checkAd

    Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ??? (Seite 36)

    eröffnet am 31.08.10 17:00:28 von
    neuester Beitrag 25.09.23 09:33:33 von
    Beiträge: 395
    ID: 1.159.641
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 19.801
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 36
    • 40

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:17:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die sabotierte Revolution
      Vor 100 Jahren kämpfte das persische Volk schon einmal für parlamentarische Rechte und wirtschaftliche Unabhängigkeit

      Das Persien des 19. Jahrhunderts war ein absolutistischer Staat. Frühe Versuche der Liberalisierung durch fortschrittlich denkende Premierminister endeten jeweils mit deren Ermordung. Ihre Ziele waren der Aufbau einer modernen Verwaltung und die Entwicklung einer eigenständigen Industrie. Das Land war reich an Bodenschätzen und die Reformer sahen eine Chance, Persien an der weltweiten industriellen Entwicklung teilhaben zu lassen. Dazu bedurfte es allerdings tiefgreifender Reformen. Amir Kabir, Premierminister des von 1848 bis 1896 regierenden Schahs Naser ad-Din, reorganisierte das Steuer- und Finanzsystem, investierte in Bildung und bemühte sich um den Aufbau einer Universität nach europäischem Vorbild. Nach nur vier Jahren Reformtätigkeit fiel er einer Verschwörung zum Opfer, wurde verbannt und später im Auftrag des Schahs umgebracht.

      Dieser öffnete das Land in ganz anderer Weise der Industrialisierung. Den Abbau von Bodenschätzen und ganze Technologiezweige vergab er per Konzessionsvertrag an ausländische Unternehmen. Nutznießer in Form von Ablösesummen und prozentualen Beteiligungen war er selbst, die beträchtlichen Gewinne wurden von den Unternehmen ins Ausland transferiert. ...

      ... Persien befand sich derzeit diplomatisch und machtpolitisch in einer Schraubzwinge kolonialer Interessen. ...

      ... Der Wiederaufbau des zerrütteten Landes wurde von den beiden Kolonialmächten planmäßig sabotiert ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34272/1.html

      Man beachte, dass selbst heute noch einige gegen die Islamische Revolution (http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution), gegen Ruhollah Chomeini (http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini) und gegen Mahmud Ahmadinedschad (http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad) hetzen, obwohl die ganz gut sind und der Iran erkennbar besser wird (siehe Thread: Teheran privat - der Iran ist besser, als viele denken). Wer will, kann sogar organisierte Propaganda und Desinformation gegen den Iran vermuten. Das sollte mal einigen zu denken geben. (imho)
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 16:13:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      First Opium War http://en.wikipedia.org/wiki/First_Opium_War
      Second Opium War http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Opium_War

      .. Um ihr eigenes Handelsdefizit zu verringern, führten die Briten neben Tabak auch das Opium als Exportgut für China ein. Auch nach dem Erlassen eines Embargos für Opiumimporte durch die kaiserliche Dynastie setzten die Briten, die Spanier und die Franzosen unter dem Deckmantel des Freihandels und mit stillschweigender Billigung der Amerikaner, die Lieferungen der Schmugglerware über erlaubte wie auch unerlaubte Kanäle fort. ...

      ... In der Folge wuchsen die britischen Opiumexporte nach China von geschätzten 15 Tonnen auf 75 Tonnen im Jahr 1773. Die Menge stieg stetig und erreichte 900 Tonnen im Jahr 1820, 1838 lag sie bei 1.400 Tonnen - also fast eine Verhundertfachung innerhalb von 100 Jahren. ...

      ... In den bewaffneten Konflikten war das britische Militär deutlich überlegen. Britische Kriegsschiffe richteten in den Küstenstädten Chaos an. Nachdem die Briten Canton genommen hatten, segelten sie den Jangtse hinauf. Sie schnappten sich die Schiffe der Prahmgeld-Eintreiber und versetzten somit den Chinesen einen vernichtenden Schlag, da sich die steuerlichen Einnahmen des Reiches nicht mehr eintreiben ließen.

      Im Jahr 1848 bat China um Frieden, der in Nanking beschlossen und im folgenden Jahr ratifiziert wurde. In einem Abkommen wurde China gezwungen, den Briten eine Entschädigung zu zahlen, vier Hafenstädte zu öffnen, in denen britischen Staatsbürgern extraterritoriale Rechte zugestanden wurden, zudem musste Hongkong an Großbritannien abgetreten werden. 1844 unterzeichneten die Vereinigten Staaten und Frankreich ähnliche Verträge mit China. ...

      ... Der Frieden von Nanking hatte keinen Bestand. Die Chinesen durchsuchten ein verdächtiges Schiff, und die Briten antworteten, indem sie die Hafenstadt Canto im Jahr 1856 belagerten und 1857 einnahmen. Auch die Franzosen stürzten sich ins Getümmel und waren mit von der Partie. Britische Truppen zogen auf Peking und setzen zur Zerstörung des Sommerpalastes an. Erneut wurde China gezwungen, um Frieden zu bitten. Im Friedensvertrag von Tianjin gab China den Forderungen nach der Errichtung 10 neuer Hafenstädte nach und gestand Ausländern zudem ungehinderte Bewegungsfreiheit im Land zu. Darüber hinaus stimmte das Land einer Schadensersatzzahlung in Höhe von fünf Millionen Unzen Silber zu: drei Millionen an England und zwei Millionen an Frankreich.

      Diese absichtliche Erniedrigung Chinas durch die Westmächte trug in hohem Maße zur Auflösung und letztendlich zum Zerbrechen des internen Zusammenhalts der Qing-Dynastie bei, was zum Taiping-Aufstand (1850-1864), dem Boxer-Aufstand und schließlich im Jahr 1912 zum Zusammenbruch der Quing-Dynastie führte. ... http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Heute kriegt China schwindsüchtige Papierdollars für seine Waren aber das ist (im Gegensatz zum Artikel) für mich kein Vergleich zum Opium, denn die Papierdollars schaden China nicht und können sogar in wertvolle Rohstoffe getauscht werden. Der passendere Vergleich zum Opium sind andere Drogen und insbesondere auch verwerfliche Pornos - letztere bringen zwar wenig Geld aber richten auch großen Schaden an.

      Heute ist vieles anders - insbesondere gibt es heute viel mehr und zunehmendes Wissen über die Zusammenhänge und das Internet. Kriege sind heute nicht mehr ganz so einfach. Die größte Gefahr für Länder ist weniger ein Angriff von außen, als im Inneren durch vom Ausland unterstützte Staatsfeinde geschürte Unruhen und Sezessionsbestrebungen (da hat sich nicht so viel geändert).

      Gefährdete Länder müssen sich (für ihre Bevölkerung) erkennbar und ehrlich vielversprechend um die Verbesserung von Mißständen bemühen. Konstruktive Kritik sollte zugelassen werden, denn die kann auch für den Kampf gegen korrupte Beamte und gegen Verbesserungen kämpfende Staatsfeinde genutzt werden. Wenn eine Regierung einen Maßnahmenkatalog zur Verbesserung ankündigt und sich erkennbar an die Umsetzung macht, ist das Land sofort beträchtlich stabilisiert. Wichtig ist soziale Gerechtigkeit. Die Strategie "Arbeiter klein/kurz halten, um keine Begehrlichkeiten aufkommen zu lassen" ist schlecht, denn das sorgt für Ungerechtigkeit und Ungerechtigkeit begünstigt maßgeblich Aufstände und Unruhen.

      Es ist schlau, staatliche Foren und soziale Netzwerke für Kritik einzurichten und so die Gefahr von Facebook und Twitter zu begrenzen. Der Nutzen staatlicher Foren sollte offensichtlich sein, denn Staatsfeinde haben es dort viel schwerer. Die staatlichen Foren müssen hinreichend attraktiv sein, d.h. dürfen auch unliebsame Meinungen nicht zu streng unterdrücken. Facebook und Twitter sind nur aufgrund fehlender guter patriotischer staatlicher Dienste so erfolgreich und können zur Not gesperrt werden, wenn die staatlichen Ersatzdienste etabliert sind. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 15:06:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      ExxonMobil Spain beschäftigt einen Angestellten
      Mit einem Jahresgehalt von 44.000 Euro verschafft er dem Ölkonzern einen steuerfreien Gewinn von 5 Milliarden dank eines Steuerschlupflochs ...

      ... ExxonMobil Spain hat so 2008 4,573 Milliarden Euro Gewinn erzielt, 2009 5,333 Milliarden, die nicht versteuert werden müssen, dafür aber einen Verlust von 1,5 Millionen gemeldet. Die Gewinne, die die ETVE ExxonMobil Spain verwaltet, kommen von ExxonMobil Luxembourg, die Filialen in vielen Ländern der Welt und auch in zahlreichen Steueroasen unterhält. Die Gewinne werden also über Spanien an den Mutterkonzern in den USA weitergeleitet - steuerfrei. Ähnlich wie ExxonMobil vermeiden nach El Pais auch Vodafone, Hewlett Packard, American Express, General Mills oder Eli Lilly die Zahlung von Steuern durch ETVEs - auch hier teilweise mit nur einem Mitarbeiter. http://www.heise.de/tp/blogs/8/149355

      Unfassbar. Warum erfährt man erst jetzt davon?

      Mal gucken, wann das die Headline in den Hauptmedien wird - dieser Kracher sollte das Guttenberg-Thema mit Leichtigkeit ablösen können.

      Ab dem 1.1.2012 hat dieses und ähnliche Steuerschlupflöcher geschlossen zu sein und zwar überall in der EU. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 10:51:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      Man hatte damals im Mittelalter nicht die Möglichkeiten, die Massen kollektiv zu unterwerfen. Dies wurde erst durch die Einführung von virtuellem Geld und Schulden möglich.

      Die Frage, ob das Ganze nun eine "Verschwörung" ist oder nicht halte ich für obsolet. Es ist das System. Macht und Geld sind seit Langem zusammengelegt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 09:00:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Demokratie- oder Hungerrevolten?
      Es ist kein Zufall, dass das Aufbegehren von Tunesien bis in den Jemen mit Rekordpreisen für Nahrungsmitteln einhergehen ...

      ... Schon vor drei Jahren, als es bereits in zahlreichen Ländern zu Hungerrevolten kam, wurde verstärkt auf die Rolle des Biosprits als Preistreiber hingewiesen. Damals waren die Preise für Mais und andere Grundnahrungsmittel auch deshalb in die Höhe geschnellt, weil sie verstärkt zur Herstellung von Biosprit verwendet wurden. Erste Unruhen fanden deshalb schon im Rahmen der Tortilla-Krise in Mexiko Anfang 2007(Tortilla-Krise in Mexiko) statt und schließlich breiteten sich die Brotunruhen bis 2008 über den gesamten Erdball aus. Schon damals bildete Afrika einen Schwerpunkt (Hunger, soziale Aufstände und Business). ...

      ... So weist die Welthungerhilfe darauf hin, dass "international agierende Anleger" wegen der "lockeren Geldpolitik der Zentralbanken" mehr Mittel zur Verfügung haben. Diese Geldschwemme, die ganz besonders von den Zentralbanken in den USA (US-Geldpolitik schürt große Ängste), Japan und Großbritannien ausgeht, in geringerem Maße auch von der Europäischen Zentralbank (EZB), wird immer stärker auch in nachwachsende Rohstoffe investiert. So hatten sogar schon deutsche Unternehmen gewarnt, dass das viele Geld nicht produktiv sondern oft nur noch spekulativ angelegt wird. ...

      ... Betroffen davon sind, wie zuvor angeführt, auch viele Menschen im Jemen. Für Ziegler hätten sich die Politiker mit ihrem Vorgehen zu "Handlangern dieser Banditen" gemacht, "die so lange an der Börse spekulierten, bis alles einkrachte". Gestrichen werde dort, wo niemand protestiert. "Die Menschen, die verhungern, liegen ja nicht auf der Wiese vor dem Reichstag." Die Tatsache, dass alle fünf Sekunden ein Mensch an Hunger stirbt, nennt er Mord, weil es keinen objektiven Mangel gäbe. "Die Mörder gehörten vor ein Nürnberger Gericht", erklärt der frühere Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34232/1.html

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 07:51:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mönchengladbach sucht Schlagloch-Paten
      Ach, der harte Winter! Um die hohen Kosten zur Reparatur von Straßenschäden zu stemmen, hat Mönchengladbach ein Spendenkonto eingerichtet. Auf Wunsch können die Einwohner bei der Überweisung sogar ein konkretes Schlagloch nennen. Spendenquittungen gibt's dafür aber nicht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,740894,00.h…

      ... Tatsächlich gab es 1977/1978 schon einmal einen Winter, der in Deutschland ähnlich spektakulär wirkte. Damals legten neben der Kälte vor allem starke Schneefälle nach Weihnachten den Verkehr und das öffentliche Leben tage- bis wochenlang lahm. Insgesamt war es von Anfang der 60er- bis Mitte der 70er-Jahre recht kühl, mit vielen Schneewintern. ... http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/tid-13441/stre…

      Wieso ging das denn früher und jetzt trotz weiterem technischen Fortschritt nicht mehr?
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 10:24:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      Konzern mit Schluckauf
      Klage gegen die Macher des Dokumentarsfilm "Water makes Money" - will Veolia Filmzensor sein?
      http://www.heise.de/tp/blogs/6/149075

      Water Makes Money
      http://www.watermakesmoney.com/

      ... An den Berliner Wasserbetrieben, dem größten Wasserwirtschaftsunternehmen in Deutschland, hält die Veolia Wasser GmbH gemeinsam mit der RWE Umwelt stille Beteiligungen in Höhe von 49,9 %. Für eine Offenlegung der von ihnen kritisierten Verträge mit dem Land Berlin haben Bürgerinitiativen ein Volksbegehren eingeleitet. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Veolia_Water

      Ich kenne den Film zwar nicht aber ich denke, dass Veolia Environnement (http://de.wikipedia.org/wiki/Veolia_Environnement) für eine gründliche objektive Untersuchung (durch staatliche Ermittler) fällig ist - selbstverständlich zur Aufdeckung der Wahrheit und Erwirkung von Gerechtigkeit. (imho)
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 07:17:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      Fiskus droht Milliardenloch bei Firmensteuer
      Das hat den Hütern der klammen öffentlichen Haushalte noch gefehlt: Deutsche Unternehmen haben laut "Financial Times Deutschland" ungeahnt hohe Summen an sogenannten Verlustvorträgen angehäuft. Bei der anstehenden Neuregelung der Besteuerung drohen dem Staat gewaltige Einnahmeausfälle.

      Hamburg - Die sogenannten Verlustvorträge belaufen sich nach der amtlichen Statistik auf mehr als 1100 Milliarden Euro. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,736911,0…

      Machen Firmen absichtlich Verluste (z.B. durch unnötige, teure Auslandsinvestitionen), um weniger Steuern zahlen zu müssen?

      Wenn, dann wird der Staat gleich doppelt geschädigt (nämlich durch weniger Steuereinnahmen und weil Geld ins Ausland wandert).

      Da soll man sich mal eine gute Lösung zum Wohle von Staat und Volk überlegen und sich nicht von Lobbyisten über den Tisch ziehen lassen. Es ist zu vermeiden, dass der Staat jetzt auch noch ein drittes Mal geschädigt wird. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 11:45:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich will nicht alles verstaatlichen aber die Infrastruktur hat staatlich zu sein ...
      ... und nicht profitgierigen (nicht selten sogar noch ausländischen) Privatunternehmen zu gehören. (imho)

      Details siehe Thread: Schönes neues Deutschland Schönes neues Deutschland
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 11:19:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nur weil du an und für sich vielleicht an Erkenntnis interessiert bist:

      Wieso wurde vieles privatisiert? Wieso werden nicht alle Aufgaben dem Staat übertragen?

      Weil solche totalitären Systeme (Kommunismus, Nationalsozialismus) in vielerlei Hinsichten gescheitert sind.

      Heutzutage sind allerdings viele Leute zurecht von der Finanz- Wirtschafts- und Politikmafia, die in einem Sumpf von Halbstaat und Halbprivat ihre Geschäfte machen, zurecht angewidert.

      Von Halliburton (Cheney) bis zu staatlichen Bauaufträgen (Stuttgarter Bahnhof) stinkt es.

      Die Lösung kann aber nicht sein, alles zu verstaatlichen und jede Freiheit und Eigeninitiative zu ersticken.

      Man sollte nicht das Kind mit dem Bad ausgießen. Versuchen wir, die Übeltäter dingfest zu machen und das System zu reinigen (was oft sogar wqeniger Staat bedeutet).

      Auch die Anhänger des Islam sollten sich im "Westen" von den totalitäeren Ideen, die ein politischer Isalm mitbringt, verabschieden. Wir brauchen hier keinen "Wächterrat" und keine "Tugendkommission", auch wenn es diese Leute, getäuscht vom eigenen totalitären System, vielleicht ehrlich und gut meinen.
      • 1
      • 36
      • 40
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???