Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2601)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:58:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.027.773 von bayerber am 06.01.17 18:46:04
Solange braucht es in etwa, bis sich die Investitionskosten amortisiert haben, und erst ab da macht die DRAG dann so richtig einen Gewinn mit den „neuen Bohrlöchern“ (unter 50$ dauerts dann noch länger) ... und das in einem Umfeld, wo Erdöl aus den bekannten Problemen (Klimaerwärmung, Atemluftverschmutzung, Fracking und Trinkwassergefährdung, usw.) von alternativen umweltfreundlichen Energieträgern abgelöst werden soll und sogar muss, und dadurch dessen Verbrauch immer weiter abnehmen wird [(Über)Angebot und Nachfrage bestimmen nämlich auch den Preis ... und, von den prekären politischen Verhältnissen in den Hauptförderregionen mal abgesehen ... ]
... die allermeisten hier investierten stolzen Aktienbesitzer sehen auf dem (fast) Spitzenkurs-Niveau der Aktie „klare“ Kaufkurse und, dass die Aktie eigentlich unterbewertet sei ... es gibt hier welche, die sind mit weit über 20% (= „Klumpenrisiko“) in ihrem Portfolios hier investiert (ich übrigens mit rd. 5%, aber zu deutlich unter den heutigen Kursen) ...
Zitat von bayerber: In Bezug auf deinen letzten Absatz habe ich mal eine Frage an dich.... eben das ist der Punkt: so einseitig, wie das Wohl und Wehe der DRAG-Aktie vom Ölgeschäft abhängig ist, sollte eine Spekulant nicht davon ausgehen, dass der Ölpreis mindestens 9 Monate (von jetzt an gerechnet) deutlich über 50$ notiert wird.
Nenn mir mal bitte eine Firma, die hauptsächlich im Ölgeschäft tätig ist, die nicht von der "Unsicherheit" des Ölpreises belastet wird?
Solange braucht es in etwa, bis sich die Investitionskosten amortisiert haben, und erst ab da macht die DRAG dann so richtig einen Gewinn mit den „neuen Bohrlöchern“ (unter 50$ dauerts dann noch länger) ... und das in einem Umfeld, wo Erdöl aus den bekannten Problemen (Klimaerwärmung, Atemluftverschmutzung, Fracking und Trinkwassergefährdung, usw.) von alternativen umweltfreundlichen Energieträgern abgelöst werden soll und sogar muss, und dadurch dessen Verbrauch immer weiter abnehmen wird [(Über)Angebot und Nachfrage bestimmen nämlich auch den Preis ... und, von den prekären politischen Verhältnissen in den Hauptförderregionen mal abgesehen ... ]
... die allermeisten hier investierten stolzen Aktienbesitzer sehen auf dem (fast) Spitzenkurs-Niveau der Aktie „klare“ Kaufkurse und, dass die Aktie eigentlich unterbewertet sei ... es gibt hier welche, die sind mit weit über 20% (= „Klumpenrisiko“) in ihrem Portfolios hier investiert (ich übrigens mit rd. 5%, aber zu deutlich unter den heutigen Kursen) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.025.388 von kontingent am 06.01.17 14:04:40
In Bezug auf deinen letzten Absatz habe ich mal eine Frage an dich.
Nenn mir mal bitte eine Firma, die hauptsächlich im Ölgeschäft tätig ist, die nicht von der "Unsicherheit" des Ölpreises belastet wird?
Ich weiß nicht ob du hier investiert bist oder nicht. Ist auch volkommen egal. Aber du solltest deine Beiträge lieber lesen und den Inhalt nochmal überdenken, bevor du uns daran teilhaben lässt.
Das ist alles ganz schön wirr und widersprüchlich.
Zitat von kontingent:Zitat von fb13: Das einzige, wo ich dir zustimme, ist: Der Preis ist unberechenbar. Nach oben wie nach unten. Punkt.... da stimme ich dir uneingeschränkt zu !! ... ohne ... dir oder mir dabei widersprechen zu müssen ...
... wenn Du den Beitragsauszug von mir, den Du hier interpretierst, noch mal genauer zusammen mit dem Kontext liest, wirst Du feststellen können, dass ich dazu nichts Gegenteiliges sage: Punkt !! ... denn das war in seiner Vergangenheit so, das ist gegenwärtig so, und das wird auch in seiner Zukunft so sein !!
ABER: ... nur wann die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis (sagen wir in einem halben Jahr) tiefer vom Markt „geschätzt“ wird (aus den nicht nur von mir zuvor genannten Gründen), ist wahrscheinlich größer als umgekehrt ... wenn zukünftig nicht innerhalb eines halben Jahres, dann sinkt er dann halt ein paar Monate später: aber (wieder) sinken wird er: Der Öl-Preis ... ... und da der Börsenmarkt sowas antizipiert, ist die DRAG-Aktie entsprechend mit dieser "Unsicherheit" belastet ...
In Bezug auf deinen letzten Absatz habe ich mal eine Frage an dich.
Nenn mir mal bitte eine Firma, die hauptsächlich im Ölgeschäft tätig ist, die nicht von der "Unsicherheit" des Ölpreises belastet wird?
Ich weiß nicht ob du hier investiert bist oder nicht. Ist auch volkommen egal. Aber du solltest deine Beiträge lieber lesen und den Inhalt nochmal überdenken, bevor du uns daran teilhaben lässt.
Das ist alles ganz schön wirr und widersprüchlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.026.507 von Pharaodirk am 06.01.17 15:51:39für alle die nach colorado reisen wollen:
hier gehts zum vail-bohrplatz: https://www.google.de/maps/@40.3291105,-104.959857,145m/data…
zum markham-pad: https://www.google.de/maps/@40.2688992,-105.0228753,169m/dat…
hier gehts zum vail-bohrplatz: https://www.google.de/maps/@40.3291105,-104.959857,145m/data…
zum markham-pad: https://www.google.de/maps/@40.2688992,-105.0228753,169m/dat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.023.090 von lassen am 06.01.17 10:28:16Mal was positives, DRAG belegt in Wikivolio
Platz 6 beim Umsatz !
Zu eurem Streit wegen Ölpreis stellt euch vor in Saudi-Arabien gibs Bürgerkrieg Ölproduktion fällt auf 0 Ölpreis 200 DRAG
ist dann bei tausend oder alle fördern wieder wie verrückt Ölpreis bei minus 50 Cent, DRAG kauf ich dann tausend für 14,50.
Was nun passiert ist mir völlig egal hauptsache es passiert was .
Lufthansa ist bestimmt ne gute Absicherung
Lassen
könntest du nicht ein Link vom Bohrplatz hier reinstellen . Danke
Platz 6 beim Umsatz !
Zu eurem Streit wegen Ölpreis stellt euch vor in Saudi-Arabien gibs Bürgerkrieg Ölproduktion fällt auf 0 Ölpreis 200 DRAG
ist dann bei tausend oder alle fördern wieder wie verrückt Ölpreis bei minus 50 Cent, DRAG kauf ich dann tausend für 14,50.
Was nun passiert ist mir völlig egal hauptsache es passiert was .
Lufthansa ist bestimmt ne gute Absicherung
Lassen
könntest du nicht ein Link vom Bohrplatz hier reinstellen . Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.353 von fb13 am 06.01.17 12:30:24
... wenn Du den Beitragsauszug von mir, den Du hier interpretierst, noch mal genauer zusammen mit dem Kontext liest, wirst Du feststellen können, dass ich dazu nichts Gegenteiliges sage: Punkt !! ... denn das war in seiner Vergangenheit so, das ist gegenwärtig so, und das wird auch in seiner Zukunft so sein !!
ABER: ... nur wann die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis (sagen wir in einem halben Jahr) tiefer vom Markt „geschätzt“ wird (aus den nicht nur von mir zuvor genannten Gründen), ist wahrscheinlich größer als umgekehrt ... wenn zukünftig nicht innerhalb eines halben Jahres, dann sinkt er dann halt ein paar Monate später: aber (wieder) sinken wird er: Der Öl-Preis ... ... und da der Börsenmarkt sowas antizipiert, ist die DRAG-Aktie entsprechend mit dieser "Unsicherheit" belastet ...
Zitat von fb13: Das einzige, wo ich dir zustimme, ist: Der Preis ist unberechenbar. Nach oben wie nach unten. Punkt.... da stimme ich dir uneingeschränkt zu !! ... ohne ... dir oder mir dabei widersprechen zu müssen ...
... wenn Du den Beitragsauszug von mir, den Du hier interpretierst, noch mal genauer zusammen mit dem Kontext liest, wirst Du feststellen können, dass ich dazu nichts Gegenteiliges sage: Punkt !! ... denn das war in seiner Vergangenheit so, das ist gegenwärtig so, und das wird auch in seiner Zukunft so sein !!
ABER: ... nur wann die Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis (sagen wir in einem halben Jahr) tiefer vom Markt „geschätzt“ wird (aus den nicht nur von mir zuvor genannten Gründen), ist wahrscheinlich größer als umgekehrt ... wenn zukünftig nicht innerhalb eines halben Jahres, dann sinkt er dann halt ein paar Monate später: aber (wieder) sinken wird er: Der Öl-Preis ... ... und da der Börsenmarkt sowas antizipiert, ist die DRAG-Aktie entsprechend mit dieser "Unsicherheit" belastet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.545 von Michale am 06.01.17 12:46:24Der Chartverlauf vom Öl ist derzeit blitzsauber. Ein klarer Aufwärtstrend. Daraus zu schlußfolgern das die Wahrscheinlichkeit für einen sinkenden Ölpreis größer ist als für einen steigenden ist krotesk. Ich empfehle dazu nicht zu viele Analysen zu lesen, sondern sich an den Fakten zu orientieren. Ansonsten den Kursverlauf im Auge behalten. Der aktuelle Aufwärtstrend wäre meines erachtens erst gebrochen wenn die 51$ Marke beim Brent unterchritten wird.
Gruß
Fatalis
Gruß
Fatalis
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.275 von kontingent am 06.01.17 12:23:23
Danke.
Zum Ölpreis:
Jeder sollte sich seine eigene Meinung darüber bilden, ob dieser weiter steigt oder wieder fällt. Es sind m.E. in diesem Board schon so viele Meinungen für steigende und sinkende Preise genannt worden und auch ich habe mich hier schon geäußert, so dass es m.E. unnötig ist, diese Diskussion nochmals und immer wieder zu führen.Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.275 von kontingent am 06.01.17 12:23:23Du schreibst:
Du sagst also, dass der aktuelle Preis nicht relevant ist und die aktuelle Tendenz nicht bedeutet, dass er weiter steigen könnte. Sofort danach sagst du, dass es wahrscheinlicher ist, dass er fällt.
Also: Du sagst, der Preis ist nicht relevant. Nur um sofort danach selber Rückschlüsse aus dem Preis zu ziehen.
Du widersprichst dir also schon in diesem Absatz selber.
Das einzige, wo ich dir zustimme, ist: Der Preis ist unberechenbar. Nach oben wie nach unten. Punkt.
Zitat von kontingent: ... damit will ich sagen: dass der Ölpreis aktuell bei 54 Dollar notiert ist nichtssagend in Bezug auf die mögliche Preisentwicklung in seiner Zukunft (sagen wir in einem halben Jahr) ... da ist die Wahrscheinlichkeit, dass er tendenziell darunter fällt größer als umgekehrt ...
Du sagst also, dass der aktuelle Preis nicht relevant ist und die aktuelle Tendenz nicht bedeutet, dass er weiter steigen könnte. Sofort danach sagst du, dass es wahrscheinlicher ist, dass er fällt.
Also: Du sagst, der Preis ist nicht relevant. Nur um sofort danach selber Rückschlüsse aus dem Preis zu ziehen.
Du widersprichst dir also schon in diesem Absatz selber.
Das einzige, wo ich dir zustimme, ist: Der Preis ist unberechenbar. Nach oben wie nach unten. Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.023.891 von trustone am 06.01.17 11:45:01... was den Ölpreis betrifft sind ’Fakten’ - nicht nur auf den aktuellen Preis reduziert betrachtet - etwas Unbeständiges was sich laufend verändert, unabhängig davon, wie Du (ich auch) sie persönlich interpretierst ... damit will ich sagen: dass der Ölpreis aktuell bei 54 Dollar notiert ist nichtssagend in Bezug auf die mögliche Preisentwicklung in seiner Zukunft (sagen wir in einem halben Jahr) ... da ist die Wahrscheinlichkeit, dass er tendenziell darunter fällt größer als umgekehrt ...
... s. a. den Fortschritt der Energiegewinnung aus regenerativen Energiequellen = notwendig, wegen der das Leben gefährdenden UmWelt-Veränderungen mittels der Energieerzeugung durch die Verbrennung von aus Rohöl gewonnenen Brennstoffen z.B., die deshalb deutlich reduziert werden muss ...
Mehrheit der Automanager zweifelt am Elektroauto mit Batterie
Allerdings stecke die Autobranche mit diesen Einschätzungen auch in einem Dilemma, was die Investitionen in neue Antriebe betreffe, sagt KPMG-Partner Dieter Becker, der bei dem Beratungsunternehmen die Autosparte führt. Das verdeutlicht die Tatsache, dass 62 Prozent der Manager davon ausgehen, dass batteriebetriebene Elektroautos scheitern werden, weil die Ladeinfrastruktur fehlt. Acht von zehn gaben deshalb an, dass der eigentliche Durchbruch alternativer Antriebe mit der Brennstoffzelle komme.
Besorgt zeigten sich die befragten Führungskräfte über die unsichere politische Lage. Rund 60 Prozent stimmten der Aussage zu, dass 2017 politisch gesehen ein „Höllenjahr“ werde. Die Furcht vor politischen Veränderungen sei damit so wichtig wie Ängste vor Terrorismus, Krieg oder Naturkatastrophen, sagte Becker. magr.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/verbra…
... s. a. den Fortschritt der Energiegewinnung aus regenerativen Energiequellen = notwendig, wegen der das Leben gefährdenden UmWelt-Veränderungen mittels der Energieerzeugung durch die Verbrennung von aus Rohöl gewonnenen Brennstoffen z.B., die deshalb deutlich reduziert werden muss ...
Mehrheit der Automanager zweifelt am Elektroauto mit Batterie
Allerdings stecke die Autobranche mit diesen Einschätzungen auch in einem Dilemma, was die Investitionen in neue Antriebe betreffe, sagt KPMG-Partner Dieter Becker, der bei dem Beratungsunternehmen die Autosparte führt. Das verdeutlicht die Tatsache, dass 62 Prozent der Manager davon ausgehen, dass batteriebetriebene Elektroautos scheitern werden, weil die Ladeinfrastruktur fehlt. Acht von zehn gaben deshalb an, dass der eigentliche Durchbruch alternativer Antriebe mit der Brennstoffzelle komme.
Besorgt zeigten sich die befragten Führungskräfte über die unsichere politische Lage. Rund 60 Prozent stimmten der Aussage zu, dass 2017 politisch gesehen ein „Höllenjahr“ werde. Die Furcht vor politischen Veränderungen sei damit so wichtig wie Ängste vor Terrorismus, Krieg oder Naturkatastrophen, sagte Becker. magr.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/verbra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.023.633 von kontingent am 06.01.17 11:21:06keine Ahnung was du mit deiner Diskussion bezweckst,
ich bleibe lieber bei den Fakten und die lauten dass der Ölpreis aktuell bei 54 Dollar notiert,
ich bleibe lieber bei den Fakten und die lauten dass der Ölpreis aktuell bei 54 Dollar notiert,
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