Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2399)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 01.05.24 22:50:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.497 von wolfsta am 10.04.17 13:37:57Wolfsta
Natürlich bleibt linear linear, Wenn man mal von der Relativitätstheorie absieht.
Mancher hier meint, dass ein höhere Ölpreis vor allem in den USA weitere fracker hinter dem Ofen vorlockt, wodurch dann der hohe Ölpreis schnell wieder Geschichte ist. Und somit ein zu hoher (kurzfristiger) Ölpreis langfristig schlecht für die DRAG.
Ich persönlich halte das für ziemlich weit hergeholt, und in den Präsentationen der DRAG wird. Das sicher nicht berücksichtigt
Natürlich bleibt linear linear, Wenn man mal von der Relativitätstheorie absieht.
Mancher hier meint, dass ein höhere Ölpreis vor allem in den USA weitere fracker hinter dem Ofen vorlockt, wodurch dann der hohe Ölpreis schnell wieder Geschichte ist. Und somit ein zu hoher (kurzfristiger) Ölpreis langfristig schlecht für die DRAG.
Ich persönlich halte das für ziemlich weit hergeholt, und in den Präsentationen der DRAG wird. Das sicher nicht berücksichtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.312 von fb13 am 10.04.17 10:53:06
Ähhh ja, was genau ist eine lineare Steigerung, wenn nicht genau die 600.000$ Ebitda-Steigerung / 5$ Ölpreisanstieg?
Manchmal verzweifel ich hier.
Zitat von fb13: Ein kurzer Nachtrag. Gerade das letzte Zitat bringt einige Gedanken auf den Punkt, die ich bezüglich der von der DRAG verteilten Präsentation habe.
Wenn wir uns die folgende Folie anschauen (stammt aus der Unternehmenspräsentation, siehe hier):
Man könnte meinen, dass die die Gewinne wirklich mit den Preisen für Öl linear oder vielleicht sogar exponentiell steigen. Dem ist aber nicht so. Höhere Ölpreise bringen andere Wettbewerber ins Spiel.
Unter diesen Umständen sollte ein WTI-Preis von unter 60$ und über 50$ für die DRAG am Besten sein.
Ähhh ja, was genau ist eine lineare Steigerung, wenn nicht genau die 600.000$ Ebitda-Steigerung / 5$ Ölpreisanstieg?
Manchmal verzweifel ich hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.312 von fb13 am 10.04.17 10:53:06Für DRAG zählt nur der Marktpreis, je höher desto besser. Der Ölpreis wird von so vielen Faktoren beeinflusst, dass man unmöglich hier die beste Range für die DRAG aufrufen kann.
Da im Markt immer noch die Werthaltigkeit der Aktie angezweifelt wird, ist es viel wichtiger, dass das Management die Zweifel ausräumt. Aus meiner Sicht gelingt dies einerseits mit einer hohen Dividendenrendite und einem Statement dauerhaft im Ölgeschäft zu bleiben, um die Geschäftsbasis auf dauerhafte Erträge auszurichten. Die Projektentwicklung mag zwar für das Management einfacher sein, ist aber für den Anlger immer wieder eine Wundertüte mit Totzeiten was Umsätze und Gewinne angeht.
Da im Markt immer noch die Werthaltigkeit der Aktie angezweifelt wird, ist es viel wichtiger, dass das Management die Zweifel ausräumt. Aus meiner Sicht gelingt dies einerseits mit einer hohen Dividendenrendite und einem Statement dauerhaft im Ölgeschäft zu bleiben, um die Geschäftsbasis auf dauerhafte Erträge auszurichten. Die Projektentwicklung mag zwar für das Management einfacher sein, ist aber für den Anlger immer wieder eine Wundertüte mit Totzeiten was Umsätze und Gewinne angeht.
Ein kurzer Nachtrag. Gerade das letzte Zitat bringt einige Gedanken auf den Punkt, die ich bezüglich der von der DRAG verteilten Präsentation habe.
Wenn wir uns die folgende Folie anschauen (stammt aus der Unternehmenspräsentation, siehe hier):
Man könnte meinen, dass die die Gewinne wirklich mit den Preisen für Öl linear oder vielleicht sogar exponentiell steigen. Dem ist aber nicht so. Höhere Ölpreise bringen andere Wettbewerber ins Spiel.
Unter diesen Umständen sollte ein WTI-Preis von unter 60$ und über 50$ für die DRAG am Besten sein.
Wenn wir uns die folgende Folie anschauen (stammt aus der Unternehmenspräsentation, siehe hier):
Man könnte meinen, dass die die Gewinne wirklich mit den Preisen für Öl linear oder vielleicht sogar exponentiell steigen. Dem ist aber nicht so. Höhere Ölpreise bringen andere Wettbewerber ins Spiel.
Unter diesen Umständen sollte ein WTI-Preis von unter 60$ und über 50$ für die DRAG am Besten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.090 von scholli82 am 10.04.17 10:22:46Hallo zusammen!
Ein interessanter Artikel für alle DRAG-Interessierten:
https://www.fool.de/2017/04/10/was-die-opec-wirklich-von-den…
Für alle Leute mit chronischem Zeitmangel gibt es hier wichtige Zitate aus dem Artikel:
Alles Gute,
Ferhat von http://weniger-schlecht-investieren.de/
Ein interessanter Artikel für alle DRAG-Interessierten:
https://www.fool.de/2017/04/10/was-die-opec-wirklich-von-den…
Für alle Leute mit chronischem Zeitmangel gibt es hier wichtige Zitate aus dem Artikel:
Zuvor hatte man (OPEC) noch weiter gepumpt, um mit immer niedrigeren Kosten die Schieferölproduzenten mit ihren hohen Kosten unprofitabel zu machen und dadurch aus dem Markt zu drängen. Dieser Plan sorgte aber dafür, dass der Ölpreis unter die Kostendeckung der meisten Schieferölproduzenten viel. Gleichzeitig waren diese aber auch dazu gezwungen, ihre Kostenstruktur noch einmal zu überdenken.
Dieses stagnierende Preisniveau zusammen mit den Kommentaren der Ölminister legt nahe, dass die OPEC die aktuellen Preise immer noch für zu niedrig hält. Das bedeutet aber nicht, dass die OPEC-Staaten es damit eilig haben, etwas dagegen zu tun.
Das Königreich (Saudi Arabien) erwartet, im Jahr 2017 aus dem Verkauf von Öl, 128 Mrd. US-Dollar zu verdienen. Das sind unglaubliche 46 % mehr als im Vorjahr. Laut den Analysten erwartet das Land dieses Jahr einen Ölpreis von 55 US-Dollar pro Barrel. Um die laufenden Kosten zu decken, braucht Saudi-Arabien aber nur 50 US-Dollar.
Andere OPEC-Länder gehen in ihren Jahresbudgets von einem niedrigeren Ölpreis aus. Nigeria zum Beispiel erwartet einen Ölpreis von 42,50 US-Dollar, bräuchte aber einen Ölpreis, der deutlich höher ist, um kostendeckend arbeiten zu können.
Laut Berichten drückten mehrere Mitglieder ihre Bereitschaft aus, die Begrenzung der Fördermenge über den Juni hinaus aufrechtzuerhalten. Eines dieser Länder war Iran. Der iranische Ölminister sagte, dass die meisten OPEC- und Nicht-OPEC-Länder dem zustimmen werden, aber das noch Zeit nötige wäre, um die Situation zu bewerten und um sich von Angesicht zu Angesicht dazu auszutauschen. Diese Kommentare zeigen schon, dass viele in der OPEC bezüglich der aktuellen Ölpreise nicht glücklich sind.
Die Investmentbank hatte davon gesprochen, dass sich eine Ausweitung der Beschränkung der Fördermenge negativ auswirken könnte und zu einem starken Preisanstieg auf über 60 US-Dollar pro Barrel führen könnte. Damit wären die amerikanischen Schieferölproduzenten sofort wieder im Geschäft.
Alles Gute,
Ferhat von http://weniger-schlecht-investieren.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.708.090 von scholli82 am 10.04.17 10:22:46wie gesagt alles in Butter beim Ölpreis für die DRAG;
immer mehr Stimmen deuten klar auf eine Förderdeckelung zumindest bis Ende 2017 hin,
stabile oder sogar steigende Preise dadurch sehr wahrscheinlich in 2017,
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40404278…
und die DRAG kann und wird Ölpreise von über 50 Dollar in 2017 dann schon nutzen um auch die 2018er Produktion etwas abzusichern,
immer mehr Stimmen deuten klar auf eine Förderdeckelung zumindest bis Ende 2017 hin,
stabile oder sogar steigende Preise dadurch sehr wahrscheinlich in 2017,
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40404278…
und die DRAG kann und wird Ölpreise von über 50 Dollar in 2017 dann schon nutzen um auch die 2018er Produktion etwas abzusichern,
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.705.399 von trustone am 09.04.17 14:10:17Ohne News, nichts los. Mal sehen ob/wann Märzzahlen oder sogar Ziele kommen.
Die Ölpreise sind wieder etwa beim Stand Jan/Feb, die Aktie aber noch nicht. Da hat die "Gewinnverschiebung" doch bei einigen für Unsicherheit gesorgt. Mir recht, habe letzte Woche nochmal aufgestockt.
Die Ölpreise sind wieder etwa beim Stand Jan/Feb, die Aktie aber noch nicht. Da hat die "Gewinnverschiebung" doch bei einigen für Unsicherheit gesorgt. Mir recht, habe letzte Woche nochmal aufgestockt.
die RBC sieht den Ölpreis die nächsten Monate um 20% steigen;
eine Mischung aus OPEC Kürzung und politischen Spannungen könnte das tatsächlich ermöglichen;
die DRAG kann sich das ganze in aller Ruhe ansehen, man verdient ja auch bei aktuellen Preisen schon sehr gut;
Get ready for pumped up prices!
Here's why RBC's Helima Croft says crude could surge nearly 20% within months
http://www.cnbc.com/2017/04/07/how-soaring-oil-prices-could-…
eine Mischung aus OPEC Kürzung und politischen Spannungen könnte das tatsächlich ermöglichen;
die DRAG kann sich das ganze in aller Ruhe ansehen, man verdient ja auch bei aktuellen Preisen schon sehr gut;
Get ready for pumped up prices!
Here's why RBC's Helima Croft says crude could surge nearly 20% within months
http://www.cnbc.com/2017/04/07/how-soaring-oil-prices-could-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.704.576 von Dagobert Bull am 09.04.17 10:05:48Thx Dagobert.
Übrigens, in der News vom 07.02. hieß es:
" ... Cub Creeks gesamte Öl- und Gasproduktion belief sich im Januar auf 240.000 Barrel Öläquivalent bzw. 192.000 Barrel Öl. Der auf Cub Creek entfallende Umsatz nach Abzug von Royalties und Produktionssteuern lag im Januar bei ungefähr USD 7 Mio., der durchschnittlich erzielte Ölpreis bei USD 52,61 pro Barrel. ... "
Der WTI Schnitt im Januar lag bei $52,71 ... ziemlich nah dran.
Schönen Sonntag
Übrigens, in der News vom 07.02. hieß es:
" ... Cub Creeks gesamte Öl- und Gasproduktion belief sich im Januar auf 240.000 Barrel Öläquivalent bzw. 192.000 Barrel Öl. Der auf Cub Creek entfallende Umsatz nach Abzug von Royalties und Produktionssteuern lag im Januar bei ungefähr USD 7 Mio., der durchschnittlich erzielte Ölpreis bei USD 52,61 pro Barrel. ... "
Der WTI Schnitt im Januar lag bei $52,71 ... ziemlich nah dran.
Schönen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.704.090 von Wood-Cutter am 08.04.17 23:29:36Hallo Wood-Cutter,
ich möchte Dir einmal DANKE sagen für die Berechnung der Durchschnittswerte...sehr informativ.
Es grüßt Dagobert Bull
ich möchte Dir einmal DANKE sagen für die Berechnung der Durchschnittswerte...sehr informativ.
Es grüßt Dagobert Bull
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