musst du gar nichts veröffentlichen.
Allerdings hab ich auch meine Zweifel an den 5%.
I.Ü. hat EXchange Inv. beim damaligen Einstieg in Powerland (>3%) auch nichts veröffentlicht - und Powerland notiert im Prime Standard (Mitteilungspflicht!)...
Ich hab euch in Beitrag #4956 schon mal gesagt, was ihr von diesen Typen halten könnt/sollt.
Allerdings hab ich auch meine Zweifel an den 5%.
I.Ü. hat EXchange Inv. beim damaligen Einstieg in Powerland (>3%) auch nichts veröffentlicht - und Powerland notiert im Prime Standard (Mitteilungspflicht!)...
Ich hab euch in Beitrag #4956 schon mal gesagt, was ihr von diesen Typen halten könnt/sollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.190.763 von win789456 am 09.01.14 12:55:34in den 3 Tagen vor der Meldung von 'EXchange Investors' und am 23.12. wurden insgesammt >600 stück auf Xetra gehandelt.. da ist es schon möglich bzw. sehr wahrscheinlich das die 350'000 Stück gekauft haben. Woher soll sonst das plötzliche große Kaufinteresse gekommen sein?!
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluss Umsatz
23.12.2013 0,97 1,119 0,961 0,97 286.700
20.12.2013 0,72 1,198 0,718 0,918 200.569
19.12.2013 0,70 0,759 0,67 0,732 16.183
18.12.2013 0,82 0,82 0,645 0,68 115.403
Und am Kurs ist auch nicht spurlos vorbeigegangen. von 0,645 auf 1,119 ist es schon ein ganzes Stück. Leider ohne wirklich gute Neuigkeiten ist das nicht nachhaltig und in Relation zu den Abstürzen eben lächerlich.
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluss Umsatz
23.12.2013 0,97 1,119 0,961 0,97 286.700
20.12.2013 0,72 1,198 0,718 0,918 200.569
19.12.2013 0,70 0,759 0,67 0,732 16.183
18.12.2013 0,82 0,82 0,645 0,68 115.403
Und am Kurs ist auch nicht spurlos vorbeigegangen. von 0,645 auf 1,119 ist es schon ein ganzes Stück. Leider ohne wirklich gute Neuigkeiten ist das nicht nachhaltig und in Relation zu den Abstürzen eben lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.095 von yupro am 09.01.14 14:53:02"> 600'000 stück" natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.192.095 von yupro am 09.01.14 14:53:02...zurzeit wird aber noch viel gekauft. Heute schon wieder alleine auf XETRA über 30 Tausend Aktien.
Zitat von Ralph100: ...zurzeit wird aber noch viel gekauft. Heute schon wieder alleine auf XETRA über 30 Tausend Aktien.
...ich möchte mal zu gerne wissen, ob man - außer mit solchen Sätzen sich selber Mut machen zu wollen - wirklich zum Ausdruck bringen will, dass es an einem Tag möglich ist mehr Aktien zu kaufen als gleichzeitig verkauft wurden!!?
..............
wsgambler
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.194.369 von wsgambler am 09.01.14 17:54:22...damit Du die Aussage verstehst:
Der hohe Umsatz hat nicht zu einem deutlichen Kurseinbruch geführt, weil auch die Nachfrage nach den Aktien hoch war.
Der hohe Umsatz hat nicht zu einem deutlichen Kurseinbruch geführt, weil auch die Nachfrage nach den Aktien hoch war.
Das war's dann wohl... Der Betrug ist erwiesen, der "Täter" abgetaucht. Bin mal gespannt ob hier noch was zu retten ist, halte ich aber für unwahrscheinlich.
Bleibt zu hoffen, dass nun die anderen Chinesen nicht wieder in Sippenhaft genommen werden. Dennoch bin ich froh, vorletzte Woche meine letzten Deutschchinesen CSG und Ming Le verkauft zu haben.
Allen investierten viel Glück, ihr könnt es brauchen.
Bleibt zu hoffen, dass nun die anderen Chinesen nicht wieder in Sippenhaft genommen werden. Dennoch bin ich froh, vorletzte Woche meine letzten Deutschchinesen CSG und Ming Le verkauft zu haben.
Allen investierten viel Glück, ihr könnt es brauchen.
interessant ist, dass Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen Vorsitzenden laufen.
Aus Berufserfahrung weiß ich, dass es schon in Deutschland so gut wie unmöglich ist, zivilrechtliche Ansprüche gegen Leute durch zu setzen, die untergetaucht sind. Man kann sie zwar verklagen und bekommt auch ein Urteil. Jedoch gibt es keinen Anhaltspunkt, wohin man dann den Gerichtsvollzieher schicken kann, um das Urteil im Wege der Zwangsvollstreckung durchzusetzen.
Ich denke nicht, dass das in China leichter ist.
Schlimm ist, dass nun tatsächlich anscheinend nachweislich der Fall eingetreten ist, dass deutsche Anleger mit einer Deutschchinesischen Aktie betrogen worden sind.
Ich bin neugierig, was da noch kommt. Denn ich befürchte, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Der jetzige Vorstand gibt Neuigkeiten in solch kleinen Häppchen bekannt, und es wird mit jeder Neuigkeit schlimmer, dass man tatsächlich das schlimmste befürchten muss.
Wenn ich an die Ungereimtheiten bei manch anderem Deutschchinesen denke (Asian Bamboo, Powerland...), befürchte ich, dass es noch weitere Fälle dieser Art geben wird.
Aus Berufserfahrung weiß ich, dass es schon in Deutschland so gut wie unmöglich ist, zivilrechtliche Ansprüche gegen Leute durch zu setzen, die untergetaucht sind. Man kann sie zwar verklagen und bekommt auch ein Urteil. Jedoch gibt es keinen Anhaltspunkt, wohin man dann den Gerichtsvollzieher schicken kann, um das Urteil im Wege der Zwangsvollstreckung durchzusetzen.
Ich denke nicht, dass das in China leichter ist.
Schlimm ist, dass nun tatsächlich anscheinend nachweislich der Fall eingetreten ist, dass deutsche Anleger mit einer Deutschchinesischen Aktie betrogen worden sind.
Ich bin neugierig, was da noch kommt. Denn ich befürchte, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Der jetzige Vorstand gibt Neuigkeiten in solch kleinen Häppchen bekannt, und es wird mit jeder Neuigkeit schlimmer, dass man tatsächlich das schlimmste befürchten muss.
Wenn ich an die Ungereimtheiten bei manch anderem Deutschchinesen denke (Asian Bamboo, Powerland...), befürchte ich, dass es noch weitere Fälle dieser Art geben wird.
Ich würde sagen, der letzte macht das Licht aus ...
Aus meiner Sicht ja fast schon eine "positive" Meldung.
Habe nichts anderes erwartet, es jedoch kaum fuer moeglich gehalten, dass Gerichtsprozesse in China angestossen werden koennen.
Ich denke, er wird wieder auftauchen, bei "meinem" CEO von China Metal Recycling war es genauso. Wo soll er auch hin ?
Habe nichts anderes erwartet, es jedoch kaum fuer moeglich gehalten, dass Gerichtsprozesse in China angestossen werden koennen.
Ich denke, er wird wieder auftauchen, bei "meinem" CEO von China Metal Recycling war es genauso. Wo soll er auch hin ?
..Ich bin mal gespannt wie EXChange Investors hier mit Gewinn rauskommen wollen?
Ansich ist die Meldung fast positiv zu werten, da nun ein wenig mehr Klarheit reinkommt und begonnen wird aufzuräumen.
Ansich ist die Meldung fast positiv zu werten, da nun ein wenig mehr Klarheit reinkommt und begonnen wird aufzuräumen.
ex-CEO untergetaucht - ins gefängnis mit ihm !
Eigentlich nichts Neues ! Wer 1 und 1 zusammenzählen konnte, wusste seit Wochen, dass Geld beiseite geschafft wurde und die dt. AG keinen Zugriff auf "Vermögenswerte" hat.
Vorstand und Aufsichtsrat der KINGHERO AG planen im ersten Quartal 2014
eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen. Das Gremium soll
gegebenenfalls über weitere Maßnahmen zur Sicherung des Fortbestands der
KINGHERO AG entscheiden.
Zu deutsch: wird kein frisches Geld eingebracht, folgt die Insolvenz.
eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen. Das Gremium soll
gegebenenfalls über weitere Maßnahmen zur Sicherung des Fortbestands der
KINGHERO AG entscheiden.
Zu deutsch: wird kein frisches Geld eingebracht, folgt die Insolvenz.
"Vorstand und Aufsichtsrat der KINGHERO AG werden alle ihnen möglichen Schritte unternehmen, um die Stellung der Sicherheiten rückgängig zu machen und weiteren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft."
Ich wünsche viel Erfolg!
Herr Zhang Yu wird schon wieder auftauchen un seine Version zum Besten geben.
Darauf bin ich gespannt...
Ich wünsche viel Erfolg!
Herr Zhang Yu wird schon wieder auftauchen un seine Version zum Besten geben.
Darauf bin ich gespannt...
Eigentlich sollte jetzt mal eine Handelsaussetzung kommen.
In Amerika wäre dies schon längst erfolgt...
In Amerika wäre dies schon längst erfolgt...
Wiesbaden, 10. Januar 2014.
... Herr Zhang Yu, Vermögen der KINGHERO Gruppe als Sicherheiten für persönliche Geschäfte verwendet hat. So hat Herr Zhang Yu
im Namen der Tochtergesellschaft Xiamen Michelle pflichtwidrig 25 Prozent
der Anteile an deren Tochtergesellschaft Kinghero Fashion Anfang 2013 an
eine Privatperson übertragen.....
... im Namen der Tochtergesellschaften Kinghero Fashion (Xiamen) Co. Ltd., .. Garantieerklärungen für seine privaten Geschäfte abgegeben haben....
..Die chinesischen Tochtergesellschaften kommen derzeit ihren Verpflichtungen aus den Garantieerklärungen nicht nach.
....Vermutung nahe, dass die Unternehmen nicht über entsprechend freie Liquide Mittel verfügen......
Der Nachweis der Barmittel der chinesischen Tochtergesellschaften konnte
bis heute nicht erbracht werden,....
... Herr Zhang Yu, Vermögen der KINGHERO Gruppe als Sicherheiten für persönliche Geschäfte verwendet hat. So hat Herr Zhang Yu
im Namen der Tochtergesellschaft Xiamen Michelle pflichtwidrig 25 Prozent
der Anteile an deren Tochtergesellschaft Kinghero Fashion Anfang 2013 an
eine Privatperson übertragen.....
... im Namen der Tochtergesellschaften Kinghero Fashion (Xiamen) Co. Ltd., .. Garantieerklärungen für seine privaten Geschäfte abgegeben haben....
..Die chinesischen Tochtergesellschaften kommen derzeit ihren Verpflichtungen aus den Garantieerklärungen nicht nach.
....Vermutung nahe, dass die Unternehmen nicht über entsprechend freie Liquide Mittel verfügen......
Der Nachweis der Barmittel der chinesischen Tochtergesellschaften konnte
bis heute nicht erbracht werden,....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.199.713 von alex34_2002 am 10.01.14 11:09:15
ich lese das so, Börsngang für ein TextilNEUerfindung, echtes Geld nach China überwiesen; zum hohen Kurs die Anteile übertragen -Geld kassiert und noch Kredite aufgenommen, als Sicherheit diente das Unternehmen, alles auf SchweizerKonten und irgendwo auf dieser Welt untergetaucht.
Das wars
ich lese das so, Börsngang für ein TextilNEUerfindung, echtes Geld nach China überwiesen; zum hohen Kurs die Anteile übertragen -Geld kassiert und noch Kredite aufgenommen, als Sicherheit diente das Unternehmen, alles auf SchweizerKonten und irgendwo auf dieser Welt untergetaucht.
Das wars
Worst-case damit eingetreten.....
wer hat den eine empfehlung für ein neues Engagement , in welche Chinaaktie könnte man rein?
So hat Herr Zhang Yu im Namen der Tochtergesellschaft Xiamen Michelle pflichtwidrig 25 Prozent der Anteile an deren Tochtergesellschaft Kinghero Fashion Anfang 2013 an eine Privatperson übertragen.
nicht nur dieser Abschnitt...
ohne Worte
nicht nur dieser Abschnitt...
ohne Worte
Wie laufen den eigentlich die Geschäfte von Kinghero ?
Falls sie gut laufen könnte doch das fehlende Kapital aufgefangen werden, Kredite genehmigt und eine Insolvenz
findet nicht statt.
Trotz der vielen negativen Kommentare wären hier auch mal positive Gedanken von Vorteil.
Falls sie gut laufen könnte doch das fehlende Kapital aufgefangen werden, Kredite genehmigt und eine Insolvenz
findet nicht statt.
Trotz der vielen negativen Kommentare wären hier auch mal positive Gedanken von Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.198.695 von Kalle88 am 10.01.14 09:13:45Ich wundere mich etwas über die Panik und auch über das letzte Interview von Herrn Zender. Vor wenigen Tagen hat er noch im Interview erklärt, dass er noch nichts davon wisse, dass "Geld beiseite geschafft" worden sei und er dies für ein "Gerücht" hielt. Nun plötzlich kann er Umfangreich berichten. Für wen war die positive Meldung gedacht???
Allerdings ist es schon sehr positiv, wenn in China tatsächlich mal ein Prozess gegen einen "Betrüger" stattfindet. Kinghero ist so unbedeutend für China, dass ich mir sehr gut vorstellen könnte, dass man auch in China ein Interesse daran haben kann, entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Wenn es dem Vorstand nun gelingt, in China die Rechte der Geschäftsführung wahrzunehmen und die Hauptaktionäre dann eine Sanierung unterstützen würden, dann könnte Kinghero tatsächlich ein Chance haben. Ich halte das Szenario keineswegs für sicher aber es könnte möglich sein. Es wäre natürlich wichtig für die Deutsche Börse, dass mal sinnvolle Konsequenzen umgesetzt werden. Ein Delisting wäre auch für die Deutsche Börse wieder eine Katastrophe, da dies das "Chinasegment" endgültig ruinieren würden. Zumal mit Asian Bamboo, Powerland usw. noch weitere "kranke Buden" gelistet wurden.
Ich frage mich allerdings auch, wie die Wirtschaftsprüfer in Vorjahren geprüft haben? Wie konnte man sämtliche "Alarmsignale" übersehen und erst jetzt feststellen, dass offenbar Kinghero eine "Luftnummer" war, die erst einmal saniert werden muss?
Allerdings ist es schon sehr positiv, wenn in China tatsächlich mal ein Prozess gegen einen "Betrüger" stattfindet. Kinghero ist so unbedeutend für China, dass ich mir sehr gut vorstellen könnte, dass man auch in China ein Interesse daran haben kann, entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Wenn es dem Vorstand nun gelingt, in China die Rechte der Geschäftsführung wahrzunehmen und die Hauptaktionäre dann eine Sanierung unterstützen würden, dann könnte Kinghero tatsächlich ein Chance haben. Ich halte das Szenario keineswegs für sicher aber es könnte möglich sein. Es wäre natürlich wichtig für die Deutsche Börse, dass mal sinnvolle Konsequenzen umgesetzt werden. Ein Delisting wäre auch für die Deutsche Börse wieder eine Katastrophe, da dies das "Chinasegment" endgültig ruinieren würden. Zumal mit Asian Bamboo, Powerland usw. noch weitere "kranke Buden" gelistet wurden.
Ich frage mich allerdings auch, wie die Wirtschaftsprüfer in Vorjahren geprüft haben? Wie konnte man sämtliche "Alarmsignale" übersehen und erst jetzt feststellen, dass offenbar Kinghero eine "Luftnummer" war, die erst einmal saniert werden muss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.677 von Ralph100 am 10.01.14 12:20:46"Vorstand und Aufsichtsrat der KINGHERO AG werden alle ihnen möglichen Schritte unternehmen, um die Stellung der Sicherheiten rückgängig zu machen und weiteren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden.
Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft."
Das ist wieder eine typische "Kirchhoff-Meldung": Es werden rechtliche Schritte "geprüft". Schön wäre auch mal eine klare Aussage! Das wirkt alles wieder sehr "hilflos". Schöner wäre gewesen, dass man mögliche rechtliche Schritte schon geprüft hätte und mal die Umsetzung angekündigt hätte.
Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft."
Das ist wieder eine typische "Kirchhoff-Meldung": Es werden rechtliche Schritte "geprüft". Schön wäre auch mal eine klare Aussage! Das wirkt alles wieder sehr "hilflos". Schöner wäre gewesen, dass man mögliche rechtliche Schritte schon geprüft hätte und mal die Umsetzung angekündigt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.200.669 von schiedo am 10.01.14 12:20:14...auffällig ist die Kursentwicklung. Aufgrund der schlechten Meldung hat die Börse mit über 70 Cent eröffnet. Das ist logisch. Aber das der Kurs trotz des hohen Abgabedruckes nicht gefallen ist, sondern alles über 70 Cent konsequent eingesammelt wird, finde ich wieder auffällig. Wer kauft denn nach so einer Meldung alles auf??? Nur ein paar Zocker?
Zitat von eschinger: So hat Herr Zhang Yu im Namen der Tochtergesellschaft Xiamen Michelle pflichtwidrig 25 Prozent der Anteile an deren Tochtergesellschaft Kinghero Fashion Anfang 2013 an eine Privatperson übertragen.
nicht nur dieser Abschnitt...
ohne Worte
Erstaunlich, das so etwas überhaupt möglich ist. Jedenfalls kann die Beteiligung nicht wertlos sein, sonst hätte er keinen Käufer gefunden.
Der Prozess in China könnte auch für die Deutsche Börse, BankM und die Wirtschaftsprüfer "peinlich" werden. Was ist, wenn Zhang mal "ausplaudert" wie leicht so ein Börsengang in Deutschland ist und wie gut die Beteiligten Berater ihn "unterstützt" haben? Bin mal gespannt, ob sich ggf. mal die Medien hierfür interessieren.
sollte eigentlich jeder wissen (auch jemand, der vier postings hintereinander braucht, um einen klaren gedanken zu fassen):
xxxx in China werden gesetzesbrecher härter bestraft als in einem rechtsstaat wie D xxx
xxxx in China werden gesetzesbrecher härter bestraft als in einem rechtsstaat wie D xxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.201.237 von Raymond_James am 10.01.14 12:56:51....genau dem habe ich auch mit den vier Postings nicht widersprochen. Deshalb war Deines auch gar nicht nötig.
Wundert mich auch, dass nach der Meldung Leute um 0,70 KAUFEN! und der Kurs nicht weiter fällt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.201.007 von Ralph100 am 10.01.14 12:39:47Der Prozess in China
ja naja, muß man sehen ob und was da bei raus kommt!
oben in der Ad-hoc heißt es:
In diesem Zusammenhang laufen zurzeit gegen Herrn Zhang Yu und die Tochtergesellschaften Gerichtsverfahren in China
unten steht dann:
Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft.
ja was jetzt?
ja naja, muß man sehen ob und was da bei raus kommt!
oben in der Ad-hoc heißt es:
In diesem Zusammenhang laufen zurzeit gegen Herrn Zhang Yu und die Tochtergesellschaften Gerichtsverfahren in China
unten steht dann:
Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft.
ja was jetzt?
China ist kein rechtsstaat, aber auch kein rechtloser staat
dissertation/monografie:
inhaltsverzeichnis seite 100 ff, http://d-nb.info/1014764599/04
"Die einzelnen treu- und sorgfaltspflichtverletzenden Straftaten im chinesischen Recht" (CStGB = chinesisches strafgesetzbuch)
dissertation/monografie:
inhaltsverzeichnis seite 100 ff, http://d-nb.info/1014764599/04
"Die einzelnen treu- und sorgfaltspflichtverletzenden Straftaten im chinesischen Recht" (CStGB = chinesisches strafgesetzbuch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.201.789 von Raymond_James am 10.01.14 13:46:31"Vor seiner Freilassung saß Gustl Mollath sieben Jahre lang in der geschlossenen Psychiatrie (in Bayern!) – wegen angeblicher Gemeingefährlichkeit. Die Behörden hatten ihn nie ernst genommen. Doch er hatte im Kern recht, wie sich später zeigte."
Das Vorstehende ist ein Zitat aus einem Presseartikel. Soviel zu den Menschenrechten in Deutschland. Ich glaube auch nicht, dass in China die Rechtsstaatlichkeit wirklich so viel schlechter ist als in Deutschland.
So jemand wie Zhang "blamiert" ein Millionenvolk auf internationaler Ebene. Ob das bei der chinesischen Führung wirklich "willkommen" ist und nicht gerügt wird, glaube ich nicht.
Das Vorstehende ist ein Zitat aus einem Presseartikel. Soviel zu den Menschenrechten in Deutschland. Ich glaube auch nicht, dass in China die Rechtsstaatlichkeit wirklich so viel schlechter ist als in Deutschland.
So jemand wie Zhang "blamiert" ein Millionenvolk auf internationaler Ebene. Ob das bei der chinesischen Führung wirklich "willkommen" ist und nicht gerügt wird, glaube ich nicht.
Zitat von Geldzuechter: Wundert mich auch, dass nach der Meldung Leute um 0,70 KAUFEN! und der Kurs nicht weiter fällt...
Hier noch einmal der Original-Artikel aus "Finance" vom 13.12.13. Im Grunde hat Hedgefondsmanager "Scheunert" hier schon "ausgeplaudert", was möglicherweise die Wirtschaftsprüfer bereits festgestellt oder zumindest vermutet haben. Das Zender erst jetzt mit der "Sprache herausrückt" bzw. erst jetzt über die Veruntreuung der Gelder informiert sein soll, lässt vermuten, wie man seine Seriösität einschätzen kann. Nachfolgend der Artikel, mit dem im Kern bereits die Probleme mit dem CEO dargestellt wurden!
"Bilanzierung & Controlling
13.12.13
Exchange Investors: Nach Einstieg bei Powerland nun Kinghero
Hedgefonds Exchange nimmt nächsten China-IPO ins Visier
Von Michael Hedtstück
Die in Frankfurt gelistete chinesische Modefirma Kinghero hat die gleichen erheblichen Cash- und Bilanzprobleme wie der Handtaschenhersteller Powerland. Der Hedgefonds Exchange Investors geht nach Powerland FINANCE-Informationen zufolge nun auch bei Kinghero in Stellung – und droht mit einer noch härteren Gangart als bei Powerland.
Kommentare
Kinghero-Store in Guangzhou: Der Hedgefonds Exchange Investors nimmt jetzt auch die Modefirma ins Visier.
Kinghero
Der aktivistische Hedgefonds Exchange Investors hat FINANCE-Informationen zufolge mit befreundeten Adressen einen Anteil von mehr als 5 Prozent an der in Frankfurt gelisteten chinesischen Modefirma Kinghero erworben. Da die Anteile bislang aber nur lose gepoolt sind, blieb eine offizielle Anmeldung des Überschreitens der 5-Prozent-Schwelle bislang aus. Frank Scheunert, ein in Dubai residierender Manager von Exchange Investors, hat dies auf Anfrage von FINANCE bestätigt.
Exchange ist in Finanzkreisen kein Unbekannter. Der Hedgefonds war im Sommer bereits bei dem ebenfalls in Deutschland gelisteten chinesischen Handtaschenhersteller Powerland aktiv geworden. Powerland war unter Druck geraten, nachdem die WP-Gesellschaft BDO dem Unternehmen wegen erheblicher Unstimmigkeiten bei der Zuordnung der Umsätze und aufgrund ungenügender Nachweise der Bankguthaben im Frühjahr das Testat für den Jahresabschluss verweigert hatte.
Kinghero-CEO Zhang gefeuert, Powerland tauscht CFO aus
Bei Kinghero ist die Lage ähnlich: Ende Juli hatten die Chinesen eingeräumt, dass die Prüfgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton den Jahresabschluss 2012 noch immer nicht abschließend prüfen könne. Als Grund wurden „Engpässe in der Finanzbuchhaltung“ genannt. Ende Oktober gab das Unternehmen schließlich bekannt, dass Kinghero – ebenso wie Powerland – einen Versagensvermerk erhalten werde: „Grant Thornton stellt fest, dass die (…) ausgewiesenen Umsatzerlöse und Wareneinsätze bislang nicht nachgewiesen wurden und nicht plausibel erscheinen. Dies gilt auch für die ausgewiesenen liquiden Mittel.“ Kinghero-CEO Zhang Yu wurde vom Aufsichtsrat abberufen.
Hedgefondsmanager Scheunert glaubt, dass die Missstände bei Kinghero noch eklatanter seien als bei Powerland, wo mittlerweile der CFO ausgetauscht wurde und inzwischen Ernst & Young die Prüfhemmnisse unter die Lupe nimmt: „Bei Kinghero ist Liquidität verschwunden und die Bilanzierung undurchsichtig“, sagte der Hedgefondsmanager gegenüber FINANCE.
Auf FINANCE-Nachfrage wendete ein Kinghero-Sprecher ein, dass die Finanzlage bei Kinghero zurzeit vom Vorstand geprüft werde und noch kein abschließendes Ergebnis vorliege: „Daher entbehren Aussagen zur Liquiditätslage jeder sachlichen Grundlage“, sagte der Unternehmenssprecher.
Exchange erwägt nun, bei Kinghero eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen und eine bilanzielle Sonderprüfung zu beantragen. Unter gewissen Umständen kann dabei das Stimmrecht der chinesischen Hauptaktionäre aktienrechtlich blockiert werden, sofern diese persönlich von einer Sonderprüfung betroffen wären, was bei Kinghero der Fall sein dürfte. Vor diesem Hintergrund ist nicht ausgeschlossen, dass Exchange mit seiner Initiative durchkommen könnte.
Inkompetenz oder kriminelle Energie?
Hinter den zahlreichen schweren Bilanzproblemen diverser chinesischer Unternehmen – auch solcher, die in den USA gelistet sind – vermutet Scheunert nicht nur Inkompetenz und Personalmangel in den Finanzabteilungen, sondern auch kriminelle Energie. „Das Geld, das die Aktionäre bei den IPOs in die deutschen AGs einbezahlt haben, ist als Darlehen an die chinesischen Tochtergesellschaften geflossen und jetzt offenbar zum größten Teil weg“, glaubt Scheunert. „Ich würde es nicht einmal ausschließen, dass das Geld der Anleger bei einem Chinesen in Hongkong gelandet ist, der es in die Spielcasinos trägt.“
Powerland hat dem Druck der Hedgefonds-Gruppe inzwischen nachgegeben und ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm aufgelegt. Dieses konnte den Kurs jedoch nur kurzzeitig beleben, was auch daran liegt, dass Exchange den Kursanstieg zum Ausstieg genutzt hat. „Wir sind bei Powerland raus, unser Job ist gemacht“, erklärt Scheunert. „Über den Aktienrückkauf ist wenigstens ein Teil der Gelder wieder zurück an die Anleger geflossen.“
Exchange selbst dürfte dabei allerdings auch einen guten Schnitt gemacht haben: Aus dem Kursverlauf der Powerland-Aktie lässt sich eine Rendite von über 70 Prozent innerhalb von nur wenigen Monaten ableiten.
michael.hedtstueck[at]finance-magazin.de
Fazit: Wer die "kurstreibende" Meldung, dass der Hedgefonds eingestiegen ist, zum Ausstieg genutzt hat, hat sich jetzt 30% weitere Verluste ersparen können. Ich vermute, dass der Hedgefonds - wie auch bei Powerland - den Kursanstieg zum Ausstieg genutzt haben wird.
Nun ja, ärgerlich aber was solls.
Gott sei Dank war die Positionsgröße überschaubar. Muss ich halt mit anderen Investments wieder reinholen.
Mal gewinnt man, mal verliert man. Hoffe nur dass alle Verantwortlichen - also auch die Aufsichtsorgane - nicht so ohne weiteres davonkommen. Sicher haben viele Kleinanleger massiv gelitten unter dieser Schweinerei...
Gott sei Dank war die Positionsgröße überschaubar. Muss ich halt mit anderen Investments wieder reinholen.
Mal gewinnt man, mal verliert man. Hoffe nur dass alle Verantwortlichen - also auch die Aufsichtsorgane - nicht so ohne weiteres davonkommen. Sicher haben viele Kleinanleger massiv gelitten unter dieser Schweinerei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.202.939 von Ralph100 am 10.01.14 15:01:15Wer immer noch an den Weihnachtsmann glaubt ("„Wir sind bei Powerland raus, unser Job ist gemacht“, erklärt Scheunert. „Über den Aktienrückkauf ist wenigstens ein Teil der Gelder wieder zurück an die Anleger geflossen.“), sprich, wer glaubt, daß Scheunert zu den Gutmenschen auf diesem Planeten gehört, sollte sich diesen Artikel zu Gemüte führen:
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boersenkrimi-bei-vestcorp…
Zumindest im Falle von Powerland hat der eine Abzocker auch noch nen Profit aus Anlegerverarsche eines anderen Abzockers gezogen.
Bei Kinghero sieht´s zumindest im Moment so aus, als ob er sich verzockt hat...
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boersenkrimi-bei-vestcorp…
Zumindest im Falle von Powerland hat der eine Abzocker auch noch nen Profit aus Anlegerverarsche eines anderen Abzockers gezogen.
Bei Kinghero sieht´s zumindest im Moment so aus, als ob er sich verzockt hat...
Der aktivistische Hedgefonds Exchange Investors hat FINANCE-Informationen zufolge mit befreundeten Adressen einen Anteil von mehr als 5 Prozent an der in Frankfurt gelisteten chinesischen Modefirma Kinghero erworben
auch dieser Anstieg war wieder typisch "Deppen" Börse! 5% haben die mit "befreundeten Adressen" erworben.
jetzt rechne mal aus wieviel das in Euro derzeit ist. lächerlich...
die wollten nur nen schnellen Euro machen und gut!
auch dieser Anstieg war wieder typisch "Deppen" Börse! 5% haben die mit "befreundeten Adressen" erworben.
jetzt rechne mal aus wieviel das in Euro derzeit ist. lächerlich...
die wollten nur nen schnellen Euro machen und gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.203.233 von Geldzuechter am 10.01.14 15:22:07es tummeln sich leider viel zu viel Firmen an der Börse, die mit Seriösität nichts zu tun haben.
Der größte Fehler ist, wenn man sich an irgendwelche Strohhalme klammert. Man sollte, sofern man kein Zocker ist, solchen Buden fernbleiben.
Der größte Fehler ist, wenn man sich an irgendwelche Strohhalme klammert. Man sollte, sofern man kein Zocker ist, solchen Buden fernbleiben.
Mir ist es absolut unerklärlich, warum man nun Monate gewartet hat, bis man nun hier dieses verkündet, bzw. wohl erst auch aktiv wird!
Man muss in solchen Fällen blitzschnell handeln, denn jede weitere Stunde wo nichts getan wird, könnte der Verdächtigte weitere Mittel veruntreuen!
Hier scheint wohl nicht nur der ehemalige Vorstandsvorsitzende das problem zu sein, sondern die gesamte AG Spitze, ist scheint nicht qualifiziert oder kompetent, oder willens zu sein, hier die entsprechenden Schritte zu gehen!
Man muss in solchen Fällen blitzschnell handeln, denn jede weitere Stunde wo nichts getan wird, könnte der Verdächtigte weitere Mittel veruntreuen!
Hier scheint wohl nicht nur der ehemalige Vorstandsvorsitzende das problem zu sein, sondern die gesamte AG Spitze, ist scheint nicht qualifiziert oder kompetent, oder willens zu sein, hier die entsprechenden Schritte zu gehen!
Inzwischen ist diese Aktie, auch wohl schon als sie noch bei 6 Euro stand, nur etwas für absolute Spekulanten, die auch wissen, dass sie sie einen Totalverlust erleiden könnten.
Also wer hier noch als "normaler Anleger" drin ist, sollte möglichst rasch noch einen guten Kurs zum aussteigen suchen.
Wenn ich jetzt noch stücke hätte, würde ich evtl doch bei diesem Kursen, doch noch drauf spekulieren, dass doch mehr bei raus kommen könnte......aber, das weiss keiner!
Ein ganz heisser Zock hier!
Das konnte allerdings vorher beim Börsengang keiner wissen! man muss schon davon ausgehen können, dass eine AG die neu an die Börse geht, gleichgütlig ob es eine Deutsche oder ausländische Firma ist, korrekt und seriös arbeitet.
Dafür ist ja u.a. der Aufsichtsrat da, der dieses kontrollieren soll!
Auch deshalb gibt es die Vorschriften oder die Üblichkeit, dass die abschlüsse von Wirtschaftsprüfern geprüft werden.
Wenn hier jemand Mist gebaut hat, dann als letzter der Anleger, der natürlich auch schon früher hätte verkaufen können- aber das drängt sich nicht auf!
Hier sind klar andere haftbar zu machen, die nicht korrekt überwacht haben , und als sich wohl Unstimmigkeiten zeigten, wurde auch lange nichts gemacht!
Obwohl ich hier viel Verlust erlitten habe....Kauf um 12 Euro Verkauf zu 6, und ca 3,00 Euro.....habe ich doch noch relativ gut, später gehandelt, dass ich möglichst rasch verkauft hatte.
Beobachte aber gern weiter und würde es für mich auch nicht völlig auschliessen, nochmals bei noch niedrigrren Kursen einen Zock zu wagen.
Nur bei Börsengang und bei hohen Kursen ging man von einer normalen Firma aus, nun ist es ein heisser Zock und nicht mehr!
Also wer hier noch als "normaler Anleger" drin ist, sollte möglichst rasch noch einen guten Kurs zum aussteigen suchen.
Wenn ich jetzt noch stücke hätte, würde ich evtl doch bei diesem Kursen, doch noch drauf spekulieren, dass doch mehr bei raus kommen könnte......aber, das weiss keiner!
Ein ganz heisser Zock hier!
Das konnte allerdings vorher beim Börsengang keiner wissen! man muss schon davon ausgehen können, dass eine AG die neu an die Börse geht, gleichgütlig ob es eine Deutsche oder ausländische Firma ist, korrekt und seriös arbeitet.
Dafür ist ja u.a. der Aufsichtsrat da, der dieses kontrollieren soll!
Auch deshalb gibt es die Vorschriften oder die Üblichkeit, dass die abschlüsse von Wirtschaftsprüfern geprüft werden.
Wenn hier jemand Mist gebaut hat, dann als letzter der Anleger, der natürlich auch schon früher hätte verkaufen können- aber das drängt sich nicht auf!
Hier sind klar andere haftbar zu machen, die nicht korrekt überwacht haben , und als sich wohl Unstimmigkeiten zeigten, wurde auch lange nichts gemacht!
Obwohl ich hier viel Verlust erlitten habe....Kauf um 12 Euro Verkauf zu 6, und ca 3,00 Euro.....habe ich doch noch relativ gut, später gehandelt, dass ich möglichst rasch verkauft hatte.
Beobachte aber gern weiter und würde es für mich auch nicht völlig auschliessen, nochmals bei noch niedrigrren Kursen einen Zock zu wagen.
Nur bei Börsengang und bei hohen Kursen ging man von einer normalen Firma aus, nun ist es ein heisser Zock und nicht mehr!
Get4Share:
besser hätte man das nicht zusammenfassen können. Wir beide haben übrigens mit KH einen ziemlich ähnlichen Verlauf mitgemacht.
Mal sehen: aktuell mit Verlust draussen und sieht nach Konkurs aus - vielleicht aber nochmals zum zocken gut wenn der Kurs noch tiefer geht und ein Wunder passiert...
besser hätte man das nicht zusammenfassen können. Wir beide haben übrigens mit KH einen ziemlich ähnlichen Verlauf mitgemacht.
Mal sehen: aktuell mit Verlust draussen und sieht nach Konkurs aus - vielleicht aber nochmals zum zocken gut wenn der Kurs noch tiefer geht und ein Wunder passiert...
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/kinghero+ag+DE000A0…
Schwerer Verstoß gegen Einbeziehungsfolgepflichten des Entry Standard
Wegen nicht erfolgter Übermittlung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses und Lageberichts 2012 hat die Deutsche Börse AG gegen die KINGHERO AG am 19. Dezember 2013 eine Vertragsstrafe verhängt.
Schwerer Verstoß gegen Einbeziehungsfolgepflichten des Entry Standard
Wegen nicht erfolgter Übermittlung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses und Lageberichts 2012 hat die Deutsche Börse AG gegen die KINGHERO AG am 19. Dezember 2013 eine Vertragsstrafe verhängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.205.219 von Betongeld am 10.01.14 18:06:36na, dann haben wir ja schon mindestens einen Gläubiger
Die Strafe trifft nicht mehr die Richtigen, sondern geht auch noch von dem ab, was eventuell übrig sein sollte, wenn noch etwas da sein sollte. Also werden die Aktionäre zusätzlich zu dem Dilemma auch noch von der deutschen Börse bestraft
Die Strafe trifft nicht mehr die Richtigen, sondern geht auch noch von dem ab, was eventuell übrig sein sollte, wenn noch etwas da sein sollte. Also werden die Aktionäre zusätzlich zu dem Dilemma auch noch von der deutschen Börse bestraft
Zitat von eschinger: Der Prozess in China
ja naja, muß man sehen ob und was da bei raus kommt!
oben in der Ad-hoc heißt es:
In diesem Zusammenhang laufen zurzeit gegen Herrn Zhang Yu und die Tochtergesellschaften Gerichtsverfahren in China
unten steht dann:
Zudem werden rechtliche Schritte gegen Herrn Zhang Yu geprüft.
ja was jetzt?
Kann man evtl. so deuten, dass die Gerichtsverfahren von dritter Seite eingeleitet wurden (muessen aber nicht unbedingt Aktionaere sein), waehrend der Vorstand der AG noch am "pruefen" ist....
Zitat von gate4share: Mir ist es absolut unerklärlich, warum man nun Monate gewartet hat, bis man nun hier dieses verkündet, bzw. wohl erst auch aktiv wird!
...
Hier scheint wohl nicht nur der ehemalige Vorstandsvorsitzende das problem zu sein, sondern die gesamte AG Spitze, ist scheint nicht qualifiziert oder kompetent, oder willens zu sein, hier die entsprechenden Schritte zu gehen!
Vielleicht ist es auch gar nicht beabsichtigt, etwas aufzudecken. Das würde möglicherweise nicht im Interesse von BankM, Kirchhoff, den Wirtschaftsprüfern und z. B. der Deutschen Börse sein. Alle haben mit Kinghero Geld verdient. Vielleicht spielt Zender nur für die "dummen Aktionäre" (im Sinne der Berater) das Theaterstück "Wir tun mal so als wenn wir konsequent gegen den ehemaligen guten Kunden (der Berater) vorgehen würden". Zender ist schon über ein halbe Jahr dabei, um jetzt erst sagen zu können, dass wohl Gelder veruntreut wurden. Das haben "gut informierte Kreise" schon vor Monaten hinter "vorgehaltener Hand" deutlich geäußert.
Es wäre fast ein Wunder, wenn Zender irgendwann sagen würde, ich kann die Rechte der AG in China wahrnehmen und dort die Geschäfte leite und brauche jetzt nur noch eine Kapitalerhöhung in Millionenhöhe, um dort die Geschäfte weiterzuführen und zu restrukturieren. Selbst wenn er das schaffen würde, würde ich nicht davon ausgehen, dass Kinghero überlebt, weil zurzeit möglicherweise keine "fähigen" Unternehmer im Vorstand und Aufsichtsrat vertreten sind.
Die Ankündigung des Hedgefondsmanagers (um möglicherweise nur den Kurs zu pushen) haben offenbar so viele zum Ausstieg genutzt, dass unser Hedgefondsmanager es garnicht geschafft hat, den Kurs in die Höhen zu "treiben", die er möglicherweise gerne für den "schnellen Ausstieg" sehen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.207.221 von Ralph100 am 10.01.14 21:25:39wie sollen die Geschäfte fortgeführt werden, wenn man keinen Durchgriff auf die operativen Töchter hat, die die Geschäfte führen?
Die deutsche Mutter stellt, wenn ich nicht völlig daneben liege, doch nur eine Art Holding dar, unter der die operativen Töchter zusammen gefasst sind.
Erst einmal muss man seitens von der Konzernmutter die Macht über die operativen Einheiten zurück bekommen. Erst dann kann eine KE Sinn machen, wenn das Geld verschwunden sein sollte. Jetzt Geld nach China zu schicken, würde nur bedeuten, dass sie sich in China freuen, dass immer noch Geld nachkommt, sie würden es nehmen und damit verschwinden.
Die deutsche Mutter stellt, wenn ich nicht völlig daneben liege, doch nur eine Art Holding dar, unter der die operativen Töchter zusammen gefasst sind.
Erst einmal muss man seitens von der Konzernmutter die Macht über die operativen Einheiten zurück bekommen. Erst dann kann eine KE Sinn machen, wenn das Geld verschwunden sein sollte. Jetzt Geld nach China zu schicken, würde nur bedeuten, dass sie sich in China freuen, dass immer noch Geld nachkommt, sie würden es nehmen und damit verschwinden.
Zitat Ralph:
Die Ankündigung des Hedgefondsmanagers (um möglicherweise nur den Kurs zu pushen) haben offenbar so viele zum Ausstieg genutzt, dass unser Hedgefondsmanager es garnicht geschafft hat, den Kurs in die Höhen zu "treiben", die er möglicherweise gerne für den "schnellen Ausstieg" sehen wollte.
Genauso wird es gewesen sein. Bisher konnte er davon ausgehen, dass er mit seiner Ankündigung Kurse macht. Nur gut, dass er dieses mal draufzahlt.
Die Ankündigung des Hedgefondsmanagers (um möglicherweise nur den Kurs zu pushen) haben offenbar so viele zum Ausstieg genutzt, dass unser Hedgefondsmanager es garnicht geschafft hat, den Kurs in die Höhen zu "treiben", die er möglicherweise gerne für den "schnellen Ausstieg" sehen wollte.
Genauso wird es gewesen sein. Bisher konnte er davon ausgehen, dass er mit seiner Ankündigung Kurse macht. Nur gut, dass er dieses mal draufzahlt.
...so ein Spiel lässt sich wohl nicht beliebig oft wiederholen.
Zender hat mal wieder ein Interview gegeben. Obwohl er in den offiziellen Mitteilungen verkündet, dass die AG restrukturiert werden muss (da die AG keine Geschäfte führt heißt das einfach nur, es fehlt an Geld) und er mit den Gläubigern für "Geldzuschüsse" verhandelt, wundert mich um so mehr, dass er nun bei Börse Online behauptet:"In der deutschen Muttergesellschaft ist derzeit ausreichend Liquidität vorhanden, um die Untersuchungen in China weiter voranzutreiben."
Schön das Zender mal etwas mitteilt. Aber ich wundere mich doch, dass er angeblich erst jetzt festgestellt hat, dass die liquiden Mittel wohl nicht vorhanden sind und das seine Aussagen zum Teil durchaus widersprüchlich erscheinen.
Zitat aus Börse Online:
"10.01.2014 15:21:11
Vorwurf der Untreue: Kinghero geht gegen Ex-Chef vor
Das in Deutschland notierte chinesische Unternehmen Kinghero geht gegen den Unternehmensgründer und einstigen Vorstandschef Zhang Yu vor. Das deutsche Vorstandsmitglied Harald Zender wirft ihm Untreue vor. Von Sabine Gusbeth
Bereits Ende Oktober 2013 wurde Zhang als Vorstandschef von Kinghero wegen "Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung" abgesetzt. Zuvor hatten die Abschlussprüfer ihr Testat für den Jahresabschluss 2012 verweigert, weil Umsatzerlöse, Wareneinsätze und liquide Mittel der operativen Tochtergesellschaften in China nicht nachgewiesen werden konnten. Doch die Geschichte wird immer dubioser.
"Wir versuchen ihm Untreue nachzuweisen, damit wir ihn absetzen können", sagt Zender gegenüber BÖRSE ONLINE. Nur wenn das gelinge, "erhalten wir Zugriff auf die Bankbestände und können prüfen, wie hoch sie und ob sie frei verfügbar sind". Denn in China besitze nur der gesetzliche Vertreter eine Kontovollmacht und damit Zugriff auf sowie Einblick in die Geldbestände. "Und das ist im Moment immer noch Herr Zhang", so Zender.
Dieser allerdings sei derzeit telefonisch nicht erreichbar und auch im Unternehmen nicht mehr aufgetaucht. Nach Auskunft von Zender wird das operative Geschäft derzeit von Vorstandsmitglied und Chefdesignerin He Xiuming geführt. Auch Börse Online konnte Zhang nicht für eine Stellungnahme erreichen. Laut Ansage war sein Mobiltelefon ausgeschaltet.
Zender, der seit Mai 2013 im Vorstand der deutschen Kinghero AG ist, hat Hinweise gefunden, wonach Zhang Unternehmensvermögen als Sicherheit für private Geschäfte hinterlegt hat. Er hatte Anwälte in Hongkong und China beauftragt, die nach möglichen Verstößen Zhangs suchen sollen. Laut Auskunft einer lokalen Behörde habe "Zhang 25 Prozent der Anteile einer chinesischen Tochtergesellschaft von Kinghero als Sicherheit für private Geschäfte an Geschäftspartner übertragen", berichtet Zender.
Zudem hat der deutsche Vorstand erfahren, dass Zhang von chinesischen Geschäftspartnern verklagt wird, "weil er seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt". Das lege die Vermutung nahe, dass die "chinesischen Tochterunternehmen derzeit nicht über ausreichend Liquidität verfügen". Zender versichert jedoch: "In der deutschen Muttergesellschaft ist derzeit ausreichend Liquidität vorhanden, um die Untersuchungen in China weiter voranzutreiben."
Er lässt derweil prüfen, ob die Übertragung der Anteile ohne die Zustimmung der Anteilseigner rechtlich überhaupt erlaubt war und behält sich "eine Klage gegen Zhang vor". Ziel sei es, Zhang persönlich haftbar zu machen und "notfalls auch auf sein Privatvermögen zurückzugreifen und so Geld zurück in die Firma zu bringen und an die Aktionäre zurückzuzahlen", wie Zender betont.
Kinghero war 2010 in Frankfurt an die Börse gegangen. Seit dem Börsengang hat die Aktie über 90 Prozent ihres Wertes verloren."
Schön das Zender mal etwas mitteilt. Aber ich wundere mich doch, dass er angeblich erst jetzt festgestellt hat, dass die liquiden Mittel wohl nicht vorhanden sind und das seine Aussagen zum Teil durchaus widersprüchlich erscheinen.
Zitat aus Börse Online:
"10.01.2014 15:21:11
Vorwurf der Untreue: Kinghero geht gegen Ex-Chef vor
Das in Deutschland notierte chinesische Unternehmen Kinghero geht gegen den Unternehmensgründer und einstigen Vorstandschef Zhang Yu vor. Das deutsche Vorstandsmitglied Harald Zender wirft ihm Untreue vor. Von Sabine Gusbeth
Bereits Ende Oktober 2013 wurde Zhang als Vorstandschef von Kinghero wegen "Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung" abgesetzt. Zuvor hatten die Abschlussprüfer ihr Testat für den Jahresabschluss 2012 verweigert, weil Umsatzerlöse, Wareneinsätze und liquide Mittel der operativen Tochtergesellschaften in China nicht nachgewiesen werden konnten. Doch die Geschichte wird immer dubioser.
"Wir versuchen ihm Untreue nachzuweisen, damit wir ihn absetzen können", sagt Zender gegenüber BÖRSE ONLINE. Nur wenn das gelinge, "erhalten wir Zugriff auf die Bankbestände und können prüfen, wie hoch sie und ob sie frei verfügbar sind". Denn in China besitze nur der gesetzliche Vertreter eine Kontovollmacht und damit Zugriff auf sowie Einblick in die Geldbestände. "Und das ist im Moment immer noch Herr Zhang", so Zender.
Dieser allerdings sei derzeit telefonisch nicht erreichbar und auch im Unternehmen nicht mehr aufgetaucht. Nach Auskunft von Zender wird das operative Geschäft derzeit von Vorstandsmitglied und Chefdesignerin He Xiuming geführt. Auch Börse Online konnte Zhang nicht für eine Stellungnahme erreichen. Laut Ansage war sein Mobiltelefon ausgeschaltet.
Zender, der seit Mai 2013 im Vorstand der deutschen Kinghero AG ist, hat Hinweise gefunden, wonach Zhang Unternehmensvermögen als Sicherheit für private Geschäfte hinterlegt hat. Er hatte Anwälte in Hongkong und China beauftragt, die nach möglichen Verstößen Zhangs suchen sollen. Laut Auskunft einer lokalen Behörde habe "Zhang 25 Prozent der Anteile einer chinesischen Tochtergesellschaft von Kinghero als Sicherheit für private Geschäfte an Geschäftspartner übertragen", berichtet Zender.
Zudem hat der deutsche Vorstand erfahren, dass Zhang von chinesischen Geschäftspartnern verklagt wird, "weil er seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt". Das lege die Vermutung nahe, dass die "chinesischen Tochterunternehmen derzeit nicht über ausreichend Liquidität verfügen". Zender versichert jedoch: "In der deutschen Muttergesellschaft ist derzeit ausreichend Liquidität vorhanden, um die Untersuchungen in China weiter voranzutreiben."
Er lässt derweil prüfen, ob die Übertragung der Anteile ohne die Zustimmung der Anteilseigner rechtlich überhaupt erlaubt war und behält sich "eine Klage gegen Zhang vor". Ziel sei es, Zhang persönlich haftbar zu machen und "notfalls auch auf sein Privatvermögen zurückzugreifen und so Geld zurück in die Firma zu bringen und an die Aktionäre zurückzuzahlen", wie Zender betont.
Kinghero war 2010 in Frankfurt an die Börse gegangen. Seit dem Börsengang hat die Aktie über 90 Prozent ihres Wertes verloren."
Zitat von gate4share: Beobachte aber gern weiter und würde es für mich auch nicht völlig auschliessen, nochmals bei noch niedrigrren Kursen einen Zock zu wagen.
Worauf willst Du hier noch Zocken? Ich fürchte, dass wir irgendwann hören, dass man Zhang in China zwar vor Gericht gebracht hat, aber Kinghero wohl pleite ist und auch das Geschäftsmodell nicht erfolgreich war (schau die mal die Kleidung an, da geht auch der Chinese lieber zu H&M in China). Wenn Kinghero so erfolgreich wäre, dass wäre Zhang nicht mit dem Geld "auf der Flucht". Jedenfalls hat er so viele Millionen eingeommen, dass es für ein angenehmens Leben in der "Südsee" ausreichen sollte.
theoretisch könnte man schon darauf zocken, dass es gelingt, Gelder wieder aufzufinden.
Oder man setzt auf andere Zocker, dass diese den Kurs wie bei vielen Pleitekandifaten zwischendurch mal nach oben treiben.
Aber mir wäre das Risiko zu groß und mein Geld zu schade dafür. Könnte ich auch Lotto spielen.
Oder man setzt auf andere Zocker, dass diese den Kurs wie bei vielen Pleitekandifaten zwischendurch mal nach oben treiben.
Aber mir wäre das Risiko zu groß und mein Geld zu schade dafür. Könnte ich auch Lotto spielen.
es könnte sein, dass eine vertikale konzernstruktur wie bei Kinghero den missbrauch durch einen untreuen alleingeschäftsführer einer konzernabhängigen gesellschaft begünstigt hat, dann nämlich, wenn der anstellungsvertrag des geschäftsführers nicht ausdrücklich maßnahmen verbietet, die zu vermögensnchteilen oder -schäden der konzernspitze (deutsche AG) führen (es muss nicht die --unzweifelhaft verbotene-- verquickung privater und dienstlicher interessen sein!)
unbekannt ist, ob die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die Kinghero bei ihrer umstrukturierung vor dem börsengang unterstützte, http://www.luther-lawfirm.com/download_presse_de/288.pdf, in diesem punkt vorsorge getroffen hat, z.B. durch abschluss eines anstellungsvertrags a u c h mit der deutschen AG (dann unzweifelhaft treuepflicht des geschäftsführers auch gegenüber der deutschen AG !)
missbrauch der geschäftsführerstellung kommt bei fehlenden vorsichtsmaßnahmen im konzern auch unter der geltung deutschen konzernrechts vor ! vertiefend (dissertation): Lamann, LL.M., Untreue im GmbH- Konzern, 2006, insbes. seiten 33 ff., http://repositorium.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:nbn:de:g…
eine nach chines. zivilrecht zu entscheidende frage ist, ob die verfügung über anteile an der untergesellschaft II (Kinghero Fashion (Xiamen) Co. Ltd.) durch die untergesellschaft I (Xiamen Michelle Fashion Co. Ltd) rechtlich wirksam war - erlaubt war sie dem geschäftsfüher Yu, der als gesetzlicher vertreter der untergesellschaft I handelte, ohne zweifel nicht (daher verstehe ich nicht, warum noch geprüft werden soll, "ob die Übertragung der Anteile [an der untergesellschaft II] ohne die Zustimmung der Anteilseigner [der untergesellschaft I] rechtlich überhaupt erlaubt war", http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Vorwurf-der-U…
letztlich spielt in all die fragen auch das rudimentäre chines. konzernrecht hinein; dazu Wu Yue, Rechtsfragen der Unternehmensgruppen und transnationalcn Gesellschaften in China, seiten 171 ff., http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/359641288.pdf
unbekannt ist, ob die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die Kinghero bei ihrer umstrukturierung vor dem börsengang unterstützte, http://www.luther-lawfirm.com/download_presse_de/288.pdf, in diesem punkt vorsorge getroffen hat, z.B. durch abschluss eines anstellungsvertrags a u c h mit der deutschen AG (dann unzweifelhaft treuepflicht des geschäftsführers auch gegenüber der deutschen AG !)
missbrauch der geschäftsführerstellung kommt bei fehlenden vorsichtsmaßnahmen im konzern auch unter der geltung deutschen konzernrechts vor ! vertiefend (dissertation): Lamann, LL.M., Untreue im GmbH- Konzern, 2006, insbes. seiten 33 ff., http://repositorium.uni-osnabrueck.de/bitstream/urn:nbn:de:g…
eine nach chines. zivilrecht zu entscheidende frage ist, ob die verfügung über anteile an der untergesellschaft II (Kinghero Fashion (Xiamen) Co. Ltd.) durch die untergesellschaft I (Xiamen Michelle Fashion Co. Ltd) rechtlich wirksam war - erlaubt war sie dem geschäftsfüher Yu, der als gesetzlicher vertreter der untergesellschaft I handelte, ohne zweifel nicht (daher verstehe ich nicht, warum noch geprüft werden soll, "ob die Übertragung der Anteile [an der untergesellschaft II] ohne die Zustimmung der Anteilseigner [der untergesellschaft I] rechtlich überhaupt erlaubt war", http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Vorwurf-der-U…
letztlich spielt in all die fragen auch das rudimentäre chines. konzernrecht hinein; dazu Wu Yue, Rechtsfragen der Unternehmensgruppen und transnationalcn Gesellschaften in China, seiten 171 ff., http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/359641288.pdf
Mir ist schleierhaft, wie sehr ihr hier ruhig bleibt!
Hier hat einer, der Vorstandsvorsitzende das Vermögen der Aktionäre an andere gegeben.
Das ist Untreue. Betrug , auf jedenfall strafbar. Und immer noch kann der aktuelle Vorstand es nicht nachweisen? ist noch nicht in der Lage die Kontostände und die Geschäft in China zu führen?
Es kann doch nicht sein, dass der Aufsichtsrat seine Angestellten feuern kann, oder neu anstellen kann, und das soll in China nicht gelten, da soll dann nach wie vor, der frühere Vorstandsvorsitzende der einzige Bevollmächtigte sein?
Wenn das wirklcih so wäre, hätte man niemals eine solche Struktur als AG wählen können.
Hier hat einer, der Vorstandsvorsitzende das Vermögen der Aktionäre an andere gegeben.
Das ist Untreue. Betrug , auf jedenfall strafbar. Und immer noch kann der aktuelle Vorstand es nicht nachweisen? ist noch nicht in der Lage die Kontostände und die Geschäft in China zu führen?
Es kann doch nicht sein, dass der Aufsichtsrat seine Angestellten feuern kann, oder neu anstellen kann, und das soll in China nicht gelten, da soll dann nach wie vor, der frühere Vorstandsvorsitzende der einzige Bevollmächtigte sein?
Wenn das wirklcih so wäre, hätte man niemals eine solche Struktur als AG wählen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.211.361 von Raymond_James am 11.01.14 19:50:26Woher stammt das fundamentale Wissen? Hast Du mit der Fa. irgendwas zu tun ?
Schon sehr beachtlich das Ganze.....
Schon sehr beachtlich das Ganze.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.214.501 von schiedo am 12.01.14 17:45:20das lernt man in jahrelanger einschlägiger berufspraxis oder (heute) als assistent an der uni
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.211.361 von Raymond_James am 11.01.14 19:50:26damit es (vielleicht) jeder versteht:
wenn ich es richtig sehe, ist/war der untreue geschäftsführer Yu (vertretungsberechtigter der untergesellschaft I) der meinung, er könne mit den anteilen der untergesellschaft II "schalten und walten", wie er will (weil sie zu 100% der untergesellschaft I gehören) und sie sogar für seine privatschulden (!) verwenden, also z.B. sicherungshalber abtreten oder verpfänden !
sähe es ein chines. zivilgericht auch so, dann wäre das modell der deutschen "China-AG" im missbrauchsfall tot !
der alleingesellschafter der untergesellschaft I --das ist über die Hongkonger zwischenholding die deutsche AG-- hätte dann nichts mehr zu sagen; es ist zu hoffen, dass die konstrukteure (u.a. Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) hier eine "sicherung" eingebaut haben!
wenn ich es richtig sehe, ist/war der untreue geschäftsführer Yu (vertretungsberechtigter der untergesellschaft I) der meinung, er könne mit den anteilen der untergesellschaft II "schalten und walten", wie er will (weil sie zu 100% der untergesellschaft I gehören) und sie sogar für seine privatschulden (!) verwenden, also z.B. sicherungshalber abtreten oder verpfänden !
sähe es ein chines. zivilgericht auch so, dann wäre das modell der deutschen "China-AG" im missbrauchsfall tot !
der alleingesellschafter der untergesellschaft I --das ist über die Hongkonger zwischenholding die deutsche AG-- hätte dann nichts mehr zu sagen; es ist zu hoffen, dass die konstrukteure (u.a. Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) hier eine "sicherung" eingebaut haben!
vorbild USA: 220 Jahre Haft wären auch für Yu angemessen, http://www.dasinvestment.com/finanzboulevard/news/datum/2014…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.218.753 von andthentherewerethree am 13.01.14 16:21:15das modell der deutschen "China-AG" kann aus dem fall Kinghero gestärkt hervorgehen oder sich als missbrauchsanfällig erweisen, je nachdem wie die chines. gerichte dazu stehen
dass es überhaupt zu einem test des modells kommt, ist der tatsache zu verdanken, dass Kinghero AG einen deutschen vorstandsvorsitzenden hat
aus der casua Kinghero ziehen a l l e deutschen China chips nutzen, denn das modell lässt sich jederzeit anpassen!
dass es überhaupt zu einem test des modells kommt, ist der tatsache zu verdanken, dass Kinghero AG einen deutschen vorstandsvorsitzenden hat
aus der casua Kinghero ziehen a l l e deutschen China chips nutzen, denn das modell lässt sich jederzeit anpassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.221.933 von Raymond_James am 14.01.14 08:55:58Du unterstellst dabei den China-Chips bzw. deren Vorständen, daß sie gewillt sind, etwas anzupassen. Die ursprüngliche Wahl dieses Modells lässt eher den Schluss zu, daß dieses bewusst so gewählt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.223.555 von Raymond_James am 14.01.14 12:43:11Die Anzahl deiner infantilen Beiträge beginnt langsam peinlich zu werden - hier und in anderen Threads...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.223.857 von willendlichreichwerden am 14.01.14 13:27:18wie du weißt, hst du bei mir einen einen bonus: Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen (§ 20 StGB)
für jedes IPO eines deutschen China chips liegt immer auch die genehmigung der zuständigen chines. behörden vor, nämlich die zustimmung
des chines. Ministry of Commerce (MOFCOM) zur einbringung der chines. vermögenswerte (geschäftsanteile an den chines. operativen gesellschaften bzw. der zwischengesellschaft) in die deutsche AG durch sachkapitalerhöhung
der China Securities Regulatory Commission (CSRC) zum deutschen IPO in bezug auf die chines. vermögenswerte
Quelle: Li Maochange, Road of Offshore IPO Of PRC Company, (http://deutsche-boerse.com/dbg/dispatch/de/binary/gdb_conten…, seite 17)
das MOFCOM prüft z.B. auch, wer die kontrolle über die deutsche AG hat, die planung des listings und das bewertungsgutachten zum emissionspreis (Art. 42 ff. der Regulations on Acquisition of Domestic Enterprises by Foreign Investors vom 08.09.2006, http://www.pathtochina.com/sample/PTC_Merger_and_Acquisition…)
des chines. Ministry of Commerce (MOFCOM) zur einbringung der chines. vermögenswerte (geschäftsanteile an den chines. operativen gesellschaften bzw. der zwischengesellschaft) in die deutsche AG durch sachkapitalerhöhung
der China Securities Regulatory Commission (CSRC) zum deutschen IPO in bezug auf die chines. vermögenswerte
Quelle: Li Maochange, Road of Offshore IPO Of PRC Company, (http://deutsche-boerse.com/dbg/dispatch/de/binary/gdb_conten…, seite 17)
das MOFCOM prüft z.B. auch, wer die kontrolle über die deutsche AG hat, die planung des listings und das bewertungsgutachten zum emissionspreis (Art. 42 ff. der Regulations on Acquisition of Domestic Enterprises by Foreign Investors vom 08.09.2006, http://www.pathtochina.com/sample/PTC_Merger_and_Acquisition…)
nach Stefan Otto (2000-2003 Finanzplatz-Korrespondent bei Börse Online in Frankfurt, Moderator bei Börse Online TV; seit 2002 Consultant bei GFD Finanzkommunikation, Frankfurt) scheint es schon anfang vergangenen jahres erste gerüchte gegeben zu haben:
>> Anfang vergangenen Jahres machten erste Gerüchte die Runde, dass der in der südostchinesischen Stadt Xiamen wohl bekannte und gut verdrahtete Unternehmer Zhang [richtig: Yu (余) - ein typischer nachname im südlichen China] unter anderem eine Zeitung herausbringen wolle und dafür Gelder von Kinghero abgezweigt habe. ... Erst wenn man Yu ungesetzliches, pflichtwidriges Verhalten n a c h w e i s t, kann er als auch Manager der chinesischen Firmen gefeuert werden. <<
http://www.boersengefluester.de/kinghero-alarmglocken-lauten…
>> Anfang vergangenen Jahres machten erste Gerüchte die Runde, dass der in der südostchinesischen Stadt Xiamen wohl bekannte und gut verdrahtete Unternehmer Zhang [richtig: Yu (余) - ein typischer nachname im südlichen China] unter anderem eine Zeitung herausbringen wolle und dafür Gelder von Kinghero abgezweigt habe. ... Erst wenn man Yu ungesetzliches, pflichtwidriges Verhalten n a c h w e i s t, kann er als auch Manager der chinesischen Firmen gefeuert werden. <<
http://www.boersengefluester.de/kinghero-alarmglocken-lauten…
naja...eine Dividendenzahlung wird es wohl dieses Jahr nicht geben.
Schade eigentlich...
Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr..
Schade eigentlich...
Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr..
Sobald der Kurs auf ca. 0,70€ fällt wird sofort wieder zugekauft. Was hat das zu bedeuten ?
Wenn alles so schlecht ist, warum decken sich die Leute dann ständig ein ???
Wenn alles so schlecht ist, warum decken sich die Leute dann ständig ein ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.248.747 von schiedo am 17.01.14 15:26:53Das wissen nur die, die für 0,70€ kaufen.
... die schlechten ins Kröpfchen
ich fühle mich an die formel im märchen "Aschenbrödel" erinnert, in dem die tauben dem mädchen (anleger) helfen, körner auszulesen
ich fühle mich an die formel im märchen "Aschenbrödel" erinnert, in dem die tauben dem mädchen (anleger) helfen, körner auszulesen
Zitat von schiedo: Sobald der Kurs auf ca. 0,70€ fällt wird sofort wieder zugekauft. Was hat das zu bedeuten ?
Wenn alles so schlecht ist, warum decken sich die Leute dann ständig ein ???
Die Dummen sterben nicht aus,
die Gierigen sterben nicht aus,
die "Ich weiß es besser als alle anderen" sterben nicht aus und
die "Süchtigen nach einer bestimmten Aktie" sterben auch nicht aus
...................
wsgambler
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.248.747 von schiedo am 17.01.14 15:26:53Schon mal daran gedacht, dass hier Eigenhandel betrieben werden kann?
Frag mal einen Bänker an welchen Handelsplätzen zu welcher Zeit eingestellt
und dann gehandelt oder die Order wieder gelöscht wird.
So kann man auch Interesse durch Umsatz am Markt erzeugen und die
Aktie am Leben erhalten.
Frag mal einen Bänker an welchen Handelsplätzen zu welcher Zeit eingestellt
und dann gehandelt oder die Order wieder gelöscht wird.
So kann man auch Interesse durch Umsatz am Markt erzeugen und die
Aktie am Leben erhalten.
Aufgrund der Tatsache, das Nachfragen, auch wenn es über 10.000 de sein sollte, zu 70 cent, da ist, kann man nicht schliessen, dass die Aktie auf jeden Fall mehr wert ist als 70 cent und es eben dieser Käufer genau wüsste!
aber dennoch fällt der Kurs nie unter 0,70 Cent. Und das geht schon eine ganze Weile so. Es wird immer genug gekauft, dass der Kurs nicht weiter sinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.250.195 von Straßenkoeter am 17.01.14 17:49:33
tun sie das
tun sie das
Diese Sache ist heiss!
Und ein ganz heisse Spekulation, wo wirklich das ganze Vermögen , alles was man hier in Aktien einsetzte, weg sein kann.
Aber, ich glaube nciht dran, aber es ist durchaus möglich, dass doch sich alles zum guten wendet und die Geschäfte in China glänzend laufen und man zig Mio auf den Konten hat, so, dass selbst die vorherigen Kurse von 24 Euro noch eher zu niedrig sind!
Es kann so sein!
Aber es ist sehr unwahrscheinlich, meine ich!
Also Anfänger sollten hier gar nicht kaufen, auch sollte man hier, wie immer bei Aktien, nicht den letzten Euro investieren, oder Geld, was man in xx Wochen unbedingt braucht.
Und ein ganz heisse Spekulation, wo wirklich das ganze Vermögen , alles was man hier in Aktien einsetzte, weg sein kann.
Aber, ich glaube nciht dran, aber es ist durchaus möglich, dass doch sich alles zum guten wendet und die Geschäfte in China glänzend laufen und man zig Mio auf den Konten hat, so, dass selbst die vorherigen Kurse von 24 Euro noch eher zu niedrig sind!
Es kann so sein!
Aber es ist sehr unwahrscheinlich, meine ich!
Also Anfänger sollten hier gar nicht kaufen, auch sollte man hier, wie immer bei Aktien, nicht den letzten Euro investieren, oder Geld, was man in xx Wochen unbedingt braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.305.291 von gate4share am 25.01.14 15:25:42Vergiss es. Wenn da irgendwo Millionen wären, dann hätte der Ex-CEO nicht Anteile verpfänden müssen, die ihm gar nicht gehören.
Zitat von gate4share: Diese Sache ist heiss!
...
Aber, ich glaube nciht dran, aber es ist durchaus möglich, dass doch sich alles zum guten wendet und die Geschäfte in China glänzend laufen und man zig Mio auf den Konten hat, so, dass selbst die vorherigen Kurse von 24 Euro noch eher zu niedrig sind!
...
Hast Du den Ausstieg verpasst? Willst Du den Kurs pushen? Glaubst Du der CEO ist untergetaucht, weil die Geschäfte "glänzend" laufen und er so "seriös" ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.305.291 von gate4share am 25.01.14 15:25:42Du kannst auch den Vermögensschaden einklagen. Schließlich gab es geprüfte Abschlüsse und einen Bankbestand sollte man schon noch richtig ermitteln können. Wir werden geeignete Wege gehen.
"Wir werden geeignete Wege gehen" ???
Wer ?? Wer ist WER?
Welche Wege ?
Erzähl!
................
wsgambler
Wer ?? Wer ist WER?
Welche Wege ?
Erzähl!
................
wsgambler
Zitat von Ralph100:Zitat von gate4share: Diese Sache ist heiss!
...
Aber, ich glaube nciht dran, aber es ist durchaus möglich, dass doch sich alles zum guten wendet und die Geschäfte in China glänzend laufen und man zig Mio auf den Konten hat, so, dass selbst die vorherigen Kurse von 24 Euro noch eher zu niedrig sind!
...
Hast Du den Ausstieg verpasst? Willst Du den Kurs pushen? Glaubst Du der CEO ist untergetaucht, weil die Geschäfte "glänzend" laufen und er so "seriös" ist?
Im Gegensatz zu dir , habe ich hier immer ehrlich meine Meinung gesagt und nicht irgendwas erzählt und mit Leuten die eine andere Meinung hatten, einen streit vom Zaun gebrochen.
Also ich habe meine Kinghero schon lange verkauft.....ist sogar hier zu lesen, und einer hatte mich dann noch zum Gewinner des Tages gekürt, weil der Kurs um fast 1 Euro am folgenden Tag absackte.
Aber es wundert mich nicht, dass du anderen das unrechte Handeln unterstellst, was du wohl selber ständig betreibst.
Einfach nur verachtungswürdig!
Zitat von Ralph100: Du kannst auch den Vermögensschaden einklagen. Schließlich gab es geprüfte Abschlüsse und einen Bankbestand sollte man schon noch richtig ermitteln können. Wir werden geeignete Wege gehen.
viel Erfolg.
Der Rechtstreit wird interessant werden.
Insbesondere der Nachweis, dass Wirtschaftsprüfer nicht angemessen geprüft haben, dürfte nicht so einfach sein.
Ein Rechtstreit gegen Kinghero selbst dürfte noch weniger erfolgversprechend sein.
Halte uns bitte auf dem laufenden (möglichst mit Aktenzeichen des zuständigen Gerichts)
Wenn jemand das verschwundene Geld sucht, ich würde mal tippen dann hier:
http://www.tagesschau.de/ausland/china2120.html
http://www.tagesschau.de/ausland/china2120.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.312.979 von Ignotus2 am 27.01.14 11:02:02...guter Tipp!
...der Handel kommt jetzt langsam zum erliegen. Ein Delisting kann man hier nicht mehr ausschließen, wenn den Börsenregeln (Offenlegung Konzernabschluss) usw. nicht mehr gefolgt wird.
Ich seh auf Xetra noch ganze 3750 St. auf der Bid-Seite - wohl gemerkt, bis zur Null-Linie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.236 von willendlichreichwerden am 31.01.14 10:10:24...ja, dass ist schon extrem heftig. Keine Käufer mehr vorhanden. Jetzt stehen die "schlange", die noch alle raus wollen. Da kann man den weiteren Kursverlauf leicht prognostizieren. Mit Minihandel verdient auch die Börse kein Geld mehr. Deshalb fürchte ich auch verstärkt, dass ein Delisting folgen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.236 von willendlichreichwerden am 31.01.14 10:10:24...ich stelle gerade fest, dass der Kurs auf XETRA um über 25% eingebrochen ist und sich die Umsätze deutlich erhöht haben. Bin mal gespannt, ob in den nächsten Tagen eine Meldung folgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.236 von willendlichreichwerden am 31.01.14 10:10:24ich weiß gar nicht, was Du hast.
Inzwischen stehen 10.000 Stück bei 0,30€, sogar 50.000 Stück bei 0,11€ und weitere 30.000 Stück bei 0,02€ (Vorsicht Ironie).
Die Stückzahlen stimmen wieder. Aber es dürfte für noch Investierte ein Hohn sein, wenn man solche Zahlen sieht.
Es geht also wieder eine Stufe abwärts. An ein Delisting glaube ich zwar nicht so schnell, weil die Behörden einfach zu langsam arbeiten. Ich frage mich aber auch, weshalb die Aufsichtsbehörden bei Titeln wie Kinghero oder Powerland nur zuschauen.
Inzwischen stehen 10.000 Stück bei 0,30€, sogar 50.000 Stück bei 0,11€ und weitere 30.000 Stück bei 0,02€ (Vorsicht Ironie).
Die Stückzahlen stimmen wieder. Aber es dürfte für noch Investierte ein Hohn sein, wenn man solche Zahlen sieht.
Es geht also wieder eine Stufe abwärts. An ein Delisting glaube ich zwar nicht so schnell, weil die Behörden einfach zu langsam arbeiten. Ich frage mich aber auch, weshalb die Aufsichtsbehörden bei Titeln wie Kinghero oder Powerland nur zuschauen.
Tja, das war es dann wohl mit der 70 Cent-Linie,
die irgendeiner durch grossere Aufkäufe
halten wollte.
Kinghero dürfte wohl nach der Megaverarschung
deutscher Aktionäre bei der CBF China die
zweite neuere "deutsche" Chinaaktie sein,
bei der bald der Handel vorbei ist.
Die xx-Pleiten und xx Delistings älterer Chinaaktien
klammere ich hier mal aus. Ich kenne nur und
ausschließlich Studien, die eine deutlich schlechtere
mittel- und langfristige Performance von Aktien
chinesischer AGs zeigen.
Um Chinaaktien sollte man daher prinzipiell
am besten einen Riesenbogen machen.
die irgendeiner durch grossere Aufkäufe
halten wollte.
Kinghero dürfte wohl nach der Megaverarschung
deutscher Aktionäre bei der CBF China die
zweite neuere "deutsche" Chinaaktie sein,
bei der bald der Handel vorbei ist.
Die xx-Pleiten und xx Delistings älterer Chinaaktien
klammere ich hier mal aus. Ich kenne nur und
ausschließlich Studien, die eine deutlich schlechtere
mittel- und langfristige Performance von Aktien
chinesischer AGs zeigen.
Um Chinaaktien sollte man daher prinzipiell
am besten einen Riesenbogen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.351.114 von Merrill am 31.01.14 11:36:28"Um Chinaaktien sollte man daher prinzipiell
am besten einen Riesenbogen machen."
Was auch das aktuelle "Schwarzbuch der SdK" so nochmal bestätigt:
http://www.sdk.org/pressemitteilung.php?action=detail&pmID=7…
Absatz: "China-Listings: Der Osten leuchtet tiefrot"
am besten einen Riesenbogen machen."
Was auch das aktuelle "Schwarzbuch der SdK" so nochmal bestätigt:
http://www.sdk.org/pressemitteilung.php?action=detail&pmID=7…
Absatz: "China-Listings: Der Osten leuchtet tiefrot"
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.351.114 von Merrill am 31.01.14 11:36:28Sehe ich nicht so. Letztlich kommt es, wie immer, auf die Einzeltitelauswahl an. Dass Kinghero Schrott war, war nie kaum zu übersehen. Bei vielen China-Buden ist es schwer zu beurteilen, andere erscheinen jedoch sehr interessant.
Interessant wird sein, wie sich die chinesischen Behörden verhalten werden: Das Geld wird wohl weg sein (ähnlich wie bei Hess AG) aber wenn man den ex CEO dort juristisch verfolgt und ernsthafte Anstrengungen unternimmt, Teile des Geldes zurückzuholen, kann das für die seriösen China-Buden sogar von Nutzen sein, denn dann würde das ewige Argument man würde sein Geld nie wieder sehen und alle Chinesen wären Gauner, angekratzt werden.
So oder so: der Fall ist sehr spannend und es lohnt sich, die weitere (kriminalistische) Entwicklung bei Kinghero weiter zu beobachten. Allemal interessanter als der Sonntagabendkrimi in der ARD.
Interessant wird sein, wie sich die chinesischen Behörden verhalten werden: Das Geld wird wohl weg sein (ähnlich wie bei Hess AG) aber wenn man den ex CEO dort juristisch verfolgt und ernsthafte Anstrengungen unternimmt, Teile des Geldes zurückzuholen, kann das für die seriösen China-Buden sogar von Nutzen sein, denn dann würde das ewige Argument man würde sein Geld nie wieder sehen und alle Chinesen wären Gauner, angekratzt werden.
So oder so: der Fall ist sehr spannend und es lohnt sich, die weitere (kriminalistische) Entwicklung bei Kinghero weiter zu beobachten. Allemal interessanter als der Sonntagabendkrimi in der ARD.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
...war hier nicht vor 1 oder 2Wochen jemand der behauptet hat, die fallen nie und nimmer unter 70 cent?
Montag odre Dienstag Insolvenzantrag, danach sieht zumindest der Kurs aus.
Aber die finden bestimmt auch noch einen Weg dass auch der unter chinesisches Recht fällt und damit ausfällt
................
wsgambler
Aber die finden bestimmt auch noch einen Weg dass auch der unter chinesisches Recht fällt und damit ausfällt
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!
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Mich würde interessieren wer all diese Aktien gerade besitzt. Irgend einer hat sie ja immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.356.495 von Straßenkoeter am 31.01.14 22:08:32...schaue Dich mal im Forum um. An dem Kommentaren kann man vielleicht einen Anleger identifizieren.
Ralph an welches arme Mensch denkst du?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.359.827 von Merrill am 01.02.14 21:26:19...auch gut! Mir viel noch eine andere Person ein, die noch aktiv schreibt.
Ich glaube der ein oder andere schreibt nicht mehr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.359.949 von Micro55 am 01.02.14 22:18:07Hier nach einmal der Link zu der Dame, die die Aktionäre konsequent "betrogen" hat?
http://www.law-china.de/#!team/galleryPage
http://www.law-china.de/#!team/galleryPage
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.359.349 von Straßenkoeter am 01.02.14 18:11:24Ich fürchte, dass ganze hier ist nur noch eine "Show", die von denjenigen bezahlt wird, die in der Vergangenheit die Millionen mit den "Chinabuden" verdient haben (z. B. BankM, Kirchhoff, und div. weitere Berater), um den Anlegern das Gefühl zu geben, dass alles "ordnungsgemäß" läuft und keiner der möglicherweise "Wohlwissenden" etwas geahnt hat, als man diese "Chinaperlen" an die Börse gebracht hat.
Wieso sonst nennt Zender nicht die "Sponsoren", die die AG noch vorübergehend am Leben erhalten? Eigentlich wäre jeder Anleger doch froh zu wissen, wer die (Show?)-"Aufklärung" finanziert. Das würde auch den Kurs beflügeln. Aber der oder die "Wohltäter" wollen offenkundig nicht in Erscheinung treten.
Wieso sonst nennt Zender nicht die "Sponsoren", die die AG noch vorübergehend am Leben erhalten? Eigentlich wäre jeder Anleger doch froh zu wissen, wer die (Show?)-"Aufklärung" finanziert. Das würde auch den Kurs beflügeln. Aber der oder die "Wohltäter" wollen offenkundig nicht in Erscheinung treten.
Kaum fallen die Kurse wird es ruhig! Schon komisch!
mich wundert eigentlich nur, dass die immer noch keinen Insolvenzantrag gestellt haben, sonder das Geld auf dne Konten der AG fleißig dazu benutzen um sich noch Bezüge zu überweisen, obwohl man das Geschäft und die Töchter gar nicht mehr steuert.
Die scheinen noch nicht einmal Angst davor zu haben hier das Geld weiter zu verbrennen um sich dann den Vowurf der Insolvenzverschleppung auszusetzen. Am besten so lange wie aufgrund Masseunzulänglochkeit die Handlungsfähigkeit auf Null sinkt.
............
wsgambler
Die scheinen noch nicht einmal Angst davor zu haben hier das Geld weiter zu verbrennen um sich dann den Vowurf der Insolvenzverschleppung auszusetzen. Am besten so lange wie aufgrund Masseunzulänglochkeit die Handlungsfähigkeit auf Null sinkt.
............
wsgambler
Ist halt eine gut gemachte Nr. das muß man den Machern lassen!
Tja, wenn man doch die KOntostände nicht kennt, kann man ja eigentlich nicht wissen, ob man schon überschuldet ist!
Allein dadurch wird deutlich, dass so mit dieser Struktur, einmal angemeldeter Vorstand kann allein bei der Bank handeln, einer chinesischen Holding niemals hätte so für die Anlage deutsche Unternehmenskapital in Frage hätte können.
Es könnte ja auch sein, dass der alte Vorstand, und Gründe immer wieder etwas zuschiest, von dem Geld was wohl erst verschunden ist, so, dass sich so schnell keine Insolvenz ergibt.
Weiss denn einer von Euch, oder ist das offen bekannt, ob man noch produziert, und noch verkauft im Grosshandel? Oder betreibt noch die outlets in China? Oder sind die alle geschlossen?
Allein dadurch wird deutlich, dass so mit dieser Struktur, einmal angemeldeter Vorstand kann allein bei der Bank handeln, einer chinesischen Holding niemals hätte so für die Anlage deutsche Unternehmenskapital in Frage hätte können.
Es könnte ja auch sein, dass der alte Vorstand, und Gründe immer wieder etwas zuschiest, von dem Geld was wohl erst verschunden ist, so, dass sich so schnell keine Insolvenz ergibt.
Weiss denn einer von Euch, oder ist das offen bekannt, ob man noch produziert, und noch verkauft im Grosshandel? Oder betreibt noch die outlets in China? Oder sind die alle geschlossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.384.086 von gate4share am 05.02.14 15:31:58...irgendwannkommt der Punkt, da muss die AG Insolvenz anmelden, selbst wenn eine der Tochtergesellschaften im Geld schwimmt.
Wenn nämlich die AG ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann, weil man bspw. keinen Zugriff mehr auf die Töchter hat, dann meldet eben die AG Insolvenz an.
Der Insolvenzverwalter muss sich dann darum kümmern, ob er Zugriff auf die Töchter bekommt oder diese verkaufen kann.
So sehe ich dass. Die werden dies aber aus bereits vermuteten Gründen so lange wie möglich hinaus zögern.
.........
wsgambler
Wenn nämlich die AG ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann, weil man bspw. keinen Zugriff mehr auf die Töchter hat, dann meldet eben die AG Insolvenz an.
Der Insolvenzverwalter muss sich dann darum kümmern, ob er Zugriff auf die Töchter bekommt oder diese verkaufen kann.
So sehe ich dass. Die werden dies aber aus bereits vermuteten Gründen so lange wie möglich hinaus zögern.
.........
wsgambler
Zur Erinnerung:
GSC Research erstellte zur HV vor 1,5 Jahren
einen ausführlichen HV-Bericht.
HV-Bericht KINGHERO AG
Enormes Umsatz- und Gewinnwachstum hält an – Aktienkurs
aufgrund des Marktumfelds dennoch unter Druck-
Das Fazit war u.a.:
"(...) KINGHERO glänzt mit enormen Wachstumsraten.
So konnten Umsatz und Ergebnis in den letzten Jahren
durchschnittlich um mehr als 40 Prozent gesteigert
werden, und es sieht so aus, als würde dieser
Trend weiterhin anhalten. (...)
Für 2011 geht die Planung erneut von einem
deutlichen Umsatzzuwachs auf 105 Mio. Euro aus.
Die EBIT-Marge soll trotz des starken Wachstums
auf dem hohen Niveau von 25 Prozent stabil gehalten werden.(...)
Es gibt jedoch keinerlei Anhaltspunkte, dass an
den Zahlen von KINGHERO etwas nicht stimmen könnte.
Im Gegenteil machte das Management einen professionellen
Eindruck, und außerdem ist der Firmengründer Zhang Yu
nach wie vor mehrheitlich beteiligt. (....)
Die gedrückten Kurse könnten sich im Nachhinein
als günstige Einstiegsmöglichkeit erweisen."
GSC Research erstellte zur HV vor 1,5 Jahren
einen ausführlichen HV-Bericht.
HV-Bericht KINGHERO AG
Enormes Umsatz- und Gewinnwachstum hält an – Aktienkurs
aufgrund des Marktumfelds dennoch unter Druck-
Das Fazit war u.a.:
"(...) KINGHERO glänzt mit enormen Wachstumsraten.
So konnten Umsatz und Ergebnis in den letzten Jahren
durchschnittlich um mehr als 40 Prozent gesteigert
werden, und es sieht so aus, als würde dieser
Trend weiterhin anhalten. (...)
Für 2011 geht die Planung erneut von einem
deutlichen Umsatzzuwachs auf 105 Mio. Euro aus.
Die EBIT-Marge soll trotz des starken Wachstums
auf dem hohen Niveau von 25 Prozent stabil gehalten werden.(...)
Es gibt jedoch keinerlei Anhaltspunkte, dass an
den Zahlen von KINGHERO etwas nicht stimmen könnte.
Im Gegenteil machte das Management einen professionellen
Eindruck, und außerdem ist der Firmengründer Zhang Yu
nach wie vor mehrheitlich beteiligt. (....)
Die gedrückten Kurse könnten sich im Nachhinein
als günstige Einstiegsmöglichkeit erweisen."
Jetzt kaum noch Umsatz. Mit einer 26,40 €-Order wurde der Kurs um mehr als 10 % angehoben...
09:42:19 0,339 80
09:42:01 0,339 20
09:42:01 0,33 80
09:39:21 0,295 440
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Tja, viele haben an den Börsengang gut verdient. Möglicherweise haben Gansu diese Personen auch ein hohes Interesse daran, dass man diesen Kunden schnell vom Börsenzettel "verschwinden" lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.398.102 von Ralph100 am 07.02.14 10:02:16Das sollte man mal bei all den Insolvenzaktien auf dem deutschen Kurszettel praktizieren, bei denen die Kurse auch oft wegen der geringen Marktkapitalisierung manipuliert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.398.138 von RealJoker am 07.02.14 10:06:17...hier hat man die Insolvenz nicht abgewartet. Wieso hat man es wohl so eilig???
...ich würde ja glatt wetten, dass einige Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder schon auf gepackten Koffern sitzen und sich schon einmal nach schönen Ruhesitzen im Ausland umschauen. Deren Geld ist vermutlich schon da.
Ich zock mal wieder mit.
Die fliegen ja nicht komplett aus dem Handel.
Die fliegen ja nicht komplett aus dem Handel.
Die Richtung stimmt mit dem Potenzial der Aktie überein!!
Die Aktie sollte gar nicht mehr gehandelt werden, eine Kursaussetzung wäre hier absolut richtig....
Zitat von joeycool: Die Aktie sollte gar nicht mehr gehandelt werden, eine Kursaussetzung wäre hier absolut richtig....
Nein,
ich will grundsätzlich weiter handeln können. Egal ob ich verkaufen oder kaufen will.
Stell dir vor du sitzt auf 100.000 Aktien und du könntest nicht mehr frei entscheiden sie verkaufen zu können. Wenn die heute noch deutlich unter 20 cent fallen, dann kaufe ich vielleicht sogar.
So eine kursaussetzung ist etwas für 1 bis 2 Stunden, damit sich alle auf neue NEWS einstellen können und nicht beispielsweise 5 Minuten nach Insolvenzantrag noch ihre alten Kauflimitsausgeführt bekommen.
...............
wsgambler
na wenigstens habe ich den letzten Absturz nicht mehr mitgemacht...
schlimm was hier abgeht
schlimm was hier abgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.399.838 von Geldzuechter am 07.02.14 13:26:50Für Dr. Zender ist das wohl ein ganz normaler Vorgang. Er meldet sich gar nicht zu Wort und liest lieber hier die Reaktionen. Bin mal gespannt, wann Powerland folgt. Nach der neuen BGH Rechtsprechung führt ein Delisting auch nicht zu Schadensersatzansprüchen.
Wer hat heute eigentlich wieder Interesse an der Meldung gehabt, dass vielleicht eine Regionalbörse den Handel weiterführen könnte??? Klingt wie von einem "Kursmanipulationsnetzwerk" geschrieben.
Wer hat heute eigentlich wieder Interesse an der Meldung gehabt, dass vielleicht eine Regionalbörse den Handel weiterführen könnte??? Klingt wie von einem "Kursmanipulationsnetzwerk" geschrieben.
hi, ich wollte mal fragen, was delisting bedeutet, wenn das passiert, kann ich dann nur an einem deutschen börsenplatz meine aktien nicht mehr verkaufen, oder gibt es dann grundsätzlich gar keine möglichkeit mehr die aktien zu verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.401.268 von kaiserhighvillage am 07.02.14 15:35:14@kaiserhighvillage
Bei einem Delsiting kannst du sie nicht mehr verkaufen bei einer Suspendierung kommt es darauf an ob sie an jedem Börsenplatz suspendiert wird.
Manchmal gibt es dann noch einmal am Tag eine Kursstellung und somit die Möglichkeit zu handeln.
In der Regel ist es aber nun mal leider so das bei der Panik die solche Ereignisse mit sich bringen der Kurs total in sich zusammen bricht.
Wird dann also sehr schwer selbst mit einem Blauen Auge raus zukommen.
Deshalb meine Meinung/Einstellung solche Aktien erst gar nicht kaufen!!
Viel Glück allen die trotzdem in diesen China Aktien stecken!!
Bei einem Delsiting kannst du sie nicht mehr verkaufen bei einer Suspendierung kommt es darauf an ob sie an jedem Börsenplatz suspendiert wird.
Manchmal gibt es dann noch einmal am Tag eine Kursstellung und somit die Möglichkeit zu handeln.
In der Regel ist es aber nun mal leider so das bei der Panik die solche Ereignisse mit sich bringen der Kurs total in sich zusammen bricht.
Wird dann also sehr schwer selbst mit einem Blauen Auge raus zukommen.
Deshalb meine Meinung/Einstellung solche Aktien erst gar nicht kaufen!!
Viel Glück allen die trotzdem in diesen China Aktien stecken!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.401.404 von Micro55 am 07.02.14 15:46:28hi micro55, vielen dank für deine schnelle antwort!
ok, dann weiß ich nun bescheid. und dann mal schauen, was daraus noch wird
ok, dann weiß ich nun bescheid. und dann mal schauen, was daraus noch wird
sieht aus als ob sie die 40 Cent nochmal überspringen will...
Na ja, die Marktkapitalisierung ist ja auch kaum noch der Rede wert
Na ja, die Marktkapitalisierung ist ja auch kaum noch der Rede wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.401.932 von Schablonski am 07.02.14 16:27:27Game over! Aber ein paar Zocker wollen das nicht verstehen. Deshalb konnte der Kurs nochmal steigen. Hier wird noch einmal ein "toter Gaul geritten".
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.402.000 von Ralph100 am 07.02.14 16:33:03Oder die Sau durchs Dorf getrieben!!
...vor genau einer Woche (31.01.2014) habe ich deutlich auf des Risiko des Delistings hingewiesen. Da wurde ich von gate4share deshalb kräftig beschimpft. So schnell kann einen die Realität einholen.
Eines ist sicher. Die "Bude" wird jetzt vom Börsenzettel "verschwinden" und wir werden sicher nichts mehr von dem "Chinaknaller" hören. Aber es gibt eben Leute, die mit dem Börsengang sehr gut verdient haben. Die "hüllen" sich jetzt in "Schweigen".
Eines ist sicher. Die "Bude" wird jetzt vom Börsenzettel "verschwinden" und wir werden sicher nichts mehr von dem "Chinaknaller" hören. Aber es gibt eben Leute, die mit dem Börsengang sehr gut verdient haben. Die "hüllen" sich jetzt in "Schweigen".
Zitat von Raymond_James: "im einkauf liegt der halbe gewinn" als börsianer in D kann ich den antichinesischen ressentiments auch gutes abgewinnen: sie sorgen für ein abstrus niedriges kursniveau deutscher China-aktien trotz DAX-All-Time-High! das sind nachkriegskurse !
...und da Stand der Kurs noch deutlich höher. Wo ist jetzt eigentlich Raymond??? (Bei Asian Bamboo, China Specialty Glass, Van Camel usw?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.398.820 von wsgambler am 07.02.14 11:23:24...noch ein Hinweis zur Erinnerung: Vor ziemlich genau einem Jahr befanden sich Kinghero, Powerland und Ming Le Sports. Vor der Empfehlung sind die Umsatzstückzahlen bei Kinghero bereits deutlich angestiegen. Nach der Empfehlung stieg der Kurs nochmal spürbar an. Etwas später wurden die "Chinesen" kommentarlos wieder aus dem Musterdepot "entfernt". "Ein Schelm, der dabei böses denkt."
Das Delisting ist absolut richtig, da man nur so den Leuten die Augen öffnen kann. Chinesen in Deutschland sind ein NO GO, selbst wenn man nicht ausschließen kann, dass unter den vielen schwarzen Schafen mal ein weißes dabei ist. In eine Lostrommel wo jedes 100ste Los nur gewinnt würde ja auch keiner reingreifen, wenn es bei ähnlich guten Gewinnchancen und ähnlichem Lospreis eine Trommel gibt, wo jedes dritte Los gewinnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.405.882 von Ralph100 am 08.02.14 09:01:43Wo befanden sich die 3 Werte vor einem Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.405.924 von Straßenkoeter am 08.02.14 09:13:10Correction, Straßenkoeter: Chinesen, die sich mit einem derartigen Konstrukt ("deutsche China-Holding") an einer deutschen Börse listen lassen, sind ein NO GO.
Sonst wird dir u.U. von anderer Seite "Volksverhetzung" unterstellt...
Sonst wird dir u.U. von anderer Seite "Volksverhetzung" unterstellt...
wille den Stoni hast du schon wieder verscheucht. Nach seiner erneuten Abmeldung unter seinem neuen Nick, gibt es ja nicht mehr viel Personen, die mit so einem unsachlichen Argument kommen. Es geht ja hier nur um Aktien und nicht um politische Gesinnungen, Rassismus oder sonst was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.406.056 von Straßenkoeter am 08.02.14 09:54:21...ich gehe davon aus, dass die Deutsche Börse möglicherweise in Absprache mit Dr. Zender bzw. dessen "Sponsoren" gehandelt hat. Anders ist es nicht zu erklären, weshalb nicht auch Powerland u. a. delisted werden. Jedenfalls lässt die Deutsche Börse kein konsequentes vorgehen erkennen.
Möglicherweise will man auch weiterhin mit den Listings von Chinaunternehmen Geld verdienen. Auffällig ist doch, dass sich kaum noch Unternehmen an der Deutschen Börse listen lassen. Wenn ich Unternehmer wäre, würde ich mir auch einen Börsenplatz suchen, wo so etwas wie mit den "Deutsch-Chinesen" nicht passiert. Schließlich entscheiden auch Vertrauen und Seriosität über einen Börsenplatz und nicht nur die Nähe zum Unternehmen. Ich frage mich nun, wer noch von solchen IPO-Banken, die uns mit den "Deutsch-Chinesen" "beglückt" haben überhaupt noch eine Aktie von irgendeinem IPO zeichnen will?
Möglicherweise will man auch weiterhin mit den Listings von Chinaunternehmen Geld verdienen. Auffällig ist doch, dass sich kaum noch Unternehmen an der Deutschen Börse listen lassen. Wenn ich Unternehmer wäre, würde ich mir auch einen Börsenplatz suchen, wo so etwas wie mit den "Deutsch-Chinesen" nicht passiert. Schließlich entscheiden auch Vertrauen und Seriosität über einen Börsenplatz und nicht nur die Nähe zum Unternehmen. Ich frage mich nun, wer noch von solchen IPO-Banken, die uns mit den "Deutsch-Chinesen" "beglückt" haben überhaupt noch eine Aktie von irgendeinem IPO zeichnen will?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.404.268 von Ralph100 am 07.02.14 20:51:41Ich bitte dich, das ist doch jedem hier so gegangen der kritische Fragen zu den Chinaknallern gestellt hat.
Beschimpfungen,Beleidigungen und Unterstellungen waren an der Tagesordnung!
Wo sind die Betongelder oder Raymond's der Chinaböller, die edlen Börsenritter die sich so aufopfernd Fund vollkommen selbstlos für diese wertlosen China-Deutsch Holdings eingesetzt haben???
Wo sind die "Profi's" die jedem hier weiß machen wollten wie seriös diese Holdings sind und welch unglaubliches Potenzial in ihnen steckt!!!
Die über Wochen ihre sinnlosen Chartbildchen und nicht belegbaren Märchen Prognosen zum besten gegeben haben.
Man wusste im Voraus das sie irgendwann verschwinden werden gaaaaanz leise und irgendwann kommen sie mit neuem Namen wieder und sie beginnen ihr "Spiel" von vorne!!
Ob jetzt Kinghero oder auch die Warnungen auf der Berliner Börse wegen der Fast Casualwear, das ist vermutlich nur der Anfang.
Fakt ist wir reden hier über leere Holdings die rein zum Aktienabladen gebastelt wurden.
Absolut keine Transparenz was reale Zahlen, Daten oder Fakten angeht.
Fast alle Chinaknaller kommen aus der selben Deutschen Feder, welche man sich meiner Meinung nach auch mal genauer anschauen sollte!!
Die China Unternehmen sind selbst in ihrem Land nur kleine Fische dann dort spielen ebenfalls die großen bekannten Unternehmen die erste Geige!
Allerhöchstens Fabriken zur Massen Herstellung von Billigware für den Wühltisch aber keine Marken Hersteller aus China die ein Mega Wachstums potenzial besitzen.
In manchen Foren versucht man sogar Unternehmen wie Adidas oder Nike als kleine Klitschen gegen diese Chinabuden darzustellen, man erkennt also absolut lächerliche Aktionen!
Meine Meinung hat sich bestätigt, Finger weg von diesen China-Deutschland Holdings!!!
Beschimpfungen,Beleidigungen und Unterstellungen waren an der Tagesordnung!
Wo sind die Betongelder oder Raymond's der Chinaböller, die edlen Börsenritter die sich so aufopfernd Fund vollkommen selbstlos für diese wertlosen China-Deutsch Holdings eingesetzt haben???
Wo sind die "Profi's" die jedem hier weiß machen wollten wie seriös diese Holdings sind und welch unglaubliches Potenzial in ihnen steckt!!!
Die über Wochen ihre sinnlosen Chartbildchen und nicht belegbaren Märchen Prognosen zum besten gegeben haben.
Man wusste im Voraus das sie irgendwann verschwinden werden gaaaaanz leise und irgendwann kommen sie mit neuem Namen wieder und sie beginnen ihr "Spiel" von vorne!!
Ob jetzt Kinghero oder auch die Warnungen auf der Berliner Börse wegen der Fast Casualwear, das ist vermutlich nur der Anfang.
Fakt ist wir reden hier über leere Holdings die rein zum Aktienabladen gebastelt wurden.
Absolut keine Transparenz was reale Zahlen, Daten oder Fakten angeht.
Fast alle Chinaknaller kommen aus der selben Deutschen Feder, welche man sich meiner Meinung nach auch mal genauer anschauen sollte!!
Die China Unternehmen sind selbst in ihrem Land nur kleine Fische dann dort spielen ebenfalls die großen bekannten Unternehmen die erste Geige!
Allerhöchstens Fabriken zur Massen Herstellung von Billigware für den Wühltisch aber keine Marken Hersteller aus China die ein Mega Wachstums potenzial besitzen.
In manchen Foren versucht man sogar Unternehmen wie Adidas oder Nike als kleine Klitschen gegen diese Chinabuden darzustellen, man erkennt also absolut lächerliche Aktionen!
Meine Meinung hat sich bestätigt, Finger weg von diesen China-Deutschland Holdings!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.406.312 von Ralph100 am 08.02.14 11:25:57"Ich frage mich nun, wer noch von solchen IPO-Banken, die uns mit den "Deutsch-Chinesen" "beglückt" haben überhaupt noch eine Aktie von irgendeinem IPO zeichnen will"
Du brauchst dir doch nur mal die "Positiv-Beiträge" von einigen Usern in den China-Threads ansehen. Die sind an Naivität nicht zu toppen.
Gehörlose Goldgräber, Glücksritter und Greenhorns wird es immer geben - diese Spezies stirbt nie aus...
Deshalb wird´s mit dieser Kacke auch so lange weitergehen, bis der Gesetzgeber einschreitet bzw. die Exekutive auch ihren Pflichten nachkommt.
Du brauchst dir doch nur mal die "Positiv-Beiträge" von einigen Usern in den China-Threads ansehen. Die sind an Naivität nicht zu toppen.
Gehörlose Goldgräber, Glücksritter und Greenhorns wird es immer geben - diese Spezies stirbt nie aus...
Deshalb wird´s mit dieser Kacke auch so lange weitergehen, bis der Gesetzgeber einschreitet bzw. die Exekutive auch ihren Pflichten nachkommt.
Hallo, was kann man nun tun?
Es ist ja nicht möglich Vermögensschaden einzuklagen oder? Hat man sonst noch irgendwelche Chancen an investiertes Geld ran zu kommen?
Es ist ja nicht möglich Vermögensschaden einzuklagen oder? Hat man sonst noch irgendwelche Chancen an investiertes Geld ran zu kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.407.302 von Ignotus2 am 08.02.14 15:27:01Du willst also auf rechtlichem Wege Geld zurück, das du beim Spiel verloren hast. Wie begründest du das? Woher soll das Geld kommen?
...na ja, als Spiel würde ich das nicht bezeichnen. Es gab schließlich geprüfte und testierte Abschlüsse. Wenn jedoch noch nicht einmal die Bankkonten ausreichend überprüft wurden, liegt da wohl mindestens "grob fahrlässige Schlamperei" vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.407.302 von Ignotus2 am 08.02.14 15:27:01Sorry aber That´s Life.....wer sich solche Aktien zulegt muß mit dem extrem hohen Risiko leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.408.576 von Ralph100 am 08.02.14 21:52:10Der letzte testierte Abschluss von Kinghero ist 2011, da
ein Großteil (alle?) der China AG's Zwischenberichte nicht prüfen lässt. Seit dem kann viel passiert sein... kann man schon als Zocken bezeichnen.
ein Großteil (alle?) der China AG's Zwischenberichte nicht prüfen lässt. Seit dem kann viel passiert sein... kann man schon als Zocken bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.408.682 von RedDevil2 am 08.02.14 22:41:07...schon lustig, dass Du es als Zocken bezeichnest, wenn sich Anleger in Deutschland darauf verlassen, dass geprüfte Unterlagen richtig sind. Der Skandal hat auch nicht erst jetzt begonnen, sondern schon vor einem Jahr wurde bekannt, dass die gemeldeten Zahlen nicht mehr plausibel sind und es wurden entsprechend immer mehr Zweifel geäußert. Du hast natürlich recht, wenn Du hiermit die Börsenvorschriften in Frage stellst, da die Deutsche Börse nicht einmal geprüfte Zwischenberichte verlangt. Mir ist auch unklar, weshalb man z. B. Powerland weiterhin notiert. Die sind sogar im "angeblich" viel strengeren "Primestandard" notiert. Powerland liefert weder geprüfte jährliche Abschlüsse, noch geprüfte Quartalsabschlüsse ab. Dennoch bleibt Powerland weiterhin gelistet. Also selbst im "Primestandard" kann man durchaus weiter gelistet bleiben, wenn man die Vorschriften der Deutschen Börse "ignoriert".
Insofern ist die Fazit nicht ganz verkehrt: Der deutsche Börsenplatz ist eher etwas für Zocker als für Anleger. Deshalb werden die Deutschen wohl auch nie ein "Aktionärsvolk" werden, sondern investieren lieber in Immobilien und anderen Sachwerten. Da sieht dann jeder, ob diese noch vorhanden sind. Das erklärt wohl auch, weshalb die Aktien an den US-Börsen generell höher bewertet werden -> je höher das Vertrauen in einen Börsenplatz, desto mehr zahlt der Anleger für die dort gelisteten Aktien.
Insofern ist die Fazit nicht ganz verkehrt: Der deutsche Börsenplatz ist eher etwas für Zocker als für Anleger. Deshalb werden die Deutschen wohl auch nie ein "Aktionärsvolk" werden, sondern investieren lieber in Immobilien und anderen Sachwerten. Da sieht dann jeder, ob diese noch vorhanden sind. Das erklärt wohl auch, weshalb die Aktien an den US-Börsen generell höher bewertet werden -> je höher das Vertrauen in einen Börsenplatz, desto mehr zahlt der Anleger für die dort gelisteten Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.408.682 von RedDevil2 am 08.02.14 22:41:07...auch wenn Du Dich schon wieder abgemeldet hast und nur sporadisch hier Beiträge leistest (für wen schreibst Du?).
Ich war hier mal größer investiert, als es noch "geprüfte" Abschlüsse gab. Bin aber wegen der ganzen "Ungereimtheiten" lieber ausgestiegen. Vor einiger Zeit habe ich dann mal einen kurzen "Zock" (mir war klar, dass es jetzt nur noch Zockerei ist) gewagt, habe aber dem "Schweigen" des Dr. Zender nicht vertraut und habe mich dann auch von dem kleinen "Zockerrest" wieder getrennt. Kinghero hatte mich mal sehr interessiert, weil es mal eine IR gab, die regelmäßig informierte und ich ursprünglich den gelieferten Zahlen mal vertraut habe, da mir zunächst nicht klar war, dass die Zahlen nichts wert sind - leider wohl auch nicht, wenn sie "geprüft" wurden.
Fazit: Wenn schon Chinaaktien, dann auch nur wenn sie dort eine Notiz erhalten und nicht auf Deutschland ausweichen müssen.
Ich war hier mal größer investiert, als es noch "geprüfte" Abschlüsse gab. Bin aber wegen der ganzen "Ungereimtheiten" lieber ausgestiegen. Vor einiger Zeit habe ich dann mal einen kurzen "Zock" (mir war klar, dass es jetzt nur noch Zockerei ist) gewagt, habe aber dem "Schweigen" des Dr. Zender nicht vertraut und habe mich dann auch von dem kleinen "Zockerrest" wieder getrennt. Kinghero hatte mich mal sehr interessiert, weil es mal eine IR gab, die regelmäßig informierte und ich ursprünglich den gelieferten Zahlen mal vertraut habe, da mir zunächst nicht klar war, dass die Zahlen nichts wert sind - leider wohl auch nicht, wenn sie "geprüft" wurden.
Fazit: Wenn schon Chinaaktien, dann auch nur wenn sie dort eine Notiz erhalten und nicht auf Deutschland ausweichen müssen.
Für wen soll ich schreiben? War bei Kinghero nie investiert (nur auf meiner Watchlist wie ein paar andere China-Aktien). Bin nur in einer dieser Genre-Aktien drin und das small.
Auch dort stört mich das nur der Jahresabschluss geprüft wird. Für einen sogenannten Prime-Standard ziemlich wenig.
Auch dort stört mich das nur der Jahresabschluss geprüft wird. Für einen sogenannten Prime-Standard ziemlich wenig.
Zitat von willendlichreichwerden: Du brauchst dir doch nur mal die "Positiv-Beiträge" von einigen Usern in den China-Threads ansehen. Die sind an Naivität nicht zu toppen.
Gehörlose Goldgräber, Glücksritter und Greenhorns wird es immer geben - diese Spezies stirbt nie aus...
Deshalb wird´s mit dieser Kacke auch so lange weitergehen, bis der Gesetzgeber einschreitet bzw. die Exekutive auch ihren Pflichten nachkommt.
Ja, Raymond James ist für mich immer so ein Phänomen gewesen. Er empfiehlt immer neue Chinawerte. Angeblich ist er auch immer bei allen dabei. Fällt der Kurs, behauptet er regelmäßig wie glücklich er ist, noch einmal günstig nachkaufen zu können. Wir Raymond aber beschimpft, da er mit seinen Prognosen daneben liegt, behauptet er wieder, dass er ja ganz viel Geld besitzt und nur einen kleinen Teil in Chinawerten investiert.
Ich frage mich nun, wie kann man immer Geld verlieren, immer wieder nachkaufen und am Ende immer noch behaupten, dass man ja nur mit einem kleinen Teil des Geldes dabei war. Dennoch hat man den Eindruck, dass sein Puls auf "180" ist, wenn die Kurse wieder fallen.
Fazit: Wer keine Erfahrung mit Chinawerten in Deutschland hatte (am Anfang konnte kaum einer Ahnen, dass hier nur "Abzocke" betrieben wird), der "durfte" damit auch mal einen Verlust machen. Aber wer jetzt noch einsteigt, verbrennt sein Geld "vorsätzlich". Ich empfehlen den Leuten ihr Geld lieber durch den "Gullideckel" zu werfen, dann "klimpert" es wenigstens noch einmal schön, bevor es weg ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.410.802 von Ralph100 am 09.02.14 15:35:25Ich meinte mit den Naiven nicht User wie R_J! Der wußte genau, was er mit seinen Beiträgen erreichen will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.084 von willendlichreichwerden am 09.02.14 17:05:38...das war möglicherweise auch sein Job!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.358 von Ralph100 am 09.02.14 18:03:40Das denke ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.411.456 von Micro55 am 09.02.14 18:20:23Madison Property AG, CBF China Bio Fertilizer AG, Kinghero AG: Alles Kunden von Kirchhoff, die bereits delisted worden sind bzw. delisted werden.
Fazit: Daraus muss nun jeder selber seine Schlüsse ziehen!
Fazit: Daraus muss nun jeder selber seine Schlüsse ziehen!
Das Delisting betrifft nur die Frankfurter Börse, die Aktie bleibt also weiterhin handelbar oder?
Insolvenz ist ja "noch" nicht angemeldet und vielleicht kann der Hedgefond EXchange Investors ja noch was bewirken :-)
Insolvenz ist ja "noch" nicht angemeldet und vielleicht kann der Hedgefond EXchange Investors ja noch was bewirken :-)
"Du brauchst dir doch nur mal die "Positiv-Beiträge" von einigen Usern in den China-Threads ansehen. Die sind an Naivität nicht zu toppen.
Gehörlose Goldgräber, Glücksritter und Greenhorns wird es immer geben - diese Spezies stirbt nie aus..."
Erschwerend kommt hinzu, daß bei dieser Spezies kein Lerneffekt eintritt - puuhh...
Gehörlose Goldgräber, Glücksritter und Greenhorns wird es immer geben - diese Spezies stirbt nie aus..."
Erschwerend kommt hinzu, daß bei dieser Spezies kein Lerneffekt eintritt - puuhh...
Zitat von Flo00815: Das Delisting betrifft nur die Frankfurter Börse, die Aktie bleibt also weiterhin handelbar oder?
Insolvenz ist ja "noch" nicht angemeldet und vielleicht kann der Hedgefond EXchange Investors ja noch was bewirken :-)
Ja, ganz bestimmt! Und der liebe Onkel Zhang aus China kommt mit einem weißen Schimmel zu Dir geritten und kauft Dir Deine Aktien für 100 Euro/Aktie ab, weil er weiß, was Kinghero wirklich wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.332 von Flo00815 am 09.02.14 21:39:08...um eine Aktie zu handeln zu können reicht es nicht aus, wenn es Verkäufer gibt. Du musst auch einen Käufer finden.
Dieses Börsendelisting schadet den aktuellen Aktionären.
Man kann aber die Entscheidung der Börsen verstehen, dass sie so einen Wert nicht länger listen !
Da ist nun die Aufgabe des Vorstandes ein Listing an anderen Deutschen Börsen her zu stellen, damit weiter gehandelt werden kann.
Ich kann nicht sagen wie froh ich , dass ich um 5 Euro, damit mit grossem Verlust, doch verkauft hatte!
Man kann aber die Entscheidung der Börsen verstehen, dass sie so einen Wert nicht länger listen !
Da ist nun die Aufgabe des Vorstandes ein Listing an anderen Deutschen Börsen her zu stellen, damit weiter gehandelt werden kann.
Ich kann nicht sagen wie froh ich , dass ich um 5 Euro, damit mit grossem Verlust, doch verkauft hatte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.414.752 von gate4share am 10.02.14 12:04:00Dank von Ralph, weil er hier frühzeitig gewarnt hat.
Zitat von gate4share: ...
Da ist nun die Aufgabe des Vorstandes ein Listing an anderen Deutschen Börsen her zu stellen, damit weiter gehandelt werden kann.
...
Stelle Dir vor Du bist der Börsenbetreiber. Dann kommt ein "windiger" Vorstand und fragt, ob Du die Aktien von einer deutsche China-AG listen willst, die ggf. kurzfristig Insolvenz anmelden muss. Der Kurs ist schon ein Pennystock, so dass die gehandelten Umsätze nur noch winzig sind. Geprüfte Abschlüsse kann Dein Kunde nicht vorlegen.
Würdest Du dann nicht den Kopf schütteln?
Nun steigen die letzten aus. Blutrot zum Delisting.
ich glaube, ich steige auch besser aus; habe zur Zeit kein gutes Gefühl hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.991 von andthentherewerethree am 12.02.14 13:57:38Es steht schwarz auf weiß geschrieben, daß die Klitsche delisted wird. Was sollen dir dann also deine Gefühlsdusseleien anderes sagen...?
Wer in solch einem Wert noch zockt, hat es nicht anders verdient, da er nicht ganz bei Trost sein kann.
Da sind selbst beim Lotto die Gewinnchancen höher als bei einer Aktie, deren Tod mit Termin feststeht.
Da sind selbst beim Lotto die Gewinnchancen höher als bei einer Aktie, deren Tod mit Termin feststeht.
Sry - hab nicht gedacht, dass jemand das Posting ernst nehmen könnte...
*peng*
Gibt es News oder wieser geht es wieder hoch?
Gibt es News oder wieser geht es wieder hoch?
Was willste hören ... noch fünf Wochen bis zum Delisting.
Kurzes Zucken nach oben gehört immer bis zum endgültigen Aus mit dazu, weil es immer "Anleger" gibt die meinen es besser zu wissen und anstatt Lotto zu spielen hier zocken.
Kurzes Zucken nach oben gehört immer bis zum endgültigen Aus mit dazu, weil es immer "Anleger" gibt die meinen es besser zu wissen und anstatt Lotto zu spielen hier zocken.
Gibt es News?! Der Kurs zieht gewaltig an.
Volumen steigt auch. Sieht aus wie "Dead Cat bounce"
Sie zittert noch ein wenig!!
Meines Wissen, aber ich weiss nicht genau, heisst es nicht unbedingt , wenn eine Börse eine Aktie handelt, dass die dafür auch irgendeine Verantwortung übernimmt.
Auch habe ich mal gehört, das Börsen auch Geld für Listening teilweise verlangen von den AGs.
Also könnte eine korrektes Handeln an einer Deutchen Börse durchaus von Kinghero hergestellt werden, denn gar kein Kurs, ist für einen Aktionär fast so, als wenn er die Aktie nicht mal für 0,001 Euro verkaufen kann und so zumindest die Verluste steuerlich geltend machen kann.
Ausserdem wird es dort ein Auf und ab geben.
Also kein Aktionär hat da einen Vorteil, wenn eine Aktionäre nicht mehr gehandelt wird.
Auch habe ich mal gehört, das Börsen auch Geld für Listening teilweise verlangen von den AGs.
Also könnte eine korrektes Handeln an einer Deutchen Börse durchaus von Kinghero hergestellt werden, denn gar kein Kurs, ist für einen Aktionär fast so, als wenn er die Aktie nicht mal für 0,001 Euro verkaufen kann und so zumindest die Verluste steuerlich geltend machen kann.
Ausserdem wird es dort ein Auf und ab geben.
Also kein Aktionär hat da einen Vorteil, wenn eine Aktionäre nicht mehr gehandelt wird.
Schöne Wortkreation Aktionäre statt Aktie.
Mag alles stimmen, aber darauf wird keine Rücksicht genommen. Man muss die Aktie jetzt noch verkaufen, um den Verlust steuerlich nutzen zu können.
Mag alles stimmen, aber darauf wird keine Rücksicht genommen. Man muss die Aktie jetzt noch verkaufen, um den Verlust steuerlich nutzen zu können.
Oder du überträgst dein Kingheroaktienpaket an mich für , geht dann auch nach dem Delisting noch. Nur der erlös muss dann über den Kosten liegen, sonst wird es wieder steuerlich nicht anerkannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.492.729 von Straßenkoeter am 20.02.14 09:04:47Was macht eigentlich der "nette" Herr Dr. Zender. Seit der Bekanntgabe des Delistings ist er wohl "untergetaucht"?
Wie stehen eigentlich BankM und Kirchhoff zu ihrem Kunden Kinghero?
Sind hier alle "untergetaucht", die Kinghero immer als die "Chinaperle verkauft" haben?
Wie stehen eigentlich BankM und Kirchhoff zu ihrem Kunden Kinghero?
Sind hier alle "untergetaucht", die Kinghero immer als die "Chinaperle verkauft" haben?
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Düsseldorf 0,30 6.601 0,303 0,323 6.192
Berlin 0,315 6.601 0,303 0,323 6.192
Hamburg 0,30 6.601 0,303 0,323 6.192
Schönes Bild!!
Was bitteschön soll da noch passieren??
Xetra 0,301 n.a. n.a. n.a. n.a.
Frankfurt 0,302 6.601 0,303 0,323 6.192
Stuttgart 0,303 6.601 0,303 0,323 6.192
Düsseldorf 0,30 6.601 0,303 0,323 6.192
Berlin 0,315 6.601 0,303 0,323 6.192
Hamburg 0,30 6.601 0,303 0,323 6.192
Schönes Bild!!
Was bitteschön soll da noch passieren??
Ja, schönes und einmaliges Bild. Noch ca. 14 Tage bis zum Delisting.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.568.803 von utzel am 05.03.14 14:53:10Wird nicht die letzte Chinabude sein.
Jetzt bitte noch mal ganz sachlich. Das Delisting betrifft doch "nur" die Frankfurter Börse, oder?
Mir stellt sich nämlich folgende Frage bevor ich mich 3 Wochen in Urlaub verabschiede. Haue ich die Aktien raus und realisiere zumindest den steuerlichen Verlust, oder lasse ich das restliche Spielgeld stehen?
Auf ein paar Cent mehr oder weniger kommt es dabei nun wirklich nicht mehr an, aber die Möglichkeit des Verkaufs sollte schon noch gegeben sein.
Mir stellt sich nämlich folgende Frage bevor ich mich 3 Wochen in Urlaub verabschiede. Haue ich die Aktien raus und realisiere zumindest den steuerlichen Verlust, oder lasse ich das restliche Spielgeld stehen?
Auf ein paar Cent mehr oder weniger kommt es dabei nun wirklich nicht mehr an, aber die Möglichkeit des Verkaufs sollte schon noch gegeben sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.575.335 von schmunzel12 am 06.03.14 13:35:46Bei so einem Delisting ist es immer fraglich wie die anderen Handelsplätze reagieren oder vielmehr die Anleger.
Bricht erstmal "Panik" aus dann rauscht der Kurs ab und keiner kann vorher sehen wo er dann endet!
Es ist halt von anfang an ein Risiko Papier gewesen wie alle diese Brifkästen der Holding Aktien.
Bricht erstmal "Panik" aus dann rauscht der Kurs ab und keiner kann vorher sehen wo er dann endet!
Es ist halt von anfang an ein Risiko Papier gewesen wie alle diese Brifkästen der Holding Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.575.335 von schmunzel12 am 06.03.14 13:35:46Also mir ist nicht bekannt, dass die Aktie danach noch wo anders gehandelt wird. Dann muss die AG dies mitteilen. Hat sie das? Ich habe da nichts gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.955 von Straßenkoeter am 06.03.14 22:07:21Bezieht sich wohl erstmal nur auf Frankfurt.
http://www.sharedeals.de/2014/02/07/kinghero-schock-rauswurf…
http://www.sharedeals.de/2014/02/07/kinghero-schock-rauswurf…
Wenn Kinghero an den Regionalbörsen keine eigene Zulassung hat und sich die derzeitigen Notierungen an den Regionalbörsen auf Frankfurt als Referenzbörse beziehen, werden die Regionalbörsen am gleichen Tag oder ein paar Tage später auch die Notierung einstellen. Das war auch Ende 2012 bei vielen Werten so, die im Rahmen der Schließung des Freiverkehr Segments der Börse Frankfurt (First Quotation Board) delistet wurden.
Nach meinen Erfahrungen mit xxx-Auslandsaktien dürfte in
Kürze jegliche Handelsmöglichkeit dahin sein.
Kürze jegliche Handelsmöglichkeit dahin sein.
Dann ist die Aktie wertlos. Eigentlich müsste die Aktie noch viel tiefer stehen. Am letzten Handelstag wird sie dann wohl nochmal deutlich fallen, da man ja nur so seine Verluste sichern kann. Dann heißt es Game Over.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.589.763 von Straßenkoeter am 08.03.14 11:26:04Das sollte man im übrigen mit den restlichen China Briefkästen in Deutschland genau so machen.
Diese wertlosen Holding Nummern sollte man alle Delisten oder zumindest mal richtig unter die Lupe nehmen!
Diese wertlosen Holding Nummern sollte man alle Delisten oder zumindest mal richtig unter die Lupe nehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.589.763 von Straßenkoeter am 08.03.14 11:26:04...ich Frage mich, wo der "Held" Dr. Zender sich gerade "herumtummelt". Der tolle Vorstand ist wohl "abgetaucht" wie Herr Zhang.
Auch BankM und Kirchhoff sind auffällig "ruhig"!
Auch BankM und Kirchhoff sind auffällig "ruhig"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.590.039 von Micro55 am 08.03.14 12:36:50...Du solltest Dich mal um Deine Kinghero Position kümmern. Die Aktie wird bald delistet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.590.889 von Ralph100 am 08.03.14 17:59:27Ich kaufe solche Briefkästen nicht! Das überlasse ich "Profis" wie dir!
Wobei du als China Fan könntest doch mal bei Kirchhoff USW anrufen!
Du musst dich nur mal langsam entscheiden welche Chinaaktie du gut findest!
Aber in anderen Foren "freut" man sich ja auch sehr über deine Wertvollen Beiträge!!
Wobei du als China Fan könntest doch mal bei Kirchhoff USW anrufen!
Du musst dich nur mal langsam entscheiden welche Chinaaktie du gut findest!
Aber in anderen Foren "freut" man sich ja auch sehr über deine Wertvollen Beiträge!!
Wenn das alles so ist, wie es uns berichtet wird und sich das darstellt, dann hätte man niemals mit so einer Konstruktion die China Unternehmen an die Börse bringen dürfen!
Wenn also die deutsche Holding nur sehr eingeschränkt, wenn überhaupt Durchgriffsrecht auf das Vermögen der chinesischen Unternehmen haben.
Wenn gleichfalls die Firmenchef schalten und walten können wie sie stäwollen, ohne, dass kontoführende Banken skeptisch werden, oder staatliche Stelle nicht selbstständig wegen Unterschlag ermitteln, dann ist die rechtliche Situation in China eine ganz andere!
Also so hätte alle Beteiligten, die Unternehmensberater, die Banken, die Wirtschaftprüfer und Anwälte, niemals guten Gewissens eine solche Konstruktion an den Markt bringen können.
Auch scheint es ja alles nicht schlimm zu sein, wenn der Vorstand lügt, Umsätze erfindet und Geld mal kurz umleitet. Überhaupt soll auch der Unternehmensführung bis heute kein Einblick in die offiziellen Bankunterlagen gelungen sein.
Wenn das so grundsätzlich läuft und es hier nicht nur auf persönliche Schwächen der einzelnen hinausläuft, dann müsste jede deusche Holding einer chinesichen Firma aufgelöst werden, weil ständig eine massive Bedrohnung des Vermögens vorliegt, weil wohl jeder sich selbstständig sich bedienen kann, lügen kann - ohne, dass da rechtliche Konsequenwrzen zu erwarten sind.
Was mich überrascht, dass die Medien da nicht mehr aufschreien!
Ist es wirklich so normal, dass Betrug in China so einfach möglich ist, ohne das einfach so hingenommen wird, ohne Bestrafung?
Wenn also die deutsche Holding nur sehr eingeschränkt, wenn überhaupt Durchgriffsrecht auf das Vermögen der chinesischen Unternehmen haben.
Wenn gleichfalls die Firmenchef schalten und walten können wie sie stäwollen, ohne, dass kontoführende Banken skeptisch werden, oder staatliche Stelle nicht selbstständig wegen Unterschlag ermitteln, dann ist die rechtliche Situation in China eine ganz andere!
Also so hätte alle Beteiligten, die Unternehmensberater, die Banken, die Wirtschaftprüfer und Anwälte, niemals guten Gewissens eine solche Konstruktion an den Markt bringen können.
Auch scheint es ja alles nicht schlimm zu sein, wenn der Vorstand lügt, Umsätze erfindet und Geld mal kurz umleitet. Überhaupt soll auch der Unternehmensführung bis heute kein Einblick in die offiziellen Bankunterlagen gelungen sein.
Wenn das so grundsätzlich läuft und es hier nicht nur auf persönliche Schwächen der einzelnen hinausläuft, dann müsste jede deusche Holding einer chinesichen Firma aufgelöst werden, weil ständig eine massive Bedrohnung des Vermögens vorliegt, weil wohl jeder sich selbstständig sich bedienen kann, lügen kann - ohne, dass da rechtliche Konsequenwrzen zu erwarten sind.
Was mich überrascht, dass die Medien da nicht mehr aufschreien!
Ist es wirklich so normal, dass Betrug in China so einfach möglich ist, ohne das einfach so hingenommen wird, ohne Bestrafung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.592.763 von gate4share am 09.03.14 12:35:14Ist es wirklich so normal, dass Betrug in China so einfach möglich ist, ohne das einfach so hingenommen wird, ohne Bestrafung?
Ja das wäre die große Preisfrage!!
Ja das wäre die große Preisfrage!!
Kinghero wird nicht die letzte in Deutschland gelistete Aktie sein, die den Deutschen das Geld aus der Tasche zieht.
Zitat von gate4share: ...
Ist es wirklich so normal, dass Betrug in China so einfach möglich ist, ohne das einfach so hingenommen wird, ohne Bestrafung?
In China findet doch gar nicht dieser Betrug statt. Dieser Betrug findet in Deutschland statt! In China haben diese Unternehmen ja zu recht erst gar keine Börsenzulassung erhalten. Nur deswegen sind sie doch dem Angebot der Deutschen Börse gefolgt und haben sich hier listen lassen. Von den deutschen Beratern wurden diese China-Unternehmen ja großzügig und bereitwillig unterstützt. Und für diese Leute hat das in Deutschland offenbar keine Konsequenzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.602.077 von Ralph100 am 10.03.14 23:03:47Hmm komisch bei den anderen Chinaperlen sprichst du ganz anders??
Einfache Frage: Warum kaufen die Leute immer noch wenn es um die Fa. so schlecht steht ?
Von Pleite oder Insolvenz war noch nie die Rede - sondern immer von Betrug.
Ist es möglich, daß alles ganz anders ist als es wahrgenommen wird ?
Verkaufen lohnt sich für mich nicht mehr. Ich lebe von der Hoffnung.....
Von Pleite oder Insolvenz war noch nie die Rede - sondern immer von Betrug.
Ist es möglich, daß alles ganz anders ist als es wahrgenommen wird ?
Verkaufen lohnt sich für mich nicht mehr. Ich lebe von der Hoffnung.....
Die Hoffnung stirbt zuletzt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.605.073 von schiedo am 11.03.14 12:46:51Aber die New´s hast du schon verfolgt??
Zitat von Micro55: Aber die New´s hast du schon verfolgt??
Meinst Du diese ? Da ist von Delisting die Rede aber nicht an allen Handelsplätzen, soweit mir bekannt ist.
Von Pleite keine Rede.....
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=60965250
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.606.899 von schiedo am 11.03.14 15:50:12Schonmal so eine Aktie gesehen die ein Delisting hinter sich gebracht hat?
Du möchtest aber jetzt nicht ernsthaft die Seriösität dieser Chinesischen Pommesbude hier beschreiben??
Kinghero folgt nur den schon verschwundenen Chinaknallern.....und hoffentlich werden weitere dieser Luftschlösser folgen bevor sie noch mehr schaden anrichten!!
Du möchtest aber jetzt nicht ernsthaft die Seriösität dieser Chinesischen Pommesbude hier beschreiben??
Kinghero folgt nur den schon verschwundenen Chinaknallern.....und hoffentlich werden weitere dieser Luftschlösser folgen bevor sie noch mehr schaden anrichten!!
Was heisst denn verschwinden?
Für jede dieser Aktien, die es gab und die dann nicht mehr zu handeln geht, hat jemand "viel " Geld bezahlt...einige vielleicht nur 20 cent, andere haben aber 28 Euro dafür hingelegt, wieder andere, haben mir welche für 4,85 abgekauft...etc.
Da würde ich kein Ende sehen mit Verschwinden vom Kurszettel! Da sind Menschen bewusst um Mio Euro betrogen worden und so, das scheint mir so zu sein, wussten alle die diese Holding Konstruktion schufen und irgendwo mitarbeiteten alle, bw. mussten wissen, dass die Gelder bei den chinesichen Einheiten nicht sicher waren.
Für jede dieser Aktien, die es gab und die dann nicht mehr zu handeln geht, hat jemand "viel " Geld bezahlt...einige vielleicht nur 20 cent, andere haben aber 28 Euro dafür hingelegt, wieder andere, haben mir welche für 4,85 abgekauft...etc.
Da würde ich kein Ende sehen mit Verschwinden vom Kurszettel! Da sind Menschen bewusst um Mio Euro betrogen worden und so, das scheint mir so zu sein, wussten alle die diese Holding Konstruktion schufen und irgendwo mitarbeiteten alle, bw. mussten wissen, dass die Gelder bei den chinesichen Einheiten nicht sicher waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.608.795 von gate4share am 11.03.14 19:11:48Hast mich nicht verstanden!
Schnigge, Valora und andere Händler unnotierter Aktien
haben meines Wissens nach noch niemals eine delistete
China-Aktie gehandelt.
Ich kann mich in über 20 Jahren auch nicht erinnern,
dass delistete Chinaaktien sich selber erneut nennenswert
um den Handel unter Aktionären oder um ein erneutes
Listing bemüht haben.
Als aktuelle Beispiele fallen mir GONGYOU und UFC Holding
ein. Beide wurden in Deutschland gehandelt und kommunizierten
auch in Deutsch. Beide wurden nicht insolvent, sondern
einfach nur "delistet". Für deren Aktien jedoch gibt es
quasi keine Handelsmöglichkeit mehr.
Nimmt man diese Historie als Maßstab, dürften die
Kinghero-Aktien bald endgültig mit über 99%
Wahrscheinlichkeit nie mehr handelbar sein.
haben meines Wissens nach noch niemals eine delistete
China-Aktie gehandelt.
Ich kann mich in über 20 Jahren auch nicht erinnern,
dass delistete Chinaaktien sich selber erneut nennenswert
um den Handel unter Aktionären oder um ein erneutes
Listing bemüht haben.
Als aktuelle Beispiele fallen mir GONGYOU und UFC Holding
ein. Beide wurden in Deutschland gehandelt und kommunizierten
auch in Deutsch. Beide wurden nicht insolvent, sondern
einfach nur "delistet". Für deren Aktien jedoch gibt es
quasi keine Handelsmöglichkeit mehr.
Nimmt man diese Historie als Maßstab, dürften die
Kinghero-Aktien bald endgültig mit über 99%
Wahrscheinlichkeit nie mehr handelbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.613.525 von Merrill am 12.03.14 12:34:01Wieso auch neu Listen lassen.....die Hintermänner haben ihre Aktien abgeladen und ihr Geld gemacht....
"Stupid German Money"
Und weitere werden folgen.....die Jungs in China interessiert das eh nicht.
"Stupid German Money"
Und weitere werden folgen.....die Jungs in China interessiert das eh nicht.
Und da muss unsere Deutsche Regierung, Ermittlungesbehörden, oder was es sonst noch für Stellen gibt aktiv werden!
Man will jeden Scheiss regulieren, ob man Rauchen soll oder nicht, jetzt schon ob man Donnerstag noch Fleische essen soll, oder nur noch vegetarisch und will Kunden vor allem möglichen Schützen, dass die auch ja nicht 10 cent zuviel Zinsen zahlen, aber wenn ihr Abzocker am Werke sind, die viele Mio Euro sich einstreichen, dann passiert nichts!
Man will jeden Scheiss regulieren, ob man Rauchen soll oder nicht, jetzt schon ob man Donnerstag noch Fleische essen soll, oder nur noch vegetarisch und will Kunden vor allem möglichen Schützen, dass die auch ja nicht 10 cent zuviel Zinsen zahlen, aber wenn ihr Abzocker am Werke sind, die viele Mio Euro sich einstreichen, dann passiert nichts!
Korrektur:
aber wenn HIER (nicht ihr) Abzocker am Werk sind ...
aber wenn HIER (nicht ihr) Abzocker am Werk sind ...
Also das hier grundsätzlich in den chinesischen Einheiten passiert ist, was weder gemeldet wurde, noch nach Deutschen Gesetze nicht echtmässig ist, scheint doch wohl klar zu sein!
Es soll ein Problem geben, die Bankkonten in China der Firmen die der Kinghero gehören, ein zusehen und darüber zu verfügen. Es scheint wohl auch nicht so einzfach möglich zu sein, das Manangment der chinesischen Firmen zu übernehmen.
Und wenn das so gundsätzlich in China läuft, dann sind ja eigentlich alle deutschen Holidings von China-Firmen betroffen!
In Deutschland könnte auch jemand Geld veruntreuen, aber das macht
er nur, bis der VOrstand/Aufsichtsrat ihm die Zeichnungsberechtigung entzieht.
Auch wird man ihn den Gerichten zur Aburteilung zuführen.
In China macht das einer, und der bleibt noch weiter der Chef der Firmen und kann weiter als einziger über das Konto verfügen!
Wenn das so in China läuft, dann sind die Leute, die in Deutschland diese Konstruktiionen mit deutscher Holding AG und operativen Einheiten in China , schuld daran und sind da für verantwortlich.
Und sowas könnte ja jederzeit bei jeder anderen Firma auch passieren!
Scheinbar keinen Menschen in China ohne Risiko stehlen und werden nicht mal verfolgt, oder überhaupt nur angeklagt!
Es soll ein Problem geben, die Bankkonten in China der Firmen die der Kinghero gehören, ein zusehen und darüber zu verfügen. Es scheint wohl auch nicht so einzfach möglich zu sein, das Manangment der chinesischen Firmen zu übernehmen.
Und wenn das so gundsätzlich in China läuft, dann sind ja eigentlich alle deutschen Holidings von China-Firmen betroffen!
In Deutschland könnte auch jemand Geld veruntreuen, aber das macht
er nur, bis der VOrstand/Aufsichtsrat ihm die Zeichnungsberechtigung entzieht.
Auch wird man ihn den Gerichten zur Aburteilung zuführen.
In China macht das einer, und der bleibt noch weiter der Chef der Firmen und kann weiter als einziger über das Konto verfügen!
Wenn das so in China läuft, dann sind die Leute, die in Deutschland diese Konstruktiionen mit deutscher Holding AG und operativen Einheiten in China , schuld daran und sind da für verantwortlich.
Und sowas könnte ja jederzeit bei jeder anderen Firma auch passieren!
Scheinbar keinen Menschen in China ohne Risiko stehlen und werden nicht mal verfolgt, oder überhaupt nur angeklagt!
gate4share,
deine Darstellung koennte eine Beschoenigung sein. Aus den juengsten Meldungen deute ich persoenlich die Sache so:
Dass der Aufsichtsrat nur zufaellig von der moeglichen Veruntreuung erfahren hat, weil andere Chinesen in anderem Zusammenhang gegen Z einen Prozess fuehren.
Der Aufsichtsrat weiss wohl weder, ob, noch welche Summen verschoben wurden und kann es ohne Zugang zu den Konten noch nicht einmal nachpruefen, beziffern und belegen. Der Aufsichtsrat weiss moeglicherweise noch nicht einmal, um welche Konten es sich handelt und bei welcher Bank...
Und nun stell dir vor, man wolle mit diesem Nicht-Wissen und ohne Beweis in China einen Prozess fuehren...
Und wer soll in Kuerze klagen, wenn der Aufsichtsrat kein Geld mehr erhalten sollte und dann wohl seine Arbeit einstellt ?
deine Darstellung koennte eine Beschoenigung sein. Aus den juengsten Meldungen deute ich persoenlich die Sache so:
Dass der Aufsichtsrat nur zufaellig von der moeglichen Veruntreuung erfahren hat, weil andere Chinesen in anderem Zusammenhang gegen Z einen Prozess fuehren.
Der Aufsichtsrat weiss wohl weder, ob, noch welche Summen verschoben wurden und kann es ohne Zugang zu den Konten noch nicht einmal nachpruefen, beziffern und belegen. Der Aufsichtsrat weiss moeglicherweise noch nicht einmal, um welche Konten es sich handelt und bei welcher Bank...
Und nun stell dir vor, man wolle mit diesem Nicht-Wissen und ohne Beweis in China einen Prozess fuehren...
Und wer soll in Kuerze klagen, wenn der Aufsichtsrat kein Geld mehr erhalten sollte und dann wohl seine Arbeit einstellt ?
Zitat von bmann025: gate4share,
deine Darstellung koennte eine Beschoenigung sein. Aus den juengsten Meldungen deute ich persoenlich die Sache so:
Dass der Aufsichtsrat nur zufaellig von der moeglichen Veruntreuung erfahren hat, weil andere Chinesen in anderem Zusammenhang gegen Z einen Prozess fuehren.
Der Aufsichtsrat weiss wohl weder, ob, noch welche Summen verschoben wurden und kann es ohne Zugang zu den Konten noch nicht einmal nachpruefen, beziffern und belegen. Der Aufsichtsrat weiss moeglicherweise noch nicht einmal, um welche Konten es sich handelt und bei welcher Bank...
Und nun stell dir vor, man wolle mit diesem Nicht-Wissen und ohne Beweis in China einen Prozess fuehren...
Und wer soll in Kuerze klagen, wenn der Aufsichtsrat kein Geld mehr erhalten sollte und dann wohl seine Arbeit einstellt ?
...für wen arbeitest Du. Das meinst Du doch nicht ernst oder willst Du behaupten, dass der Aufsichtsrat mit "volltrunkenen Vollidioten" besetzt ist. Da ist sogar ein Wirtschaftsprüfer im Aufsichtsrat. Der sollte so einen Mini-Konzern überblicken können, sonst hat er seinen Job wohl nicht verstanden.
wenn der Aufsichtsrat etwas in der Hand hätte, würde er wohl tätig werden. Es sieht aber nach außen so aus, als ob er absolut ohnmächtig dem Treiben der Chinesen zuschauen muss und allenfalls noch darauf aus ist, sein eigenes Gehalt zu sichern, bevor ganz die Lichter ausgehe. Für den neu geschaffenen Vorstand scheint ähnliches zu gelten.
Ein Ruhmesblatt von Aufsichtsrattätigkeit sieht sicher anders aus.
Aber bald gehen mit dem Delisting sehr wahrscheinlich für die deutsche Holding eh die Lichter aus. Ein Wunder, dass es immer noch Leute gibt, die bei der Perspektive noch Aktien kaufen.
Ein Ruhmesblatt von Aufsichtsrattätigkeit sieht sicher anders aus.
Aber bald gehen mit dem Delisting sehr wahrscheinlich für die deutsche Holding eh die Lichter aus. Ein Wunder, dass es immer noch Leute gibt, die bei der Perspektive noch Aktien kaufen.
Das ist Quatsch. Der AR hat erklärt, dass er alles versuchen wird, das Geld zurückzuholen und es macht sicherlich keinen Sinn, tägliche Wasserstandsmeldungen zu veröffentlichen. Man kann von Außen schlicht gar nicht beurteilen, in welchem Maße der AR aktiv ist oder nicht.
Klar ist aber auch, wenn es keine nachhaltigen Bemühungen der chinesischen Behörden gibt, die Machenschaften zu verfolgen, dann ist das Modell der China-AG definitiv tot. Insofern ist das hier eine repräsentative Generalprobe.
Klar ist aber auch, wenn es keine nachhaltigen Bemühungen der chinesischen Behörden gibt, die Machenschaften zu verfolgen, dann ist das Modell der China-AG definitiv tot. Insofern ist das hier eine repräsentative Generalprobe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.620.385 von unicum am 13.03.14 10:17:14Die Chinesischen Behörden interessiert das überhaupt nicht was aus einer Holding in Deutschland wird.
Viele dieser China Perlen werden doch sogar immer noch von Teilen der Regierung beeinflusst da sie aus alten Regierungsbesitz stammen.
Außerdem hat das operative Geschäft in China nichts mit dem der Holding in Deutschland zu tun.
Die werden weiter ihre billig Mode produzieren und der Anleger hier hat hat die berühmte A....Karte gezogen...traurig aber wahr
Viele dieser China Perlen werden doch sogar immer noch von Teilen der Regierung beeinflusst da sie aus alten Regierungsbesitz stammen.
Außerdem hat das operative Geschäft in China nichts mit dem der Holding in Deutschland zu tun.
Die werden weiter ihre billig Mode produzieren und der Anleger hier hat hat die berühmte A....Karte gezogen...traurig aber wahr
Zitat von unicum: Das ist Quatsch. Der AR hat erklärt, dass er alles versuchen wird, das Geld zurückzuholen und es macht sicherlich keinen Sinn, tägliche Wasserstandsmeldungen zu veröffentlichen. Ich kann mich nicht erinnern, überhaupt eine "Wasserstandsmeldung" vom Aufsichtsrat jemals gelesen zu haben Man kann von Außen schlicht gar nicht beurteilen, in welchem Maße der AR aktiv ist oder nicht. Glaubst Du wirklich, dass die aktiv sind? Vielleicht wenn es um die AR-Vergütung geht
Klar ist aber auch, wenn es keine nachhaltigen Bemühungen der chinesischen Behörden gibt, die Machenschaften zu verfolgen, dann ist das Modell der China-AG definitiv tot. Wieso der chinesischen Behörden? Es würde wohl reichen, wenn die deutschen Behörden mal die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft ziehen würden Insofern ist das hier eine repräsentative Generalprobe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.627.107 von Ralph100 am 13.03.14 23:04:33Ja Ja.........vom Saulus zum Paulus!
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: private Auseinandersetzung bitte per Boardmail klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.627.965 von Ralph100 am 14.03.14 08:23:163 mal der selbe Beitrag? Ich dachte immer Copy and Paste wäre die Nr. von deinem Freund Raymond James??
Aber gut der Inhalt und die Wertigkeit der Beiträge sind die selben!!
Aber gut der Inhalt und die Wertigkeit der Beiträge sind die selben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.628.745 von Micro55 am 14.03.14 09:37:02...nur als kleiner Hinweis: hier droht ein Delisting. Bald kannst Du Deinen Kinghero-Aktienbestand nicht mehr handeln!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.634.567 von Ralph100 am 14.03.14 23:50:031. Habe ich keine Kinghero
2. Habe ich nicht eine einzige China-Holding Luft Nummer.
3. Habe ich nicht den überblick verloren in welchem Chinawert ich Pro oder Contra bin da ich dieses Gschäftsmodell durchschaut habe.
Aber ob Saulus oder Paulus wer weiß das schon so genau bei manchem User hier....
2. Habe ich nicht eine einzige China-Holding Luft Nummer.
3. Habe ich nicht den überblick verloren in welchem Chinawert ich Pro oder Contra bin da ich dieses Gschäftsmodell durchschaut habe.
Aber ob Saulus oder Paulus wer weiß das schon so genau bei manchem User hier....
Wann endet die Handelsmöglichkeit ?
Am Mittwoch oder Donnerstag abend ?
Die Formulierung in der PM lautet:
"Mit Ablauf der Kündigungsfrist (20.03.2014) wird
der Handel der Wertpapiere im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse eingestellt".
=> Für mich klingt das nach Donnerstagabend.
Dürfte aber auch vorher sehr schwer werden,
noch Käufer zu finden.
Am Mittwoch oder Donnerstag abend ?
Die Formulierung in der PM lautet:
"Mit Ablauf der Kündigungsfrist (20.03.2014) wird
der Handel der Wertpapiere im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse eingestellt".
=> Für mich klingt das nach Donnerstagabend.
Dürfte aber auch vorher sehr schwer werden,
noch Käufer zu finden.
Ich habr es so verstanden.
Am 19.03. kann noch gehandelt werden.
AM 20.03. nicht mehr.
Bin gerade in China.
Mal gucken, ob ich ein Kinghero-Laden hier finde
und mal sehen, ob hier etwas davon zu sehen ist.
Am 19.03. kann noch gehandelt werden.
AM 20.03. nicht mehr.
Bin gerade in China.
Mal gucken, ob ich ein Kinghero-Laden hier finde
und mal sehen, ob hier etwas davon zu sehen ist.
Ming Le Sports auf den Spuren von Kinghero. Wirtschaftsprüfer ist abgesprungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.647.089 von Straßenkoeter am 17.03.14 21:16:03Wird nicht das letzte China Luftschloss bleiben...
Die Einstellung der Notierung gilt zunächst nur für den Entry Standard in Frankfurt. Da wurde das Unternehmen rausgeschmissem weil es die Voraussetzungen nicht erfüllt.
Es ist aber unklar, was mit den Freiverkehrsnotierungen in Stuttgart etc. passieren wird. Da muss das Unternehmen eigentlich keine Bedingungen erfüllen. Wenn der Makler genügend Umsätze, sprich Maklergebühren, erwartet, faührt er die Notierung weiter, ansonsten lässt er es bleiben.
Es ist aber unklar, was mit den Freiverkehrsnotierungen in Stuttgart etc. passieren wird. Da muss das Unternehmen eigentlich keine Bedingungen erfüllen. Wenn der Makler genügend Umsätze, sprich Maklergebühren, erwartet, faührt er die Notierung weiter, ansonsten lässt er es bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.648.125 von Kalchas am 18.03.14 07:59:52...genügend Umsätze??? Bei einem Mini-Kurs von 20 Cent? Wie soll dass gehen?
Die Börse will nun mal Geld verdienen und ist keine Sozialhilfeeinrichtung für Hobbyspekulanten.
Die Börse will nun mal Geld verdienen und ist keine Sozialhilfeeinrichtung für Hobbyspekulanten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.655.009 von Ralph100 am 18.03.14 23:40:01Guten Morgen,
habe mir mal die Mühre gemacht, die Regionalbörsen anzuschreiben:
1. Stuttgart hat in den Bekanntmachungen bereits m.E. am 07.02. veröffentlicht, dass die Aktie per 20.03. delistet wird
2. Düsseldorf stellt den Handel ebenfalls ein
3. Berlin prüft noch, denen war das Delisting noch nicht bekannt
4. in Hamburg ist noch keine Entscheidung gefallen
Die einzige Möglichkeit ist m.E. ein Listing in HH (im HighRisk-Segment).
Problem: hier wir nur einmal am Tag zwischen 12:00 und 13:00 ein Einheitskurs
festgestellt, zu dem alle (möglichen) Orders ausgeführt werden.
Das ist natürlich keine schöne Aussicht!
Viel Glück!
habe mir mal die Mühre gemacht, die Regionalbörsen anzuschreiben:
1. Stuttgart hat in den Bekanntmachungen bereits m.E. am 07.02. veröffentlicht, dass die Aktie per 20.03. delistet wird
2. Düsseldorf stellt den Handel ebenfalls ein
3. Berlin prüft noch, denen war das Delisting noch nicht bekannt
4. in Hamburg ist noch keine Entscheidung gefallen
Die einzige Möglichkeit ist m.E. ein Listing in HH (im HighRisk-Segment).
Problem: hier wir nur einmal am Tag zwischen 12:00 und 13:00 ein Einheitskurs
festgestellt, zu dem alle (möglichen) Orders ausgeführt werden.
Das ist natürlich keine schöne Aussicht!
Viel Glück!
The following instruments on XETRA do have their last trading day on
19.03.2014
Die folgenden Instrumente in XETRA haben ihren letzten Handelstag am
19.03.2014
TrdMod InstCode Exch ISIN Name InstGrp InstType Curr CCP
CT KH6 XETR DE000A0XFMW8 KINGHERO AG INH. GER0 EQU EUR Y
CT JT9 XETR VGG3223A1057 EU.ASIA PREM.REAL EST.CO. SAM0 EQU EUR N
19.03.2014
Die folgenden Instrumente in XETRA haben ihren letzten Handelstag am
19.03.2014
TrdMod InstCode Exch ISIN Name InstGrp InstType Curr CCP
CT KH6 XETR DE000A0XFMW8 KINGHERO AG INH. GER0 EQU EUR Y
CT JT9 XETR VGG3223A1057 EU.ASIA PREM.REAL EST.CO. SAM0 EQU EUR N
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.655.831 von Hhenze am 19.03.14 09:13:37Update: Hamburg meldet Delisting analog FFM. Das war`s dann wohl vermutlich mit dem BÖrsenhandel....
Gibt es hier überhaupt noch jemand, der diese Aktie hält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.660.965 von Straßenkoeter am 19.03.14 19:28:52Tja, die Inhaber der Aktien können ja mal bei Dr. Zender, BankM oder Kirchhoff nachfragen. Die helfen sicher weiter!
In Stuttgart wird weiter gehandelt
Also ich meine, man kann nur jeden raten hier nun endlich die paar Cent noch mit zu nehmen, die man noch bekommt!
So kann man auch den Verlust mit anderen Gewinnen verrechnen. Sonst besteht ja die Gefahr, dass man nie mehr die Papiere verkaufen kann und somit diese immer im Depot liegen ,aber keinen Wert haben!
Bei einem niedrigen Verkauf würde man immerhin noch ca 26% des Verlustes an Steuererstattung erhalten, sofern man auch Gewinne im gleichen Jahr erzielt hat.
So kann man auch den Verlust mit anderen Gewinnen verrechnen. Sonst besteht ja die Gefahr, dass man nie mehr die Papiere verkaufen kann und somit diese immer im Depot liegen ,aber keinen Wert haben!
Bei einem niedrigen Verkauf würde man immerhin noch ca 26% des Verlustes an Steuererstattung erhalten, sofern man auch Gewinne im gleichen Jahr erzielt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.664.343 von Schablonski am 20.03.14 10:00:02In Stuttgart wird nur noch 15 Minuten gehandelt, in Berlin ebenso. Ab morgen wird der Wert an keiner deutschen Börse mehr gehandelt. Aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.668.685 von Hhenze am 20.03.14 19:43:50Einstellung der Preisermittlung
Die Preisermittlung im Freiverkehr für die Aktien d
er
Kingshero AG
- WKN A0XFMW / ISIN DE000A0XFMW8 -
wird mit Ablauf Donnerstag, dem 20. März 2014
e i n g e s t e l l t.
Elektronischer Handel, EDV-Nr. 6183
Stuttgart, den 7. Februar 2014
BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE
WERTPAPIERBÖRSE
Geschäftsführung
Die Preisermittlung im Freiverkehr für die Aktien d
er
Kingshero AG
- WKN A0XFMW / ISIN DE000A0XFMW8 -
wird mit Ablauf Donnerstag, dem 20. März 2014
e i n g e s t e l l t.
Elektronischer Handel, EDV-Nr. 6183
Stuttgart, den 7. Februar 2014
BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE
WERTPAPIERBÖRSE
Geschäftsführung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.668.819 von Hhenze am 20.03.14 20:04:37EINSTELLUNG / DELISTING
Mit Wirkung vom / effective from: 21. März 2014
Name:
Kinghero
ISIN: DE000A0XFMW8
WKN: A0XFMW
Veränderung/
Change:
Aussetzung heute und Einstellung mit Ablauf von heu
te
trading halt today and Delisting today
Erläuterung/
Comment:
in Übereinstimmung mit der Heimatbörse
Markt : Freiverkehr - variabel
Skontroführer : 1172 mwb fairtrade Wertpapierhandel
sbank AG
Berlin, den 20. März 2014
GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BÖRSE BERLIN
Mit Wirkung vom / effective from: 21. März 2014
Name:
Kinghero
ISIN: DE000A0XFMW8
WKN: A0XFMW
Veränderung/
Change:
Aussetzung heute und Einstellung mit Ablauf von heu
te
trading halt today and Delisting today
Erläuterung/
Comment:
in Übereinstimmung mit der Heimatbörse
Markt : Freiverkehr - variabel
Skontroführer : 1172 mwb fairtrade Wertpapierhandel
sbank AG
Berlin, den 20. März 2014
GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BÖRSE BERLIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.668.833 von Hhenze am 20.03.14 20:05:53@Hhenze:
Vielen Dank für deinen Aufwand um die Bekanntmachung der jeweiligen Delistings.
Den Freak mit den 6000 Stück um 19:51 Uhr konntest aber auch Du nicht stoppen !
Sei ´s drum ! Das dieser Scheiß vom Kurszettel verschwindet ist
sehr begrüssenswert !
Vielen Dank für deinen Aufwand um die Bekanntmachung der jeweiligen Delistings.
Den Freak mit den 6000 Stück um 19:51 Uhr konntest aber auch Du nicht stoppen !
Sei ´s drum ! Das dieser Scheiß vom Kurszettel verschwindet ist
sehr begrüssenswert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.669.155 von Howto45 am 20.03.14 20:58:00Die "stolzen" Inhaber der Aktien können ja mal bei BankM fragen, ob diese noch einen Handel durchführen. Schließlich hat die BankM die deutschen Anleger mit diesen "Glückskeksen" erfreut.
Oder mal bei Kirchhoff oder Dr. Zender nachfragen.
Oder mal bei Kirchhoff oder Dr. Zender nachfragen.
schon erstaunlich, dass da nicht mehr passiert...
was sollte Deiner Meinung nach passieren?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.676.801 von ocmone am 21.03.14 19:07:53Was hast du mit den Aktien vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.677.061 von willendlichreichwerden am 21.03.14 19:40:55am ende zu 0,02€ an Balaton verkaufen!!
Ich hätte noch 720 Stück anzubieten.
Würd die für 12,99 Euro/Stück verkaufen!
Das war das letzte Nettoumlaufvermögen aus dem Q3 Bericht 2012.
Eigentlich doch ein fairer Preis?
Würd die für 12,99 Euro/Stück verkaufen!
Das war das letzte Nettoumlaufvermögen aus dem Q3 Bericht 2012.
Eigentlich doch ein fairer Preis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.676.801 von ocmone am 21.03.14 19:07:53ocmone sehr mutig sich so offen zu bekennen. Du scheints zu wisen was du tust. Würde mich auch interessieren woher du deine Überzeugung nimmst.
Ich kaufe mir Aktien als langfristiges Investment zur Altersvorsorge. Daher ist es für mich weniger erheblich, ob die Aktie leicht handelbar bzw. liquide ist, sondern wie hoch ich die Verzinsung des Kaufpreises durch jährliche Ausschüttungen in den kommenden 20-30 Jahren einschätze. Immerhin bleibe ich ja auch nach dem De-listing derselbe Anteilseigener wie vorher.
Zugegebenermaßen ist das Risiko eines Totalausfalls hier ziemlich hoch. Und natürlich ist es mir nicht entgangen, dass der Gründer regelrecht 'mit der Kasse durchgebrannt' ist und womöglich einen hohen Schuldenberg aufgrund von Bürgschaften hinterließ. Auf der anderen Seite kann ich es mir kaum vorstellen, dass eine solch traditionsreiche Marke im größten Zukunftsmarkt der Welt künftig keine positiven Cashflows erzeugen könnte - bei professionellem Management.
Sicher wird es Jahre dauern, bis die - höchstwahrscheinlich aktuell erforderlichen - Überbrückungskredite abgebaut und wieder genügend Working Capital aufgebaut ist, um Dividendenzahlungen zuzulassen. Aber diese Zeit bin ich gewillt zu warten.
Gern könnt Ihr mir bei weiteren Fragen auch eine PM schicken. Vielleicht habe ich in meiner Betrachtung ja auch etwas vergessen? Für Anregungen bin ich immer dankbar.
LG
ocmone
Zugegebenermaßen ist das Risiko eines Totalausfalls hier ziemlich hoch. Und natürlich ist es mir nicht entgangen, dass der Gründer regelrecht 'mit der Kasse durchgebrannt' ist und womöglich einen hohen Schuldenberg aufgrund von Bürgschaften hinterließ. Auf der anderen Seite kann ich es mir kaum vorstellen, dass eine solch traditionsreiche Marke im größten Zukunftsmarkt der Welt künftig keine positiven Cashflows erzeugen könnte - bei professionellem Management.
Sicher wird es Jahre dauern, bis die - höchstwahrscheinlich aktuell erforderlichen - Überbrückungskredite abgebaut und wieder genügend Working Capital aufgebaut ist, um Dividendenzahlungen zuzulassen. Aber diese Zeit bin ich gewillt zu warten.
Gern könnt Ihr mir bei weiteren Fragen auch eine PM schicken. Vielleicht habe ich in meiner Betrachtung ja auch etwas vergessen? Für Anregungen bin ich immer dankbar.
LG
ocmone
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.679.285 von ocmone am 22.03.14 11:04:42Auf der anderen Seite kann ich es mir kaum vorstellen, dass eine solch traditionsreiche Marke im größten Zukunftsmarkt der Welt künftig keine positiven Cashflows erzeugen könnte - bei professionellem Management.
Sorry aber mit "traditionsreiche Marke" meintest du aber jetzt nicht Kinghero, oder??
Falls doch hoffe ich für dich das du für die Altersvorsorge noch andere Vorkehrungen getroffen hast!
Sorry aber mit "traditionsreiche Marke" meintest du aber jetzt nicht Kinghero, oder??
Falls doch hoffe ich für dich das du für die Altersvorsorge noch andere Vorkehrungen getroffen hast!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.679.285 von ocmone am 22.03.14 11:04:42Diese Situation sehe ich da aber nicht. Wer soll sich den bei der AG in Deutschland um irgendwas bemühen, wen kein Geld für deren Bezahlung da ist? >So wie du das sagst, gehst du davon aus, dass die AG weitergeführt wird. Das verläuft einfach im Sande. Die agierenden Einheiten in China machen was sie wollen und gehören legal oder illegal jemand anderem. Und an den frühreren Vorstand kommt man nicht ran. Also ich wundere mich, wie selbstbewußt du das sagst. Denke die deutsche Kinghero besitzt einfach nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.681.405 von Straßenkoeter am 23.03.14 08:30:18...und eine Gesellschaft die nichts mehr besitzt wird üblicherweise "abgewickelt" und im Handelsregister gelöscht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.679.285 von ocmone am 22.03.14 11:04:42Tja das kann man so als Einstellung nachvollziehen.
Obwohl ja doch viel dafür spricht, dass evtl nie mehr da diese AG es erwirtschaftet. Aber wenn man sich auf das Risiko einlassen will.........
klar wenn man es sonst nicht verkaufen kann.........
warum nicht?!
Obwohl ja doch viel dafür spricht, dass evtl nie mehr da diese AG es erwirtschaftet. Aber wenn man sich auf das Risiko einlassen will.........
klar wenn man es sonst nicht verkaufen kann.........
warum nicht?!
Wer soll denn hier einen Überbrückungskredit geben? Das Unternehmen ist in Deutschland an die Börse gegangen, weil es in China kein Geld gab. Letzteres wird weiter so sein. Von einer Bank in Deutschland gibt es auch nichts. Dann bleibt höchstens eine Kapitalerhöhung. Der Mindestpreis für eine neue Aktie ist 1 Euro. Die zahlt kein Mensch.
Die einzige Möglichkeit ist die Veräußerung der chinesischen Tochtergesellschaften. Aber auch hier ist fraglich, ob das möglich ist. Falls ja, wäre die Frage, was die Beteiligungen wert sind, und dann müsste noch jemand bereit sein, diesen Preis zu zahlen.
Die einzige Möglichkeit ist die Veräußerung der chinesischen Tochtergesellschaften. Aber auch hier ist fraglich, ob das möglich ist. Falls ja, wäre die Frage, was die Beteiligungen wert sind, und dann müsste noch jemand bereit sein, diesen Preis zu zahlen.
Jetzt wird man einfach nichts mehr hören.
Einladung aoHV ist veröffentlicht. Der Abschluss 2012 ist echt lesenswert. da nur mal die Finanzanlagen anschauen. So was sieht mal nicht alle Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.741.411 von smallcapsinvestments am 31.03.14 22:31:26Da sollte man doch mal zur HV gehen...da gibt es ein paar interessante Fragen.
Verstehe ich das richtig, das nach der Bilanz eigentlich noch Ende 2012 50 Millionen in den Rücklagen waren ...sind die mittlerweile weg ???
Verstehe ich das richtig, das nach der Bilanz eigentlich noch Ende 2012 50 Millionen in den Rücklagen waren ...sind die mittlerweile weg ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.748.661 von Ralph100 am 01.04.14 21:37:16doch doch ...
http://kinghero.de/investor-relations/hauptversammlung/2013/
http://kinghero.de/investor-relations/hauptversammlung/2013/
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.741.411 von smallcapsinvestments am 31.03.14 22:31:26Im Grunde ist das ein Witz, was da als Abschluss angeboten wird.
Zunächst mal wäre die deutsche Holding bilanziell ünerschuldet.
Es gibt keine Angaben zu den Abschreibungen auf die Werte der chinesischen Tochterunternehmen von 29 Mio auf 5 Euro. Man hat vielmehr den Eindruck, dass dem Vorstand zu den eigenen Tochterunternehmen keine Informationen vorliegen. Deshalb hat man bei den Abschreibungen Tabularasa gemacht, vermutlich damit der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat nicht in Haftung genommen werden kann.
Zunächst mal wäre die deutsche Holding bilanziell ünerschuldet.
Es gibt keine Angaben zu den Abschreibungen auf die Werte der chinesischen Tochterunternehmen von 29 Mio auf 5 Euro. Man hat vielmehr den Eindruck, dass dem Vorstand zu den eigenen Tochterunternehmen keine Informationen vorliegen. Deshalb hat man bei den Abschreibungen Tabularasa gemacht, vermutlich damit der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat nicht in Haftung genommen werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.748.701 von Schablonski am 01.04.14 21:40:54Danke Schablonski!
Mich würden mal die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" in Höhe von über 3 Mio. Euro interessieren. Hierzu wurde die Erläuterung unzulässigerweise unterlassen. Wenn man schon eine Gewinn- und Verlustrechnung aufstellt, müssen auch die wesentlichen Posten im Anhang erläutert werden.
Was wird denn da "versteckt"?
Mich würden mal die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" in Höhe von über 3 Mio. Euro interessieren. Hierzu wurde die Erläuterung unzulässigerweise unterlassen. Wenn man schon eine Gewinn- und Verlustrechnung aufstellt, müssen auch die wesentlichen Posten im Anhang erläutert werden.
Was wird denn da "versteckt"?
Wollen die einen verarschen?
Wirklich ein gelungener Aprilscherz dieser JA.
Wirklich ein gelungener Aprilscherz dieser JA.
will nicht ketzerisch klingen. Aber gibt es nun noch eine Börse, an der Kinghero gehandelt wird? Würde mich ansonsten interessieren, was die noch Investierten nun mit ihren Aktien vorhaben. Ist nicht böse gemeint sondern ehrliches Interesse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.767.485 von Kalle88 am 04.04.14 15:26:52Vielleicht bekommen sie bald ein gnädiges Angebot der Balaton für 0,001€
Rein theoretisch könnte es ja auch anders laufen.
Z.B.: Die Kinghero verkauft ihre Tochtergesellschaften. Danach wird die Kinghero aufgelöst und der Liquidationserlös an die Aktionäre verteilt. Unter Umständen käme da mehr heraus als ein paar Cent für eine Aktie.
Dies bedingt erst einmal Hauptversammlungsbschlüsse. Zudem müssten die Beteiligungen nicht wertlos und für Kinghero verkaufbar sein.
Als Außenstehender kann man das nicht beurteilen. Das ist höchstens was für Insider. Die brauchen dann keine Börsennotierung.
Z.B.: Die Kinghero verkauft ihre Tochtergesellschaften. Danach wird die Kinghero aufgelöst und der Liquidationserlös an die Aktionäre verteilt. Unter Umständen käme da mehr heraus als ein paar Cent für eine Aktie.
Dies bedingt erst einmal Hauptversammlungsbschlüsse. Zudem müssten die Beteiligungen nicht wertlos und für Kinghero verkaufbar sein.
Als Außenstehender kann man das nicht beurteilen. Das ist höchstens was für Insider. Die brauchen dann keine Börsennotierung.
!
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bald ist ja Hauptversammlung - geht da jemand hin?
Ich bin geschädigter Anleger und Aktionär der Kinghero AG.
Wer sich meiner Sammelklage anschließen möchte, hier die Kontaktdaten von meinem Anwalt:
Wolfgang Wittmann
Rechtsanwalt
Kanzlei:
Wittmann & Schmitt
Rechtsanwälte
In Kooperation mit:
Prof. Dr. jur. habil. Jürgen Rath
Rechtsanwalt
Professor für Strafrecht und
Strafprozessrecht
Merian Forum
Leipziger Platz 21
90491 Nürnberg
Tel.: 0911/506465-0
Fax: 0911/506465-27
mailto: ww@wittmann-schmitt.de
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Ich füge das hier noch mal ein. Ich bin ein Anleger und gehöre NICHT zur Kanzlei!! Es ist keine Werbung, sondern mir ist ein erheblicher Schaden entstanden!
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Ich füge das hier noch mal ein. Ich bin ein Anleger und gehöre NICHT zur Kanzlei!! Es ist keine Werbung, sondern mir ist ein erheblicher Schaden entstanden!
Hier noch mal zur Klarstellung, bevor hier was beanstandet wird. Ich gehöre nicht zur Kanzlei und mache hier auch keine Werbung. Ich bin tatsächlich geschädigter Anleger und hoffe, dass andere geschädigte Anleger hier zusammenkommen und dagegen rechtlich vorgehen!
@Chris_42:
Mir ist kein Beispiel bekannt, wo Geschädigte
eines chinesischen Unternehmens jemals nach einer
Klage GELD erhalten haben.
Möglicherweise gelingt es dem Anwalt, irgendwann einmal
einen TITEL zu erklagen. Die Vollstreckung jedoch würde
dann mit mehr als 95% Wahrscheinlichkeit nicht möglich sein.
Hat man nach Titel-Erlangung deutsche Verantwortliche,
gehen deren Unternehmen meistens in Insolvenz und/oder
die verantwortlichen Personen in Privatinsolvenz.
Mir ist kein Beispiel bekannt, wo Geschädigte
eines chinesischen Unternehmens jemals nach einer
Klage GELD erhalten haben.
Möglicherweise gelingt es dem Anwalt, irgendwann einmal
einen TITEL zu erklagen. Die Vollstreckung jedoch würde
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Hat man nach Titel-Erlangung deutsche Verantwortliche,
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.920.238 von chris_42 am 04.05.14 22:14:38Im Prinzip ist es ja nicht schlecht, wenn sich Betroffene wehren. Das macht aber nur Sinn, wenn man in der Sache erfolgreich ist und der Beklagte dann auch noch zahlen kann. Sonst bleibt man auch noch auf den auf den Kosten hängen.
Eine Klage gegen die deutsche Holding wäre am einfachsten, nur die Holding wird nach dem letzten Abschluss kaum zahlen können. Die meldet eher Insolvenz an.
Bliebe halt der Großaktionär. Sein Verhalten mag in Deutschland strafbar sein, aber war es das auch in China? Wenn man den in Deutschland verklagen will, so ist mir völlig unklar, wie dem überhaupt die Klage zugestellt werden soll. Da dürfte es doch schon an der nötigen Anschrift mangeln.
Oder eine Klage in China? Das geht ja wohl kaum mit einem deutschen Anwalt.
Wenn man schon tätig werden will, sollte man vielleicht eine Strafanzeige stellen. Eigentlich müsste das ja schon das Unternehmen gemacht haben. Wenn da was in absehbarer Zeit herauskommen würde, hätte man noch Zeit für eine Klage, wenn es um den Tatbestand im letzten Jahr geht.
Eine Klage gegen die deutsche Holding wäre am einfachsten, nur die Holding wird nach dem letzten Abschluss kaum zahlen können. Die meldet eher Insolvenz an.
Bliebe halt der Großaktionär. Sein Verhalten mag in Deutschland strafbar sein, aber war es das auch in China? Wenn man den in Deutschland verklagen will, so ist mir völlig unklar, wie dem überhaupt die Klage zugestellt werden soll. Da dürfte es doch schon an der nötigen Anschrift mangeln.
Oder eine Klage in China? Das geht ja wohl kaum mit einem deutschen Anwalt.
Wenn man schon tätig werden will, sollte man vielleicht eine Strafanzeige stellen. Eigentlich müsste das ja schon das Unternehmen gemacht haben. Wenn da was in absehbarer Zeit herauskommen würde, hätte man noch Zeit für eine Klage, wenn es um den Tatbestand im letzten Jahr geht.
Ich würde mal sagen das man sich das Geld für den Anwalt lieber sparen sollte.
Wer in solche Aktien investiert sollte sich dem extrem hohen Risiko bewusst sein und nur mit "Kleingeld" aktiv werden.
Am besten lässt man es aber ganz sein, viele Berichte haben bereits vor diesem China Spiel gewarnt und auch in den Foren wurden kritische Beiträge immer zahlreicher.
Wer in solche Aktien investiert sollte sich dem extrem hohen Risiko bewusst sein und nur mit "Kleingeld" aktiv werden.
Am besten lässt man es aber ganz sein, viele Berichte haben bereits vor diesem China Spiel gewarnt und auch in den Foren wurden kritische Beiträge immer zahlreicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.921.784 von Micro55 am 05.05.14 10:53:35Blinder Aktionismus schadet eher.
Relevant sind nicht nur die juristischen Aussichten, sondern ob Schadensersatzzahlungen auch tatsächlich duchgesetzt werden können. Wenn das nicht annähernd gesichert ist, müsste ein Anwalt, wenn er seiner Beratungspflicht nachkommt, eigentlich abraten, da ansonsten der Kläger auf weiteren Kosten sitzen bleibt.
Relevant sind nicht nur die juristischen Aussichten, sondern ob Schadensersatzzahlungen auch tatsächlich duchgesetzt werden können. Wenn das nicht annähernd gesichert ist, müsste ein Anwalt, wenn er seiner Beratungspflicht nachkommt, eigentlich abraten, da ansonsten der Kläger auf weiteren Kosten sitzen bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.922.128 von Kalchas am 05.05.14 11:38:40Zumindest der Anwalt wird ein Gewinner sein, wenn der Verlust tatsächlich so hoch ist. Hohe Streitwerte sind immer gerne gesehen.
Ob man als geschädigter Anleger allerdings gutes Geld schlechtem noch hinter herwerfen sollte, ist für mich zweifelhaft.
Ob man als geschädigter Anleger allerdings gutes Geld schlechtem noch hinter herwerfen sollte, ist für mich zweifelhaft.
Will euch gar nicht widersprechen, die hier skeptisch sind.
Aber es ist kann so nicht richtig sein, weil es einfach nur ungerecht ist, und es eher noch andere ermutigt betrügerisch tätig zu werden!
Aber es ist kann so nicht richtig sein, weil es einfach nur ungerecht ist, und es eher noch andere ermutigt betrügerisch tätig zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.808 von gate4share am 05.05.14 22:23:40So ist das nun mal. Ich habe aus Neue Marktzeiten auch noch einen Titel. Viele haben noch nicht mal das geschafft. Der Titel nutzt mir aber nichts. Der Betreffende ist zahlungsunfähig, zumindest nach seinen Angaben,und der wird keiner geregelten Arbeit mehr nachgehen. Das Geld müsste er gleich abtreten. Der wird warten, bis Verjährung eingetreten ist, und da muss er noch ziemlich lange warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.925.808 von gate4share am 05.05.14 22:23:40"ungerecht" ist doch Program bei solchen Aktien aber was ist schon gerecht??
Aber Kalchas hat schon vollkommen recht, ein guter Anwalt würde unter berücksichtigung der Erfolgschancen einem schon von weiteren Schritten abraten.
Wo willst du denn den Schadensersatz herholen?
Von der Holding in Deutschland ohne Operativen Geschäft und ohne richtigen Büroräumen??
Oder vielleicht von den Jungs in China denen die Deutschen Anleger vollkommen schnurz sind??
Lehrgeld bleibt Lehrgeld egal wieviel es war und einen Anwalt noch reicher zu machen hilft einem auch nicht weiter.
Aber Kalchas hat schon vollkommen recht, ein guter Anwalt würde unter berücksichtigung der Erfolgschancen einem schon von weiteren Schritten abraten.
Wo willst du denn den Schadensersatz herholen?
Von der Holding in Deutschland ohne Operativen Geschäft und ohne richtigen Büroräumen??
Oder vielleicht von den Jungs in China denen die Deutschen Anleger vollkommen schnurz sind??
Lehrgeld bleibt Lehrgeld egal wieviel es war und einen Anwalt noch reicher zu machen hilft einem auch nicht weiter.
Ich will ja auch nicht sagen, das es ier einen Schadensersatz gibt! Halte das auch für ganz schwierig oder sogar für unmöglich hier irgend jemanden so haftbar zu machen, dass er zum Ersatz des Schadens verurteilt werden könnte.
Aber, hier hat zumindest ein Mensch betrogen und mehrere wusste es, oder hätte es zumindest wissen müssen, bzw. hätten so prüfen und es darstellen müssen, dass diese Gefahren auch dargestellt sein müssten.
Und eben aus der überlegung heraus, jemand bereichert sich aufgrund von kriminellen Mitteln an dem Vermögen anderer, kann man es eigentich nicht so laufen lassen!
Nur es bringt einer wohl selber nichts, weil man, wenn man Glück hat, bekommt man recht, was schon sehr unwahrscheinich ist, aber selbst dann wird wohl kein Geld erhalten.
Wir allen müssten aber darauf hinwirken, dass sowas , oder ähnliches nicht mehr passieren kann. KLar man kann sagen, man hätte hier niemals einsteigen sollen!
Aber nur weil diese Holding massgeblich an Firmen in China beteiligt ist, konnte ja keiner annehmen, dass jemand diese Firmen einfach auf sich überschreiben kann, bzw. das Vermögen der Firmen für seine Zwecke missbraucht!
Also ich freue mich darüber wenn hier Leute was unternehmen und wünsche ihnen alles gute, nur die Erfolgschancen sind gering!
Aber, hier hat zumindest ein Mensch betrogen und mehrere wusste es, oder hätte es zumindest wissen müssen, bzw. hätten so prüfen und es darstellen müssen, dass diese Gefahren auch dargestellt sein müssten.
Und eben aus der überlegung heraus, jemand bereichert sich aufgrund von kriminellen Mitteln an dem Vermögen anderer, kann man es eigentich nicht so laufen lassen!
Nur es bringt einer wohl selber nichts, weil man, wenn man Glück hat, bekommt man recht, was schon sehr unwahrscheinich ist, aber selbst dann wird wohl kein Geld erhalten.
Wir allen müssten aber darauf hinwirken, dass sowas , oder ähnliches nicht mehr passieren kann. KLar man kann sagen, man hätte hier niemals einsteigen sollen!
Aber nur weil diese Holding massgeblich an Firmen in China beteiligt ist, konnte ja keiner annehmen, dass jemand diese Firmen einfach auf sich überschreiben kann, bzw. das Vermögen der Firmen für seine Zwecke missbraucht!
Also ich freue mich darüber wenn hier Leute was unternehmen und wünsche ihnen alles gute, nur die Erfolgschancen sind gering!
War jemand auf der HV heute ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.947.138 von Schablonski am 08.05.14 19:15:17Hmm also ich behaupte jetzt einfach mal das interesse an diesem Chinaknaller ist eingeschlafen.
Aktie Tod......und schon sind die ganzen "Experten" weg.
Aktie Tod......und schon sind die ganzen "Experten" weg.
Ich hatte meine Teilnahme an der HV fest geplant und die Karten schon in der Hand.
Ein verpasster Flug nach HH machte das jedoch zunichte. Auch ich wüsste nun gern, was es an Infos gab...
Ein verpasster Flug nach HH machte das jedoch zunichte. Auch ich wüsste nun gern, was es an Infos gab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.844 von gate4share am 07.05.14 01:50:56Erfolgversprechender ist es wohl, wenn man sich vor die chinesische Botschaft stellt und solange protestiert bis man angehört wird.
Wie ein skrupelloser Chinese mit tatkräftiger Beihilfe der Deutschen Börse AG, dem Wirtschaftprüfer Warth & Klein Grant Thornton, der BankM etc. europäische Kleinanleger abzockt, muss einfach publik werden. Einschalten von sternTV, SpiegelTV o.ä. und den chinesischen Botschafter in Deutschland zur Rede stellen.
Wie ein skrupelloser Chinese mit tatkräftiger Beihilfe der Deutschen Börse AG, dem Wirtschaftprüfer Warth & Klein Grant Thornton, der BankM etc. europäische Kleinanleger abzockt, muss einfach publik werden. Einschalten von sternTV, SpiegelTV o.ä. und den chinesischen Botschafter in Deutschland zur Rede stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.974.130 von Wertefinder1 am 13.05.14 20:04:02Oh nein nicht hier auch noch.......reichen die Ming Le Märchen dir nicht mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.974.130 von Wertefinder1 am 13.05.14 20:04:02Protestieren vor der chinesischen Botschaft? Aha, da wird man dann spätestens nach 10 Minuten abgeführt und bekommt reichlich Ärger.
Im Übrigen, was hat die chinesische Botschaft damit zu tun?
Im Übrigen, was hat die chinesische Botschaft damit zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.977.304 von Kalchas am 14.05.14 11:03:10Man darf das nicht so ernst nehmen.
Die Beiträge sind schonmal etwas verwirrend. (siehe Ming Le)
Die Beiträge sind schonmal etwas verwirrend. (siehe Ming Le)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.977.304 von Kalchas am 14.05.14 11:03:10Eine ganze Menge - höre das Interview des Botschafters zum Thema im Börsenradio. http://www.brn-ag.de/24801
Der muss darüber informiert werden, das es sich bei Kinghero um nichts anderes als einen Betrug handelt und das Bild von China in Europa bei wichtigen Meinungsbildern in den Schmutz zieht. Und dann muss er aktiv werden und den Kinghero-Mann in der Heimat zur Verantwortung ziehen - die Mittel dafür hat der. Das ist doch 1.000 x aussichtsreicher als wenn man hier einen deutschen Anwalt beauftragt.
Also ran an den Botschafter und sich nicht abwimmeln lassen!
Der muss darüber informiert werden, das es sich bei Kinghero um nichts anderes als einen Betrug handelt und das Bild von China in Europa bei wichtigen Meinungsbildern in den Schmutz zieht. Und dann muss er aktiv werden und den Kinghero-Mann in der Heimat zur Verantwortung ziehen - die Mittel dafür hat der. Das ist doch 1.000 x aussichtsreicher als wenn man hier einen deutschen Anwalt beauftragt.
Also ran an den Botschafter und sich nicht abwimmeln lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.977.456 von Wertefinder1 am 14.05.14 11:21:11Wie immer.....absolut Sinnloser Quatsch.
In China interessiert sich kein Schwein für diese Provinzbuden und schon gar nicht was die Deutschen Anleger über diese Betrüger Buden denken.
Es ist somit vollkommen Weltfremd solch einen Mist hier zu verbreiten.
Vielleicht solltest du die Sinnlosen Beiträge rein auf Ming Le begrenzen und nicht auch noch in anderen Foren Usern diesen Quatsch zumuten!
In China interessiert sich kein Schwein für diese Provinzbuden und schon gar nicht was die Deutschen Anleger über diese Betrüger Buden denken.
Es ist somit vollkommen Weltfremd solch einen Mist hier zu verbreiten.
Vielleicht solltest du die Sinnlosen Beiträge rein auf Ming Le begrenzen und nicht auch noch in anderen Foren Usern diesen Quatsch zumuten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.977.456 von Wertefinder1 am 14.05.14 11:21:11Ach und auch der Chinesische Botschafter interessiert sich nicht die Bohne für diesen Quatsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.977.650 von Micro55 am 14.05.14 11:43:07Würde der Botschafter sonst ein Interview geben und sich solche Gedanken über die Entwicklung der Aktienkurse chinesicher Unternehmen in Deutschland machen? - Wohl kaum.
Ein deutscher Anwalt kann in diesem Fall nichts ausrichten - dss ist gutem schlechtem Geld hinterherwerfen.
Aber der chinesische Botschafter bzw. der chinesische Wirtschaftsattaché könnte die Informationen weiter an die Strafverfolgungsbehörden in China geben. Und die könnten dem Mann in China den Prozess machen bzw. eine Sinneswandlung erzwingen. Für mich erscheint es die einzige wirklich erfolgversprechende Möglichkeit.
Neben dem Einschalten von Medien, die aufklären, mit welcher perfider Methode nach außen seriös erscheinende Institutionen wie die Deutsche Börse AG, der Wirtschaftprüfer Warth & Klein Grant Thornton oder der Bookrunner BankM Beihilfe zum Abzocken europäischer Anleger leisten und Fragen an die deutsche Gesetzgebung und die chinesische Botschaft stellen.
Ein deutscher Anwalt kann in diesem Fall nichts ausrichten - dss ist gutem schlechtem Geld hinterherwerfen.
Aber der chinesische Botschafter bzw. der chinesische Wirtschaftsattaché könnte die Informationen weiter an die Strafverfolgungsbehörden in China geben. Und die könnten dem Mann in China den Prozess machen bzw. eine Sinneswandlung erzwingen. Für mich erscheint es die einzige wirklich erfolgversprechende Möglichkeit.
Neben dem Einschalten von Medien, die aufklären, mit welcher perfider Methode nach außen seriös erscheinende Institutionen wie die Deutsche Börse AG, der Wirtschaftprüfer Warth & Klein Grant Thornton oder der Bookrunner BankM Beihilfe zum Abzocken europäischer Anleger leisten und Fragen an die deutsche Gesetzgebung und die chinesische Botschaft stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.978.326 von Wertefinder1 am 14.05.14 12:52:00Du hast das Geschäftsmodell nicht verstanden, das hast du aber bei Ming Le schon hervorragend unter beweis gestellt.
Dieses Unternehmen ist der Müll wie die anderen Glückskekse......auch eine Ming Le.
Nochmal es interessiert sich weder in China noch hier in Deutschland für diese Chinesischen Holding Briefkästen.
Man sollte es unter der Kategorie „Lehrgeld“ abstempeln und in Zukunft genauer hinschauen bevor man sich von solchen Abzocker Akiten blenden lässt.
Dieses Unternehmen ist der Müll wie die anderen Glückskekse......auch eine Ming Le.
Nochmal es interessiert sich weder in China noch hier in Deutschland für diese Chinesischen Holding Briefkästen.
Man sollte es unter der Kategorie „Lehrgeld“ abstempeln und in Zukunft genauer hinschauen bevor man sich von solchen Abzocker Akiten blenden lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.978.510 von Micro55 am 14.05.14 13:15:11GENAU das darf man aber eben nicht machen und es sind doch auch hier geschundene Anleger die fragen, was sie noch machen können.
Und da ist m.E. der kreative Versuch, über die chinesische Botschaft dem Kinghero-Verbrecher in China beizukommen, erfolgversprechender als hier einen Anwalt zu bemühen.
Wer genau hinschaut der sieht, das die Deutsche Börse AG und ihre Helfershelfer bereits dabei sind, ihr Abzockmodell mit chinesischen Aktien auf andere Länder wie die Türkei zu übertragen. Da darf so einfach nicht weitergehen, sondern der Gesetzgeber muss hier einschreiten und strengere Regeln für die Zulassung von Firmen zumindest zum Vertrieb an Kleinanleger erlassen. Vielleicht sollte man gesetzlich vorschreiben, das Privatpersoenen nur noch Aktien von Firmen kaufen dürfen, die mindestens 5 Jahre lang börsennotiert sind.
Und da ist m.E. der kreative Versuch, über die chinesische Botschaft dem Kinghero-Verbrecher in China beizukommen, erfolgversprechender als hier einen Anwalt zu bemühen.
Wer genau hinschaut der sieht, das die Deutsche Börse AG und ihre Helfershelfer bereits dabei sind, ihr Abzockmodell mit chinesischen Aktien auf andere Länder wie die Türkei zu übertragen. Da darf so einfach nicht weitergehen, sondern der Gesetzgeber muss hier einschreiten und strengere Regeln für die Zulassung von Firmen zumindest zum Vertrieb an Kleinanleger erlassen. Vielleicht sollte man gesetzlich vorschreiben, das Privatpersoenen nur noch Aktien von Firmen kaufen dürfen, die mindestens 5 Jahre lang börsennotiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.979.430 von Wertefinder1 am 14.05.14 15:04:44Wirst du jetzt zum Robin Hood der Börse?
Es gab genug Warnungen,genug aufklärende Berichte, genug Kritiker die gewarnt haben......
Und die Helfershelfer die du hier an die Wand stellst haben auch deine Ming Le gebastelt oder deine CSG.
Die geschundenen Anleger konnte lange Zeit bevor die Reise startete die Risiken dieser Abzocker Aktien nachlesen.
Aber User die hier immer wieder die Risiken runter gespielten haben dazu beigetragen das Kritiker nicht ernst genommen wurden. (kommt dir das bekannt vor :laugh
Du und deine Ming Le Märchen sind da nicht besser.....auch dort hab auch ich bei über 5€ schon vor dieser Masche gewarnt.
Und heute.....die meisten Pusher sind weg und promoten jetzt andere Luftschlösser.....
Ich kann nur jedem dringend empfehlen sich die Nr. mit der Botschaft zu sparen....zumindest wenn man sich nicht komplett zum Affen machen möchte!
Es gab genug Warnungen,genug aufklärende Berichte, genug Kritiker die gewarnt haben......
Und die Helfershelfer die du hier an die Wand stellst haben auch deine Ming Le gebastelt oder deine CSG.
Die geschundenen Anleger konnte lange Zeit bevor die Reise startete die Risiken dieser Abzocker Aktien nachlesen.
Aber User die hier immer wieder die Risiken runter gespielten haben dazu beigetragen das Kritiker nicht ernst genommen wurden. (kommt dir das bekannt vor :laugh
Du und deine Ming Le Märchen sind da nicht besser.....auch dort hab auch ich bei über 5€ schon vor dieser Masche gewarnt.
Und heute.....die meisten Pusher sind weg und promoten jetzt andere Luftschlösser.....
Ich kann nur jedem dringend empfehlen sich die Nr. mit der Botschaft zu sparen....zumindest wenn man sich nicht komplett zum Affen machen möchte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.979.566 von Micro55 am 14.05.14 15:15:34Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Nummer mit dem Anwalt zu sparen und zu versuchen den chinesischen Botschafter oder Wirtschaftsattaché an's Telefon zu bekommen. Das kostet im Zweifel nur Zeit und kein Geld und bietet bedeutend größere Erfolgsaussichten.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der Botschafter diese Handlungen im Auland von seinen Landsmann duldet. In China selbst soll der Kampf gegen die Korruption schließlich glaubhaft intensiviert werden - auch um ausländisches Kapital anzulocken.
Da bringt das Agieren des Kinghero-Mannes das gesamte chinesische Volk im Ausland in Verruf und sollte mindestens ein Grund für die Durchführung der notwendigen Arbeiten zur Wiedererlangung der Börsennotiz sein. Wenn nicht sogar für 10 Jahre Arbeitslager.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der Botschafter diese Handlungen im Auland von seinen Landsmann duldet. In China selbst soll der Kampf gegen die Korruption schließlich glaubhaft intensiviert werden - auch um ausländisches Kapital anzulocken.
Da bringt das Agieren des Kinghero-Mannes das gesamte chinesische Volk im Ausland in Verruf und sollte mindestens ein Grund für die Durchführung der notwendigen Arbeiten zur Wiedererlangung der Börsennotiz sein. Wenn nicht sogar für 10 Jahre Arbeitslager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.980.506 von Wertefinder1 am 14.05.14 16:43:11Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Nummer mit dem Anwalt zu sparen und zu versuchen den chinesischen Botschafter oder Wirtschaftsattaché an's Telefon zu bekommen. Das kostet im Zweifel nur Zeit und kein Geld und bietet bedeutend größere Erfolgsaussichten.
Reicht es dir nicht das du die Leute bei Ming Le veräppelst musst du jetzt hier den Anlegern auch noch den Blödsinn zumuten??
Den chinesischen Botschafter oder Wirtschaftsattaché an's Telefon zu bekommen.
Ja klar die haben immer Zeit für ein kleines Schwätzchen über Deutsche Briefkastenholdings und interessieren sich auch sehr für die Verluste der Kinghero oder Ming Le Anleger....oder der ganzen anderen Chinaknaller.
Ich finde es eine unverschämtheit den Usern und Anleger hier jetzt auch noch so einen Quatsch zu empfehlen.
Erst die ständige Pusherei dieser Wertlosen Aktien und wenn sie dann am Boden sind auch noch solche Beiträge zu veröffentlichen ist eine Frechheit.
Wobei ich jetzt nicht genau erkennen kann was schlimmer ist.
Reicht es dir nicht das du die Leute bei Ming Le veräppelst musst du jetzt hier den Anlegern auch noch den Blödsinn zumuten??
Den chinesischen Botschafter oder Wirtschaftsattaché an's Telefon zu bekommen.
Ja klar die haben immer Zeit für ein kleines Schwätzchen über Deutsche Briefkastenholdings und interessieren sich auch sehr für die Verluste der Kinghero oder Ming Le Anleger....oder der ganzen anderen Chinaknaller.
Ich finde es eine unverschämtheit den Usern und Anleger hier jetzt auch noch so einen Quatsch zu empfehlen.
Erst die ständige Pusherei dieser Wertlosen Aktien und wenn sie dann am Boden sind auch noch solche Beiträge zu veröffentlichen ist eine Frechheit.
Wobei ich jetzt nicht genau erkennen kann was schlimmer ist.
Hier gab es Betrüger und diese müssen abgeurteilt werden!
Ich weiss es nicht, ob es China genauso läuft wie bei uns, dass man einfach formlos einen Strafantrag per Post stellen kann.
Auch sollte eine fähige Person prüfen, ob nicht evtl andere Leute, evtl emissionbank, Wirtschaftsprüfer, alter oder neuer Vorstand und Aufsichtsrat da auch eine Mitverantwortung haben.
Das ganze so hin zu nehmen und nichts zu sagen, kann nicht richtig sein.
Auch ich habe Verlust gemacht......aber noch bei ca 4 Euro verkauft, so sehe ich mich nicht direkt als Opfer des chinesischen Vorstandes, obwohl indirekt sind wohl alle Opfer, die Verluste machten.
Aber eben in meinem Fall noch wesentlich schwerer zu konstruieren, als in vielen anderen Fällen.
Also ich könnte das nicht als Lehrgut verbuchen......was sollte ich denn daraus gelernt haben?
Das es viele chinesische Firmen gibt, wo der Gründer und Vorstand Deutsche Anleger und Spekulanten betrügen will?
Oder sogar, dass man vorsichtig sein sollte bei allen ausländischen Gesellsschaft die im Eigentum einer deutschen Holding sind?
Ich wüsste nicht, was man in der damaligen Situation bei Angebot der Aktien anderes hätte machen sollen und warum man anders entscheiden sollte.
Kriminellese Verhalten lässt sich nie voraussehen. Und ich glaube auch nicht, dass es bei Ausländern häufiger ist.
Ich weiss es nicht, ob es China genauso läuft wie bei uns, dass man einfach formlos einen Strafantrag per Post stellen kann.
Auch sollte eine fähige Person prüfen, ob nicht evtl andere Leute, evtl emissionbank, Wirtschaftsprüfer, alter oder neuer Vorstand und Aufsichtsrat da auch eine Mitverantwortung haben.
Das ganze so hin zu nehmen und nichts zu sagen, kann nicht richtig sein.
Auch ich habe Verlust gemacht......aber noch bei ca 4 Euro verkauft, so sehe ich mich nicht direkt als Opfer des chinesischen Vorstandes, obwohl indirekt sind wohl alle Opfer, die Verluste machten.
Aber eben in meinem Fall noch wesentlich schwerer zu konstruieren, als in vielen anderen Fällen.
Also ich könnte das nicht als Lehrgut verbuchen......was sollte ich denn daraus gelernt haben?
Das es viele chinesische Firmen gibt, wo der Gründer und Vorstand Deutsche Anleger und Spekulanten betrügen will?
Oder sogar, dass man vorsichtig sein sollte bei allen ausländischen Gesellsschaft die im Eigentum einer deutschen Holding sind?
Ich wüsste nicht, was man in der damaligen Situation bei Angebot der Aktien anderes hätte machen sollen und warum man anders entscheiden sollte.
Kriminellese Verhalten lässt sich nie voraussehen. Und ich glaube auch nicht, dass es bei Ausländern häufiger ist.
Zitat von gate4share: Hier gab es Betrüger und diese müssen abgeurteilt werden! ...
Also nach Lage der Dinge zumindest einen. Und der ist nunmal nicht in Deutschland oder einem Land ansässig, in dem man mit einem internationalen Haftbewehl etwas ausrichten könnte - wenn man den denn überhaupt bekommt.
M. E. besteht da die einzige Möglichkeit wirklich darin, das man an die chinesische Botschaft herantritt und darauf aufmerksam macht, welchen gigantischen Schaden dieser Mann für das Investitionsklima zwischen Deutschland und China angerichtet hat und wie er das Ansehen Chinas im Ausland in dem Schmutz gezogen hat.
Nur Chinesen selbst können diesem Chinesen beikommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.982.558 von gate4share am 14.05.14 20:54:11Also ich könnte das nicht als Lehrgut verbuchen......was sollte ich denn daraus gelernt haben?
Das es viele chinesische Firmen gibt, wo der Gründer und Vorstand Deutsche Anleger und Spekulanten betrügen will?
1. Das man sich vorher die Aktie / das Unternehmen genau anschaut.
2. JA
Das es viele chinesische Firmen gibt, wo der Gründer und Vorstand Deutsche Anleger und Spekulanten betrügen will?
1. Das man sich vorher die Aktie / das Unternehmen genau anschaut.
2. JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.982.914 von Wertefinder1 am 14.05.14 21:38:24Du und deine Boschaft......soviel Blödsinn kann man nicht ernst meinen!!!
Ohne Worte!!
Ohne Worte!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.982.914 von Wertefinder1 am 14.05.14 21:38:24Ach nochwas.....ruf Du als China/Schuhexperte doch mal beim Botschafter an.
Wenn du ihn dann am Hörer hast erzählst Du ihm erstmal vom bösen und gemeinen Kinghero Mann.
Dann kannst Du ihm von deinem neuen Ming Le Fanclub erzählen, immerhin schon ein Mitglied, der gute Werterfinder.
Ming Le dem vorzeige Betrüger....ähh sorry dem neuen Sport Giganten aus China, immerhin Sponsor von Olympia Sportlern und Nationalmannschaften.
Und dann kannst Du ihm noch von deinen unglaublich modischen Gesundheits Schühchen erzählen mit denen der dann seine Zukünftigen Diplomaten Termine zu Fuss erledigen kann.
Ach und bestell ihm nen Gruß von mir!! Ich liebe chinesisches Essen.....das können sie wenigstens!!!
Wenn du ihn dann am Hörer hast erzählst Du ihm erstmal vom bösen und gemeinen Kinghero Mann.
Dann kannst Du ihm von deinem neuen Ming Le Fanclub erzählen, immerhin schon ein Mitglied, der gute Werterfinder.
Ming Le dem vorzeige Betrüger....ähh sorry dem neuen Sport Giganten aus China, immerhin Sponsor von Olympia Sportlern und Nationalmannschaften.
Und dann kannst Du ihm noch von deinen unglaublich modischen Gesundheits Schühchen erzählen mit denen der dann seine Zukünftigen Diplomaten Termine zu Fuss erledigen kann.
Ach und bestell ihm nen Gruß von mir!! Ich liebe chinesisches Essen.....das können sie wenigstens!!!
Ja dann trete doch an den Botschafter heran!
Wir haben ja grundsätzlich in allen Staaten bestimmte Tätigkeitsbereiche und Behörden die für etwas zuständig sind.
Die Gerichtsbarkeit, bzw. soetwas ähnliches wie bei uns die Staatsaänwaltschaft ist hier gefragt und ich hätte eigentlich längst erwartet, dass aktuelle Vorstände und Aufsichtsräte da aktiv geworden sind. falls nicht, so meine ich , hätte diese sich durch Unterlassung schuldig gemacht.
Die Botschaft ist eine diplomatische Vertretung, eines Landes in einem anderen Land, und ist weniger dafür zuständig, dass eigene Staatsbürger auch zur Rechenschaft gezogen werden, für ihre kriminelles Verhalten.
Ich weiss nicht wie es geht, aber ich meine, aktueller Vorstand und Aufsichtsrat hätte längst mit einer Abordnung, und Fachleuten der chinesischen Verhältnisse selber vor Ort vorstelling werden sollen und umgehend verlangen, dass das Eigentnum der Holding AG sofort wieder an diese über geht. Man hätte dazu Anzeigen erstatten müssen, evtl zivilrechtliche Klagen einreichen müssen, und auch das Vermögen des chinesischen Vorstands pfänden müssen.
Ja mein problem ist es jetzt hier nicht, aber kann man diesen Betrug an Deutschen Geld, wo sich die Deutschen Vorstände und der Aufsichtsrat auch noch dumm anstellen und rein gar nichts tun, so hinnehmen?
Es kann und darf nicht sein dass solche Betrüger mit so einem Betrug um Mio Euro damit durchkommen, andere damit, dass sie nichts tun, und dann evtl scon die nächste Sache planen!
Evtl auch noch in ähnlicher Zusammensetzung.....der eine im anderen Land betrügt und die anderen , tun nichts und stellen sich dumm. merken das nicht, was jeder sofort hätte merken müssen und unternimmt nichts um die Vermögenswerte der Aktionäre wieder zu holen oder auch nur zu schützen,
Ich wünschen allen viel Erfolg, die hier einen Rechtsbeistand zu Rate ziehen, leider kann es sein, dass auch damit nichts erreicht wird, nur, dass man den die Rechnung des Rechtsanwaltes immer zahlen muss!
Wir haben ja grundsätzlich in allen Staaten bestimmte Tätigkeitsbereiche und Behörden die für etwas zuständig sind.
Die Gerichtsbarkeit, bzw. soetwas ähnliches wie bei uns die Staatsaänwaltschaft ist hier gefragt und ich hätte eigentlich längst erwartet, dass aktuelle Vorstände und Aufsichtsräte da aktiv geworden sind. falls nicht, so meine ich , hätte diese sich durch Unterlassung schuldig gemacht.
Die Botschaft ist eine diplomatische Vertretung, eines Landes in einem anderen Land, und ist weniger dafür zuständig, dass eigene Staatsbürger auch zur Rechenschaft gezogen werden, für ihre kriminelles Verhalten.
Ich weiss nicht wie es geht, aber ich meine, aktueller Vorstand und Aufsichtsrat hätte längst mit einer Abordnung, und Fachleuten der chinesischen Verhältnisse selber vor Ort vorstelling werden sollen und umgehend verlangen, dass das Eigentnum der Holding AG sofort wieder an diese über geht. Man hätte dazu Anzeigen erstatten müssen, evtl zivilrechtliche Klagen einreichen müssen, und auch das Vermögen des chinesischen Vorstands pfänden müssen.
Ja mein problem ist es jetzt hier nicht, aber kann man diesen Betrug an Deutschen Geld, wo sich die Deutschen Vorstände und der Aufsichtsrat auch noch dumm anstellen und rein gar nichts tun, so hinnehmen?
Es kann und darf nicht sein dass solche Betrüger mit so einem Betrug um Mio Euro damit durchkommen, andere damit, dass sie nichts tun, und dann evtl scon die nächste Sache planen!
Evtl auch noch in ähnlicher Zusammensetzung.....der eine im anderen Land betrügt und die anderen , tun nichts und stellen sich dumm. merken das nicht, was jeder sofort hätte merken müssen und unternimmt nichts um die Vermögenswerte der Aktionäre wieder zu holen oder auch nur zu schützen,
Ich wünschen allen viel Erfolg, die hier einen Rechtsbeistand zu Rate ziehen, leider kann es sein, dass auch damit nichts erreicht wird, nur, dass man den die Rechnung des Rechtsanwaltes immer zahlen muss!
für alle, die an Infos aus der HV Interesse hat der User Doby in seinem Thread am 08.05. einen Teilbericht geschrieben.
Leider scheint auf der HV nichts neues berichtet worden zu sein, was auch nicht zu erwarten war, aber trotzdem ist der Bericht von Doby nicht uninteressant zu lesen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-neustebei…
Leider scheint auf der HV nichts neues berichtet worden zu sein, was auch nicht zu erwarten war, aber trotzdem ist der Bericht von Doby nicht uninteressant zu lesen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146066-neustebei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.991.274 von gate4share am 15.05.14 20:22:30Es ist immerhin einen Versuch wert. Es kostet nichts - außer Zeit. Es kann nicht im Interesse der Chinesen sein, das einige Landsleute von ihnen das Auslandsansehen so in den Schmutz ziehen. Schließlich handelt es sich i.d.R. bei Leuten die an der Börse aktiv sind um Meinungsbildner und mehr oder weniger vermögende Leute.
Das das Thema wichtig ist, hat man am Interview des Botschafters mit dem Börsenradio gesehen. Die Privatwirtschaft in China soll gefördert werden und das beinhaltet in einem gewissen Rahmen auch den Zufluss von ausländischem Kapital. Siehe den gerade eingeführten RMB-Handel in London und Frankfurt.
Je mehr Leute bei der Botschaft vorstellig werden, um so mehr wird man das Problem verfolgen.
http://www.china-botschaft.de/det/gywm/t162052.htm
Wirtschafts- und Handelsabteilung
MENG Fanzhuang, Gesandter-Botschaftsrat
Adresse:
Majakowskiring 66
13156 Berlin
Tel: 030-88 66 82 82 Fax: 030-88 66 82 88
Web: http://de.mofcom.gov.cn
E-Mail: de@mofcom.gov.cn
Das das Thema wichtig ist, hat man am Interview des Botschafters mit dem Börsenradio gesehen. Die Privatwirtschaft in China soll gefördert werden und das beinhaltet in einem gewissen Rahmen auch den Zufluss von ausländischem Kapital. Siehe den gerade eingeführten RMB-Handel in London und Frankfurt.
Je mehr Leute bei der Botschaft vorstellig werden, um so mehr wird man das Problem verfolgen.
http://www.china-botschaft.de/det/gywm/t162052.htm
Wirtschafts- und Handelsabteilung
MENG Fanzhuang, Gesandter-Botschaftsrat
Adresse:
Majakowskiring 66
13156 Berlin
Tel: 030-88 66 82 82 Fax: 030-88 66 82 88
Web: http://de.mofcom.gov.cn
E-Mail: de@mofcom.gov.cn
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.993.820 von Wertefinder1 am 16.05.14 09:57:32Also bis heute hab ich ja gedacht da steckt noch ein gewisser Anteil an Ironie in deinen Beiträgen aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ich an deiner Stelle würde aber auch noch beim Schweizer Botschafter anrufen.
Dem US Botschafter / Bahamas, Kanadischen Botschafter, Botschafter von Großbritannien damit auch Bermudas usw. usw. usw.......überall dort wo “Unternehmen“ ihren Sitz hatten, deren einzige Aufgabe es war dem Anleger in Deutschland das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Nochmal zum mitschreiben.........den Chinesischen Botschafter interessiert ein umgefallener Sack Reis in seiner Heimat mehr als die belange der geprellten Deutschen Anleger.
Warum auch die Schuld liegt doch hier in diesem Land und nicht bei den Leuten in China.
Aber das hast du noch nicht verstanden.........wird wahrscheinlich auch nichts mehr!!
Nur hör endlich auf den Usern hier so einen lächerlichen Quatsch zu empfehlen!!!
Ich an deiner Stelle würde aber auch noch beim Schweizer Botschafter anrufen.
Dem US Botschafter / Bahamas, Kanadischen Botschafter, Botschafter von Großbritannien damit auch Bermudas usw. usw. usw.......überall dort wo “Unternehmen“ ihren Sitz hatten, deren einzige Aufgabe es war dem Anleger in Deutschland das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Nochmal zum mitschreiben.........den Chinesischen Botschafter interessiert ein umgefallener Sack Reis in seiner Heimat mehr als die belange der geprellten Deutschen Anleger.
Warum auch die Schuld liegt doch hier in diesem Land und nicht bei den Leuten in China.
Aber das hast du noch nicht verstanden.........wird wahrscheinlich auch nichts mehr!!
Nur hör endlich auf den Usern hier so einen lächerlichen Quatsch zu empfehlen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.993.820 von Wertefinder1 am 16.05.14 09:57:32Wenn strafbares Handeln vorliegt, dann ist das ein Fall für die Justiz. An die muss man sich dann wenden und nicht an den Botschafter. Der wird doch keine Strafanzeige stellen. Der kennt noch nicht einmal den Sachverhalt.
Hier wird doch keiner Urlaub nehmen, um seinen Urlaub vor der chinesischen Botschaft zu verbringen.
Selbst wenn der Ex-Vorstand wegen Betrugs verurteilt werden sollte, so bekommt man nicht automatsiche Schadensersatz. Da muss man eine Privatklage einreichen und da gibt es halt das Risiko, dass man unabhängig vom Ausgang einer Klage auf den Kosten sitzen bleibt.
Im Grunde gibt es eine einfache Lösung. Man lässt sich auf solche windigen Konstruktionen gar nicht erst ein.
Hier wird doch keiner Urlaub nehmen, um seinen Urlaub vor der chinesischen Botschaft zu verbringen.
Selbst wenn der Ex-Vorstand wegen Betrugs verurteilt werden sollte, so bekommt man nicht automatsiche Schadensersatz. Da muss man eine Privatklage einreichen und da gibt es halt das Risiko, dass man unabhängig vom Ausgang einer Klage auf den Kosten sitzen bleibt.
Im Grunde gibt es eine einfache Lösung. Man lässt sich auf solche windigen Konstruktionen gar nicht erst ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.994.188 von Kalchas am 16.05.14 10:35:09Im Grunde gibt es eine einfache Lösung. Man lässt sich auf solche windigen Konstruktionen gar nicht erst ein.
100% RICHTIG!!!!
100% RICHTIG!!!!
Aber wer von Euch wusste denn , dass es eine windige Konstruktion war?
War es überhaupt eine windige Konstruktion oder wird das nur so gesagt?
Denn schliesslich wurden ja wohl alle chinesischen Unternehmen, die in Deutschalnd an die Börse gingen, ähnlich aufgestellt.
Das schlimme ist, dass der Holding Vorstand und der Aufsichtsrat selber nichts tut.
Wäre ich hier geschädigt worden würde ich gegen die Leute Strafanzeigen erstatten.
War es überhaupt eine windige Konstruktion oder wird das nur so gesagt?
Denn schliesslich wurden ja wohl alle chinesischen Unternehmen, die in Deutschalnd an die Börse gingen, ähnlich aufgestellt.
Das schlimme ist, dass der Holding Vorstand und der Aufsichtsrat selber nichts tut.
Wäre ich hier geschädigt worden würde ich gegen die Leute Strafanzeigen erstatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.995.212 von gate4share am 16.05.14 12:21:28Hier muss man sich als Anleger anlässlich eines Börsenganges schon reichlich Fragen stellen.
Die Fragen sind sogar in den Börsenprospekten dieser Holdings samt Antworten erwähnt. Wer das nicht lesen mag, darf in so etwas nicht investieren. Wenn man die Risikohinweise im Börsenprospekt liest, sieht man, dass das Risko sehr hoch ist.
Genannt wurden zumeist die folgenden Punkte:
Es ist unklar, ob der Durchgriff der Holding auf die Tochtergesellschaften gegeben ist. Wenn man das Trauerspiel hier sieht, muss man da große Zweifel haben.
In einer normalen Holding gibt es normalerweise Cash-Pooling. Die Gelder werden von der Holding verwaltet. Hier liegen die Gelder bei Tochergesellschaften. In welcher Währung? Ist die konvertibel? Dürfen die Gelder an die Holding überweisesn werden? Gibt es da rechtliche Restriktionen?
Besonder heikel ist die Arbeit des Aufsichtsrats. Wie kontrolliert man Vorgänge in China?
Mangelnde Kenntnisse bez. der Bilanzierungsregeln sind zumeist auch genannt.
Ein internes Kontrollsystem gibt es zumeist auch nicht. Das ist zwar laut AktG vorgeschrieben, muss aber erst aufgebaut werden.
Auf den springenden Punkt kann aber jeder Anleger selbst kommen. Diese Unternehmen haben keine Finanzierung in China hinbekommen. Von daher sind die Unternehmen qualitativ bestenfalls zweite oder dritte Wahl.
Die Fragen sind sogar in den Börsenprospekten dieser Holdings samt Antworten erwähnt. Wer das nicht lesen mag, darf in so etwas nicht investieren. Wenn man die Risikohinweise im Börsenprospekt liest, sieht man, dass das Risko sehr hoch ist.
Genannt wurden zumeist die folgenden Punkte:
Es ist unklar, ob der Durchgriff der Holding auf die Tochtergesellschaften gegeben ist. Wenn man das Trauerspiel hier sieht, muss man da große Zweifel haben.
In einer normalen Holding gibt es normalerweise Cash-Pooling. Die Gelder werden von der Holding verwaltet. Hier liegen die Gelder bei Tochergesellschaften. In welcher Währung? Ist die konvertibel? Dürfen die Gelder an die Holding überweisesn werden? Gibt es da rechtliche Restriktionen?
Besonder heikel ist die Arbeit des Aufsichtsrats. Wie kontrolliert man Vorgänge in China?
Mangelnde Kenntnisse bez. der Bilanzierungsregeln sind zumeist auch genannt.
Ein internes Kontrollsystem gibt es zumeist auch nicht. Das ist zwar laut AktG vorgeschrieben, muss aber erst aufgebaut werden.
Auf den springenden Punkt kann aber jeder Anleger selbst kommen. Diese Unternehmen haben keine Finanzierung in China hinbekommen. Von daher sind die Unternehmen qualitativ bestenfalls zweite oder dritte Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.995.212 von gate4share am 16.05.14 12:21:28Ich habe es von Anfang an gesagt.......bei Fast Casualwear, Kinghero, Ming le, CSG, Powerland usw.
Und was war die Reaktion?!?!?
Beleidigungen und Unterstellungen!
Wo sind die Pusher heute???
Diese Märchen Erzähler gehören genau so bestraft meiner Meinung nach!!!
Und was war die Reaktion?!?!?
Beleidigungen und Unterstellungen!
Wo sind die Pusher heute???
Diese Märchen Erzähler gehören genau so bestraft meiner Meinung nach!!!
Zitat von Micro55: Ich habe es von Anfang an gesagt.......bei Fast Casualwear, Kinghero, Ming le, CSG, Powerland usw.
Und was war die Reaktion?!?!?
Beleidigungen und Unterstellungen!
Wo sind die Pusher heute???
Diese Märchen Erzähler gehören genau so bestraft meiner Meinung nach!!!
Ich glaube, man würde mehr auf dich hören, wenn du weniger ""-Smilies verwenden würdest, weniger "!?!?!?"-Ansammlungen und etwas weniger Eigenlob.
Wobei ich ja schon gerne wüsste, was Raymond James dazu schreiben würde, wie sich das entwickelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.000.574 von andthentherewerethree am 17.05.14 10:13:57Auf mich muss niemand hören oder sonstiges.....
Eigenlob? Wo das denn?
Wenn die Kurse nicht den Weg einschlagen den die China Fan´s vorhergesagt hatten ist das doch nicht mein Problem.
Aber alle bedenken der Kritiker sind eingetroffen.
Was der gute Ray so schreibt kann jeder bei Ariva nachlesen.....immer noch den selben Schwachsinn und die selben Promoter Beiträge wie hier zu seiner besten Zeit.
Und das Ergebnis? Fallende Kurse egal wie viele Chartbilder er postet oder wie viele User er beleidigt weil sie seine wahren Interessen aufdecken.
Hier hatte das ja zum Glück irgendwann ein Ende als er gesperrt wurde.
Und wie viel oder ?!?!?!?! ist auch egal denn die kosten keinen Anleger Geld.
Was der ein oder andere Beitrag der Pusher hier bestimmt getan hat.
Eigenlob? Wo das denn?
Wenn die Kurse nicht den Weg einschlagen den die China Fan´s vorhergesagt hatten ist das doch nicht mein Problem.
Aber alle bedenken der Kritiker sind eingetroffen.
Was der gute Ray so schreibt kann jeder bei Ariva nachlesen.....immer noch den selben Schwachsinn und die selben Promoter Beiträge wie hier zu seiner besten Zeit.
Und das Ergebnis? Fallende Kurse egal wie viele Chartbilder er postet oder wie viele User er beleidigt weil sie seine wahren Interessen aufdecken.
Hier hatte das ja zum Glück irgendwann ein Ende als er gesperrt wurde.
Und wie viel oder ?!?!?!?! ist auch egal denn die kosten keinen Anleger Geld.
Was der ein oder andere Beitrag der Pusher hier bestimmt getan hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.007.798 von Micro55 am 19.05.14 13:50:31Micro warum wurde Raymond gesperrt? Manchmal steht da gesperrt und manchmal Offline seit 01.01.70. Komisch. Bei Raymond steht zweiteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.010.550 von Straßenkoeter am 19.05.14 21:46:51Nun sagen wir mal so, wer es schafft das an einem Tag 4 oder 5 Beiträge wegen Beleidigung gelöscht werden der muss sich nicht wundern.
Wenn man sich nach der Sperre abmeldet dann sieht das so aus als wäre man seit 44 Jahren Offline.
Macht einen besseren Eindruck wenn man unter dem selben Namen in anderen Foren die selbe Nr. abziehen möchte wie man es hier getan hat.
Siehe Ariva!
Wenn man sich nach der Sperre abmeldet dann sieht das so aus als wäre man seit 44 Jahren Offline.
Macht einen besseren Eindruck wenn man unter dem selben Namen in anderen Foren die selbe Nr. abziehen möchte wie man es hier getan hat.
Siehe Ariva!
Raymond hat sehr gute und fundierte Beiträge oft geschrieben.
Er wusste auch sehr viele kleine Einzelheiten seiner favorisierten Aktien.
Aber er konnte auch eine ganz fiese Tour fahren, wenn er meinte, andere wären nicht so schlau, gut, oder vermögend wie er.
Das ist eine Sperre die korrekt und unweigerliche Folge.
Wir hatten doch hier auch einen, der ständig hier mich und noch andere beschimpfte, weil wir nicht so recht, die hohen Kurschanchen glauben wollten.Der hatte mich ja noch verfolgt zu anderen Werten und noch in ein anderes Forum, um da dann nur dumme Zwischensprüche zu bringen, bei Werten zu denen er nichts wusste!
Er wusste auch sehr viele kleine Einzelheiten seiner favorisierten Aktien.
Aber er konnte auch eine ganz fiese Tour fahren, wenn er meinte, andere wären nicht so schlau, gut, oder vermögend wie er.
Das ist eine Sperre die korrekt und unweigerliche Folge.
Wir hatten doch hier auch einen, der ständig hier mich und noch andere beschimpfte, weil wir nicht so recht, die hohen Kurschanchen glauben wollten.Der hatte mich ja noch verfolgt zu anderen Werten und noch in ein anderes Forum, um da dann nur dumme Zwischensprüche zu bringen, bei Werten zu denen er nichts wusste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.022.664 von gate4share am 21.05.14 19:08:38Raymond hat sehr gute und fundierte Beiträge oft geschrieben.
Echt?
Wo denn?
Er macht doch bei Ariva da weiter wo er hier aufgehört hat.....nein aufhören musste.
Ich glaube der gute Ray verfolgt ganz andere Ziele mit seinen Werbe Beiträgen.
Meiner Meinung nach ein typischer Promoter......mit ständig fallenden Kursen.
Was ihn nicht davon abhält ständig neuen blödsinn zu schreiben!
Echt?
Wo denn?
Er macht doch bei Ariva da weiter wo er hier aufgehört hat.....nein aufhören musste.
Ich glaube der gute Ray verfolgt ganz andere Ziele mit seinen Werbe Beiträgen.
Meiner Meinung nach ein typischer Promoter......mit ständig fallenden Kursen.
Was ihn nicht davon abhält ständig neuen blödsinn zu schreiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.767.485 von Kalle88 am 04.04.14 15:26:52übrigens kann man die Aktien über Schnigge noch handeln.
Kannst aktuell noch für 2 Cent verkaufen ...
Kannst aktuell noch für 2 Cent verkaufen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.037.876 von Schablonski am 23.05.14 19:43:19das ist interessant. Frage mich, was die dann mit den Aktien machen. 2 Cent ist nicht viel Geld, aber wenn viele die Aktien dafür verkaufen, kann auch ein Sümmchen zusammen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.038.192 von Kalle88 am 23.05.14 20:45:20Na ja...und beim Verkauf, hat man wenigstens den Verlustvortrag.
Wer weiß ob man sonst je nochmal die Aktien los wird.
Wer weiß ob man sonst je nochmal die Aktien los wird.
Wenn denen die Aktie 2 Cent wert ist, dann würde ich nicht verkaufen. Du kannst auch später an einen Bekannten verkaufen und die Aktien in dessen Depot einbuchen lassen. Klar wenn man nur eine geringe Stückzahl hat, dann kann man so einen Vorgang auch endgültig abschließen und nimmt den Verlustvortrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.038.192 von Kalle88 am 23.05.14 20:45:20Na ja, wenn die Tochtergesllschaften werthaltig sind und es einen Dreh gibt, die zu verwerten, wären 2 Cent ein Schnäppchen. Allerdings nur dann, wenn sich nicht die nächsten bereichern.
Also ich meine nach wie vor, alle die hie Drahzieher sind, müssen vor Gericht und abgeurteilt werden.
Dazu noch, muss beim gesamten Vorstand und Aufsichtsrat geschaut werden, ob sie sich korrekt verhalten haben, oder durch unterlassen, diese Verluste haben erst so entstehen lassen- also auch vor Gericht.
Es kann nicht richtig sein, dass damit die Leute durchkommen! Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Deutsche HOlding die Chinaaktivitäten los ist und nichts mehr hat.
Mehr noch, das wird ein neues Betrugsgeschäftsmodell!
Dazu noch, muss beim gesamten Vorstand und Aufsichtsrat geschaut werden, ob sie sich korrekt verhalten haben, oder durch unterlassen, diese Verluste haben erst so entstehen lassen- also auch vor Gericht.
Es kann nicht richtig sein, dass damit die Leute durchkommen! Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Deutsche HOlding die Chinaaktivitäten los ist und nichts mehr hat.
Mehr noch, das wird ein neues Betrugsgeschäftsmodell!
Zitat von gate4share: Also ich meine nach wie vor, alle die hie Drahzieher sind, müssen vor Gericht und abgeurteilt werden.
Dazu noch, muss beim gesamten Vorstand und Aufsichtsrat geschaut werden, ob sie sich korrekt verhalten haben, oder durch unterlassen, diese Verluste haben erst so entstehen lassen- also auch vor Gericht.
Es kann nicht richtig sein, dass damit die Leute durchkommen! Dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Deutsche HOlding die Chinaaktivitäten los ist und nichts mehr hat.
Mehr noch, das wird ein neues Betrugsgeschäftsmodell!
Ich frage mich was so ein Posting bewirken soll. Wenn Du der Meinung bist, daß jemand betrogen wurde, dann erstatte doch einfach Strafanzeigen gegen diejenigen, die Deiner Meinung nach betrogen haben. Dann wirst Du schon sehen was die Staatsanwaltschaft tut. In Deutschland ist bekanntlich der Staat zuständig für die Strafverfolgung und nicht wo-Leser. Von der Aufnahme irgendwelcher Ermittlungen oder gar einer Anklageerhebung habe habe ich bislang noch nichts gehört, und das dürfte ziemlich sicher auch nicht passieren, solang es keine Strafanzeigen gibt und die Betroffenen nur Schimpfpostings schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.135.952 von DOBY am 11.06.14 12:25:17Sind denn die deutschen Behörden denn überhaupt zuständig?
Wenn in einer chinesischen Tochtergesellschaft Gelder vom Geschäftsführer veruntreut werden, müsste man die Anzeige doch in China erstatten. Damit hätte sich der Fall schon erledigt.
Wenn in einer chinesischen Tochtergesellschaft Gelder vom Geschäftsführer veruntreut werden, müsste man die Anzeige doch in China erstatten. Damit hätte sich der Fall schon erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.137.258 von Kalchas am 11.06.14 15:35:29Da es sich hier nur um einen Chinesischen Briefkasten in Deutschland.....äh pardon, der "Muttergesellschaft" handelt und diese nunmal kein operatives Geschäft betreibt sondern einzig und alleine für´s Listing in Deutschland gegründet wurde.
Kann man sich Rechtliche Schritte getrost sparen.
Die Jungs in China interessieren sich eh nicht für die belange der Deutschen Anleger und da diese Holdings hier in Deutschland meist noch nicht mal eine richtiges Büro und schon gar keine Mitarbeiter haben, kann man sich die Füße blutig laufen.
Da hilft nur eines und zwar genau das wo schon zahlreiche Berichte aufklärende Arbeit geleistet haben.......so einen Mist erst gar nicht kaufen!!
Kann man sich Rechtliche Schritte getrost sparen.
Die Jungs in China interessieren sich eh nicht für die belange der Deutschen Anleger und da diese Holdings hier in Deutschland meist noch nicht mal eine richtiges Büro und schon gar keine Mitarbeiter haben, kann man sich die Füße blutig laufen.
Da hilft nur eines und zwar genau das wo schon zahlreiche Berichte aufklärende Arbeit geleistet haben.......so einen Mist erst gar nicht kaufen!!
Doby, also wir können als Bürger durchaus von unseren staatlichen Organen erwarten, dass sie uns grundsätzlich vor Lug und Betrug schützen.
Ich selber bin ja nur indirekt belastet worden, indem ich irgendwo zwischendurch Kursverluste machte. Das ist sicherlich nicht nachweissbar, dass dieses eine Verbindung mit evtl falschen oder nicht durchgeführten Handlungen haben.
Somit ist eine Strafanzeige von mir, wenig sinnig, weil an meinem Beispiel kein Verlust nachweissbar ist.
Aber diejenige die jetzt noch Aktien halten, die müssen das tun.
Doby, wir können gern über alles diskutieren, mich überrascht aber sehr das du mich kritisierst, wenn ich fordere, dass Menschen die sich hier schuldig machten, auch in dem sie ihre Aufsichtspflicht nicht erfüllt hätten, vor Gericht gestellt werden sollten.
Warum kritisierst du das ?
Ich selber bin ja nur indirekt belastet worden, indem ich irgendwo zwischendurch Kursverluste machte. Das ist sicherlich nicht nachweissbar, dass dieses eine Verbindung mit evtl falschen oder nicht durchgeführten Handlungen haben.
Somit ist eine Strafanzeige von mir, wenig sinnig, weil an meinem Beispiel kein Verlust nachweissbar ist.
Aber diejenige die jetzt noch Aktien halten, die müssen das tun.
Doby, wir können gern über alles diskutieren, mich überrascht aber sehr das du mich kritisierst, wenn ich fordere, dass Menschen die sich hier schuldig machten, auch in dem sie ihre Aufsichtspflicht nicht erfüllt hätten, vor Gericht gestellt werden sollten.
Warum kritisierst du das ?
Meine Überlegung war ja klar, war das hier ein reiner Spekulationsverlust?
hat man auf das falsche Pferd gesetzt und hat verloren?
Zwar grundsätzlich schon, aber hier hätte selbst derjenige, der sonst alles analysierte an was er kommen könnte, hier kalt erwischt werden können.
Also ich halte das für kriminell, wenn jemand oder wer oder was auch immer, sich eine Firma, die ursprünglich einer Deutschen Holding gehörte und dafür viele Mio Geld bezahlt hat, diese Firma in seinen Besitz bringt!
Was mich am meisten überrascht, dass hier gar keine Medienruf ist, und auch hier im Forum es eher so einfach hingenommen wird, als wäre es eben so----"schade"....
Weiterhin müssen wir doch sehen, wenn es hier so einfach möglich sein, dann wären ja alle Deutsch-chinesichen Firmen in Gefahr, denn die sind in der Struktur ähnlich aufgebaut, die Deutsche Holding, als AG hat Geld eingesammelt und ist Eigentümer einer chinesischen Firma.
Ob dann einfach soo, "jemand sich diese Firma unter den Nagel reissen lassen kann"....das müsste der Aufsichtsrat, nach meiner MEinung, klar aufklären lassen müssen, wenn er es selber nicht beurteilen kann.
Auch hat der Vorstand und Aufsichtsrat die Pflicht, wenn das Unternehmen bestohlen wurde, dieses zur Anzeige zu bringen und für die Eigentümer ddas Beste raus zu holen!
Aber hier in Deutschland sitzen und fast nie was melden und wenig tun, kann man nicht als aktives handeln bezeichnen.
Ob das allerdings eine Mitverantwortung ist, weiss ich nicht....darüber sollen Deutsche Gerichte, bzw. zunächst deutsche Staatsanwaltschaften befinden.
Aber warum diese Forderung kritisiert wird, ist mir völlig unverständlich.
Findet man es gut, wenn deutsche Anleger bestohlen wurden?
hat man auf das falsche Pferd gesetzt und hat verloren?
Zwar grundsätzlich schon, aber hier hätte selbst derjenige, der sonst alles analysierte an was er kommen könnte, hier kalt erwischt werden können.
Also ich halte das für kriminell, wenn jemand oder wer oder was auch immer, sich eine Firma, die ursprünglich einer Deutschen Holding gehörte und dafür viele Mio Geld bezahlt hat, diese Firma in seinen Besitz bringt!
Was mich am meisten überrascht, dass hier gar keine Medienruf ist, und auch hier im Forum es eher so einfach hingenommen wird, als wäre es eben so----"schade"....
Weiterhin müssen wir doch sehen, wenn es hier so einfach möglich sein, dann wären ja alle Deutsch-chinesichen Firmen in Gefahr, denn die sind in der Struktur ähnlich aufgebaut, die Deutsche Holding, als AG hat Geld eingesammelt und ist Eigentümer einer chinesischen Firma.
Ob dann einfach soo, "jemand sich diese Firma unter den Nagel reissen lassen kann"....das müsste der Aufsichtsrat, nach meiner MEinung, klar aufklären lassen müssen, wenn er es selber nicht beurteilen kann.
Auch hat der Vorstand und Aufsichtsrat die Pflicht, wenn das Unternehmen bestohlen wurde, dieses zur Anzeige zu bringen und für die Eigentümer ddas Beste raus zu holen!
Aber hier in Deutschland sitzen und fast nie was melden und wenig tun, kann man nicht als aktives handeln bezeichnen.
Ob das allerdings eine Mitverantwortung ist, weiss ich nicht....darüber sollen Deutsche Gerichte, bzw. zunächst deutsche Staatsanwaltschaften befinden.
Aber warum diese Forderung kritisiert wird, ist mir völlig unverständlich.
Findet man es gut, wenn deutsche Anleger bestohlen wurden?
gate hatte ja alle möglichen Organmitglieder der AG benannt und die meisten davon sitzen in Dtl. Wenn sie Straftaten begangen haben dann sind deutsche Gerichte und deutsche Staatsanwaltschaften zuständig. Nur beim Chin. Sonnenkönig, der wahrscheinlich ausschließlich aus China heraus tätig war, ist es komplizierter. Andererseits gelten/galten auch für ihn als Vorstand einer deutschen AG gewisse deutsche Gesetze, z.b. das Aktiengesetz. Allerdings dürften in diesem Fall Ermittlungen schwieriger bis unmöglich sein, schon gar nicht werden deutsche Beamte sich nach China begeben um dort Ermittlungen anzustellen.
@Gate, die Kritik bitte konstruktiv auffassen, mit Herumjammern kommt man nicht weiter, wenn es um Straftaten geht sind die Wege ziemlich klar und führen zu den Strafermittlungsbehörden. Die privatrechtlichen Dinge (Schadensersatzklagen) sind getrennt davon zu sehen, allerdings wird wohl niemand Schadensersatz zugesprochen bekommen solange keiner strafrechtlich verurteilt ist, und dafür sind nunmal nicht die Anleger zuständig sondern Staatsanwälte.
Strafanzeige kann jeder erstatten, man muß nicht selbst Geschädigter sein. Natürlich sollte man Gründe aufführen können warum man glaubt dass jemand eine Straftat begangen hat. Letztlich entscheiden aber die Behörden ob die Beweise (die die Behörden bei Ermittlungen ev. sicherstellen können) zu einer Anklage reichen.
@Gate, die Kritik bitte konstruktiv auffassen, mit Herumjammern kommt man nicht weiter, wenn es um Straftaten geht sind die Wege ziemlich klar und führen zu den Strafermittlungsbehörden. Die privatrechtlichen Dinge (Schadensersatzklagen) sind getrennt davon zu sehen, allerdings wird wohl niemand Schadensersatz zugesprochen bekommen solange keiner strafrechtlich verurteilt ist, und dafür sind nunmal nicht die Anleger zuständig sondern Staatsanwälte.
Strafanzeige kann jeder erstatten, man muß nicht selbst Geschädigter sein. Natürlich sollte man Gründe aufführen können warum man glaubt dass jemand eine Straftat begangen hat. Letztlich entscheiden aber die Behörden ob die Beweise (die die Behörden bei Ermittlungen ev. sicherstellen können) zu einer Anklage reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.138.818 von DOBY am 11.06.14 19:19:55völlig richtig. Strafanzeige kann jeder erstatten, der meint, dass eine Straftat begangen wurde. Man muss nicht geschädigt sein.
Allerdings empfehle ich in einer Strafanzeige immer nur von einem Verdacht (z.B. des Betrugs) zu reden.
Allerdings sind unsere Staatsanwaltschaften sehr überlastet wie auch unsere Gerichte. Ob die sich groß mit dieser Sache beschäftigen, ist nicht vorhersehbar, zumal es nicht einfach sein dürfte, den Beteiligten einen Vorsatz nachzuweisen. Was können denn die Organe einer Muttergesellschaft dafür, wenn sich die Tochtergesellschaften in China selbständig machen und Gelder unterschlagen? Man muss den Leuten eine vorsätzliche aktive Rolle oder wenigstens ein "In Kauf nehmen" nachweisen. Das dürfte nicht leicht sein, denn die können sich leicht damit rausreden, dass sie von allem nichts wussten.
Aber Doby hat recht. Hier nur zu schreiben, dass man etwas tun sollte, bringt nichts. Wenn jemand der Meinung ist, dass eine vorsätzliche Straftat nachweisbar ist, soll er eine Strafanzeige erstatten. Ich glaube nicht, dass man den Organen von Kinghero etwas nachweisen kann, auch wenn ich der Meinung bin, dass das ganze eine abgekartetes Spiel ist, wie auch bei vielen anderen Deutschchinesen. Wenn könnte allenfalls dem Vorstandsvorsitzenden etwas nachzuweisen sein. Aber der dürfte nicht mehr nach Deutschland oder in die EU kommen. Warum auch, die Gelder sind ja längst in China. Da kann er sie dann ausgeben.
Allerdings empfehle ich in einer Strafanzeige immer nur von einem Verdacht (z.B. des Betrugs) zu reden.
Allerdings sind unsere Staatsanwaltschaften sehr überlastet wie auch unsere Gerichte. Ob die sich groß mit dieser Sache beschäftigen, ist nicht vorhersehbar, zumal es nicht einfach sein dürfte, den Beteiligten einen Vorsatz nachzuweisen. Was können denn die Organe einer Muttergesellschaft dafür, wenn sich die Tochtergesellschaften in China selbständig machen und Gelder unterschlagen? Man muss den Leuten eine vorsätzliche aktive Rolle oder wenigstens ein "In Kauf nehmen" nachweisen. Das dürfte nicht leicht sein, denn die können sich leicht damit rausreden, dass sie von allem nichts wussten.
Aber Doby hat recht. Hier nur zu schreiben, dass man etwas tun sollte, bringt nichts. Wenn jemand der Meinung ist, dass eine vorsätzliche Straftat nachweisbar ist, soll er eine Strafanzeige erstatten. Ich glaube nicht, dass man den Organen von Kinghero etwas nachweisen kann, auch wenn ich der Meinung bin, dass das ganze eine abgekartetes Spiel ist, wie auch bei vielen anderen Deutschchinesen. Wenn könnte allenfalls dem Vorstandsvorsitzenden etwas nachzuweisen sein. Aber der dürfte nicht mehr nach Deutschland oder in die EU kommen. Warum auch, die Gelder sind ja längst in China. Da kann er sie dann ausgeben.
Ich kann nur nochmal aus meiner Lebenserfahrung heraus schreiben: Ran an den chinesischen Botschafter in Deutschland!
Alles andere ist sinnlos.
Alles andere ist sinnlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.146.278 von Wertefinder1 am 12.06.14 22:46:50abgesehen davon, dass Du nicht an ihn rankommen würdest, wäre ihm Dein Protest völlig egal. Dem ist ein umfallender Reissack in China wichtiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.146.550 von Kalle88 am 13.06.14 00:36:17Vollkommen richtig!!
Was die Erfolgssaussichten von Stafanzeigen gegen in Dtl. ansässige Mitglieder aus AR und Vorstand angeht bin ich wie Kalle ziemlich skeptisch. Ich teile nicht die Meinung, daß es sich um ein abgekartetes Spiel aller Beteilgten handelt. Wenn das so wäre hätte man meiner Meinung nach wahrscheinlich ähnlich wie bei China Bio Fertilizer seit längerem nichts mehr von dem Unternehmen gehört und die Telefonleitungen wären gekappt worden. Mir scheint es eher so, als wenn AR und Neu-Vorstand mit der Situation überfordert sind, insbesondere hinsichtlich einer geeigneten Vorgehensweise um die Interessen und Vermögenswerte in China zu wahren. Allein schon das Verhalten gegenüber der noch verbliebenen chin. Vorstandsdame, die noch vom Sonnenkönig ausgewählt wurde, zeigt das. Man hat durchblicken lassen, daß sie nur eingeschränkt kooperiert, andererseits befürchtet man, daß man bei einer Abberufung jeglichen Rest-Kontakt zu den opativen Töchtern verliert. Völliges Nichtstun kann man dem AR meiner Meinung nach nicht vorwerfen, allerdings teile ich die Meinung, daß man zu zögerlich reagiert hat. Das Problem ist, daß die Zeit für den chin. Ex-Vorstand und gegen die deutsche AG läuft, die in absehbarer Zeit ohne Mittel dastehen wird. Der Aktienkurs hat das wahrscheinliche Szenario eines Totalverlusts kurz vor dem Delisting auch schon (aus meiner Sicht zutreffend) vorweg genommen. Wenn man hier im Forum die Forderung nach stafrechtlichen Konsequenzen erhebt, dann sollte man auch konkret darlegen, was man den einzelnen Personen vorwirft und für welche Straftaten man Hinweise sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.148.398 von DOBY am 13.06.14 11:35:16 Wenn man hier im Forum die Forderung nach stafrechtlichen Konsequenzen erhebt, dann sollte man auch konkret darlegen, was man den einzelnen Personen vorwirft und für welche Straftaten man Hinweise sieht.
Das würde mich auch interessieren. Untreue des Vorstands sehe ich ja. Aber was haben jetzige oder ehemalige Aufsichtsräte damit zu tun?
Bliebe vielleicht Verletzung der Aufsichtspflicht. Da bekommt man aber die notwendigen Informationen vom Unternehmen. Wenn die falsch sind, wird man das nicht unbedigt erkennen können. Somit ist das schon sehr fraglich.
Die Verletzung der Aufsichtspflicht wäre zudem keine Straftat. Bliebe höchstens Beihilfe zur Untreue. Da würde ich aber vermuten, dass die Aufsichtsräte gar nicht informiert wurden.
Das würde mich auch interessieren. Untreue des Vorstands sehe ich ja. Aber was haben jetzige oder ehemalige Aufsichtsräte damit zu tun?
Bliebe vielleicht Verletzung der Aufsichtspflicht. Da bekommt man aber die notwendigen Informationen vom Unternehmen. Wenn die falsch sind, wird man das nicht unbedigt erkennen können. Somit ist das schon sehr fraglich.
Die Verletzung der Aufsichtspflicht wäre zudem keine Straftat. Bliebe höchstens Beihilfe zur Untreue. Da würde ich aber vermuten, dass die Aufsichtsräte gar nicht informiert wurden.
Zitat von Kalle88: abgesehen davon, dass Du nicht an ihn rankommen würdest, wäre ihm Dein Protest völlig egal. Dem ist ein umfallender Reissack in China wichtiger.
Dem ist mit überhaupt nicht so. Der chinesische Botschafter war kürzlich erst in unserem Bundesland zu Gast und ist sehr interessiert an wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Deutschland und China. Das ist praktisch einer seiner Hautpaufgaben, denn China möchte in vielen Bereichen Technologien und Wissen von deutschen Unternehmen nutzen.
In diesem Sinne reisst der quasi quer durch die Republik. Und da interessiert ihn natürlich auch, wenn sich chinesische Landsmänner so dermaßen daneben benehmen und den Ruf aller Chinesen beschädigen, wie es der CEO von Kinghero gemacht hat und wohl gerade die CEO's von Goldrooster, Ming Le Sports, China Specialty Glass ... tun.
Und hier herrscht doch fast einheitlich die Meinung, das man von Deutschland aus nicht an die operativen Einheiten des Konzerns herankommt. Deshalb bleibt nur die Möglichkeit, über den Arm der chinesischen Botschaft in Deutschland nach China zu greifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.150.708 von Wertefinder1 am 13.06.14 17:29:16dann red doch nicht so lange um den heißen Brei und fahr nach Berlin, besuch ihn und berichte uns, ob Du so Dein Geld wieder bekommen hast.
Ich habe nach wie vor starke Zweifel n dem Sinn einer solchen Aktion. Denn nur daraus zu schließen, dass der Botschafter im Lande rumreist und gewisses Interesse an wirtschaftlichen Beziehungen hat, dass er sich mit dem Fall eines Kleinanleger befassen möchte, halte ich für vermessen. Abgesehen davon, dass ich auch nicht glaube, dass er ein Interesse an Kinghero hat. Denn dies ist in China nur eine unbedeutende Firma, wie all die anderen in Deutschland an die Börse gegangenen Firmen.
Ich habe nach wie vor starke Zweifel n dem Sinn einer solchen Aktion. Denn nur daraus zu schließen, dass der Botschafter im Lande rumreist und gewisses Interesse an wirtschaftlichen Beziehungen hat, dass er sich mit dem Fall eines Kleinanleger befassen möchte, halte ich für vermessen. Abgesehen davon, dass ich auch nicht glaube, dass er ein Interesse an Kinghero hat. Denn dies ist in China nur eine unbedeutende Firma, wie all die anderen in Deutschland an die Börse gegangenen Firmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.150.708 von Wertefinder1 am 13.06.14 17:29:16Und hier herrscht doch fast einheitlich die Meinung, das man von Deutschland aus nicht an die operativen Einheiten des Konzerns herankommt. Deshalb bleibt nur die Möglichkeit, über den Arm der chinesischen Botschaft in Deutschland nach China zu greifen.
Das wäre vielleicht was für den Vorstand und den Aufsichtsrat von Kinghero.
Im Grunde könnte es auch noch eine Nummer höher aufgehängt werden. Da könnte sich z.B. die Deutsche Börse beschweren. Das hätte dann ein gewisses Gewicht. Der Deutschen Börse geht das aber am Arsch vorbei, aus den Augen, aus dem Sinn.
Das wäre vielleicht was für den Vorstand und den Aufsichtsrat von Kinghero.
Im Grunde könnte es auch noch eine Nummer höher aufgehängt werden. Da könnte sich z.B. die Deutsche Börse beschweren. Das hätte dann ein gewisses Gewicht. Der Deutschen Börse geht das aber am Arsch vorbei, aus den Augen, aus dem Sinn.
Persönlich kann ich das nicht beurteilen, was hier genau passiert ist!
Fakt ist wohl, dass die Deutsche Holding, die AG, die ja in Deutschland gelistet war, und wo Deutsche Anleger ein paar Mio Euro einzahlten, dieses Geld für die Übernahme von chinesischen Einheiten bezahlt hat.
Damit müssten, ja die chinesischen Betrieb im Eigentum von Kinghero befinden; wenn ich das nun richtig verstehe, wird dann wieder gesagt, Kinghero hätte kein Vermögen mehr!
KLar kann jeder eine Anzeige erstatten, aber es ist wenig sinnig, wenn jemand eine Anzeige erstattet, der nicht mal selbst geschädigt und auch gar nicht konkrete Straftatbestände benennen kann.
Das ist eine selbstverständlich Aufgabe des Aufsichtsrats! Er hätte von anfang an, darauf achten müssen, dass sowas gar nicht passieren kann.
Wenn das hier so einfach möglich ist, dann sind ja fast alle Deutsch/chineischen AGs in der Gefahr, dass den Aktionären ihr Vermögen verloren geht.
Fakt ist wohl, dass die Deutsche Holding, die AG, die ja in Deutschland gelistet war, und wo Deutsche Anleger ein paar Mio Euro einzahlten, dieses Geld für die Übernahme von chinesischen Einheiten bezahlt hat.
Damit müssten, ja die chinesischen Betrieb im Eigentum von Kinghero befinden; wenn ich das nun richtig verstehe, wird dann wieder gesagt, Kinghero hätte kein Vermögen mehr!
KLar kann jeder eine Anzeige erstatten, aber es ist wenig sinnig, wenn jemand eine Anzeige erstattet, der nicht mal selbst geschädigt und auch gar nicht konkrete Straftatbestände benennen kann.
Das ist eine selbstverständlich Aufgabe des Aufsichtsrats! Er hätte von anfang an, darauf achten müssen, dass sowas gar nicht passieren kann.
Wenn das hier so einfach möglich ist, dann sind ja fast alle Deutsch/chineischen AGs in der Gefahr, dass den Aktionären ihr Vermögen verloren geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.157.130 von gate4share am 16.06.14 09:35:53Du hats da aber sehr merkwürdige Vorstellungen. Der Börsengang erfolgte im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Das Unternehmen, wie es heute rechtlich besteht, gab es schon vor der Kapitalerhöhung. Die chinesischen Tochtergesellschaften gehörten schon zu Kinghero. Die mussten gar nicht gekauft werden. Da wurde gar nichts für die Übernahme chinesischer Einheiten gezahlt.
Zum Aufsichtsrat. Wer von Anfang an dabei war, hat sich ja wohl schon längst abgesetzt. Ich glaube nicht, dass die jetzigen Aufsichtsräte auch nur annähernd in der Lage sind, eine sachgerechte Anzeige in China zu stellen.
Zum Aufsichtsrat. Wer von Anfang an dabei war, hat sich ja wohl schon längst abgesetzt. Ich glaube nicht, dass die jetzigen Aufsichtsräte auch nur annähernd in der Lage sind, eine sachgerechte Anzeige in China zu stellen.
Also ich werde aus mir selber heraus weder eine Strafanzeige erstatten, noch eine zivilrechtliche Klage einreichen!
Zwar habe ich auch ein paar hunderte verloren, die hätte ich aber auch , grundsätzlich genauso verlieren können, wenn es nicht diese (ich nenne es mal so "Unterschlagung" gegeben hätte.
Was ich eben meinte, dass insgesamt man dazu aufrufen sollte, dass die wirklich und direkt Geschädigten aktiv werden.
Klar kann jeder eine Strafanzeige erstatten.....aber ist es sinnvoll von jemand von Unterschlagung redet, wo ihm selber nichts abhanden gekommen ist?
Also zunächst würde ich auch klar den Vorstand und den Aufsichtsrat in der Mitverantwortung sehen, wenn sie, was wir ja nicht so genau wissen, keine Massnahmen unternommen haben, um das Vermögen in der AG Holding zu behalten, und gegebennenfalls den "unterschlager" ab zu urteilen.
Es ist nicht grundsätzlich so, dass man erst ein strafrechtliches Urteil braucht um dann zivilrechtliche Forderungen durch setzen zu können. Die Chancen sind grösser wenn es bereits eine strafrechtliche Würdigung gab, aber es nicht davon abhängig.
Es gibt sogar Fälle wo erst ein Zivilprozess im Sinne des Klägers mit urteil beendet wurde und dann erfolgte erst das Strafverfahren.
Zwar habe ich auch ein paar hunderte verloren, die hätte ich aber auch , grundsätzlich genauso verlieren können, wenn es nicht diese (ich nenne es mal so "Unterschlagung" gegeben hätte.
Was ich eben meinte, dass insgesamt man dazu aufrufen sollte, dass die wirklich und direkt Geschädigten aktiv werden.
Klar kann jeder eine Strafanzeige erstatten.....aber ist es sinnvoll von jemand von Unterschlagung redet, wo ihm selber nichts abhanden gekommen ist?
Also zunächst würde ich auch klar den Vorstand und den Aufsichtsrat in der Mitverantwortung sehen, wenn sie, was wir ja nicht so genau wissen, keine Massnahmen unternommen haben, um das Vermögen in der AG Holding zu behalten, und gegebennenfalls den "unterschlager" ab zu urteilen.
Es ist nicht grundsätzlich so, dass man erst ein strafrechtliches Urteil braucht um dann zivilrechtliche Forderungen durch setzen zu können. Die Chancen sind grösser wenn es bereits eine strafrechtliche Würdigung gab, aber es nicht davon abhängig.
Es gibt sogar Fälle wo erst ein Zivilprozess im Sinne des Klägers mit urteil beendet wurde und dann erfolgte erst das Strafverfahren.
Es ist eine Kapitalerhöhung durchgeführt worden, aus Anlass des Börsenganges.
Und das Geld hat man sofort nach China geschickt, was wurde denn dann in China damit gemacht?
Und das Geld hat man sofort nach China geschickt, was wurde denn dann in China damit gemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.167.174 von gate4share am 18.06.14 04:39:57Am Ende wahrscheinlich veruntreut. Ich weiß ja auch nur, was allgemein behauptet wird. Demnach haben die chinesischen Tochtergesellschaften für den ehemaligen Vorstand gebürgt (offenbar bei privaten Geschäften). Dann wurden die Bürgschaften fällig und dann ist das Geld halt weg.
Wenn es so ist, wie du es darstellst, wer hätte denn dann die Bürgschaft übernommen? Die chinesischeen Firmenteile, aber wer zeichnet denn dafür?
Doch wohl nur, soweit wir das verstehen, der ehemalige chinesische Vorstand, da ist die Sache doch dann klar!
War es denn überhaupt so? Hat der chinesische Vorstand Verpflichtungen nicht geleistet und aus Bürgschaftsgründen hat man dann Befriedigung an den Firmenteilen genommen? Sind diese Firmenteile, versteigert worden, oder gingen diese direkt in das Vermögen des Fordernden ein.?
Oder hält gar diese Firmenanteile der ehemalige chinesische Chef und Firmengründer, der früher ja auch alleiniger Unternehmen war.
Zwischendurch hat er nur dann mal eben, für ein paar zig Mio, den dummen Deutschen einen Teil der Firma verkauft und sich dann wieder geholt!
Doch wohl nur, soweit wir das verstehen, der ehemalige chinesische Vorstand, da ist die Sache doch dann klar!
War es denn überhaupt so? Hat der chinesische Vorstand Verpflichtungen nicht geleistet und aus Bürgschaftsgründen hat man dann Befriedigung an den Firmenteilen genommen? Sind diese Firmenteile, versteigert worden, oder gingen diese direkt in das Vermögen des Fordernden ein.?
Oder hält gar diese Firmenanteile der ehemalige chinesische Chef und Firmengründer, der früher ja auch alleiniger Unternehmen war.
Zwischendurch hat er nur dann mal eben, für ein paar zig Mio, den dummen Deutschen einen Teil der Firma verkauft und sich dann wieder geholt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.171.242 von gate4share am 18.06.14 17:10:08Der ehemalige Vorstandsvorsitzende dürfte Geschäftführer bei den Tochtergesellschaften gewesen sein. Vielleicht hatte er dort auch Strohmänner installiert, die das dann genehmigt haben. Wer weiß das schon so genau.
Geschädigt wären dann zunächst mal durch die Inanspruchnahem der Bürgschaften die chinesischen Tochtergesellschaften. Die müssten den Betrag beim ehemaligen Vorstandsvorsitzenden eintreiben, sprich der ehemalige Vorstandsvorsitzende müsste gegen sich selbst klagen. Da kann man lange warten. Das passiert sicher nicht.
Wenn das Vermögen der Tochtergesellschaften für die geschuldeten Summen nicht reicht, dann sind diese Unternehmen insolvent, und der Fordernde schaut für den Restbetrag in die Röhre. Ich verstehe nicht, wer dann Anteile übernehmen oder versteigern soll.
Der Börsengang erfolgte über eine Kapitalerhöhung. Ich neheme an, dass der ehemalige Vorstand nur wenige alte Aktien abgegeben hat. Insofern wurde kein teil der Firma verkauft oder höchstens nur ein sehr kleiner.
Was soll jetzt klar sein?
Geschädigt wären dann zunächst mal durch die Inanspruchnahem der Bürgschaften die chinesischen Tochtergesellschaften. Die müssten den Betrag beim ehemaligen Vorstandsvorsitzenden eintreiben, sprich der ehemalige Vorstandsvorsitzende müsste gegen sich selbst klagen. Da kann man lange warten. Das passiert sicher nicht.
Wenn das Vermögen der Tochtergesellschaften für die geschuldeten Summen nicht reicht, dann sind diese Unternehmen insolvent, und der Fordernde schaut für den Restbetrag in die Röhre. Ich verstehe nicht, wer dann Anteile übernehmen oder versteigern soll.
Der Börsengang erfolgte über eine Kapitalerhöhung. Ich neheme an, dass der ehemalige Vorstand nur wenige alte Aktien abgegeben hat. Insofern wurde kein teil der Firma verkauft oder höchstens nur ein sehr kleiner.
Was soll jetzt klar sein?
Hat denn hier niemand etwas von der Hauptversammlung gehört?
Ich würde schon gern wissen, was der (deutsche) CEO dort verkündet hat.
Ich würde schon gern wissen, was der (deutsche) CEO dort verkündet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.270.362 von ocmone am 07.07.14 11:46:22Wenn jemand Aktionär ist und das unbedingt wissen will, dann hätte er teilnehmen sollen.
Interessant ist doch schon, wenn Unternehmen in Schwierigkeiten auf Reisen gehen, Firmensitz in München und diesmal HV in Hamburg und nicht in München. Das Kalkül ist ganz einfach. Die Teilnehmer der HVs in München werden abgeschreckt, da sich für die paar Kröten Restwert die Strapazen und Kosten nicht lohnen.
Ansonsten dürfte man bei der Kinghero Holding ziemlich ratlos sein. Hier dürfte, so lange die Holding noch ein wenig Geld hat, von Vorstand und Aufichtsrat pro forma noch ein weitergewerkelt werden, sinnlos zwar, aber so hat die Umbuchung der letzten Cent einen seriösen Anstrich. Danach macht dann der Letzte das Licht aus.
Interessant ist doch schon, wenn Unternehmen in Schwierigkeiten auf Reisen gehen, Firmensitz in München und diesmal HV in Hamburg und nicht in München. Das Kalkül ist ganz einfach. Die Teilnehmer der HVs in München werden abgeschreckt, da sich für die paar Kröten Restwert die Strapazen und Kosten nicht lohnen.
Ansonsten dürfte man bei der Kinghero Holding ziemlich ratlos sein. Hier dürfte, so lange die Holding noch ein wenig Geld hat, von Vorstand und Aufichtsrat pro forma noch ein weitergewerkelt werden, sinnlos zwar, aber so hat die Umbuchung der letzten Cent einen seriösen Anstrich. Danach macht dann der Letzte das Licht aus.
Oh, sorry, dass wohl zu dämlich war, nicht teilzunehmen. Ich war angemeldet und hatte auf dem beschwerlichen Hinweg einen Unfall.
Daher würde es mich schon interessieren, was dort gesprochen wurde. Falls jemand das nicht öffentlich machen möchte, gern auch per PM.
Daher würde es mich schon interessieren, was dort gesprochen wurde. Falls jemand das nicht öffentlich machen möchte, gern auch per PM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.327.350 von ocmone am 17.07.14 16:42:34Da wird halt so gut wie niemand hingefahren sein. Wenn dann was dazwischen gekommen ist, obwohl man teilnehmen wollte, dann ist das Pech.
Von gsc research gibt es auch keinen HV-Bericht, auch wenn der kostenpflichtig wäre. Die waren auch nicht dort, weil es sich für die auch nicht wegen 1 oder 2 Kunden gelohnt hätte.
Hilft ja nichts, dann musst du Dich an die IR wenden, wenn noch jemand da ist.
Aber was sollen die machen? Klagen in China? Woher sollen die das Geld nehmen, um das Verfahren zu zahlen?
Von gsc research gibt es auch keinen HV-Bericht, auch wenn der kostenpflichtig wäre. Die waren auch nicht dort, weil es sich für die auch nicht wegen 1 oder 2 Kunden gelohnt hätte.
Hilft ja nichts, dann musst du Dich an die IR wenden, wenn noch jemand da ist.
Aber was sollen die machen? Klagen in China? Woher sollen die das Geld nehmen, um das Verfahren zu zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.329.210 von Kalchas am 17.07.14 20:51:13Noch eine Bemerkung. Ich bin schon einer Firma hintergereist, die ihre HVs plötzlich statt in München in Hamburg abgehalten hat. In München kamen über 300 Leute in den Bayerischen Hof, in Hamburg waren das nach zwei oder drei Jahren unter 10 Leute und später noch weniger. Da war aber niemand mehr außer mir, der auch in München dabei war.
Du suchst hier die Stecknadel im Heuhaufen. Trotzdem viel Glück!
Du suchst hier die Stecknadel im Heuhaufen. Trotzdem viel Glück!
Was ich gehen festgestellt haben möchte ist, was ist überhaupt passiert!
Wieso hat man nun keinen Durchgriff mehr auf die chinesischen Einheiten?
Wenn das hier so möglich war, das Vermögen bzw. die assets zu veruntreuen, dann könnte das doch bei jeder anderen Deutsch-chinesischen Holding der Fall sein.
Kalchas, es war also nicht so, dass die Deutsche Kinghero Holding, die chineischen Einheiten kaufte?
Wie gingen denn dann die Chineischen Einheiten in das Eigentum der Deutschen Holding AG über?
Wieso hat man nun keinen Durchgriff mehr auf die chinesischen Einheiten?
Wenn das hier so möglich war, das Vermögen bzw. die assets zu veruntreuen, dann könnte das doch bei jeder anderen Deutsch-chinesischen Holding der Fall sein.
Kalchas, es war also nicht so, dass die Deutsche Kinghero Holding, die chineischen Einheiten kaufte?
Wie gingen denn dann die Chineischen Einheiten in das Eigentum der Deutschen Holding AG über?
@gate4share:
Man hat in der Rechtsrealität keinen
"Durchgriff" auf das Vermögen in China.
Deine Einschätzung ist richtig: Das könnte
auch "bei jeder anderen Deutsch-chinesischen
Holding der Fall sein."
Man hat in der Rechtsrealität keinen
"Durchgriff" auf das Vermögen in China.
Deine Einschätzung ist richtig: Das könnte
auch "bei jeder anderen Deutsch-chinesischen
Holding der Fall sein."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.333.300 von gate4share am 18.07.14 13:36:16Details kenne ich nicht. Aber das Ganze ist doch klar. Das war ein Extra-Modell für solche Unternehmen, und das kam aus Deuschland, von BankM oder Kirchhoff vielleicht. Keine Ahnung, wer da verdient hat.
Ich glaube, dass der Verlauf so war. Zunächst wurde eine deutsche AG gegründet, die kein Geschäft hatte, also wertlos war. Dann wurden die chinesischen Tochtergesellschaften in einer Kapitalerhöhung per Sacheinlage eingebracht. Der Einbringer hat dafür Aktien erhalten. Danach waren sie dann Eigentum der deutschen Holding, natürlich nur, wenn sie im Eigentum des Einringers waren. Das nehme ich mal an.
Danach kam der Börsengang.
Ohne Helfershelfer in Deutschland hätten die Chinesen nie einen Börsengang hinbekommen.
Wahrscheinlich steht es genauer im Börsenprospekt.
Geld veruntreuen kann man auch bei einer rein deutschen Konstruktion. Da wäre vielleicht der Zugriff leichter, aber auch da wäre ein Totalverlust kaum abzuwehren, wenn der Betrag nur groß genug ist.
Ich glaube, dass der Verlauf so war. Zunächst wurde eine deutsche AG gegründet, die kein Geschäft hatte, also wertlos war. Dann wurden die chinesischen Tochtergesellschaften in einer Kapitalerhöhung per Sacheinlage eingebracht. Der Einbringer hat dafür Aktien erhalten. Danach waren sie dann Eigentum der deutschen Holding, natürlich nur, wenn sie im Eigentum des Einringers waren. Das nehme ich mal an.
Danach kam der Börsengang.
Ohne Helfershelfer in Deutschland hätten die Chinesen nie einen Börsengang hinbekommen.
Wahrscheinlich steht es genauer im Börsenprospekt.
Geld veruntreuen kann man auch bei einer rein deutschen Konstruktion. Da wäre vielleicht der Zugriff leichter, aber auch da wäre ein Totalverlust kaum abzuwehren, wenn der Betrag nur groß genug ist.
die ganzen chinesischen operativen Einheiten waren in einer Kinghero Hongkong gebündelt.
diese Hong-Kong-Gesellschaft ist auch heute noch bei der AG.
Die folgende Info kam über die Hauptversammlung:
Doch die Hongkong-Gesellschaft hat sämtliche Töchter verloren, weil der Initiator und ex-Vorstand die Beteiligungen auf sich hat umschreiben lassen.
Derzeit ist er nicht auffindbar.
Ja, das kann auch bei den übrigen China-buden, die hie runter deutscher AG operieren, passieren. So wie jüngst bei der Youbisheng Green Paper AG.
diese Hong-Kong-Gesellschaft ist auch heute noch bei der AG.
Die folgende Info kam über die Hauptversammlung:
Doch die Hongkong-Gesellschaft hat sämtliche Töchter verloren, weil der Initiator und ex-Vorstand die Beteiligungen auf sich hat umschreiben lassen.
Derzeit ist er nicht auffindbar.
Ja, das kann auch bei den übrigen China-buden, die hie runter deutscher AG operieren, passieren. So wie jüngst bei der Youbisheng Green Paper AG.
Dann taugen ja alle deutsch-chinesischen Werte und wohl auch die amerikanischen nichts mehr!
Wenn jederzeit einer hingehen kann und kann einfach so, die assets einer Firma auf sich umschreiben kann.
Das gibt meines Wissens sonst nirgendwo auf der Welt!
Verantwortliche Leute, hätte dann so eine Konstruktion niemals anbieten können, bzw. hätte darauf hinweisen müssen. Könnte mir schon vorstellen, dass gegen die Emissonsbank Schadensersatzansprüche erfolg haben könnten.
Wenn jederzeit einer hingehen kann und kann einfach so, die assets einer Firma auf sich umschreiben kann.
Das gibt meines Wissens sonst nirgendwo auf der Welt!
Verantwortliche Leute, hätte dann so eine Konstruktion niemals anbieten können, bzw. hätte darauf hinweisen müssen. Könnte mir schon vorstellen, dass gegen die Emissonsbank Schadensersatzansprüche erfolg haben könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.483.362 von gate4share am 11.08.14 10:56:38Das ist halt die Frage, ob das so einfach gegangen ist. Ich denke, dazu braucht man auch in China Unterlagen, aber vielleicht waren die ja gefälscht.
Möglich wäre auch ein Verkauf für einen Apfel ud Ei (damit ist der tatsächliche Preis gemeint). Hier läge ein Verstoß gegen das deutsche Aktienrecht vor. Für die Übertragung des geaamten operativen Geschäfts braucht man nach §179a AktG zunächst mal einen Hauptversammlungsbeschluss. Den gibt es nicht, aber das wird in China niemanden interessieren.
Wer Schadensersatz haben will, der müsste den begründen. Das ist praktisch unmöglich, da niemand weiß, was sich genau abgespielt hat.
Wahrscheinlich handelt es sich um Betrug des chinesischen Großaktionärs. Dafür wird keine Emissinsbank haften. Die werden behaupten, davon nichts gewusst zu haben. Das Gegenteil kann man ganz sicher nicht beweisen. Im Prinzip dürfte das auch für die Aufsichtsräte gelten. Bliebe eine Forderung gegen die deutsche Holding. Da muss man sich überlegen, ob die überhaupt zahlen kann. Die dürfte nahezu pleite sein, so dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass man bei der in Deutschland üblichen Verfahrensdauer auf den Kosten sitzen bleibt.
Möglich wäre auch ein Verkauf für einen Apfel ud Ei (damit ist der tatsächliche Preis gemeint). Hier läge ein Verstoß gegen das deutsche Aktienrecht vor. Für die Übertragung des geaamten operativen Geschäfts braucht man nach §179a AktG zunächst mal einen Hauptversammlungsbeschluss. Den gibt es nicht, aber das wird in China niemanden interessieren.
Wer Schadensersatz haben will, der müsste den begründen. Das ist praktisch unmöglich, da niemand weiß, was sich genau abgespielt hat.
Wahrscheinlich handelt es sich um Betrug des chinesischen Großaktionärs. Dafür wird keine Emissinsbank haften. Die werden behaupten, davon nichts gewusst zu haben. Das Gegenteil kann man ganz sicher nicht beweisen. Im Prinzip dürfte das auch für die Aufsichtsräte gelten. Bliebe eine Forderung gegen die deutsche Holding. Da muss man sich überlegen, ob die überhaupt zahlen kann. Die dürfte nahezu pleite sein, so dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass man bei der in Deutschland üblichen Verfahrensdauer auf den Kosten sitzen bleibt.
Klar , so wird das wahrscheinlich sein!
Aber, ich könnte mir vorstellen, dass ein spezialisierter , fähiger Jurist, evtl aus der Möglichkeit Eigentumsänderungen in China vornehmen zu lassen, ohne, dass die Organe der Deutschen Holding AG da involviert sind, etwas machen könnte.
Denn eigentlich hätte ja dann von Beginn an, die Möglichkeit ständig bestanden, dass jemand sich einfach die chinesischen Einheiten unter den Nagel reisst.
Aber das müssen die spezialisierten Juristen wissen. Mich wundert, dass man dazu nicht mehr so in Medien hört. Wir müssten doch viele hunderte von Geschädigten haben, die jeder zig zehntausende oder sogar 1 Mio verloren haben.
Aber, ich könnte mir vorstellen, dass ein spezialisierter , fähiger Jurist, evtl aus der Möglichkeit Eigentumsänderungen in China vornehmen zu lassen, ohne, dass die Organe der Deutschen Holding AG da involviert sind, etwas machen könnte.
Denn eigentlich hätte ja dann von Beginn an, die Möglichkeit ständig bestanden, dass jemand sich einfach die chinesischen Einheiten unter den Nagel reisst.
Aber das müssen die spezialisierten Juristen wissen. Mich wundert, dass man dazu nicht mehr so in Medien hört. Wir müssten doch viele hunderte von Geschädigten haben, die jeder zig zehntausende oder sogar 1 Mio verloren haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.484.991 von gate4share am 11.08.14 13:54:01Erfolversprechend wäre eine Klage meiens Erachtens nur gegenüber dem Großaktionär. Dem kann man eine Klage nicht zustellen, zumindest wenn die Aussage richtig ist, dass der Aufenthaltsort unbekannt ist, wobei ich das eh für fraglich halte, den in Deutschland zu verklagen. Selbst wenn man ein positivers Urteil erhält, wie will man das denn als Privatperson in China durchsetzen?
irgendwie vermisse ich kinghero - wie ist das hier eigentlich ausgegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.878.760 von andthentherewerethree am 25.09.14 21:29:09
"vermisse ich kinghero"??
Was soll denn so etwas.....wie kann man so eine Luftnummer vermissen?
Wie es ausgegangen ist? Na wie es zu erwarten war im Totalverlust!
Zitat von andthentherewerethree: irgendwie vermisse ich kinghero - wie ist das hier eigentlich ausgegangen?
"vermisse ich kinghero"??
Was soll denn so etwas.....wie kann man so eine Luftnummer vermissen?
Wie es ausgegangen ist? Na wie es zu erwarten war im Totalverlust!
laut insolvenzbekanntmachungen.de hat die Kinghero AG bislng noch kein Insolvenzverfahren beantragt. "Die Angelegenheit" läuft also noch. Die Unternehmens-HP ist auch ohne Probleme erreichbar und schildert die grossartige Perspektive des Unternehmens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.881.934 von Micro55 am 26.09.14 10:24:31
Es war halt unterhaltsam! Und man kann Luftnummern doch vermissen, oder?
Zitat von Micro55:Zitat von andthentherewerethree: irgendwie vermisse ich kinghero - wie ist das hier eigentlich ausgegangen?
"vermisse ich kinghero"??
Was soll denn so etwas.....wie kann man so eine Luftnummer vermissen?
Wie es ausgegangen ist? Na wie es zu erwarten war im Totalverlust!
Es war halt unterhaltsam! Und man kann Luftnummern doch vermissen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.882.486 von DOBY am 26.09.14 11:15:30Welche großartige Perspektive denn bitte??
Dieser China Briefkasten hat 0,00 Perspektive......diese wertlose Abzocker Holding wird früher oder später verschwinden sobald die wertlosen Aktien verkauft wurden!
So wie bei allen anderen China Aktien auch......
Dieser China Briefkasten hat 0,00 Perspektive......diese wertlose Abzocker Holding wird früher oder später verschwinden sobald die wertlosen Aktien verkauft wurden!
So wie bei allen anderen China Aktien auch......
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.887.865 von Micro55 am 26.09.14 19:42:43die Aktien können nur noch sehr schwer verkauft werden, denn sie sind seit März nirgendwo mehr gelistet. Das sind jetzt echte Liebhaberstücke.
Kapitalherabsetzung im Verhältnis 100:1. Wer will, darf dann neue Aktien zeichnen.
Kinghero AG
München
ISIN: DE000A0XFMW8/WKN: A0XFMW
Wir laden hiermit unsere Aktionäre ein zu der
am 27. November 2014 um 10.00 Uhr
im
Darmstädter Hof
Hotel & Restaurant
An der Walkmühle 1
60437 Frankfurt am Main/Nieder-Eschbach
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
I.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der KINGHERO AG und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der KINGHERO AG zum 31. Dezember 2013 durch Beschluss vom 1. Oktober 2014 gebilligt; der Jahresabschluss ist damit gemäß § 172 AktG festgestellt. Einer Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung gemäß § 173 AktG bedarf es daher nicht, so dass zu Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung erfolgt.
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes Yu Zhang und Xiuming He für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Yu Zhang (Mitglied des Vorstands bis 30. Oktober 2013) und Xiuming He keine Entlastung für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Mitglieds des Vorstandes Dr. Harald Zender für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstandsmitglied Dr. Harald Zender (Vorstand ab 13. Mai 2013) für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates im Geschäftsjahr 2013 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals der Kinghero AG im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung zur Deckung von Verlusten und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von derzeit 6.775.000,00 Euro, eingeteilt in derzeit 6.775.000 Stückaktien, wird um 6.707.250,00 Euro auf 67.750,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung gemäß §§ 229 ff. AktG und dient in voller Höhe dazu, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Die Herabsetzung des Grundkapitals wird in der Weise durchgeführt, dass die derzeit existierenden 6.775.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im Verhältnis 100:1 zusammengelegt werden, so dass jeweils hundert auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Die Durchführung der Kapitalherabsetzung hat unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. April 2015 zu erfolgen.
b) § 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 67.750,00 Euro (in Worten: siebenundsechzigtausendsiebenhundertfünfzig Euro) und ist eingeteilt in 67.750 Stückaktien.“
c) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Herabsetzung des Grundkapitals und ihrer Durchführung festzusetzen.
6. Beschlussfassung über eine Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Das gemäß Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 auf 67.750,00 Euro herabgesetzte Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu 813.000,00 Euro auf bis zu 880.750,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 813.000 neuen Stückaktien, jeweils mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1,00 Euro je Stückaktie, gegen Bareinlagen erhöht. Die neuen Aktien sind ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
b) Die neuen Aktien sind den Aktionären durch die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Ausgabebetrag von 1,00 Euro je Aktie gegen Bareinlagen im Verhältnis 1:12 (eins zu zwölf) ohne Einschaltung eines Kreditinstituts, auch nicht zur mittelbaren Stellvertretung, durch Veröffentlichung des Bezugsangebots durch die Gesellschaft im Bundesanzeiger zum Bezug anzubieten. Die Frist für die Annahme des Bezugsangebotes (Bezugsfrist) endet zwei Wochen nach der Bekanntmachung des Bezugsangebotes. Der bezugsberechtigte Aktienbestand des den Bezug erklärenden Aktionärs muss vom depotführenden Kreditinstitut des Aktionärs bescheinigt werden.
c) Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Aktien können ausschließlich von Aktionären gezeichnet werden (Mehrbezug), die von ihrem Bezugsrecht, soweit dieses besteht, vollständig Gebrauch gemacht haben und deren ordnungsgemäß ausgefüllte und unterschriebene Zeichnungsscheine fristgerecht, das heißt innerhalb der Bezugsfrist, bei der Gesellschaft eingegangen sind. Die maximale Zahl der von einem Aktionär im Mehrbezug jeweils erwerbbaren Aktien entspricht dem 4,0-fachen der Aktienzahl des durch seinen Zeichnungsschein angemeldeten Bezugs. Ein Mehrbezug ist nur bezüglich einer ganzen Aktie oder eines Vielfachen davon möglich. Soweit es wegen hoher Nachfrage im Rahmen des Mehrbezugs nicht möglich sein sollte, allen Aktionären sämtliche von ihnen im Mehrbezug gewünschten neuen Aktien zuzuteilen, werden Angebote zum Erwerb weiterer neuer Aktien im Rahmen des Mehrbezugs verhältnismäßig auf Basis der im Überbezug gezeichneten Aktien zugeteilt. Falls die Zuteilung von neuen Aktien aufgrund einer Ausübung des Mehrbezugsrechts durch mehrere Aktionäre zu Bruchteilen von Aktien führen würde, werden die rechnerischen Bruchteile auf eine volle Aktienanzahl abgerundet. Neue Aktien werden nur durch Bezugsrechtsausübung und Mehrbezugszeichnungen ausgegeben, sollten durch Bezugsrechtsausübungen und Mehrbezugszeichnungen nicht sämtliche neuen Aktien gezeichnet werden, werden die nicht gezeichneten Aktien nicht ausgegeben. Eine Platzierung an Dritte findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Gesellschaft, die Bezugsrechte erhalten keine eigene Wertpapierkennnummer, ein börsenmäßiger Bezugsrechtshandel findet nicht statt und wird von der Gesellschaft nicht beantragt werden.
d) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere die Bedingungen für die Ausgabe der Aktien, festzulegen.
e) Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Änderung der Fassung von § 4 der Satzung entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung zu beschließen.
f) Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 30. Juni 2015 in das für den Sitz der Gesellschaft zuständige Handelsregister eingetragen wird.
g) Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalerhöhung mit der Maßgabe anzumelden, dass sie erst nach der unter Tagesordnungspunkt 5 vorgesehenen Kapitalherabsetzung im Handelsregister eingetragen wird.
7. Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat besteht zurzeit gemäß § 10 Abs. 1 der Satzung in Verbindung mit den §§ 95 Satz 1 bis 4, 96 Absatz 1 und 101 Absatz 1 AktG aus drei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern.
Das Aufsichtsratsmitglied Dr. Christoph Dylla hat die Niederlegung seines Amts mit Wirkung zum Ablauf dieser Hauptversammlung erklärt.
Im Hinblick darauf schlägt der Aufsichtsrat vor,
Herrn Rolf Birkert, Frankfurt am Main, Mitglied des Vorstands Deutsche Balaton AG,
zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Die Wahl erfolgt bis zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018 beschließt.
Die Hauptversammlung ist nicht an Wahlvorschläge gebunden.
II.
Unterlagen;
Teilnahme an der Hauptversammlung;
Angaben zu den Rechten der Aktionäre;
Aktienanzahl und Stimmrechte
1. Unterlagen zur Hauptversammlung
Vom Zeitpunkt der Einberufung an sind die Unterlagen zu Tagesordnungspunkt 1 (festgestellter Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013) auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de/investor-relations über den Link Hauptversammlung abrufbar. Die Unterlagen werden auch während der Hauptversammlung in den Versammlungsräumen zur Einsicht ausliegen.
2. Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 21 der Satzung unserer Gesellschaft diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse anmelden und einen von ihrem depotführenden Institut erstellten Nachweis ihres Anteilsbesitzes an diese Adresse übermitteln:
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des
6. November 2014
beziehen und der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung spätestens bis zum Ablauf des
20. November 2014
unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären von der Anmeldestelle Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, möglichst frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
3. Stimmrechtsausübung
Teilnahme- und stimmberechtigte Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Ein Vollmachtsformular erhalten Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
Der Nachweis einer erteilten Bevollmächtigung kann unter anderem dadurch geführt werden, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist, oder auch durch Übermittlung des Nachweises per Post, per Telefax oder per E-Mail an die nachfolgende genannte Anschrift:
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Vorstehende Übermittlungswege stehen auch zur Verfügung, wenn die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft erfolgen soll; ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Auch der Widerruf einer bereits erteilten Vollmacht kann auf den vorgenannten Übermittlungswegen unmittelbar gegenüber der Gesellschaft erklärt werden.
Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts oder einer von § 135 Abs. 8 AktG erfassten Aktionärsvereinigung oder Person oder eines nach § 135 Abs. 10 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG gleichgestellten Instituts oder Unternehmens sowie für den Widerruf und den Nachweis einer solchen Bevollmächtigung können Besonderheiten gelten; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.
4. Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge mit Begründung gegen einen oder mehrere Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten oder mehreren Tagesordnungspunkten gemäß § 126 Abs. 1 AktG sowie Vorschläge von Aktionären zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern im Sinne von § 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden. Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die unter vorstehender Adresse mindestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also spätestens bis zum Ablauf des 12. November 2014, eingegangen sind, werden einschließlich des Namens des Aktionärs und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de/investor-relations über den Link Hauptversammlung veröffentlicht.
5. Auskunftsrecht
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung gemäß § 131 Abs. 1 AktG vom Vorstand unter anderem Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu geben. Unter bestimmten, in § 131 Abs. 3 AktG näher ausgeführten Voraussetzungen darf der Vorstand die Auskunft verweigern, etwa weil die Erteilung der Auskunft nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen (z. B. keine Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen).
München, im Oktober 2014
KINGHERO AG
Der Vorstand
Kinghero AG
München
ISIN: DE000A0XFMW8/WKN: A0XFMW
Wir laden hiermit unsere Aktionäre ein zu der
am 27. November 2014 um 10.00 Uhr
im
Darmstädter Hof
Hotel & Restaurant
An der Walkmühle 1
60437 Frankfurt am Main/Nieder-Eschbach
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
I.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der KINGHERO AG und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der KINGHERO AG zum 31. Dezember 2013 durch Beschluss vom 1. Oktober 2014 gebilligt; der Jahresabschluss ist damit gemäß § 172 AktG festgestellt. Einer Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung gemäß § 173 AktG bedarf es daher nicht, so dass zu Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung erfolgt.
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes Yu Zhang und Xiuming He für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Yu Zhang (Mitglied des Vorstands bis 30. Oktober 2013) und Xiuming He keine Entlastung für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Mitglieds des Vorstandes Dr. Harald Zender für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstandsmitglied Dr. Harald Zender (Vorstand ab 13. Mai 2013) für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates im Geschäftsjahr 2013 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals der Kinghero AG im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung zur Deckung von Verlusten und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von derzeit 6.775.000,00 Euro, eingeteilt in derzeit 6.775.000 Stückaktien, wird um 6.707.250,00 Euro auf 67.750,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung gemäß §§ 229 ff. AktG und dient in voller Höhe dazu, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Die Herabsetzung des Grundkapitals wird in der Weise durchgeführt, dass die derzeit existierenden 6.775.000 auf den Inhaber lautenden Stückaktien im Verhältnis 100:1 zusammengelegt werden, so dass jeweils hundert auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Die Durchführung der Kapitalherabsetzung hat unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. April 2015 zu erfolgen.
b) § 4 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 67.750,00 Euro (in Worten: siebenundsechzigtausendsiebenhundertfünfzig Euro) und ist eingeteilt in 67.750 Stückaktien.“
c) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Herabsetzung des Grundkapitals und ihrer Durchführung festzusetzen.
6. Beschlussfassung über eine Erhöhung des Grundkapitals
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Das gemäß Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 5 auf 67.750,00 Euro herabgesetzte Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu 813.000,00 Euro auf bis zu 880.750,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 813.000 neuen Stückaktien, jeweils mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1,00 Euro je Stückaktie, gegen Bareinlagen erhöht. Die neuen Aktien sind ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
b) Die neuen Aktien sind den Aktionären durch die Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts zum Ausgabebetrag von 1,00 Euro je Aktie gegen Bareinlagen im Verhältnis 1:12 (eins zu zwölf) ohne Einschaltung eines Kreditinstituts, auch nicht zur mittelbaren Stellvertretung, durch Veröffentlichung des Bezugsangebots durch die Gesellschaft im Bundesanzeiger zum Bezug anzubieten. Die Frist für die Annahme des Bezugsangebotes (Bezugsfrist) endet zwei Wochen nach der Bekanntmachung des Bezugsangebotes. Der bezugsberechtigte Aktienbestand des den Bezug erklärenden Aktionärs muss vom depotführenden Kreditinstitut des Aktionärs bescheinigt werden.
c) Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Aktien können ausschließlich von Aktionären gezeichnet werden (Mehrbezug), die von ihrem Bezugsrecht, soweit dieses besteht, vollständig Gebrauch gemacht haben und deren ordnungsgemäß ausgefüllte und unterschriebene Zeichnungsscheine fristgerecht, das heißt innerhalb der Bezugsfrist, bei der Gesellschaft eingegangen sind. Die maximale Zahl der von einem Aktionär im Mehrbezug jeweils erwerbbaren Aktien entspricht dem 4,0-fachen der Aktienzahl des durch seinen Zeichnungsschein angemeldeten Bezugs. Ein Mehrbezug ist nur bezüglich einer ganzen Aktie oder eines Vielfachen davon möglich. Soweit es wegen hoher Nachfrage im Rahmen des Mehrbezugs nicht möglich sein sollte, allen Aktionären sämtliche von ihnen im Mehrbezug gewünschten neuen Aktien zuzuteilen, werden Angebote zum Erwerb weiterer neuer Aktien im Rahmen des Mehrbezugs verhältnismäßig auf Basis der im Überbezug gezeichneten Aktien zugeteilt. Falls die Zuteilung von neuen Aktien aufgrund einer Ausübung des Mehrbezugsrechts durch mehrere Aktionäre zu Bruchteilen von Aktien führen würde, werden die rechnerischen Bruchteile auf eine volle Aktienanzahl abgerundet. Neue Aktien werden nur durch Bezugsrechtsausübung und Mehrbezugszeichnungen ausgegeben, sollten durch Bezugsrechtsausübungen und Mehrbezugszeichnungen nicht sämtliche neuen Aktien gezeichnet werden, werden die nicht gezeichneten Aktien nicht ausgegeben. Eine Platzierung an Dritte findet nicht statt. Die Kapitalerhöhung richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Gesellschaft, die Bezugsrechte erhalten keine eigene Wertpapierkennnummer, ein börsenmäßiger Bezugsrechtshandel findet nicht statt und wird von der Gesellschaft nicht beantragt werden.
d) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere die Bedingungen für die Ausgabe der Aktien, festzulegen.
e) Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Änderung der Fassung von § 4 der Satzung entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung zu beschließen.
f) Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 30. Juni 2015 in das für den Sitz der Gesellschaft zuständige Handelsregister eingetragen wird.
g) Der Vorstand wird angewiesen, die Kapitalerhöhung mit der Maßgabe anzumelden, dass sie erst nach der unter Tagesordnungspunkt 5 vorgesehenen Kapitalherabsetzung im Handelsregister eingetragen wird.
7. Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat besteht zurzeit gemäß § 10 Abs. 1 der Satzung in Verbindung mit den §§ 95 Satz 1 bis 4, 96 Absatz 1 und 101 Absatz 1 AktG aus drei von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern.
Das Aufsichtsratsmitglied Dr. Christoph Dylla hat die Niederlegung seines Amts mit Wirkung zum Ablauf dieser Hauptversammlung erklärt.
Im Hinblick darauf schlägt der Aufsichtsrat vor,
Herrn Rolf Birkert, Frankfurt am Main, Mitglied des Vorstands Deutsche Balaton AG,
zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen.
Die Wahl erfolgt bis zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018 beschließt.
Die Hauptversammlung ist nicht an Wahlvorschläge gebunden.
II.
Unterlagen;
Teilnahme an der Hauptversammlung;
Angaben zu den Rechten der Aktionäre;
Aktienanzahl und Stimmrechte
1. Unterlagen zur Hauptversammlung
Vom Zeitpunkt der Einberufung an sind die Unterlagen zu Tagesordnungspunkt 1 (festgestellter Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013) auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de/investor-relations über den Link Hauptversammlung abrufbar. Die Unterlagen werden auch während der Hauptversammlung in den Versammlungsräumen zur Einsicht ausliegen.
2. Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 21 der Satzung unserer Gesellschaft diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse anmelden und einen von ihrem depotführenden Institut erstellten Nachweis ihres Anteilsbesitzes an diese Adresse übermitteln:
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des
6. November 2014
beziehen und der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung spätestens bis zum Ablauf des
20. November 2014
unter der genannten Adresse zugehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform und kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein.
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären von der Anmeldestelle Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, möglichst frühzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihrem depotführenden Institut anzufordern. Die erforderliche Anmeldung und der Nachweis des maßgeblichen Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
3. Stimmrechtsausübung
Teilnahme- und stimmberechtigte Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Ein Vollmachtsformular erhalten Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
Der Nachweis einer erteilten Bevollmächtigung kann unter anderem dadurch geführt werden, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung die Vollmacht an der Einlasskontrolle vorweist, oder auch durch Übermittlung des Nachweises per Post, per Telefax oder per E-Mail an die nachfolgende genannte Anschrift:
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Vorstehende Übermittlungswege stehen auch zur Verfügung, wenn die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft erfolgen soll; ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Bevollmächtigung erübrigt sich in diesem Fall. Auch der Widerruf einer bereits erteilten Vollmacht kann auf den vorgenannten Übermittlungswegen unmittelbar gegenüber der Gesellschaft erklärt werden.
Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts oder einer von § 135 Abs. 8 AktG erfassten Aktionärsvereinigung oder Person oder eines nach § 135 Abs. 10 i.V.m. § 125 Abs. 5 AktG gleichgestellten Instituts oder Unternehmens sowie für den Widerruf und den Nachweis einer solchen Bevollmächtigung können Besonderheiten gelten; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.
4. Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge mit Begründung gegen einen oder mehrere Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten oder mehreren Tagesordnungspunkten gemäß § 126 Abs. 1 AktG sowie Vorschläge von Aktionären zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern im Sinne von § 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden. Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
KINGHERO AG
c/o UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Telefax: (040) 637 854 23
E-Mail: hv@ubj.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die unter vorstehender Adresse mindestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also spätestens bis zum Ablauf des 12. November 2014, eingegangen sind, werden einschließlich des Namens des Aktionärs und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de/investor-relations über den Link Hauptversammlung veröffentlicht.
5. Auskunftsrecht
Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung gemäß § 131 Abs. 1 AktG vom Vorstand unter anderem Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu geben. Unter bestimmten, in § 131 Abs. 3 AktG näher ausgeführten Voraussetzungen darf der Vorstand die Auskunft verweigern, etwa weil die Erteilung der Auskunft nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen (z. B. keine Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen).
München, im Oktober 2014
KINGHERO AG
Der Vorstand
Bin mal gespannt, ob die ke in voller Höhe durchgeht. Da müssten dann auf der HV mehr infos kommen, als im GB und der Einladung enthalten sind.
Die Betrogenen werden zur Schlachtbank (Hauptversammlung) geladen!
Die Kapitalmaßnahmen dienen nur dazu, die Kleinaktionäre aus der AG zu drängen. Die sogenannte Kapitalerhöhung geht voll in die Taschen von Vorstand und Aufsichtsrat (Bilanzverlust= hauptsächlich Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen).Es erfolgt kein Nachweis über die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" seit Gründung der AG in Höhe von 5-10 Millionen Euro.
Es werden keine Aussagen gemacht, wie die Aussichten sind, das eingezahlte Aktienkapital und die Ausleihungen (53.630.000€) -bzw. Teile davon- zurückzuerhalten bzw. ob Regressansprüche an die Verantwortlichen "Absahner" in Deutschland und China gemacht werden. China ist doch kein rechtsfreier Raum und dieser Yu Zhang müßte doch zumindestens juristisch greifbar sein - die Betrüger in Deutschland allemal!
Ich habe hier nur einige Punkte skizziert. Meines Erachtens läuft hier ein gigantischer Betrug gegen den wir uns wehren sollten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.104.536 von martin365 am 22.10.14 15:55:53Warum sollte denn der chinesische Pascha auch nur einen einzigen Euro einzahlen? Die KE kann also nur ib voller Höhe durchgehen, wenn jemand anders diesen Anteil übernimmt. Unter Umständen könnte man ja in China klagen. Aber selbst wenn man gewinnen sollte, z.B. bei den Kreditforderungen, so ist ja noch lange nicht gesagt, dass die dann auch beglichen werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.112.244 von Kalchas am 23.10.14 11:55:37Die Anteile werden von den Betrügern aus Deutschland (+Balaton AG) in voller Höhe übernommen und mit den ausstehenden Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen verrechnet. Die nun im Alleinbesitz der Betrüger (+Balaton AG) stehende AG wird nun die - bisher waren Sie untätig und haben nur die AG ausgebeutet - Forderungen in China geltend machen.
Aus welchem Grund den sonst, sollten die Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Wenn es nichts zu holen gäbe, wäre es billiger gewesen, Insolvenz anzumelden!
Aus welchem Grund den sonst, sollten die Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Wenn es nichts zu holen gäbe, wäre es billiger gewesen, Insolvenz anzumelden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.112.244 von Kalchas am 23.10.14 11:55:37Die Anteile werden von den Betrügern aus Deutschland (+Balaton AG) in voller Höhe übernommen und mit den ausstehenden Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen verrechnet. Die nun im Alleinbesitz der Betrüger (+Balaton AG) stehende AG wird nun die - bisher waren Sie untätig und haben nur die AG ausgebeutet - Forderungen in China geltend machen.
Aus welchem Grund den sonst, sollten die Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Wenn es nichts zu holen gäbe, wäre es billiger gewesen, Insolvenz anzumelden!
Aus welchem Grund den sonst, sollten die Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Wenn es nichts zu holen gäbe, wäre es billiger gewesen, Insolvenz anzumelden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.112.889 von xenova am 23.10.14 12:45:46Nach dem Vorschlag in der Einladung können nur Aktionäre zeichnen. Balaton kommt dann nicht zum Zug, da sie gar nicht investiert sein dürften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.113.291 von Kalchas am 23.10.14 13:25:00aus der Einladung:
Im Hinblick darauf schlägt der Aufsichtsrat vor, Herrn Rolf Birkert, Frankfurt am Main, Mitglied des Vorstands Deutsche Balaton AG,
zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen,
Die Wahl erfolgt bis zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über
die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018
beschließt.
Balaton nicht investiert? Und man hält sich an den Vorschlag der Einladung? Wer glaubt noch an das "Gute" in diesen "Menschen"!
Im Hinblick darauf schlägt der Aufsichtsrat vor, Herrn Rolf Birkert, Frankfurt am Main, Mitglied des Vorstands Deutsche Balaton AG,
zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen,
Die Wahl erfolgt bis zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung, die über
die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018
beschließt.
Balaton nicht investiert? Und man hält sich an den Vorschlag der Einladung? Wer glaubt noch an das "Gute" in diesen "Menschen"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.113.459 von xenova am 23.10.14 13:42:10Vielleicht ist das ja auch viel einfacher. Das eingenommene Geld wird nach und nach an Vorstand und Aufsichtsrat ausgezahlt, und wenn dann wieder Ebbe in der Kasse ist, dann macht man wieder eine Kapitalherabsetzung und bietet neue Aktien an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.113.483 von Kalchas am 23.10.14 13:46:41
Wieso läßt sich ein Vorstandsmitglied der Balaton bis 2018 in den Aufsichtsrat einer "Briefkasten-AG" wählen und trägt damit auch die Kapitalmaßnahmen mit, die berechtigen, einen Mehrbezug bis zum 4-fachen der Aktienzahl des durch Zeichnungsschein berechtigten Bezugs auszuüben. Hat die Deutsche Balaton Geld zum Verschenken oder weiß man hier mehr als andere? Ich vermute letzteres!
Die Betrogenen werden zur Schlachtbank (Hauptversammlung) geladen! - Die Rolle der Deutschen Balaton?
Die Deutsche Balaton hat im Geschäftsbericht 2013 1,4 Millionen bei Kinghero abgeschrieben - d.h. das Geld wurde abgeschrieben und die Aktien bleiben im Bestand. Wieviel Aktien -vermutlich wurde noch billig zugekauft- heute im Bestand der Balaton sind, wird nicht ausgewiesen, da es keine börsennotierte Beteiligung mehr ist und diese zudem größtenteils auch bereits abgeschrieben wurde (Wert=0).Wieso läßt sich ein Vorstandsmitglied der Balaton bis 2018 in den Aufsichtsrat einer "Briefkasten-AG" wählen und trägt damit auch die Kapitalmaßnahmen mit, die berechtigen, einen Mehrbezug bis zum 4-fachen der Aktienzahl des durch Zeichnungsschein berechtigten Bezugs auszuüben. Hat die Deutsche Balaton Geld zum Verschenken oder weiß man hier mehr als andere? Ich vermute letzteres!
Da nach Delisting-Ankündigung kaum noch HAndel stattfand,
wird auch die Dt. Balaton auf ihren alten Riesenbergen
an Kinghero-Aktien sitzen.
Ein Verkauf der Aktien ist auch weiterhin quasi unmöglich.
Da macht es doch als Balaton Sinn, sich in den Aufsichtsrat
wählen zu lassen, um mitzuwirken, dass die Aktien nicht
komplett wertlos werden.
wird auch die Dt. Balaton auf ihren alten Riesenbergen
an Kinghero-Aktien sitzen.
Ein Verkauf der Aktien ist auch weiterhin quasi unmöglich.
Da macht es doch als Balaton Sinn, sich in den Aufsichtsrat
wählen zu lassen, um mitzuwirken, dass die Aktien nicht
komplett wertlos werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.956 von Merrill am 23.10.14 15:58:04In dem Fall ist der besser Informierte aber eindeutig im Vorteil. Wenn das Balaton wäre, dann könnte es so laufen. Wenn niemand bezieht, dann gehört Balaton selbst ohne Überbezug eventuell nahezu die ganze Firma.
Die Frage ist halt, ob Balaton gut informiert sind. Die haben bei diesen Holdings Riesenverluste angehäuft.
Die Frage ist halt, ob Balaton gut informiert sind. Die haben bei diesen Holdings Riesenverluste angehäuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.114.956 von Merrill am 23.10.14 15:58:04An Merrill
Aber Hallo! Welchen Sinn macht das für Balaton? Die Aktien sind bereits komplett wertlos und abgeschrieben und werden auch nicht werthaltiger wenn man unwissend weiteres Geld verbrennt und Aufsichtsrat einer "Briefkasten-AG" wird!
Aber Hallo! Welchen Sinn macht das für Balaton? Die Aktien sind bereits komplett wertlos und abgeschrieben und werden auch nicht werthaltiger wenn man unwissend weiteres Geld verbrennt und Aufsichtsrat einer "Briefkasten-AG" wird!
Balaton erfährt im Aufsichtsrat jedoch wichtige Informationen,
mit denen sie besser entscheiden kann, ob sie bei der
Kapitalerhöhung mitmachen sollte oder nicht.
mit denen sie besser entscheiden kann, ob sie bei der
Kapitalerhöhung mitmachen sollte oder nicht.
Zunächst mal wird durch eine KE gewährleistet, dass nicht Insolvenz beantragt werden muss. Balaton hat aufgrund ihrer diversen Deutsch-China Investments ein Interesse daran herauszufinden, ob man rechtlich in China etwas erreichen kann. Bei Kinghero sind die Erkenntnisse sicher am weitesten fortgeschritten gegenüber anderen Balaton Beteiligungen. Wenn Balaton nicht Geld nachschiesst, kann das Unternehmen (die AG bzw. die Zwischenholding) in China mangels Liquidität nichts mehr tun, insofern würde es dann bei einem Totalverlust bleiben. Investiert Balaton ein paar 100 K, dann gibt es eine Resthoffnung etwas in China zu erreichen und zumindest ein Teil des Schadens ersetzt zu bekommen. Die rechtlichen Erkenntnisse können dann auch bei anderen China Beteiligungen mit Schieflage (z.B. Ultrasonic) genutzt werden. Klappt es nicht, dann bleibt Balaton immer noch ein Firmenmantel mit der Möglichkeit zig Jahre Dividenden steuerfrei auszuschütten, wenn man in den Mantel ein anderes operatives Unternehmen einbringt. Natürlich dürfte kaum ein Interesse daran bestehen, dass der ehemalige Grossaktionär an der KE teilnimmt. Derzeit ist die AG-Kasse fest in deutscher Hand und das soll natürlich auch so bleiben. Eine erneute "Spende" für Chinas Sonnenkönige ist wohl kaum der Zweck der KE.
Was Zweck der Kapitalerhöhung ist, würden alle Aktionäre gerne vor der Hauptversammlung von der AG hören.
Alles andere ist Spekulation und erhärtet den Verdacht, dass betrügerische Manipulationen von Insidern geplant sind.
Im übrigen bleibt die "deutsche" AG den Verwendungsnachweis der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" schuldig - (2012 - 3.023.037,43€ / 2013 - 1.528.644,94€ usw).
Alles andere ist Spekulation und erhärtet den Verdacht, dass betrügerische Manipulationen von Insidern geplant sind.
Im übrigen bleibt die "deutsche" AG den Verwendungsnachweis der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" schuldig - (2012 - 3.023.037,43€ / 2013 - 1.528.644,94€ usw).
Pro Aktie müssten man dann 12/100=0,12€ nachschießen, um nicht verwässert zu werden.
Ob das Sinn macht, lässt sich bei der derzeitigen Datenlage jedoch nicht sagen. Das ist für Kleinaktionäre schlecht, die nicht zur HV gehen können.
Ob das Sinn macht, lässt sich bei der derzeitigen Datenlage jedoch nicht sagen. Das ist für Kleinaktionäre schlecht, die nicht zur HV gehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.116.477 von xenova am 23.10.14 17:45:29
jeder Aktionär, der nicht an der KE teilnimmt, wird durch die Kapitalherabsetzung und nachfolgende Kapitalerhöhung sowieso nur noch Statistenrolle mit Null Möglichkeit einer Wertaufholung haben. Ist doch lächerlich bei einem Unternehmen das fast pleite ist nun noch Bilanzanalyse machen zu wollen. Das Geld (die 50 Mio auf dem Konto in China), die Firmenwerte der operativen Töchter und damit das Vermögen des Unternehmens ist weg, das wurde schon am Jahresanfang kommuniziert und entsprechend eine AO HV über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals abgehalten. Die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" ändern das nicht bzw. sind Kleinkram wenn man den Gesamtschaden betrachtet. Erinnert mich an einen mir bekannten Aktionär, der über Monate die IR mit Detailfragen quälte, bis ich ihn darauf aufmerksam machte, dass sein Kinghero-Posten sowieso nur noch ein paar hundert Euro wert ist (ensprechend den Kursen vor dem Delisting). Wer nicht an Wunder glaubt sollte sein Kinghero-Engagement besser abschreiben und sich mit seinen anderen Investments beschäftigen. Die Mühe, sich über das verlorene Geld aufzuregen, lohnt sich nicht.
Zitat von xenova: Was Zweck der Kapitalerhöhung ist, würden alle Aktionäre gerne vor der Hauptversammlung von der AG hören.
Alles andere ist Spekulation und erhärtet den Verdacht, dass betrügerische Manipulationen von Insidern geplant sind.
Im übrigen bleibt die "deutsche" AG den Verwendungsnachweis der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" schuldig - (2012 - 3.023.037,43€ / 2013 - 1.528.644,94€ usw).
jeder Aktionär, der nicht an der KE teilnimmt, wird durch die Kapitalherabsetzung und nachfolgende Kapitalerhöhung sowieso nur noch Statistenrolle mit Null Möglichkeit einer Wertaufholung haben. Ist doch lächerlich bei einem Unternehmen das fast pleite ist nun noch Bilanzanalyse machen zu wollen. Das Geld (die 50 Mio auf dem Konto in China), die Firmenwerte der operativen Töchter und damit das Vermögen des Unternehmens ist weg, das wurde schon am Jahresanfang kommuniziert und entsprechend eine AO HV über den Verlust der Hälfte des Grundkapitals abgehalten. Die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" ändern das nicht bzw. sind Kleinkram wenn man den Gesamtschaden betrachtet. Erinnert mich an einen mir bekannten Aktionär, der über Monate die IR mit Detailfragen quälte, bis ich ihn darauf aufmerksam machte, dass sein Kinghero-Posten sowieso nur noch ein paar hundert Euro wert ist (ensprechend den Kursen vor dem Delisting). Wer nicht an Wunder glaubt sollte sein Kinghero-Engagement besser abschreiben und sich mit seinen anderen Investments beschäftigen. Die Mühe, sich über das verlorene Geld aufzuregen, lohnt sich nicht.
Die "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" ändern das nicht bzw. sind Kleinkram wenn man den Gesamtschaden betrachtet.
Na ja, es geht hier alleine 2012/2013 um ca. 4,6 Mio€. Diese Ausgaben wurden weder geprüft, nachgewiesen noch aufgegliedert. Hier von Kleinkram zu reden halte ich für arrogant. Die 4,6Mio entsprechen auf den deutschen Anteil von 58,6% (Zhang Yu 41,4%) der 6.775.000 Aktien ca. 1,20€ pro Aktie.
Ist es zuviel verlangt, wenn man als Anteilseigner wissen will, was mit diesem Geld in Deutschland(kein operatives Geschäft)gemacht wurde bevor man eventuell diesen Leuten weiteres Geld anvertraut?
Na ja, es geht hier alleine 2012/2013 um ca. 4,6 Mio€. Diese Ausgaben wurden weder geprüft, nachgewiesen noch aufgegliedert. Hier von Kleinkram zu reden halte ich für arrogant. Die 4,6Mio entsprechen auf den deutschen Anteil von 58,6% (Zhang Yu 41,4%) der 6.775.000 Aktien ca. 1,20€ pro Aktie.
Ist es zuviel verlangt, wenn man als Anteilseigner wissen will, was mit diesem Geld in Deutschland(kein operatives Geschäft)gemacht wurde bevor man eventuell diesen Leuten weiteres Geld anvertraut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.117.875 von xenova am 23.10.14 20:06:51Wenn man seine Rechte wahrnehmen will, dann muss man zur Hauptversammlung fahren. Da kann man sich die außerordentlichen Aufwendungen aufschlüsseln lassen. Die Frage muss auch beantwortet werden, wenn nicht, dann muss man eine Auskunftsklage erheben. Am besten hat man noch einen vorformulierten Sonderprüfungsantrag dabei. Wenn die Antworten nicht überzeugen, stellt man den halt. Hier muss man aber benennen, wer die Prüfung durchführen soll.
Man könnte die Kapitalherabsetzung anfechten. Da bräuchte man einen Grund. Formal ist das in Ordnung. Man hätte die alten Aktien sogar auch noch völlig wertlos stellen können. Wenn man eine solche Klage gewinnt, dann wird es keine KE geben. Dann muss man damit rechnen, dass einfach Insolvenz angemeldet wird.
Die Frage ist halt, ob sich der Aufwand für jemanden, der 1.000 oder 2.000 Aktien bessesen hat, überhaupt lohnt. Gut, darauf baut man bei Kinghero. Von daher haben die es schon verdient, wenn da jemand am Ball bleibt.
Bei der jetzigen Informationslage auch nur einen einzigen weiteren Euro einzuzahlen, ist ja wohl vollständiger Blödsinn. Gut, dazu könnte man fragen, aber da könnte es sein, dass nur eine Alibiantwort gegeben wird, man wolle das Unternehmen zunächst mal rekapitalisieren. Über weitere könne man erst informieren, wenn man die Einnahmen aus der KE kennt. Ich denke, dass die Frage dann ausreichend beatwortet wäre, auch wenn das unbefriedigend ist.
Man könnte die Kapitalherabsetzung anfechten. Da bräuchte man einen Grund. Formal ist das in Ordnung. Man hätte die alten Aktien sogar auch noch völlig wertlos stellen können. Wenn man eine solche Klage gewinnt, dann wird es keine KE geben. Dann muss man damit rechnen, dass einfach Insolvenz angemeldet wird.
Die Frage ist halt, ob sich der Aufwand für jemanden, der 1.000 oder 2.000 Aktien bessesen hat, überhaupt lohnt. Gut, darauf baut man bei Kinghero. Von daher haben die es schon verdient, wenn da jemand am Ball bleibt.
Bei der jetzigen Informationslage auch nur einen einzigen weiteren Euro einzuzahlen, ist ja wohl vollständiger Blödsinn. Gut, dazu könnte man fragen, aber da könnte es sein, dass nur eine Alibiantwort gegeben wird, man wolle das Unternehmen zunächst mal rekapitalisieren. Über weitere könne man erst informieren, wenn man die Einnahmen aus der KE kennt. Ich denke, dass die Frage dann ausreichend beatwortet wäre, auch wenn das unbefriedigend ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.122.207 von Kalchas am 24.10.14 11:04:18
genau so würde eine Antwort des Vorstands wohl ausfallen. Man wird kaum hoffen, dass der Chinese an der KE teilnimmt, tut er es, würde Balaton höchstwahrscheinlich die Operation Kinghero stoppen, denn der nette Nebeneffekt der Massnahmen ist ja, dass man die Chance hat ungeliebte Mitaktionäre loszuwerden und die Aktionärsstrukur in eigenem Sinn neu geordnet werden könnte. Da man aber die Teilnahmequote an der KE nicht voraussagen kann, wird man wohl keine Aussagen über die beabsichtigte Mittelverwendung machen bis auf "Abwendung der Insolvenz". Wenn nur im wesentlichen Balaton an der KE teilnimmt ist vorstellbar, dass später weitere KEs notwendig sind.
Zitat von Kalchas: Bei der jetzigen Informationslage auch nur einen einzigen weiteren Euro einzuzahlen, ist ja wohl vollständiger Blödsinn. Gut, dazu könnte man fragen, aber da könnte es sein, dass nur eine Alibiantwort gegeben wird, man wolle das Unternehmen zunächst mal rekapitalisieren. Über weitere könne man erst informieren, wenn man die Einnahmen aus der KE kennt. Ich denke, dass die Frage dann ausreichend beatwortet wäre, auch wenn das unbefriedigend ist.
genau so würde eine Antwort des Vorstands wohl ausfallen. Man wird kaum hoffen, dass der Chinese an der KE teilnimmt, tut er es, würde Balaton höchstwahrscheinlich die Operation Kinghero stoppen, denn der nette Nebeneffekt der Massnahmen ist ja, dass man die Chance hat ungeliebte Mitaktionäre loszuwerden und die Aktionärsstrukur in eigenem Sinn neu geordnet werden könnte. Da man aber die Teilnahmequote an der KE nicht voraussagen kann, wird man wohl keine Aussagen über die beabsichtigte Mittelverwendung machen bis auf "Abwendung der Insolvenz". Wenn nur im wesentlichen Balaton an der KE teilnimmt ist vorstellbar, dass später weitere KEs notwendig sind.
Zitat von Kalchas
"Bei der jetzigen Informationslage auch nur einen einzigen weiteren Euro einzuzahlen, ist ja wohl vollständiger Blödsinn."
Nicht an der KE teilnahmen bedeutet andererseits, dass bei deren Zustandekommen die Aktien duch Verwässerung und nicht Handelbarkeit praktisch wertlos werden.
Folglich werde ich an der HV teilnehmen bzw. mich ggf. vertreten lassen mit dem Ziel:
a) Informationen zu bekommen zu Sinn, Zweck und Ziel der KE (lohnt sich eine Teilnahme oder sollte man Versuchen, die KE platzen zu lassen um sich durch eine mögliche Insolvenz der Ag Steuervorteile zu sichern)
b) Informationen zu den Bilanzen z.Bsp. den "sonstigen betrieblichen Aufwendungen"
c) Infos zu den Aktivitäten und/oder Versäumnissen von Vorstand und Aufsichtsrat
d) Infos zur tatsächlichen Lage der AG in China und dem ehemaligen Vorstand
usw.- ein Fragenkatalog müßte noch detailliert erarbeitet werden.
Vielleicht ist es möglich, dass hier weitere Stimmrechte (durch Teilnahme bzw. Übertragung der Stimmrechte an Teilnehmer) gesammelt werden können. (Ich bitte um Meinungen - gerne auch per Boardmail)
"Bei der jetzigen Informationslage auch nur einen einzigen weiteren Euro einzuzahlen, ist ja wohl vollständiger Blödsinn."
Nicht an der KE teilnahmen bedeutet andererseits, dass bei deren Zustandekommen die Aktien duch Verwässerung und nicht Handelbarkeit praktisch wertlos werden.
Folglich werde ich an der HV teilnehmen bzw. mich ggf. vertreten lassen mit dem Ziel:
a) Informationen zu bekommen zu Sinn, Zweck und Ziel der KE (lohnt sich eine Teilnahme oder sollte man Versuchen, die KE platzen zu lassen um sich durch eine mögliche Insolvenz der Ag Steuervorteile zu sichern)
b) Informationen zu den Bilanzen z.Bsp. den "sonstigen betrieblichen Aufwendungen"
c) Infos zu den Aktivitäten und/oder Versäumnissen von Vorstand und Aufsichtsrat
d) Infos zur tatsächlichen Lage der AG in China und dem ehemaligen Vorstand
usw.- ein Fragenkatalog müßte noch detailliert erarbeitet werden.
Vielleicht ist es möglich, dass hier weitere Stimmrechte (durch Teilnahme bzw. Übertragung der Stimmrechte an Teilnehmer) gesammelt werden können. (Ich bitte um Meinungen - gerne auch per Boardmail)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.532 von xenova am 25.10.14 13:29:00Was die Abschlüsse betrifft, müssen nur Fragen beantwortet werden, die sich auf das Geschäftsjahr 2013 beziehen. Z.B. Fragen nach außerordentlichen Aufwendungen im Jahr 2012 müssen gar nicht erst beantwortet werden.
Ich bezweifle auch, dass Du entscheidende Antworten zur Kapitalerhöhung bekommst.
Fragem kann man ja nach Versäumnissen von Vorstand un Aufsichtsrat. Die Antwort kannst Du Dir ja wohl denken. Hier müsstest Du konkret etwas wissen. Das ist auch das Problem bei einem Sonderprüfungsantrag. Du musst konkret benennen, was geprüft werden soll.
Wenn die KE platzt, dann musst Du damit rechnen, dass Insolvenz angemeldet wird. Eventuell ist das sogar eine Alternative. Wenn der Insolvenzverwalter seine Aufgabe ernst meint, müsste er ja zumindest versuchen, die Vermögensgegenstände zu sichern. Die Frage ist halt, ob es ihm gelingt.
Die Frage ist, ob bei Kinghero vielleicht die Prospekthaftung greift. Die Besitzverhältnisse an den chinesischen Firmen dürften kaum richtig beschrieben gewesen sein. Allerdings dürfte inzwischen Verjährung eingetreten sein (bis 2012 ein Jahr, momentan 3 Jahre).
Ich bezweifle auch, dass Du entscheidende Antworten zur Kapitalerhöhung bekommst.
Fragem kann man ja nach Versäumnissen von Vorstand un Aufsichtsrat. Die Antwort kannst Du Dir ja wohl denken. Hier müsstest Du konkret etwas wissen. Das ist auch das Problem bei einem Sonderprüfungsantrag. Du musst konkret benennen, was geprüft werden soll.
Wenn die KE platzt, dann musst Du damit rechnen, dass Insolvenz angemeldet wird. Eventuell ist das sogar eine Alternative. Wenn der Insolvenzverwalter seine Aufgabe ernst meint, müsste er ja zumindest versuchen, die Vermögensgegenstände zu sichern. Die Frage ist halt, ob es ihm gelingt.
Die Frage ist, ob bei Kinghero vielleicht die Prospekthaftung greift. Die Besitzverhältnisse an den chinesischen Firmen dürften kaum richtig beschrieben gewesen sein. Allerdings dürfte inzwischen Verjährung eingetreten sein (bis 2012 ein Jahr, momentan 3 Jahre).
Die außerordentliche Hauptversammling vom 8.5.14 war m.E. keine ordentliche Hauptversammlung für 2012.:
(2) Der Jahresabschluß, ein vom Aufsichtsrat gebilligter Einzelabschluss nach § 325 Abs. 2a des Handelsgesetzbuchs, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats, der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns und bei börsennotierten Aktiengesellschaften ein erläuternder Bericht zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 Nr. 1 bis 5 und Abs. 5 sowie § 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs sind von der Einberufung an in dem Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre auszulegen.
Aus dem Bericht des Aufsichtsrats für 2013 Seite 2:
„Gegenstand der Erörterungen war auch der Umfang des operativen Geschäftsbetriebes in Xiamen, über den aber trotz in Augenscheinnahme durch Herrn Dr. Zender vor Ort keine gesicherten Erkenntnisse zu erzielen waren. Ferner befasste sich der Aufsichtsrat eingehend mit der rechtlichen und wirtschaftlichen Bewertung des Verhaltens von Herrn Zhang Yu und mit den Möglichkeiten, ihn zur Rechenschaft zu ziehen.“
Über die Ergebnisse werden keinerlei Aussagen gemacht!
Aus dem Bericht des Aufsichtsrats für 2013 Seite 3:
„Der Aufsichtsrat konnte den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen nicht prüfen, da sich der amtierende Vorstand mangels Informationen nicht in der Lage sah, einen Bericht über die über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen, insbesondere über berichtspflichtige Geschäfte, zu erstatten.“
Keine Aussagen über die Vermögenswerte usw.! Wenn nichts zu holen ist, so soll das definitiv auch gesagt werden!
Ich unterstelle, dass auch bei der Informationspflicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wurde/wird.
(2) Der Jahresabschluß, ein vom Aufsichtsrat gebilligter Einzelabschluss nach § 325 Abs. 2a des Handelsgesetzbuchs, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats, der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns und bei börsennotierten Aktiengesellschaften ein erläuternder Bericht zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 Nr. 1 bis 5 und Abs. 5 sowie § 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs sind von der Einberufung an in dem Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre auszulegen.
Aus dem Bericht des Aufsichtsrats für 2013 Seite 2:
„Gegenstand der Erörterungen war auch der Umfang des operativen Geschäftsbetriebes in Xiamen, über den aber trotz in Augenscheinnahme durch Herrn Dr. Zender vor Ort keine gesicherten Erkenntnisse zu erzielen waren. Ferner befasste sich der Aufsichtsrat eingehend mit der rechtlichen und wirtschaftlichen Bewertung des Verhaltens von Herrn Zhang Yu und mit den Möglichkeiten, ihn zur Rechenschaft zu ziehen.“
Über die Ergebnisse werden keinerlei Aussagen gemacht!
Aus dem Bericht des Aufsichtsrats für 2013 Seite 3:
„Der Aufsichtsrat konnte den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen nicht prüfen, da sich der amtierende Vorstand mangels Informationen nicht in der Lage sah, einen Bericht über die über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen, insbesondere über berichtspflichtige Geschäfte, zu erstatten.“
Keine Aussagen über die Vermögenswerte usw.! Wenn nichts zu holen ist, so soll das definitiv auch gesagt werden!
Ich unterstelle, dass auch bei der Informationspflicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wurde/wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.140.651 von xenova am 27.10.14 13:04:48Die Berichte sind kurz für 2012, weil man keine Informationen aus China bekommen hat. Das glaube ich sogar. Das liegt an der Konstruktion dieser Unternehmen. Im Falle von Differenzen zwiscen dem chinesischen Eigentümer und Vorstand und Aufsichtsrat des Konzerns war so ein Ergebnis praktisch vorprogrammiert.
Fragen zu dem Thema, was man unternommen hat, um die Rechte der Holding durchsetzen, und wie hoch die Kosten waren, müssen sicherlich beantwortet werden.
Fragen zu dem Thema, was man unternommen hat, um die Rechte der Holding durchsetzen, und wie hoch die Kosten waren, müssen sicherlich beantwortet werden.
In der Tat, das wichtigste ist nun mal, die AG in das Eigentum der Wirtschaftsgüter zu bringen, die ihr, nach Deutschen Recht gehören und für die sie auch bezahlt hat, also der damalige Eigentümer hat ja Gelder dafür bekommen!
Das ist ja das Wesentlich, alles andere ist nur Beiwerk, was ja im Verhältnis zum Vermögen und Ertragslage fast nichts aussagen kann, es kommt darauf an, ob man sich wieder in das Eigentum der chinesischen Assets bringen kann!
Wenn nicht, dann muss man rechtliche Schritte gehen, China ist ja kein rechtsfreier Raum!
Das ist ja das Wesentlich, alles andere ist nur Beiwerk, was ja im Verhältnis zum Vermögen und Ertragslage fast nichts aussagen kann, es kommt darauf an, ob man sich wieder in das Eigentum der chinesischen Assets bringen kann!
Wenn nicht, dann muss man rechtliche Schritte gehen, China ist ja kein rechtsfreier Raum!
Der 2013-Jahresabschluß:
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/HV…
und der Aufsichtsrats-Bericht:
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/Be…
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/HV…
und der Aufsichtsrats-Bericht:
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/Be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.467 von Merrill am 28.10.14 16:29:58Der Bericht des Aufsichsrats iat in Teilen schlüssig, wirft aber eine ganze Reihe von Fragen auf.
Unklar bleibt das Ergenis der rechtlichen Beratung und, warum keine rechtlichen Schritte eingeleitet wurden. Wenn z.B. den chinesischen Unternehmen Kredite fällig gestellt und die nicht zurückgezahlt wurden, wäre das ja wohl das normale Vorgehen gewesen. Man kann meines Erachtens auch nicht, wie da geschrieben wurde, "vorsorglich" eine Verlustanzeige nach §92 AktG machen. Der Verlust muss eingetreten oder wahrscheinlich sein. Genau das kann aber nicht beurteilt werden und so ist es auch in dem Bereicht geschrieben.
Erkennbar ist aber auf jeden Fall, dass man mit Hinweisen auf das deutsche Aktienrecht in China nicht weiter kommt. Ein Verweis auf §111 AktG bewirkt rein gar nichts.
Unklar bleibt das Ergenis der rechtlichen Beratung und, warum keine rechtlichen Schritte eingeleitet wurden. Wenn z.B. den chinesischen Unternehmen Kredite fällig gestellt und die nicht zurückgezahlt wurden, wäre das ja wohl das normale Vorgehen gewesen. Man kann meines Erachtens auch nicht, wie da geschrieben wurde, "vorsorglich" eine Verlustanzeige nach §92 AktG machen. Der Verlust muss eingetreten oder wahrscheinlich sein. Genau das kann aber nicht beurteilt werden und so ist es auch in dem Bereicht geschrieben.
Erkennbar ist aber auf jeden Fall, dass man mit Hinweisen auf das deutsche Aktienrecht in China nicht weiter kommt. Ein Verweis auf §111 AktG bewirkt rein gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.467 von Merrill am 28.10.14 16:29:58Auf jeden Fall hatte der vorstand einen Abhängigkeitsbericht zu erstellen, den der Wirtschaftsprüfer zu prüfen hatte, Dazu musste der Aufsichtsrat in seinem Bericht eine Stellungnahme abgeben.
@Kalchas:
Mit der "vorsorglichen" Verlustanzeige ist wohl gemeint,
das er wahrscheinlich war. Das trifft sicherlich zu.
Ansonsten sind die Aufsichtsräte die ärmsten Schweine,
weil sie auf der HV angepinkelt werden. Und ausserdem
müssen sie erhebliche rechtliche Konsequenzen befürchten.
18 Mal haben sie laut Aufsichtsratsbericht getagt.
Welcher qualifizierte Mensch sich all das für einige
tausend Euro an ?!? Der Vorstand hingegen wird weitestgehend
in Ruhe gelassen - und kann sich auf seinen reichlichen Mio
ausruhen.
Mit der "vorsorglichen" Verlustanzeige ist wohl gemeint,
das er wahrscheinlich war. Das trifft sicherlich zu.
Ansonsten sind die Aufsichtsräte die ärmsten Schweine,
weil sie auf der HV angepinkelt werden. Und ausserdem
müssen sie erhebliche rechtliche Konsequenzen befürchten.
18 Mal haben sie laut Aufsichtsratsbericht getagt.
Welcher qualifizierte Mensch sich all das für einige
tausend Euro an ?!? Der Vorstand hingegen wird weitestgehend
in Ruhe gelassen - und kann sich auf seinen reichlichen Mio
ausruhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.155.477 von Merrill am 28.10.14 19:52:18Ist ja teilweise richtig.
Trotzdem hätte man ja wohl über die Ergebnisse berichten können, wobei das eher der Vorstand tun müsste. Wie lautet das Ergebnis der rechtlichen Beratung bez. der Kredite und den Eigentumsverhältnissen an den chinesischen Beteiligungen? Das sind doch ganz einfache Fragen.
Trotzdem hätte man ja wohl über die Ergebnisse berichten können, wobei das eher der Vorstand tun müsste. Wie lautet das Ergebnis der rechtlichen Beratung bez. der Kredite und den Eigentumsverhältnissen an den chinesischen Beteiligungen? Das sind doch ganz einfache Fragen.
Das Ergebnis lautet man darf nicht in deutschchinesische Aktien investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.155.477 von Merrill am 28.10.14 19:52:18
Klar hier ist der Aufsichtsrat in der Pflicht! Dafür wird er gewählt!
Dafür gibt es auch 1000 de von Aufsichtsratssitzungen, wo die gewählten Mitglieder fast die 2 persönlichen Sitzungen verpennen und bei elektronischen Versammlungen auch nur im Hintergrund mithören!
Sie sind hier in der Pflicht und müssen notfalls auch haften!
Das man hier nun ganz wenig für die viele Arbeit erhält, ist so, und evtl hat man deshalb auch nur Nieten bekommen!
Zitat von Merrill: @Kalchas:
Mit der "vorsorglichen" Verlustanzeige ist wohl gemeint,
das er wahrscheinlich war. Das trifft sicherlich zu.
Ansonsten sind die Aufsichtsräte die ärmsten Schweine,
weil sie auf der HV angepinkelt werden. Und ausserdem
müssen sie erhebliche rechtliche Konsequenzen befürchten.
18 Mal haben sie laut Aufsichtsratsbericht getagt.
Welcher qualifizierte Mensch sich all das für einige
tausend Euro an ?!? Der Vorstand hingegen wird weitestgehend
in Ruhe gelassen - und kann sich auf seinen reichlichen Mio
ausruhen.
Klar hier ist der Aufsichtsrat in der Pflicht! Dafür wird er gewählt!
Dafür gibt es auch 1000 de von Aufsichtsratssitzungen, wo die gewählten Mitglieder fast die 2 persönlichen Sitzungen verpennen und bei elektronischen Versammlungen auch nur im Hintergrund mithören!
Sie sind hier in der Pflicht und müssen notfalls auch haften!
Das man hier nun ganz wenig für die viele Arbeit erhält, ist so, und evtl hat man deshalb auch nur Nieten bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.124 von gate4share am 30.10.14 10:54:44Haften kann man höchstens bei Fehlverhalten. Das wäre nachzuweisen. Das ist mehr als unklar. Mir ist nicht ganz klar, was die hätten machen sollen. Das einfachste wäre doch gewesen zurückzutreten, und das mit der einfachen schlüssigen Begründung, dass die Leitung der chinesischen keine Informationen liefert und dass eine Kontrolle damit gar nicht möglich ist.
Was soll den das Ganze hin und her um irgendwelches
strafbewehrtes Pseudo-Fahlerverhalten von Aufsichtsräten ?!?
Das ist doch Kleinklein von Rechtsanwälten.
Ich wette, es wird niemals Schadensersatz irgendeines
dt. Chinaaktien-Aufsichtsrates an die Aktionäre geben,
sondern maximal mal x-tausend Euro Strafe (oder x-tausende Euro
für Einstellung eines Verfahrens) für einen Aufsichtsrat.
AKtionäre haben jedoch von diesen Dingen nichts.
Daher ist die Diskussion vollkommen überflüssig.
strafbewehrtes Pseudo-Fahlerverhalten von Aufsichtsräten ?!?
Das ist doch Kleinklein von Rechtsanwälten.
Ich wette, es wird niemals Schadensersatz irgendeines
dt. Chinaaktien-Aufsichtsrates an die Aktionäre geben,
sondern maximal mal x-tausend Euro Strafe (oder x-tausende Euro
für Einstellung eines Verfahrens) für einen Aufsichtsrat.
AKtionäre haben jedoch von diesen Dingen nichts.
Daher ist die Diskussion vollkommen überflüssig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.244 von Kalchas am 30.10.14 11:01:35Genau Kalchas so sehe ich das auch!
Überrascht, dass die nicht zurück getreten sind. Zwar mag es sehr schwer sein, Aufsichtsräte und auch Vorstände in die persönliche Haftung zu nehmen bei AGs,aber grundsätzlich ist es möglich und sonst treten regelmässig dann die Aufscihtsräte zurück um kein Risiko ein zu gehen.
Klar weiss keiner genau, was man machen soll! Aber, wenn man feststellt, oder es von anfang weiss, dass die als Tochterfirmen geführten Chinesischen Einheiten ,gar nicht bei der Holding im Eigentum sind, dann könnte man annehmen, dass schon da die massgeblichen Leute hätten handeln müssen.
Bisher haben die ja noch nicht mal belastbar festgestellt, ob in der Tat, der chinesische Vorstand nun der Eigentümer der Einheiten ist, und ob es auch immer so bleibt, oder ob man die Möglichkeit hat, das Eigentum der AG wieder zu bekommen.
Meine, darauf müsste man seitens der Unternehmensleitung eine Antwort haben und der Aufsichtsrat hätte darauf hinwirken müssen!
Hier sind mit Sicherheit grosse Versäumnisse.
Wenn es alles so ist, wie es sich darstellt, dann müssten ja eigentlich alle Chinawerte unter Deutscher Holding die gleiche Problematik haben.
Ich meine die Leute bei Kinghero unternehmen zu wenig, oder sogar evtl gar nichts !
So hätte man ja längst spezialisierte Anwaltskanzleien beauftragen können, wenn man selber nicht weiss, was zu machen ist..
Es ist nun mal eine ganz wichtige und sehr drängende Sache, wenn das wichtigste Eigentum der Firma, einen anderen gehören soll!
Man kann sich ja kaum einen schlimmeren Vorfall vorstellen!
Überrascht, dass die nicht zurück getreten sind. Zwar mag es sehr schwer sein, Aufsichtsräte und auch Vorstände in die persönliche Haftung zu nehmen bei AGs,aber grundsätzlich ist es möglich und sonst treten regelmässig dann die Aufscihtsräte zurück um kein Risiko ein zu gehen.
Klar weiss keiner genau, was man machen soll! Aber, wenn man feststellt, oder es von anfang weiss, dass die als Tochterfirmen geführten Chinesischen Einheiten ,gar nicht bei der Holding im Eigentum sind, dann könnte man annehmen, dass schon da die massgeblichen Leute hätten handeln müssen.
Bisher haben die ja noch nicht mal belastbar festgestellt, ob in der Tat, der chinesische Vorstand nun der Eigentümer der Einheiten ist, und ob es auch immer so bleibt, oder ob man die Möglichkeit hat, das Eigentum der AG wieder zu bekommen.
Meine, darauf müsste man seitens der Unternehmensleitung eine Antwort haben und der Aufsichtsrat hätte darauf hinwirken müssen!
Hier sind mit Sicherheit grosse Versäumnisse.
Wenn es alles so ist, wie es sich darstellt, dann müssten ja eigentlich alle Chinawerte unter Deutscher Holding die gleiche Problematik haben.
Ich meine die Leute bei Kinghero unternehmen zu wenig, oder sogar evtl gar nichts !
So hätte man ja längst spezialisierte Anwaltskanzleien beauftragen können, wenn man selber nicht weiss, was zu machen ist..
Es ist nun mal eine ganz wichtige und sehr drängende Sache, wenn das wichtigste Eigentum der Firma, einen anderen gehören soll!
Man kann sich ja kaum einen schlimmeren Vorfall vorstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.102 von gate4share am 03.11.14 18:35:22Na ja, spezialisierte Anwälte muss man bezahlen können, mit Geld, das die Holding offensichtlich nicht hat. Von daher ist nicht klar, was die eigentlich tun konnten. Allerdings sollte wenigstens in einer solchen Lage den Aktionären reiner Wein eingeschenkt werden. Zumindest wäre zu berichten, was man unternommen hat, was man hätte unternehmen können, aber unterlassen hat und dies mit einer nachvollziehbaren Begründung. Das wäre allerdings zunächst die Aufgabe des Vorstands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.185.866 von Merrill am 31.10.14 13:16:20Kann dir nur zustimmen Merill!
Die Aktionäre werden kein Geld, bzw. Schadensersatz wegen Fehlverhalten von Aufsichtsräten und/oder Vorständen erhalten!
Was ich aber meine, die müssen endlich was tun! Man kann doch nicht einfach abwarten....und ich meine, wie das Zahlenwerk bzw. Untgernehmenszahlen nun präsentiert wird, ist ehr unwichtig - es geht doch um die Existenz des Unternehmens!
Die Aktionäre werden kein Geld, bzw. Schadensersatz wegen Fehlverhalten von Aufsichtsräten und/oder Vorständen erhalten!
Was ich aber meine, die müssen endlich was tun! Man kann doch nicht einfach abwarten....und ich meine, wie das Zahlenwerk bzw. Untgernehmenszahlen nun präsentiert wird, ist ehr unwichtig - es geht doch um die Existenz des Unternehmens!
Kalchas und auch andere, ihr habt schon in gewisser Weise recht.
Bin ja schon sehr lange hier nicht mehr investiert, weigere mich aber einfach so hin zu nehmen, dass man so einfach wie hier sichtbar, sich chinesische Firmen unter den Nagel reissen kann, und das dann eben so ist! Also, dass die dann einfach der Holding AG die ja extra dafür gegründet wurde, diese chinesichen Einheiten zu übernehmen, wertlos wird.
Seitens des Chinesen ist das schwerer Betrug, gewerbsmässiger Betrug!
Und was ich einfach nicht so hinnehmen mag, ist, dass dann keiner richtig was macht.....wir sind doch in einem Rechtsstaat und China will sich auch so darstellen!
Vielleicht sollte ich hier auch lieber schweigen, es gibt ohnehin kaum etwas sinniges zu bereden.
Es ist einfach unglaublich, dass sowas möglich ist, und dann wohl anscheinend, man dagegen kaum etwas oder evlt gar nichts unternehmen kann und so, dann Anleger um zig Mio geschädigt wurden. ...und keiner wird bestraft...etc....
Bin ja schon sehr lange hier nicht mehr investiert, weigere mich aber einfach so hin zu nehmen, dass man so einfach wie hier sichtbar, sich chinesische Firmen unter den Nagel reissen kann, und das dann eben so ist! Also, dass die dann einfach der Holding AG die ja extra dafür gegründet wurde, diese chinesichen Einheiten zu übernehmen, wertlos wird.
Seitens des Chinesen ist das schwerer Betrug, gewerbsmässiger Betrug!
Und was ich einfach nicht so hinnehmen mag, ist, dass dann keiner richtig was macht.....wir sind doch in einem Rechtsstaat und China will sich auch so darstellen!
Vielleicht sollte ich hier auch lieber schweigen, es gibt ohnehin kaum etwas sinniges zu bereden.
Es ist einfach unglaublich, dass sowas möglich ist, und dann wohl anscheinend, man dagegen kaum etwas oder evlt gar nichts unternehmen kann und so, dann Anleger um zig Mio geschädigt wurden. ...und keiner wird bestraft...etc....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.861 von gate4share am 03.11.14 19:29:09
Leider sind auch die Moeglichkeiten im Rechtsstaat limitiert.
Am Beispiel der Betrugsfirma China Metal Recycling in Hong Kong kann man den rechtsstaatlichen Weg verfolgen.
Die Boerse HK hat auf Betrugsvorwuerfe sofort und mit ihrem schaerfsten Instrument reagiert. Sie hat die Vorstaende abgesetzt, versucht deren Konten sperren zu lassen und provisorische Liquidatoren eingesetzt. Die ernannten Liquidatoren sind dabei forensische Untersucher, also Spezialisten fuer Aufdecken und Heben verschobener Vermoegen und sie sollen ausserdem das Unternehmen abwickeln.
Seither tut sich allerdings wenig. Die abgestzten Vorstaende weigern sich zu kooperieren, sie legen Rechtsmittel ein, sie weigern sich ihre Vemoegen offenzulegen, erste Gerichtstermine sind nun 2 Jahre spaeter erst fuer 2015 vorgesehen und da geht es erst einmal darum, ob das bisherige Vorgehen der Boerse ueberhaupt zulaessig war ... bis zum Zugriff auf Privatvermoegen ist es dann noch ein ganz langer Weg und es ist zweifelhaft, ob dann ueberhaupt noch etwas zu holen ist, auch angesichts der Prozesskosten.
http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/advancedsearch/se…
Zitat von gate4share: Und was ich einfach nicht so hinnehmen mag, ist, dass dann keiner richtig was macht.....wir sind doch in einem Rechtsstaat und China will sich auch so darstellen!...
Leider sind auch die Moeglichkeiten im Rechtsstaat limitiert.
Am Beispiel der Betrugsfirma China Metal Recycling in Hong Kong kann man den rechtsstaatlichen Weg verfolgen.
Die Boerse HK hat auf Betrugsvorwuerfe sofort und mit ihrem schaerfsten Instrument reagiert. Sie hat die Vorstaende abgesetzt, versucht deren Konten sperren zu lassen und provisorische Liquidatoren eingesetzt. Die ernannten Liquidatoren sind dabei forensische Untersucher, also Spezialisten fuer Aufdecken und Heben verschobener Vermoegen und sie sollen ausserdem das Unternehmen abwickeln.
Seither tut sich allerdings wenig. Die abgestzten Vorstaende weigern sich zu kooperieren, sie legen Rechtsmittel ein, sie weigern sich ihre Vemoegen offenzulegen, erste Gerichtstermine sind nun 2 Jahre spaeter erst fuer 2015 vorgesehen und da geht es erst einmal darum, ob das bisherige Vorgehen der Boerse ueberhaupt zulaessig war ... bis zum Zugriff auf Privatvermoegen ist es dann noch ein ganz langer Weg und es ist zweifelhaft, ob dann ueberhaupt noch etwas zu holen ist, auch angesichts der Prozesskosten.
http://www.hkexnews.hk/listedco/listconews/advancedsearch/se…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.208.861 von gate4share am 03.11.14 19:29:09Im Grunde weiß hier niemand, ob das rechtens ist.
Hier sind allerdings Fakten geschaffen worden. Wenn man die ändern will, dann braucht man Energie und Geld.
Aufsichtsräte in Deutschland werden allein gar nichts ändern, so meine Vermutung. Man muss sicherlich in Hongkong und China vorgehen. Dann dürfte der Ausgang aber immer noch ungewiss sein.
Von daher gibt es nur eine vernünftige Vorgehensweise, gar nicht in ein solches Unternehmen investieren, so rosig die Aussichten auch dargestellt werden.
Hier sind allerdings Fakten geschaffen worden. Wenn man die ändern will, dann braucht man Energie und Geld.
Aufsichtsräte in Deutschland werden allein gar nichts ändern, so meine Vermutung. Man muss sicherlich in Hongkong und China vorgehen. Dann dürfte der Ausgang aber immer noch ungewiss sein.
Von daher gibt es nur eine vernünftige Vorgehensweise, gar nicht in ein solches Unternehmen investieren, so rosig die Aussichten auch dargestellt werden.
Das ist ja mal eine Überraschung: Absage der HV!
Ich wette, es wird in Deutschland auch
keine Hauptversammlung mehr geben.
keine Hauptversammlung mehr geben.
diese Wette würde ich gerne annehmen. Was bist Du denn bereit einzusetzen ? Vielleicht ein Essen beim Chinesen, da gibt es ja zum Teil günstige Buffetangebote ?
aus dem Bundesanzeiger:
Wir laden hiermit unsere Aktionäre ein zu der
am 22. Dezember 2014 um 10.00 Uhr
im
Darmstädter Hof
Hotel & Restaurant
An der Walkmühle 1
60437 Frankfurt am Main/Nieder-Eschbach
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre ein zu der
am 22. Dezember 2014 um 10.00 Uhr
im
Darmstädter Hof
Hotel & Restaurant
An der Walkmühle 1
60437 Frankfurt am Main/Nieder-Eschbach
stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.312.652 von DOBY am 13.11.14 17:37:32Kurz vor Weihnachten damit niemand kommt? Ich werde nicht hingehen.
finde, die Bilanz spricht für sich: http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/HV…
verwunderlich, dass sie noch keine Insolvenz angemeldet haben; vielleicht sehen sie doch einen realisierbaren Wert?
verwunderlich, dass sie noch keine Insolvenz angemeldet haben; vielleicht sehen sie doch einen realisierbaren Wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.392.045 von R-BgO am 23.11.14 16:09:20
Wenn es keine Hoffnung gäbe, dass man über rechtliche Schritte zumindest einen Teil der abgeschriebenen Vermögensgegenstände oder eine Entschädigung dafür noch hereinholen könnte, würde man wohl kaum noch Geld via KE in das Unternehmen pumpen. Solange wird das Unternehmen offenbar von interessierter Seite noch finanziell gestützt. Einsatz ein paar 100 K bei der KE... und möglicher Gewinn zweistelliger Mio-Betrag. Dass es die Kinghero-Geschäfte gibt und dort irgendein Geschäft stattfindet, davon hat sich Herr Zender persönlich überzeugt. Somit sind auch Vermögensgegenstände vorhanden, nur eben aktuell nicht mehr im Zugrifffsbereich der Holding.
Zitat von R-BgO: finde, die Bilanz spricht für sich: http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/HV…
verwunderlich, dass sie noch keine Insolvenz angemeldet haben; vielleicht sehen sie doch einen realisierbaren Wert?
Wenn es keine Hoffnung gäbe, dass man über rechtliche Schritte zumindest einen Teil der abgeschriebenen Vermögensgegenstände oder eine Entschädigung dafür noch hereinholen könnte, würde man wohl kaum noch Geld via KE in das Unternehmen pumpen. Solange wird das Unternehmen offenbar von interessierter Seite noch finanziell gestützt. Einsatz ein paar 100 K bei der KE... und möglicher Gewinn zweistelliger Mio-Betrag. Dass es die Kinghero-Geschäfte gibt und dort irgendein Geschäft stattfindet, davon hat sich Herr Zender persönlich überzeugt. Somit sind auch Vermögensgegenstände vorhanden, nur eben aktuell nicht mehr im Zugrifffsbereich der Holding.
Also ich werde zur HV hinfahren - bewaffnet mit einem Arsenal von Fragen - und wahrscheinlich vorher auch noch einen sinnvollen Aufsichtsrat vorschlagen (deutscher Unternehmensberater und ex-Daimler-Executive mit Sitz in China).
Falls jemand seine Interessen von mir vertreten sehen will, soll er eine PM schicken
Falls jemand seine Interessen von mir vertreten sehen will, soll er eine PM schicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.483.854 von ocmone am 03.12.14 23:37:31Guten Morgen
Kannst Du bitte was über die HV bekannt geben
Kannst Du bitte was über die HV bekannt geben
mal eine frage, als hier einige damals hier groß investiert haben: habt ihr je mal die webseite angeschaut? wenn man sowas liest wie "flagship stores", dann muss man doch schon skeptisch werden.
es gibt so viele gute aktien, warum kauft man sich sowas wie kinghero, snowbird & co?
es gibt so viele gute aktien, warum kauft man sich sowas wie kinghero, snowbird & co?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.637.649 von jimco am 23.12.14 10:06:42
mit diesem Posting hast du Deine eigene Unkenntnis der Branche demonstriert. "Flagship-Store" ist ein gebräuchlicher Begriff von Mode-Ladenketten. Das gilt z.B. auch für Gerry Weber und Hugo Boss. Eingabe bei Google hätte gereicht um das herauszufinden.
Es gibt vielleicht Gründe, warum man hätte gewarnt sein können, aber nicht den Begriff Flagship Store.
Zitat von jimco: mal eine frage, als hier einige damals hier groß investiert haben: habt ihr je mal die webseite angeschaut? wenn man sowas liest wie "flagship stores", dann muss man doch schon skeptisch werden.
es gibt so viele gute aktien, warum kauft man sich sowas wie kinghero, snowbird & co?
mit diesem Posting hast du Deine eigene Unkenntnis der Branche demonstriert. "Flagship-Store" ist ein gebräuchlicher Begriff von Mode-Ladenketten. Das gilt z.B. auch für Gerry Weber und Hugo Boss. Eingabe bei Google hätte gereicht um das herauszufinden.
Es gibt vielleicht Gründe, warum man hätte gewarnt sein können, aber nicht den Begriff Flagship Store.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.638.549 von DOBY am 23.12.14 12:03:50DOBY, du schreibst einen unsinn. der begriff "flagship store" ist mir ein begriff, nur es passt nicht zu Kinghero (alleine schon der name "Kinghero" ist ja schon etwas strange!).
hättest du mal vor 2-3 jahren die jugendlichen und derne kaufverhalten beobachtet, hättest du dir die aktien von Associated British Foods gekauft, denen die Modekette Primark gehört.
Hab sie damals für unter 20€ gekauft...naja, viel zu früh verkauft.
hättest du mal vor 2-3 jahren die jugendlichen und derne kaufverhalten beobachtet, hättest du dir die aktien von Associated British Foods gekauft, denen die Modekette Primark gehört.
Hab sie damals für unter 20€ gekauft...naja, viel zu früh verkauft.
Die Lage vor Ort stellt sich nach wie vor unübersichtlich dar. Um mehr heraus bekommen zu können, bedarf es liquider Mittel in der Holding. Daher wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen.
Die Thematik ist insgesamt recht komplex und würde den Rahmen des Forums sprengen. Bestehende Aktionäre können mir aber gern eine PM schicken.
Die Thematik ist insgesamt recht komplex und würde den Rahmen des Forums sprengen. Bestehende Aktionäre können mir aber gern eine PM schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.643.670 von ocmone am 23.12.14 23:56:03ich habe Anfang 2013 ziemlich hoch investiert und bin an jegliche Info dankend interessiert
jimco und dobo euere kleine Streiterei hat keinen Sinn und keinen Zweck!
Es ist doch nun egal anhand welcher Aussagen und Anzeichen man hätte erkennen können, dass es mal nicht so gut laufen wird, oder , dass sogar von anfang jemand geplant hat, die Deutschen Anleger bzw. Aktionäre ab zu zocken! Fakt ist , dass auch grosse und erfahrende INvestoren investiert haben, also ganz sicher, waren die Anzeichen wohl auch nicht.
Ob nun der Name Kinghero wie uach immer ist, oder Flagshipstore gebräuchlich oder ehr nicht, tut doch nichts zum Thema!
Arbeitet wenn zusamemn und nicht gegeneinander! Der Gegner ist da und das sind die (evtl)-Aktionäre!
Es ist doch nun egal anhand welcher Aussagen und Anzeichen man hätte erkennen können, dass es mal nicht so gut laufen wird, oder , dass sogar von anfang jemand geplant hat, die Deutschen Anleger bzw. Aktionäre ab zu zocken! Fakt ist , dass auch grosse und erfahrende INvestoren investiert haben, also ganz sicher, waren die Anzeichen wohl auch nicht.
Ob nun der Name Kinghero wie uach immer ist, oder Flagshipstore gebräuchlich oder ehr nicht, tut doch nichts zum Thema!
Arbeitet wenn zusamemn und nicht gegeneinander! Der Gegner ist da und das sind die (evtl)-Aktionäre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.647.921 von jostferenc am 25.12.14 18:47:05
die Abstimmungsergebnisse der HV sind inzwischen auf der Kinghero Webseite einsehbar. Fazit: Balaton AG setzt sich klar durch. Gegenanträge abgelehnt. Falls keine Anfechtungsklagen erhoben wurden, werden der Kapitalschnitt und die nachfolgende KE nun kommen. Laufen diese Massnahmen wie geplant, wird Kinghero einen neuen Grossaktionär haben.
Zitat von jostferenc: ich habe Anfang 2013 ziemlich hoch investiert und bin an jegliche Info dankend interessiert
die Abstimmungsergebnisse der HV sind inzwischen auf der Kinghero Webseite einsehbar. Fazit: Balaton AG setzt sich klar durch. Gegenanträge abgelehnt. Falls keine Anfechtungsklagen erhoben wurden, werden der Kapitalschnitt und die nachfolgende KE nun kommen. Laufen diese Massnahmen wie geplant, wird Kinghero einen neuen Grossaktionär haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.923.513 von DOBY am 29.01.15 15:06:21
Hallo
Kannst Du mal einen Link reinstellen, denn ich kann da nichts finden auf der Webseite
Zitat von DOBY:Zitat von jostferenc: ich habe Anfang 2013 ziemlich hoch investiert und bin an jegliche Info dankend interessiert
die Abstimmungsergebnisse der HV sind inzwischen auf der Kinghero Webseite einsehbar. Fazit: Balaton AG setzt sich klar durch. Gegenanträge abgelehnt. Falls keine Anfechtungsklagen erhoben wurden, werden der Kapitalschnitt und die nachfolgende KE nun kommen. Laufen diese Massnahmen wie geplant, wird Kinghero einen neuen Grossaktionär haben.
Hallo
Kannst Du mal einen Link reinstellen, denn ich kann da nichts finden auf der Webseite
Gab es jetzt eigentlich eine Kapitalerhöhung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.174.244 von martin365 am 25.02.15 17:53:22http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/KI…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.283.846 von Bonus100 am 10.03.15 07:35:34Danke. Das Abstimmungsergebnis habe ich schon gelesen. Dort steht es nicht genau. Der Text wurde auf der HV eingebracht. Zudem ist das eine Genehmigung und damit nicht gesagt, wann genau die Kapitalerhöhung stattfinden soll.
Wäre an genaueren Infos sehr interessiert.
Wäre an genaueren Infos sehr interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.291.841 von martin365 am 10.03.15 19:55:09Jeder Anteileigner wird von seiner Depotbank angeschrieben. Offizielle Infos wird es hier geben: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Wenn Balaton Kapital einbringt, dann sollte jeder Anteilseigner das auch tun. Wer jetzt nicht mitzieht, hätte besser vor dem Delisting verkaufen sollen.
Wenn Balaton Kapital einbringt, dann sollte jeder Anteilseigner das auch tun. Wer jetzt nicht mitzieht, hätte besser vor dem Delisting verkaufen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.592 von steamy am 11.03.15 11:52:21Danke steamy. Das habe ich mir so gedacht. Gibt es beim Bundesanzeiger eine Alarmfunktion für neue Filings?
Einen genauen Zeitplan gibt es aber nicht, oder? Woher sollten die Aktionäre vorher wissen, ob Balaton mitzieht?
Einen genauen Zeitplan gibt es aber nicht, oder? Woher sollten die Aktionäre vorher wissen, ob Balaton mitzieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.298.861 von martin365 am 11.03.15 13:10:40Der Zeitplan ist doch veröffentlicht:
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/Ei…
Die neuen Aktien sind den Aktionären durch die Gesellschaft im Wege des
unmittelbaren Bezugsrechts zum Ausgabebetrag von 1,00 Euro je Aktie
gegen Bareinlagen im Verhältnis 1:12 (eins zu zwölf) ohne Einschaltung
eines Kreditinstituts, auch nicht zur mittelbaren Stellvertretung, durch
Veröffentlichung des Bezugsangebots durch die Gesellschaft im
Bundesanzeiger zum Bezug anzubieten.
[..]
Der bezugsberechtigte
Aktienbestand des den Bezug erklärenden Aktionärs muss vom
depotführenden Kreditinstitut des Aktionärs bescheinigt werden.
Ich bin kein Aktionär und war auch nicht auf der HV.
Für mich liest sich der Text so, als würde dir das depotführende Kreditinstitut gar keine Benachrichtung zukommen lassen. Sobald die Veröffentlichung im Banz erfolgt, hast du zwei Wochen Zeit. Und du brauchst auch noch die Bescheinigung.
Im Banz gibt es einen Info-Dienst. Habe ich auch noch nicht ausprobiert.
http://kinghero.de/fileadmin/20_Download/Hauptversammlung/Ei…
Die neuen Aktien sind den Aktionären durch die Gesellschaft im Wege des
unmittelbaren Bezugsrechts zum Ausgabebetrag von 1,00 Euro je Aktie
gegen Bareinlagen im Verhältnis 1:12 (eins zu zwölf) ohne Einschaltung
eines Kreditinstituts, auch nicht zur mittelbaren Stellvertretung, durch
Veröffentlichung des Bezugsangebots durch die Gesellschaft im
Bundesanzeiger zum Bezug anzubieten.
[..]
Der bezugsberechtigte
Aktienbestand des den Bezug erklärenden Aktionärs muss vom
depotführenden Kreditinstitut des Aktionärs bescheinigt werden.
Ich bin kein Aktionär und war auch nicht auf der HV.
Für mich liest sich der Text so, als würde dir das depotführende Kreditinstitut gar keine Benachrichtung zukommen lassen. Sobald die Veröffentlichung im Banz erfolgt, hast du zwei Wochen Zeit. Und du brauchst auch noch die Bescheinigung.
Im Banz gibt es einen Info-Dienst. Habe ich auch noch nicht ausprobiert.
Wenn das wirklich so kompliziert gemacht wird, ist das schon ein starkes Zeichen, dass man übrige Aktionäre an der KE nicht teilhaben lassen möchte. Aber ob Balaton am Ende Kapital bereitstellt, kannst du, glaube ich, im Vorhinein nicht wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.592 von steamy am 11.03.15 11:52:21
mitziehen? ??
könnte mir bitte jemand erklären inwiefern es Sinn machen würde, bei der Kapitalerhöhung mit zu ziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.160 von kurseinbruch am 12.03.15 20:36:30Na, so schwer ist das doch nun wirklich nicht zu begreifen.
Wer nicht teilnimmt, wird faktisch enteignet. Und wer ohnehin meint, dass King Hero wertlos ist, hat hoffentlich rechtzeitig verkauft, als es noch ging.
Aber ich merke schon, zu welcher Gruppe du gehörst.
Wer nicht teilnimmt, wird faktisch enteignet. Und wer ohnehin meint, dass King Hero wertlos ist, hat hoffentlich rechtzeitig verkauft, als es noch ging.
Aber ich merke schon, zu welcher Gruppe du gehörst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.315.670 von steamy am 12.03.15 21:46:12...dann werde ich wohl die "Bazooka" auspacken müsen und mit ziehen.
Wer will denn schon faktisch enteignet werden.
Wer will denn schon faktisch enteignet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.324.052 von kurseinbruch am 13.03.15 17:35:28Das muss jeder selbst wissen. Warum sollte man denn ohne jegliches Wissen auch nur einen einzigen Euro einzahlen? Selbst, wenn es sich lohnen könnte, könntest Du doch schon vorher über einen Squeeze Out ruckzuck draußen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.324.052 von kurseinbruch am 13.03.15 17:35:28Um nicht enteignet zu werden, musst du 12 Cent pro alter Aktie bereitstellen. Ich weiß nicht, wie die Chancen bei King Hero stehen. Ich habe hier gelesen, dass eventuell mehrere Millionen an Werten in China noch da sind. Wenn dem so ist, lohnt es sich in jedem Fall. Balaton ist offensichtlich der Ansicht, dass es sich lohnt.
Was einen möglichen Squeeze-Out angeht: Der kann natürlich direkt im Anschluss kommen. Aber du bekommst mindestens deinen Einsatz der KE zurück.
Man muss sich doch mal grundsätzlich fragen: Warum geht man ein Delisting mit, um sich dann am Ende doch enteignen zu lassen? Macht wenig Sinn, oder?
Was einen möglichen Squeeze-Out angeht: Der kann natürlich direkt im Anschluss kommen. Aber du bekommst mindestens deinen Einsatz der KE zurück.
Man muss sich doch mal grundsätzlich fragen: Warum geht man ein Delisting mit, um sich dann am Ende doch enteignen zu lassen? Macht wenig Sinn, oder?
Sunk Cost sollten keine Rolle spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.325.111 von steamy am 13.03.15 18:55:03Was einen möglichen Squeeze-Out angeht: Der kann natürlich direkt im Anschluss kommen. Aber du bekommst mindestens deinen Einsatz der KE zurück.
Diese Garantie gibt es nicht.
Diese Garantie gibt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.667 von Kalchas am 14.03.15 09:48:52Garantien gibt es nie beim Investieren. Aber es ist schon sehr wahrscheinlich das die durch dei KE eingenommenen liquiden Mittel anteilig aufgeteilt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.748 von steamy am 14.03.15 10:02:45Diese Mittel werden doch in China ausgegeben. Wenn es zu einem Squeeze out kommt, bevor Geld zurückgeflossen ist, dann kann höchstens der Rest verteilt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.329.404 von Kalchas am 14.03.15 16:12:23Ja und nein. Wenn das Geld für Rechtsstreitigkeiten in China ausgegeben wird, wächst damit ja auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Ansprüche in Werte umwandeln lassen. Und das muss sich dann natürlich auch in der Abfindung der Minderheitsaktionäre widerspiegeln, um sie anfechtungsfest zu machen.
Wenn Balaton einen Squeeze-Out durchführen will, dann am besten direkt nach der KE.
Ich denke aber nicht, dass es einen Squeeze-Out geben wird. Balaton will den untergetauchten Großaktionär rausdrängen. Warum sollten sie sich neben den schwiergen Rechtsstreitigkeiten in China noch juristischen Ärger mit deutschen Kleinaktionären einhandeln. Das sind doch Peanuts.
Wenn Balaton einen Squeeze-Out durchführen will, dann am besten direkt nach der KE.
Ich denke aber nicht, dass es einen Squeeze-Out geben wird. Balaton will den untergetauchten Großaktionär rausdrängen. Warum sollten sie sich neben den schwiergen Rechtsstreitigkeiten in China noch juristischen Ärger mit deutschen Kleinaktionären einhandeln. Das sind doch Peanuts.
Ich sehe gerade die KingHero-Einträge im Banz durch und mir fällt auf, dass die HV am 22.12.2014 nicht angekündigt wurde. Das ist eigentlich nicht rechtens
http://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__121.html
(4) Die Einberufung ist in den Gesellschaftsblättern bekannt zu machen.
Hat hier jemand eine Idee dazu?
http://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__121.html
(4) Die Einberufung ist in den Gesellschaftsblättern bekannt zu machen.
Hat hier jemand eine Idee dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.646.690 von steamy am 26.04.15 20:08:49Das stimmt icht. Die Einladung wurde m 14.11.2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.647.074 von Kalchas am 26.04.15 21:13:30Ok, "King Hero" ist nicht "KingHero"
Hat alles seine Ordnung (wäre auch merkwürdig, wenn es nicht so gewesen wäre)
Ich schaue immer mal rein, wann die KE verkündet wird. Anteilseigner, die teilnehmen wollen, müssen noch schnell von ihrer Depotbank ihre Bescheinigung organisieren.
Ich tippe, dass ganze findet während der Sommerferien statt. Dann werden es viele nicht mitbekommen oder eben zu spät.
Hat alles seine Ordnung (wäre auch merkwürdig, wenn es nicht so gewesen wäre)
Ich schaue immer mal rein, wann die KE verkündet wird. Anteilseigner, die teilnehmen wollen, müssen noch schnell von ihrer Depotbank ihre Bescheinigung organisieren.
Ich tippe, dass ganze findet während der Sommerferien statt. Dann werden es viele nicht mitbekommen oder eben zu spät.
Kapitalherabsetzung im Bundesanzeiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.820.742 von martin365 am 21.05.15 08:32:58habe ich auch gerade gesehen
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Dann kann die Kapitalerhöhung nicht mehr lange auf sich warten lassen.
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Dann kann die Kapitalerhöhung nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.824.084 von steamy am 21.05.15 13:38:13bitte schön...
Kinghero AG
München
WKN A14KDS, ISIN DE000A14KDS1
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre der Kinghero AG.
Die Hauptversammlung der Kinghero AG (die „Gesellschaft“) hat am 22. Dezember 2014 beschlossen, das gemäß Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 22. Dezember 2014 unter Tagesordnungspunkt 5 (vereinfachte Kapitalherabsetzung) auf EUR 67.750,00 herabgesetzte Grundkapital um bis zu EUR 677.500,00 auf bis zu EUR 745.250,00 durch Ausgabe von bis zu 677.500 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien, jeweils mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen Bareinlagen zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt. Sie werden zum Betrag von EUR 1,00 je Aktie gegen Bareinlage zum Bezug angeboten. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere die Bedingungen für die Ausgabe der Aktien, festzulegen. Dazu gehört auch die Festlegung der Bedingungen nach Maßgabe des Hauptversammlungsbeschlusses vom 22. Dezember 2014, zu denen Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus die nicht gezeichneten Aktien mindestens zum beschlossenen Ausgabebetrag zeichnen und beziehen können.
Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 30. Juni 2015 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen wird.
Der Vorstand hat am 8. Mai 2015 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 10. Mai 2015 die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung beschlossen.
Unter Tagesordnungsordnungspunkt 5 hat die Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. Dezember 2015 die Herabsetzung des Grundkapitals von EUR 6.775.000,00, eingeteilt in 6.775.000 Stückaktien, um EUR 6.707.250,00 auf EUR 67.750,00 beschlossen. Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgte nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung gemäß §§ 229ff AktG und diente in voller Höhe dazu, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verlust zu decken. Die Herabsetzung des Grundkapitals wurde in der Weise durchgeführt, dass die Grundkapitalziffer herabgesetzt wurde und sich dadurch zwangsläufig der anteilige Betrag der einzelnen Stückaktie am Grundkapital reduziert. Um den rechnerischen Mindestbetrag des anteiligen Betrags am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 Satz 3 AktG von EUR 1,00 pro Stückaktie nicht zu unterschreiten, wurden die Stückaktien im Verhältnis 100:1 (hundert zu eins) zusammengelegt, d.h. je hundert von der Gesellschaft ausgegebene Stückaktien wurden zu einer Stückaktie zusammengelegt. Die Kapitalherabsetzung ist durchgeführt.
Um in Ausübung des Bezugsrechts neue Aktien beziehen und zeichnen zu können, fordern wir unsere Aktionäre dazu auf, ihre Bezugsrechte auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom
22. Mai 2015 bis 5. Juni 2015, 12:00 Uhr (MEZ)
bei der Gesellschaft, Kinghero AG, c/o. BankM – Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere, Mainzer Landstr. 61, 60329 Frankfurt am Main, Telefax 069-7191838-50, während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir interessierte Kinghero AG-Aktionäre:
1.) das auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de zum Download bereitstehende oder per Faxanforderung unter der Nr. Telefax 069-7191838-50 bei der Gesellschaft erhältliche Formular des Zeichnungsscheins vollständig auszufüllen, rechtswirksam zu unterzeichnen und bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist (maßgeblich ist das Datum des Eingangs bei der Gesellschaft) in doppelter Ausfertigung im Original an die Gesellschaft Kinghero AG, c/o. BankM – Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere, Mainzer Landstr. 61, 60329 Frankfurt am Main zu übersenden. Als Nachweis der Bezugsberechtigung gilt der Depotauszug vom 22. Mai 2015, der dem Zeichnungsschein als Anlage beizulegen ist. Die Aktionäre werden gebeten, eine eingescannte Kopie ihres Zeichnungsscheins an die E-Mail Adresse contact@kinghero.de oder/und eine Kopie ihres Zeichnungsscheins per Fax an die Nr. 069-7191838-50 zu schicken; dies ersetzt NICHT die erforderliche Zusendung des in doppelter Ausfertigung und schriftlicher Form zu unterzeichnenden Zeichnungsscheins an die Gesellschaft.
2.) ihrer Depotbank die Weisung zu erteilen, den Bezugspreis von EUR 1,00 je Neuer Aktie bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist (maßgeblich ist das Datum des Zahlungseingangs) auf folgendes Konto der Gesellschaft bei der Deutschen Bank Hamburg, zu überweisen:
Verwendungszweck: Kapitalerhöhung Kinghero AG
SWIFT: DEUTDEDBHAM
IBAN: DE 82 2007 0024 0655 5122 00
Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung / Zeichnungsscheins sowie des Bezugspreises bei den vorgenannten Stellen. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen entschädigungslos.
Für jede Aktie erhält jeder Aktionär ein Bezugsrecht. Das Bezugsverhältnis entspricht 1 : 10, also für 1 Aktie nach Durchführung der Kapitalherabsetzung können 10 Neue Aktien bezogen werden.
Als Bezugsrechtenachweis gilt der Depotauszug über die am 22. Mai 2015 gehaltenen Aktien, der dem Zeichnungsschein in Anlage beizulegen ist.
Kein Bezugsrechtshandel
Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Ein Zu- oder Verkauf von Bezugsrechten über die Börse ist daher nicht möglich. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar. Die Kinghero AG wird keinen An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen, ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.
Angebot zum Mehrbezug weiterer Aktien
Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Neue Aktien können ausschließlich von Aktionären erworben werden, die von ihrem Bezugsrecht vollständig Gebrauch gemacht haben und deren ordnungsgemäß ausgefüllte und unterschriebene Zeichnungsscheine fristgerecht, das heißt innerhalb der Bezugsfrist, bei der Gesellschaft eingegangen sind. Jeder bezugsberechtigte Aktionär kann dazu innerhalb der Bezugsfrist bis zum 5. Juni 2015, 12:00 Uhr (MEZ) unter Verwendung des zu diesem Zweck auf der Internetseite der Emittentin zur Verfügung gestellten Formulars ein verbindliches Angebot zum Erwerb solcher Neuen Aktien zum Bezugspreis abgeben ("Mehrbezug") zum Mehrbezugspreis von EUR 1,00 je Neuer Aktie. Die maximale Gesamtzahl der von einem Aktionär durch einen Mehrbezug jeweils erwerbbaren Neuen Aktien entspricht dem 7,0-fachen der Aktienzahl des durch seinen Zeichnungsschein angemeldeten Bezugs. Ein Mehrbezug ist nur bezüglich einer ganzen Aktie oder eines Vielfachen davon möglich. Soweit es wegen hoher Nachfrage im Rahmen des Mehrbezugs nicht möglich sein sollte, allen Aktionären sämtliche von ihnen im Mehrbezug gewünschten Neuen Aktien zuzuteilen, werden Angebote zum Erwerb weiterer Neuer Aktien im Rahmen des Mehrbezugs verhältnismäßig auf Basis der im Mehrbezug gezeichneten Aktien zugeteilt. Falls die Zuteilung von Neuen Aktien aufgrund einer Ausübung des Mehrbezugsrechts durch mehrere Aktionäre zu Bruchteilen von Aktien führen würde, werden die rechnerischen Bruchteile auf eine volle Aktienanzahl abgerundet. Neue Aktien werden nur durch Bezugsrechtsausübung und Mehrbezugszeichnungen ausgegeben, sollten durch Bezugsrechtsausübungen und Mehrbezugszeichnungen nicht sämtliche neuen Aktien gezeichnet werden, werden die nicht gezeichneten Aktien nicht ausgegeben.
Die Neuen Aktien sind abweichend zu den alten Aktien (nach Durchführung der Kapitalherabsetzung) ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
Die neu ausgegebenen Aktien erhalten dementsprechend eine separate ISIN und WKN, nämlich ISIN DE000A14KDU7, WKN A14KDU.
Für die Anmeldung des Mehrbezugs gelten im Übrigen dieselben Bedingungen wie für die Ausübung des gesetzlichen Bezugsrechts. Ein Mehrbezugswunsch kann nur berücksichtigt werden, wenn spätestens bis zum Ablauf der Bezugsfrist sowohl die diesbezügliche Mehrbezugsanmeldung bei der Gesellschaft als auch der vollständige Mehrbezugspreis für den Mehrbezug auf dem im Formular genannten Konto der Gesellschaft bei der Deutschen Bank Hamburg, eingegangen ist.
Sollten Mehrbezugswünsche nicht vollständig erfüllt werden können, erhält der Aktionär den für den Erwerb im Rahmen des Mehrbezugs zu viel geleisteten Betrag unverzüglich zurückerstattet.
Umsetzung der Kapitalerhöhung
Die Kapitalerhöhung wird gemäß Beschlüssen des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft nur dann umgesetzt, wenn von nicht qualifizierten Anlegern im Sinne des WpPG nicht mehr als 99.999 Aktien zu einem Ausgabepreis von insgesamt bis zu 99.999 Euro aufgrund des im Bundesanzeiger veröffentlichten Bezugsangebots (einschließlich Mehrbezug) gezeichnet werden.
Hinweis zur Handelsregistereintragung, Verbriefung und Lieferung
Die Durchführung der Kapitalerhöhung muss spätestens bis 30. Juni 2015 erfolgen. Die Neuen Aktien werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung im Handelsregister in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt werden wird. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihres Anteils ist nach der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen. Die Neuen Aktien werden nach deren Verbriefung unverzüglich über die Depotbanken an die Zeichner geliefert. Bei der Lieferung der Aktien sind diese nicht an der Börse handelbar.
Hinweise
Sollten vor Einbuchung der Neuen Aktien in die Depots der jeweiligen Aktionäre bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
Für die Kinghero AG ergeben sich derzeit Risiken aus Verlusten und einer knappen Liquidität. Interessierte Aktionäre sollten sich deshalb vor Ihrer Entscheidung zur Ausübung ihres Bezugsrechts eingehend über die Kinghero AG informieren.
Verkaufsbeschränkungen
Das Bezugsangebot wird ausschließlich nach deutschem Recht durchgeführt. Es wird nach den maßgeblichen aktienrechtlichen Bestimmungen in Verbindung mit der Satzung der Gesellschaft in dem Bundesanzeiger bekannt gemacht. Weitere Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen von oder bei Stellen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sind weder für die Aktien noch für die Bezugsrechte noch für das Bezugsangebot vorgesehen. Die Bekanntmachung des Bezugsangebots dient ausschließlich der Einhaltung der zwingenden Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland und bezweckt weder die Abgabe oder Veröffentlichung des Bezugsangebots nach Maßgabe von Vorschriften anderer Rechtsordnungen als der der Bundesrepublik Deutschland noch eine gegebenenfalls den Vorschriften anderer Rechtsordnungen als der der Bundesrepublik Deutschland unterfallende öffentliche Werbung für das Bezugsangebot.
Eine Veröffentlichung, Versendung, Verbreitung oder Wiedergabe dieses Bezugsangebots oder einer Zusammenfassung oder einer sonstigen Beschreibung der hierin enthaltenen Bedingungen unterliegt im Ausland möglicherweise Beschränkungen. Mit Ausnahme der Bekanntmachung im Bundesanzeiger sowie der Weiterleitung des Bezugsangebots mit Genehmigung der Gesellschaft darf das Bezugsangebot durch Dritte weder unmittelbar noch mittelbar im oder in das Ausland veröffentlicht, versendet, verbreitet oder weitergegeben werden, soweit dies nach den jeweils anwendbaren ausländischen Bestimmungen untersagt oder von der Einhaltung behördlicher Verfahren oder der Erteilung einer Genehmigung abhängig ist. Dies gilt auch für eine Zusammenfassung oder eine sonstige Beschreibung der in diesem Bezugsangebot enthaltenen Bedingungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Veröffentlichung, Versendung, Verbreitung oder Weitergabe des Bezugsangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften vereinbar ist.
Die Annahme dieses Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann Beschränkungen unterliegen. Personen, die das Angebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland annehmen wollen, werden aufgefordert, sich über außerhalb der Bundesrepublik Deutschland bestehende Beschränkungen zu informieren.
Die Neuen Aktien sind und werden weder nach den Vorschriften des Securities Act noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika, registriert. Die Neuen Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft oder direkt oder indirekt dorthin geliefert werden, außer auf Grund einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act und der Wertpapiergesetze der jeweiligen Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika. Gleiches gilt für ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung an U.S. Personen im Sinne des U.S. Securities Act.
München, im Mai 2015
Kinghero AG
Der Vorstand
Kinghero AG
München
WKN A14KDS, ISIN DE000A14KDS1
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien richtet sich ausschließlich an die bestehenden Aktionäre der Kinghero AG.
Die Hauptversammlung der Kinghero AG (die „Gesellschaft“) hat am 22. Dezember 2014 beschlossen, das gemäß Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 22. Dezember 2014 unter Tagesordnungspunkt 5 (vereinfachte Kapitalherabsetzung) auf EUR 67.750,00 herabgesetzte Grundkapital um bis zu EUR 677.500,00 auf bis zu EUR 745.250,00 durch Ausgabe von bis zu 677.500 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien, jeweils mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 je Stückaktie, gegen Bareinlagen zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt. Sie werden zum Betrag von EUR 1,00 je Aktie gegen Bareinlage zum Bezug angeboten. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere die Bedingungen für die Ausgabe der Aktien, festzulegen. Dazu gehört auch die Festlegung der Bedingungen nach Maßgabe des Hauptversammlungsbeschlusses vom 22. Dezember 2014, zu denen Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus die nicht gezeichneten Aktien mindestens zum beschlossenen Ausgabebetrag zeichnen und beziehen können.
Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird ungültig, wenn die Durchführung der Kapitalerhöhung nicht bis zum Ablauf des 30. Juni 2015 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen wird.
Der Vorstand hat am 8. Mai 2015 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 10. Mai 2015 die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung beschlossen.
Unter Tagesordnungsordnungspunkt 5 hat die Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. Dezember 2015 die Herabsetzung des Grundkapitals von EUR 6.775.000,00, eingeteilt in 6.775.000 Stückaktien, um EUR 6.707.250,00 auf EUR 67.750,00 beschlossen. Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgte nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung gemäß §§ 229ff AktG und diente in voller Höhe dazu, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verlust zu decken. Die Herabsetzung des Grundkapitals wurde in der Weise durchgeführt, dass die Grundkapitalziffer herabgesetzt wurde und sich dadurch zwangsläufig der anteilige Betrag der einzelnen Stückaktie am Grundkapital reduziert. Um den rechnerischen Mindestbetrag des anteiligen Betrags am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 Satz 3 AktG von EUR 1,00 pro Stückaktie nicht zu unterschreiten, wurden die Stückaktien im Verhältnis 100:1 (hundert zu eins) zusammengelegt, d.h. je hundert von der Gesellschaft ausgegebene Stückaktien wurden zu einer Stückaktie zusammengelegt. Die Kapitalherabsetzung ist durchgeführt.
Um in Ausübung des Bezugsrechts neue Aktien beziehen und zeichnen zu können, fordern wir unsere Aktionäre dazu auf, ihre Bezugsrechte auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom
22. Mai 2015 bis 5. Juni 2015, 12:00 Uhr (MEZ)
bei der Gesellschaft, Kinghero AG, c/o. BankM – Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere, Mainzer Landstr. 61, 60329 Frankfurt am Main, Telefax 069-7191838-50, während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.
Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir interessierte Kinghero AG-Aktionäre:
1.) das auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.kinghero.de zum Download bereitstehende oder per Faxanforderung unter der Nr. Telefax 069-7191838-50 bei der Gesellschaft erhältliche Formular des Zeichnungsscheins vollständig auszufüllen, rechtswirksam zu unterzeichnen und bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist (maßgeblich ist das Datum des Eingangs bei der Gesellschaft) in doppelter Ausfertigung im Original an die Gesellschaft Kinghero AG, c/o. BankM – Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere, Mainzer Landstr. 61, 60329 Frankfurt am Main zu übersenden. Als Nachweis der Bezugsberechtigung gilt der Depotauszug vom 22. Mai 2015, der dem Zeichnungsschein als Anlage beizulegen ist. Die Aktionäre werden gebeten, eine eingescannte Kopie ihres Zeichnungsscheins an die E-Mail Adresse contact@kinghero.de oder/und eine Kopie ihres Zeichnungsscheins per Fax an die Nr. 069-7191838-50 zu schicken; dies ersetzt NICHT die erforderliche Zusendung des in doppelter Ausfertigung und schriftlicher Form zu unterzeichnenden Zeichnungsscheins an die Gesellschaft.
2.) ihrer Depotbank die Weisung zu erteilen, den Bezugspreis von EUR 1,00 je Neuer Aktie bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist (maßgeblich ist das Datum des Zahlungseingangs) auf folgendes Konto der Gesellschaft bei der Deutschen Bank Hamburg, zu überweisen:
Verwendungszweck: Kapitalerhöhung Kinghero AG
SWIFT: DEUTDEDBHAM
IBAN: DE 82 2007 0024 0655 5122 00
Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung / Zeichnungsscheins sowie des Bezugspreises bei den vorgenannten Stellen. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen entschädigungslos.
Für jede Aktie erhält jeder Aktionär ein Bezugsrecht. Das Bezugsverhältnis entspricht 1 : 10, also für 1 Aktie nach Durchführung der Kapitalherabsetzung können 10 Neue Aktien bezogen werden.
Als Bezugsrechtenachweis gilt der Depotauszug über die am 22. Mai 2015 gehaltenen Aktien, der dem Zeichnungsschein in Anlage beizulegen ist.
Kein Bezugsrechtshandel
Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Ein Zu- oder Verkauf von Bezugsrechten über die Börse ist daher nicht möglich. Die Bezugsrechte sind innerhalb des Aktionärskreises übertragbar. Die Kinghero AG wird keinen An- und/oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen, ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.
Angebot zum Mehrbezug weiterer Aktien
Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Neue Aktien können ausschließlich von Aktionären erworben werden, die von ihrem Bezugsrecht vollständig Gebrauch gemacht haben und deren ordnungsgemäß ausgefüllte und unterschriebene Zeichnungsscheine fristgerecht, das heißt innerhalb der Bezugsfrist, bei der Gesellschaft eingegangen sind. Jeder bezugsberechtigte Aktionär kann dazu innerhalb der Bezugsfrist bis zum 5. Juni 2015, 12:00 Uhr (MEZ) unter Verwendung des zu diesem Zweck auf der Internetseite der Emittentin zur Verfügung gestellten Formulars ein verbindliches Angebot zum Erwerb solcher Neuen Aktien zum Bezugspreis abgeben ("Mehrbezug") zum Mehrbezugspreis von EUR 1,00 je Neuer Aktie. Die maximale Gesamtzahl der von einem Aktionär durch einen Mehrbezug jeweils erwerbbaren Neuen Aktien entspricht dem 7,0-fachen der Aktienzahl des durch seinen Zeichnungsschein angemeldeten Bezugs. Ein Mehrbezug ist nur bezüglich einer ganzen Aktie oder eines Vielfachen davon möglich. Soweit es wegen hoher Nachfrage im Rahmen des Mehrbezugs nicht möglich sein sollte, allen Aktionären sämtliche von ihnen im Mehrbezug gewünschten Neuen Aktien zuzuteilen, werden Angebote zum Erwerb weiterer Neuer Aktien im Rahmen des Mehrbezugs verhältnismäßig auf Basis der im Mehrbezug gezeichneten Aktien zugeteilt. Falls die Zuteilung von Neuen Aktien aufgrund einer Ausübung des Mehrbezugsrechts durch mehrere Aktionäre zu Bruchteilen von Aktien führen würde, werden die rechnerischen Bruchteile auf eine volle Aktienanzahl abgerundet. Neue Aktien werden nur durch Bezugsrechtsausübung und Mehrbezugszeichnungen ausgegeben, sollten durch Bezugsrechtsausübungen und Mehrbezugszeichnungen nicht sämtliche neuen Aktien gezeichnet werden, werden die nicht gezeichneten Aktien nicht ausgegeben.
Die Neuen Aktien sind abweichend zu den alten Aktien (nach Durchführung der Kapitalherabsetzung) ab Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
Die neu ausgegebenen Aktien erhalten dementsprechend eine separate ISIN und WKN, nämlich ISIN DE000A14KDU7, WKN A14KDU.
Für die Anmeldung des Mehrbezugs gelten im Übrigen dieselben Bedingungen wie für die Ausübung des gesetzlichen Bezugsrechts. Ein Mehrbezugswunsch kann nur berücksichtigt werden, wenn spätestens bis zum Ablauf der Bezugsfrist sowohl die diesbezügliche Mehrbezugsanmeldung bei der Gesellschaft als auch der vollständige Mehrbezugspreis für den Mehrbezug auf dem im Formular genannten Konto der Gesellschaft bei der Deutschen Bank Hamburg, eingegangen ist.
Sollten Mehrbezugswünsche nicht vollständig erfüllt werden können, erhält der Aktionär den für den Erwerb im Rahmen des Mehrbezugs zu viel geleisteten Betrag unverzüglich zurückerstattet.
Umsetzung der Kapitalerhöhung
Die Kapitalerhöhung wird gemäß Beschlüssen des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft nur dann umgesetzt, wenn von nicht qualifizierten Anlegern im Sinne des WpPG nicht mehr als 99.999 Aktien zu einem Ausgabepreis von insgesamt bis zu 99.999 Euro aufgrund des im Bundesanzeiger veröffentlichten Bezugsangebots (einschließlich Mehrbezug) gezeichnet werden.
Hinweis zur Handelsregistereintragung, Verbriefung und Lieferung
Die Durchführung der Kapitalerhöhung muss spätestens bis 30. Juni 2015 erfolgen. Die Neuen Aktien werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung im Handelsregister in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt werden wird. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung ihres Anteils ist nach der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen. Die Neuen Aktien werden nach deren Verbriefung unverzüglich über die Depotbanken an die Zeichner geliefert. Bei der Lieferung der Aktien sind diese nicht an der Börse handelbar.
Hinweise
Sollten vor Einbuchung der Neuen Aktien in die Depots der jeweiligen Aktionäre bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer dieser Aktien das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von Aktien erfüllen zu können.
Für die Kinghero AG ergeben sich derzeit Risiken aus Verlusten und einer knappen Liquidität. Interessierte Aktionäre sollten sich deshalb vor Ihrer Entscheidung zur Ausübung ihres Bezugsrechts eingehend über die Kinghero AG informieren.
Verkaufsbeschränkungen
Das Bezugsangebot wird ausschließlich nach deutschem Recht durchgeführt. Es wird nach den maßgeblichen aktienrechtlichen Bestimmungen in Verbindung mit der Satzung der Gesellschaft in dem Bundesanzeiger bekannt gemacht. Weitere Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen von oder bei Stellen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sind weder für die Aktien noch für die Bezugsrechte noch für das Bezugsangebot vorgesehen. Die Bekanntmachung des Bezugsangebots dient ausschließlich der Einhaltung der zwingenden Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland und bezweckt weder die Abgabe oder Veröffentlichung des Bezugsangebots nach Maßgabe von Vorschriften anderer Rechtsordnungen als der der Bundesrepublik Deutschland noch eine gegebenenfalls den Vorschriften anderer Rechtsordnungen als der der Bundesrepublik Deutschland unterfallende öffentliche Werbung für das Bezugsangebot.
Eine Veröffentlichung, Versendung, Verbreitung oder Wiedergabe dieses Bezugsangebots oder einer Zusammenfassung oder einer sonstigen Beschreibung der hierin enthaltenen Bedingungen unterliegt im Ausland möglicherweise Beschränkungen. Mit Ausnahme der Bekanntmachung im Bundesanzeiger sowie der Weiterleitung des Bezugsangebots mit Genehmigung der Gesellschaft darf das Bezugsangebot durch Dritte weder unmittelbar noch mittelbar im oder in das Ausland veröffentlicht, versendet, verbreitet oder weitergegeben werden, soweit dies nach den jeweils anwendbaren ausländischen Bestimmungen untersagt oder von der Einhaltung behördlicher Verfahren oder der Erteilung einer Genehmigung abhängig ist. Dies gilt auch für eine Zusammenfassung oder eine sonstige Beschreibung der in diesem Bezugsangebot enthaltenen Bedingungen. Die Gesellschaft übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Veröffentlichung, Versendung, Verbreitung oder Weitergabe des Bezugsangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften vereinbar ist.
Die Annahme dieses Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann Beschränkungen unterliegen. Personen, die das Angebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland annehmen wollen, werden aufgefordert, sich über außerhalb der Bundesrepublik Deutschland bestehende Beschränkungen zu informieren.
Die Neuen Aktien sind und werden weder nach den Vorschriften des Securities Act noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika, registriert. Die Neuen Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft oder direkt oder indirekt dorthin geliefert werden, außer auf Grund einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act und der Wertpapiergesetze der jeweiligen Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika. Gleiches gilt für ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung an U.S. Personen im Sinne des U.S. Securities Act.
München, im Mai 2015
Kinghero AG
Der Vorstand
Interessant ist, dass das maximale Bezugsverhältnis von 1:12 des HV-Beschlusses nicht voll ausgenutzt wird. Das Bezugsverhältnis ist 1:10.
Anscheinend braucht die AG doch nicht so viel Kohle
Anscheinend braucht die AG doch nicht so viel Kohle
mein Erinnerungsstück wurde durch den Kapitalschnitt ausgebucht;
over-and-out
over-and-out
Wer nimmt denn an der Kapitalerhöhung teil und warum? Versuchen der Vorstand und Aufsichtsrat noch weiter ihr Gehalt zu beziehen oder besteht eine Chance auf Rendite?
Guten Tag
Für mich ist das eine komische Kapitalerhöhung, erst das Geld überweisen und dann? Wenn es keine Aktien mehr gibt Geld auch weg??
Für mich ist das eine komische Kapitalerhöhung, erst das Geld überweisen und dann? Wenn es keine Aktien mehr gibt Geld auch weg??
Wer sich ein wenig über die Machenschaften der Deutsch-Chinesen informieren wird, hier der Link über eine sehr gute Zusammenfassung von Armin Brack (Geldanlage Report vom 23.05.2015).
http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-230515.htm…
Mein Erinnerungsstück wird jetzt wohl auch ausgebucht werden. Werde nicht traurig sein. Habe dafür ja noch mein Kinghero-Visitenkartenetui (von der ersten HV mit den damals anwesenden "Advisors") als Erinnerung und Warnung für die Zukunft.
http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-230515.htm…
Mein Erinnerungsstück wird jetzt wohl auch ausgebucht werden. Werde nicht traurig sein. Habe dafür ja noch mein Kinghero-Visitenkartenetui (von der ersten HV mit den damals anwesenden "Advisors") als Erinnerung und Warnung für die Zukunft.
Kann nur warnen hier noch mehr Kohle rein zu stecken!
Es ist überhaupt nichts geklärt, kann man denn überhaupt jemals wieder über die eigentlich Firmenassets verfügen? WEas hat man gemacht um da in den Besitz zu gelangen.
Euer Geld schein wohl nur für die Leute, die in Deutschland sitzen, verwendet zu werden und damit wird nichts weiter erreicht.
Jeder muss selber entscheiden was er macht, doh man sollte immr auch Vorsicht walten lassen und gerade da, wo schon extrem merkwürdige Vorfälle waren.
Es ist überhaupt nichts geklärt, kann man denn überhaupt jemals wieder über die eigentlich Firmenassets verfügen? WEas hat man gemacht um da in den Besitz zu gelangen.
Euer Geld schein wohl nur für die Leute, die in Deutschland sitzen, verwendet zu werden und damit wird nichts weiter erreicht.
Jeder muss selber entscheiden was er macht, doh man sollte immr auch Vorsicht walten lassen und gerade da, wo schon extrem merkwürdige Vorfälle waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.853.722 von gate4share am 27.05.15 08:08:50Bestenfalls geht das Geld erst einmal an Anwälte und Detektive. Ob da noch einmal Geld zurückfliessen wird, weiß kein Mensch. Aber wenn man die Machenschaften bei den übrigen deutschchinesiscchen Holdings sieht, dann kann man schon zweifeln, dass die Werte der bilanzierten Unternehmen in den Abschlüssen jemals korrekt ausgewiesen waren.
Hat jemand bei der Kapitalerhöhung mitgemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.372.775 von delta12 am 11.08.15 09:59:40Ich bin nicht Aktionär. Nur interessehalber:
Wurde die Kapitalerhöhung über die Depot-Bank angeboten? Oder musste man an KingHero schreiben?
Wurde die Kapitalerhöhung über die Depot-Bank angeboten? Oder musste man an KingHero schreiben?
Haaaaaaallo, nix mehr los hier. Haben sich nun alle Kleinanktionäre enteignen lassen?
Der Geschäftsbericht der AG ist da (siehe Bundesanzeiger).
Die Hauptversammlung vom 22. Dezember 2014 hat ebenfalls die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 577.500,00 beschlossen. Die Erhöhung des Grundkapitals von EUR 67.750,00 um EUR 571.032,00 auf EUR 638.782,00 erfolgte mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister am 22. Juni 2015.
Der Geschäftsbericht der AG ist da (siehe Bundesanzeiger).
Die Hauptversammlung vom 22. Dezember 2014 hat ebenfalls die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 577.500,00 beschlossen. Die Erhöhung des Grundkapitals von EUR 67.750,00 um EUR 571.032,00 auf EUR 638.782,00 erfolgte mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister am 22. Juni 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.781.693 von steamy am 18.02.16 21:30:08
" und geht überhaupt weiter??? in mein depot sind vergessene 3000 bzw geschtupft auf 30 St. was ich nichts damit anfangen kann!!! hat jemand IDEE?
Zitat von steamy: Haaaaaaallo, nix mehr los hier. Haben sich nun alle Kleinanktionäre enteignen lassen?
Der Geschäftsbericht der AG ist da (siehe Bundesanzeiger).
Die Hauptversammlung vom 22. Dezember 2014 hat ebenfalls die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu EUR 577.500,00 beschlossen. Die Erhöhung des Grundkapitals von EUR 67.750,00 um EUR 571.032,00 auf EUR 638.782,00 erfolgte mit Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister am 22. Juni 2015.
" und geht überhaupt weiter??? in mein depot sind vergessene 3000 bzw geschtupft auf 30 St. was ich nichts damit anfangen kann!!! hat jemand IDEE?
Passiert jetzt nichts mehr?
Wurden die Aktionäre nun ausgenommen , haben ihr Geld für die Emissonsaktien bezahlt für nichts, weil die AG in China ihnen ja nie gehörte!
Und das hat kein strafrechtliches und ziviles Nachspiel?
Kann man so mit so einem Millionenbetrug in Deutschland durchkommen? Und in China auch?
Wurden die Aktionäre nun ausgenommen , haben ihr Geld für die Emissonsaktien bezahlt für nichts, weil die AG in China ihnen ja nie gehörte!
Und das hat kein strafrechtliches und ziviles Nachspiel?
Kann man so mit so einem Millionenbetrug in Deutschland durchkommen? Und in China auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.286.248 von Charles964 am 27.04.16 10:46:42Hi,
rein aus Interesse: Wurde dir die Kapitalerhöhung von deiner Depot-Bank angeboten?
rein aus Interesse: Wurde dir die Kapitalerhöhung von deiner Depot-Bank angeboten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.286.248 von Charles964 am 27.04.16 10:46:42http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortge…
Verkauf die Anteile an einen Freund für 1 Euro. Dann kannst du die Verluste steuerlich geltend machen. Ich meine, das müsste auch ohne Anlage KAP gehen. Du musst der Depot-Bank beim Ausbuchen den Verkaufspreis nennen.
Verkauf die Anteile an einen Freund für 1 Euro. Dann kannst du die Verluste steuerlich geltend machen. Ich meine, das müsste auch ohne Anlage KAP gehen. Du musst der Depot-Bank beim Ausbuchen den Verkaufspreis nennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.301.221 von steamy am 28.04.16 18:50:33Nein habe ich nichts davon gehört sondern eifach vor ca. 1 und halb Jahre sind die 3000 Stück 30:geworden und ich habe verpassg das die Aktie nicht mehr bei Börse deutschlandweit gelistet ist :-( ich denke ich frag bei consors wie ich los haben kann so das ich absetzbar sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.301.701 von Charles964 am 28.04.16 19:45:26Hallo Charles964,
Du kannst die Dinger bei Schnigge verkaufen, zu 10 Cent pro Stück.
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