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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2357)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:03:53 von
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      schrieb am 05.05.17 13:53:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 13:51:36
      Beitrag Nr. 19.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.529 von trustone am 05.05.17 13:24:24"... die Q1 Zahlen werden auch eine genaue Umsatz/Gewinn Rechnung enthalten."

      @Wiener: Woher diese Behauptung? Gab meines Wissens keine konkrete Aussagen dazu, oder? Du kannst nicht immer R. angreifen und selber solche Posts abliefern.

      Desweiteren bin ich etwas überrascht, wieviele Trader hier im letzten halben Jahr aufgesprungen sind. Lese hier nur ohne Neuigkeiten "...mir reicht's!" oder "... habe bei 23 Euro im Minus verkauft." Wer hier auf Verdoppler in wenigen Wochen wartet, sollte sein Glück lieber bei irgendwelchen Pennystocks versuchen. Alle die nur etwas länger dabei sind, sind nicht nur komfortabel im Plus, sondern auch so gut informiert, dass sie sich die ölpreis-bedingten Schwankungen in Ruhe von der Seitenlinie anschauen können.

      Einen solchen Glücksfall wie Tekton sehe ich nicht nochmal, allerdings profitiert man durch die Steuererstattungen auch weiterhin von dem Verkauf. Daher sehe ich die DRAG in den nächsten 2-3 Jahren als Ölförderer in komfortabler Wettbewerbssituation (wenig Schulden, geringe Förderkosten)
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 13:24:24
      Beitrag Nr. 19.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.118 von Wertefinder1 am 05.05.17 12:22:25Wenn ich das richtig verstehe, gibt es diese Gewissheit erst mit dem Halbjahresbericht im August. Am 11.5. gibt es nur wieder Produktionszahlen der Beteiligungen im Q1, aber nicht was die DRAG daran verdient.

      falsch,
      die Q1 Zahlen werden auch eine genaue Umsatz/Gewinn Rechnung enthalten; ;)


      zu den 2016er Zahlen,
      klar kann man da einen Buchverlust erwarten,
      1. weil in 2016 praktisch nur investiert und noch kaum gefördert wurde und weil es die ein oder andere Abschreibung geben dürfte,
      für mich wie gesagt ein non event da schon Monatelang bekannt;

      was zählt sind die Q1 Zahlen weil man daraus dann die weitere Entwicklung die nächsten Jahre schön hochrechnen kann;

      ich hatte es hier ja schon mal erklärt,
      egal ob der Gewinn in Q1 nun bei 2 oder 4 Mio. liegt,
      dank der neuen 2017er Bohrungen wird der Umsatz und Gewinn in Q4 schon gut doppelt so hoch wie in Q1 ausfallen;

      der Q1 Bericht kommende Woche wird also nur ein "Vorgeschmack" wohin die Reise auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre geht; ;)
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 13:10:15
      Beitrag Nr. 19.018 ()
      Da ich mittlerweile mehrere Postings erhalten habe:

      Das sind meine Stücke und ich bin Privatperson.

      Damit kann ich machen was ich will...


      Schöne WE und schöne Zeit!

      PS: Bei Fragen an Gutschlag wenden...anscheind will sie KEINER haben
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 12:46:14
      Beitrag Nr. 19.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.873.118 von Wertefinder1 am 05.05.17 12:22:25
      Zitat von Wertefinder1: DRAG ist eine meiner größten Positionen im Depot und im zweistelligen Prozentbereich angesiedelt. Im Wikifolio sogar zu 50 %.

      Wenn ich das richtig verstehe, gibt es diese Gewissheit erst mit dem Halbjahresbericht im August. Am 11.5. gibt es nur wieder Produktionszahlen der Beteiligungen im Q1, aber nicht was die DRAG daran verdient.

      Ergo dürfte der Aktienkurs bis in den August hinein zu den Topverlierern zählen und meine Depotentwicklung wohl weiter vom DAX angehängt werden. :-(


      Ich verstehe die Herangehensweise nicht. Bei mir ist DRAG im deutlich 2-stelligen Prozent-Bereich angesiedelt, und daher mache ich mir auch Gedanken, was verdient werden kann. Aber selbst wenn man dies nicht macht, braucht man doch bloß die Analysen von Kepler oder First Berlin zu Rate ziehen und die Umsätze vergleichen. Die Struktur der Kosten ist doch halbwegs simpel, wenn auch die Höhe nicht immer so genau bekannt, also weiß man für sich spätestens nach den Zahlen zum 1. Quartal, ob man richtig liegt. Und dann sind Kurs- oder DAX-Verlauf erst einmal egal (wenn sich nicht in der betroffenen Branche gerade strukturell etwas ändert).

      Für's wiki ist das natürlich etwas anderes, da fühlt man sich immer im "virtuellen Konkurrenzkampf" mit anderen, selbst wenn man nur eigenes Geld drin hat. Und da frustriert underperformance, das weiß ich selbst.

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      schrieb am 05.05.17 12:22:25
      Beitrag Nr. 19.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.975 von sircoin am 05.05.17 10:11:35Danke!

      DRAG ist eine meiner größten Positionen im Depot und im zweistelligen Prozentbereich angesiedelt. Im Wikifolio sogar zu 50 %. Aber sie ist auch als Topverlierer 2027 dafür verantwortlich, das meine Depotentwicklung in diesem Jahr sehr deutlich unterhalb des DAX liegt. Und dann sollte ich mir besser einen DAX-ETF kaufen und fertig.

      Bei den klaren langfristigen Perspektiven frage ich mich natürlich, warum das so ist. Vllt. wollen viele erstmal sehen wie viel wirklich bei der DRAG Nettoliquidität hängen bleibt?

      Wenn ich das richtig verstehe, gibt es diese Gewissheit erst mit dem Halbjahresbericht im August. Am 11.5. gibt es nur wieder Produktionszahlen der Beteiligungen im Q1, aber nicht was die DRAG daran verdient.

      Ergo dürfte der Aktienkurs bis in den August hinein zu den Topverlierern zählen und meine Depotentwicklung wohl weiter vom DAX angehängt werden. :-(
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 12:18:02
      Beitrag Nr. 19.015 ()
      Da ist WTI zum ersten Mal in diesem Jahr noch keine 24 Stunden unterhalb von 47$ und alle geraten gleich in Panik. Dabei wären wir vor einigen Monaten mit 47$ vollkommen zufrieden gewesen. Die Marke von 47$ kam einzig und allein bei der Absicherung der Produktion auf. Das heißt aber nicht, dass unterhalb von 47$ kein Geld verdient wird.

      Wir waren die letzten 4 Monate nur sehr verwöhnt von den Ölpreisen.
      Auf mittlere Sicht finde ich niedrige Kurse aktuell sogar hilfreich. Mein Gedanke dazu ist, dass dies die OEPC dazu verleitet die Fördergrenze Beizubehalten und die Ölpreise nach Verlängerung der Fördergrenze wieder über 50$ steigen und dort auch längere Zeit bleiben. Sollte die Fördergrenze andersherum doch im Sommer aufgehoben werden, wird der Ölpreis Schwierigkeiten haben über 50$ zu kommen. Daher nehme ich lieber aktuell niedrigere Preise in Kauf (bei denen trotzdem noch gut verdient wird).

      Außerdem hat die DRAG in den letzten Wochen weitere Genehmigungsanträge für Bohrungen gestellt:
      Lower Adrian 3-10
      Koester 15-22
      Pietrzak 15-22

      Für die Märzbohrungen stehen die tatsächlichen Tage des Bohrbeginns bei cogis. Erwartet wird laut DRAG, dass die Bohrungen Ende Mai fertig sind. Produktionbeginn im 3. Quartal.
      Und zusätzlich sollen diesen Monat ja auch die nächtsen Bohrungen beginnen.

      Zusätzlich zum Quartalsbericht/Update werden da noch ein paar gute Nachrichten diesen Monat kommen.
      Die Zahlen für 2016 werden nicht berauschend, aber letztendlich erwarten hier alle ja schon das Schlimmste. Also können sie eigentlich nur positiv überraschen. Wird wohl einzig und allein am Thema Abschreibungen hängen.

      Bis dahin
      Calm down and buy DRAG
      (Dies ist keine Kaufempfehlung ;) )
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 12:06:29
      Beitrag Nr. 19.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.617 von jumer am 05.05.17 11:23:01Bin voll bei Dir.

      Es hat seinen Grund, warum die Zahlen mit 3 Tagen Abstand präsentiert werden. Ich vermute, die einen Zahlen sollen die anderen nicht überdecken.

      Also denke ich, werden die Q1 Umsätze sehr gut sein und sollen nicht von den 2016er Zahlen überdeckt werden. Und für 2016 wird wohl durch die Gewinnverschiebung ein Buchverlust präsentiert werden. Daher auch der Abstand von 3 Tagen. Dann können alle raus, denen die 2016er Zahlen nicht schmecken.

      Bin gespannt, was ab dem 11.05. passiert. :)

      Gutschlag halte ich nach wie vor für einen kompetenten Mann, er wird sich etwas bei der Terminierung gedacht haben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 11:24:47
      Beitrag Nr. 19.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.563 von Pep92 am 05.05.17 11:15:24ich bin mir ziemlich sicher, dass alles OK ist, aber ich stelle mich nicht mehr (komplett) gegen den Markt.
      Wie man hier sieht, gibt es viele, die glauben, dass wenn ein Kurs fällt, etwas "nicht stimmt" und daher schmeissen die dann auch um jeden Preis.
      Als nächstes kommen noch die stop-losses von denen, die zum Minimalkurs verkaufen wollen ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 11:23:31
      Beitrag Nr. 19.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.872.020 von wipsy_trader am 05.05.17 10:15:36
      Zitat von wipsy_trader: Was haltet ihr von der These das durch große Player, Hedgefonds und sonstige der Ölpreis bewusst vor der Entscheidung stark gedrückt wird um die OPEC zu einer Ausweitung der Förderbegrenzung zu zwingen.

      Man kann den Ölmarkt ja nicht mal einfach so beeinflussen, in dem man Öl verkauft und dadurch dn Preis drückt (zumindest nicht, wenn man nicht Mio barrel gebunkert hat). Und der Terminmarkt ist recht transparent. Da gab es in den letzten Monaten halt einen massiven Aufbau der spekulativen long-Positionen, der jetzt drastisch zurückgefahren wird, weil es nicht so läuft.

      Zitat von wipsy_trader: Die Faktenlage am Ölmarkt hat sich ja nicht wirklich verändert. Die Fraking UNternhemen sind mitlerweile auch bei Kursen um die 35 Dollar PROFITABEL! Die können zur Not auch kurzfristig mit Kursen um die 30-35 Dollar leben.

      Den letzteren Satz unterschreibe ich, der zweite ist zu kurz gesprungen. Der Frackingboom hat dazu geführt, dass sich die Unternehmen massiv verschuldet haben, abgesehen davon, dass sie ganz andere Kostenstruktur als bspw. die DRAG haben. Einige wenige sind bei 35$ operativ profitabel, dauerhaft können sie den Schuldendienst bei diesen Preisen nicht leisten. Außerdem muss investiert werden, um decline und depletion auszugleichen. Dazu reichen die Mittel dann erst recht nicht. Hinzu kommt, dass die Reservenbewertung durch die Parameter der SEC determiniert wird. Wäre der Ölpreis längere Zeit bei einem Niveau von 35$, müssten die Reserven erneut abgewertet werden, und dann kippen etliche Bilanzen.

      Zitat von wipsy_trader: Würde mich nicht wundern wenn es bald heißt, dass die Fraker der OPEC den Ton angeben weil sie einfach am längeren Hebel sitzen.

      Wenn man den meisten amerikanischen Kommentatoren folgt, tun sie das ja schon.

      Fakt ist aber, dass im Augenblick (nur) im Permian-Becken die Musik spielt und sich in den anderen wenig rührt. Und dass ein Teil des Förderanstiegs aus angeschlossenen DUC's kommt (inzwischen nimmt die Anzahl allerdings wieder zu). Und dass die Fracker im Augenblick durch technische Maßnahmen die Produktionskurve nach vorn ziehen, aber keinesfalls klar ist, ob sich die EUR erhöhen. Es gibt empirische Untersuchungen im Bakken, dass die Erhöhung der Anfangsförderrate zu einer deutlichen Erhöhung der declinerate in den Folgejahren führt (ich hatte ja im Zusammenhang mit Vail und Markham schon mal erwähnt, dass man aus einer erhöhten Anfangsrate nicht zwingend auf eine höhere Gesamtförderung schließen kann. Inzwischen habe ich zumindest für Bakken entsprechende Diagramme gesehen, die diese Aussage stützen). Da wird also die Förderung auf Kosten der Zukunft maximiert.
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