Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ... (Seite 78)
eröffnet am 17.12.10 18:08:45 von
neuester Beitrag 19.08.23 17:03:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.618 von Stoni_I am 08.03.12 17:56:42Die Lage bei Solar Fabrik ist deswegen noch relativ ruhig, weil es dort drei größere Anteilseigner gibt, die sich eher ruhig verhalten. Grundsätzlich fehlt bei Solar-Fabrik die klare Unternehmensstrategie. Es gibt schlechtere Investments im Solarbereich als Solar-Fabrik, dennoch haben sie das Kapital in Asien selbst nochmal eine größere Produktionslinie aufzubauen. Und einfach chin. Module der gehobenen zweiten Reihe als OEM unter Solar-Fabrik-Label anzubieten ist nicht die "Hammerstrategie", sondern eher aus der Not geboren, weil die asiatische F. Groh-Strategie mit eigener Fabrikproduktion so nicht aufgegangen ist.
Spanne zwischen Ask und Bid-Kurs gerade 25 % - der helle Börsenwahnsinn für eine Prime Standard Aktie.
Kein Wunder, das viele Buchmacher bei soviel verrückten Verkäufern an der Börse ihr Geschäft am liebsten einstellen würden. Dieser Verkaufswille jenseits aller menschlicher Vorstellungskraft macht das Leben als Designated Sponsor zum wirtschaftlichen Albtraum.
Kein Wunder, das viele Buchmacher bei soviel verrückten Verkäufern an der Börse ihr Geschäft am liebsten einstellen würden. Dieser Verkaufswille jenseits aller menschlicher Vorstellungskraft macht das Leben als Designated Sponsor zum wirtschaftlichen Albtraum.
http://www.campact.de/enb/sn3/signer
Solarenergie: Kahlschlag stoppen!
Die Regierung will die Förderung von Fotovoltaik so drastisch kürzen, dass kaum noch Solaranlagen ans Netz gehen würden. Ende dieser Woche berät der Bundestag. Jetzt müssen die Abgeordneten die Pläne stoppen. Unterzeichnen Sie unseren Bürger/innen-Appell!
Unterzeichner/innen bisher: 121821
Leute unterstützt diese Aktion damit nicht noch mehr Solarunternehmen Insolvenz anmelden müssen
Solarenergie: Kahlschlag stoppen!
Die Regierung will die Förderung von Fotovoltaik so drastisch kürzen, dass kaum noch Solaranlagen ans Netz gehen würden. Ende dieser Woche berät der Bundestag. Jetzt müssen die Abgeordneten die Pläne stoppen. Unterzeichnen Sie unseren Bürger/innen-Appell!
Unterzeichner/innen bisher: 121821
Leute unterstützt diese Aktion damit nicht noch mehr Solarunternehmen Insolvenz anmelden müssen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4754300-eans-stimm…
Mit Schreiben vom 1.3.2012 hat uns Herr Klaus Grohe im Hinblick auf die
Überschreitung der Schwelle von 10% der Stimmrechte an der Solar-Fabrik AG gemäß
§ 27a WpHG hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und
der Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel folgendes mitgeteilt:
1. Der Erwerb der Aktien geschieht im Rahmen einer strategischen Finanzanlage.
2. Der Erwerb weiterer Anteile ist kurzfristig nicht geplant, längerfristig aber
denkbar.
3. Bemühung um Einsitz in den Aufsichtsrat ist nicht ausgeschlossen.
4. Eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere
im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die
Dividendenpolitik, wird nicht angestrebt.
5. Es wurden ausschließlich Eigenmittel zur Finanzierung des Erwerbes
eingesetzt.
Mit Schreiben vom 1.3.2012 hat uns Herr Klaus Grohe im Hinblick auf die
Überschreitung der Schwelle von 10% der Stimmrechte an der Solar-Fabrik AG gemäß
§ 27a WpHG hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und
der Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel folgendes mitgeteilt:
1. Der Erwerb der Aktien geschieht im Rahmen einer strategischen Finanzanlage.
2. Der Erwerb weiterer Anteile ist kurzfristig nicht geplant, längerfristig aber
denkbar.
3. Bemühung um Einsitz in den Aufsichtsrat ist nicht ausgeschlossen.
4. Eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere
im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die
Dividendenpolitik, wird nicht angestrebt.
5. Es wurden ausschließlich Eigenmittel zur Finanzierung des Erwerbes
eingesetzt.
Bei mir haben deine Beiträge schon Wirkung gezeigt. Ich habe aus zum Teil schon länger zurückliegenden Zeiten noch eine kleinere Positon in meinem Depot (Durchschnittseinstandskurs: 8,90 €). Dass ich damit in halbwegs überschaubarer Zeit wieder in die Gewinnzone kommen könnte, halte ich für ausgeschlossen. Normalerweise verfahre ich nach dem Prinzip, in solchen Fällen die Verluste zu realisieren. Darauf habe ich verzichtet. Woanders gäbe es aus dem Verkaufserlös gegenwärtig auch keinen nennenswerten Zuwachs. Kann ich die Papier als auch liegen lassen und sehen was sich tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.829.375 von gutentach am 29.02.12 21:26:14Es ist nur traurig, das so wenig Anleger erkennen welchen Schatz sie da im Depot haben und zu unfassbar niedrigen Kursen verkaufen.
Vllt. hilft die jetzt zweite Aufstockung durch Insider/Großaktionäre etwas. Meine Versuche haben keine Wirkung gezeigt. Aber ich habe es zumindest versucht.
Vllt. hilft die jetzt zweite Aufstockung durch Insider/Großaktionäre etwas. Meine Versuche haben keine Wirkung gezeigt. Aber ich habe es zumindest versucht.
Das ist doch klar und deutlich das sich bei Solarfabrik was tut:
Es liegen riesige limitierte Kaufaufträge auf Xetra die dann zug um zug heraufgesett werden um alle aktien aufzukaufen...
Es liegen riesige limitierte Kaufaufträge auf Xetra die dann zug um zug heraufgesett werden um alle aktien aufzukaufen...
Der Kursverlauf war heute schon sehr "verdächtig".
Eben kam die Meldung, das Klaus Grohe (privat, nicht via Armaturenhersteller Hansgrohe) am 29.02.2012 von 5,96 % Anteilsbesitz auf 10,032 % erhöht.
Es muss nicht zwingend eine Abgabemeldung aus dem anderen Aktionärskreis kommen. Es könnte eine Großaktionärin geben, die 4,072 % ohne Meldeschwellenauslösung abgeben könnte.
Alternativ kann es natürlich auch z.B. durch Direktkäufe von Fonds eine Anteilsaufstockung aus dem kleineren Streubesitz heraus gewesen sein.
Eben kam die Meldung, das Klaus Grohe (privat, nicht via Armaturenhersteller Hansgrohe) am 29.02.2012 von 5,96 % Anteilsbesitz auf 10,032 % erhöht.
Es muss nicht zwingend eine Abgabemeldung aus dem anderen Aktionärskreis kommen. Es könnte eine Großaktionärin geben, die 4,072 % ohne Meldeschwellenauslösung abgeben könnte.
Alternativ kann es natürlich auch z.B. durch Direktkäufe von Fonds eine Anteilsaufstockung aus dem kleineren Streubesitz heraus gewesen sein.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/grosses-aechzen-und-…
... Bei der Freiburger Solarfabrik, die derzeit 260 Menschen beschäftigt und die ihr Geld mit der Fertigung von und dem Handel mit Solarmodulen verdient, ist man ebenfalls ziemlich konsterniert über die Pläne aus Berlin. "Dass eine Kürzung kommt, war ja erwartet worden", sagt Günter Weinberger, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, "aber dass man in einem Schritt um teils mehr als 30 Prozent kürzt, das ist schon eine heftige Überraschung." Von der einst versprochenen berechenbaren Politik sei das meilenweit entfernt.
"Wir rechnen nun zunächst mal mit einem Einfrieren des Photovoltaikmarkts in Deutschland", sagt Weinberger. Alle Seiten müssten sich jetzt erst einmal neu orientieren, dann könne das Geschäft langsam wieder in Gang kommen. Bis dahin werde sich die Solarfabrik wieder viel stärker auf die Absatzmärkte im Ausland konzentrieren. ...
... Bei der Freiburger Solarfabrik, die derzeit 260 Menschen beschäftigt und die ihr Geld mit der Fertigung von und dem Handel mit Solarmodulen verdient, ist man ebenfalls ziemlich konsterniert über die Pläne aus Berlin. "Dass eine Kürzung kommt, war ja erwartet worden", sagt Günter Weinberger, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, "aber dass man in einem Schritt um teils mehr als 30 Prozent kürzt, das ist schon eine heftige Überraschung." Von der einst versprochenen berechenbaren Politik sei das meilenweit entfernt.
"Wir rechnen nun zunächst mal mit einem Einfrieren des Photovoltaikmarkts in Deutschland", sagt Weinberger. Alle Seiten müssten sich jetzt erst einmal neu orientieren, dann könne das Geschäft langsam wieder in Gang kommen. Bis dahin werde sich die Solarfabrik wieder viel stärker auf die Absatzmärkte im Ausland konzentrieren. ...
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/krise-…
... In diesem Geschäft hat das Unternehmen trotz der Turbulenzen in der Branche nach letzten Informationen schwarze Zahlen geschrieben. "Wir sind ganz ordentlich durch das Jahr 2011 gekommen", sagt Vorstandsmitglied Martin Schlenk. Er führt das darauf zurück, dass rund zwei Drittel der Produktion exportiert werden. "Wir haben uns vom deutschen Markt unabhängiger gemacht", sagt Schlenk. Allerdings gibt es auch im Ausland keine Stabilität. Alles hängt von der staatlichen Förderung ab. Nur sie macht es bislang attraktiv, Solaranlagen aufzustellen. So lieferte die Solar-Fabrik 2011 erst nach Frankreich, als dort die Förderung gestoppt wurde, nach Belgien und Italien. "Man muss sehr flexibel sein", sagt Schlenk. ...
... In diesem Geschäft hat das Unternehmen trotz der Turbulenzen in der Branche nach letzten Informationen schwarze Zahlen geschrieben. "Wir sind ganz ordentlich durch das Jahr 2011 gekommen", sagt Vorstandsmitglied Martin Schlenk. Er führt das darauf zurück, dass rund zwei Drittel der Produktion exportiert werden. "Wir haben uns vom deutschen Markt unabhängiger gemacht", sagt Schlenk. Allerdings gibt es auch im Ausland keine Stabilität. Alles hängt von der staatlichen Förderung ab. Nur sie macht es bislang attraktiv, Solaranlagen aufzustellen. So lieferte die Solar-Fabrik 2011 erst nach Frankreich, als dort die Förderung gestoppt wurde, nach Belgien und Italien. "Man muss sehr flexibel sein", sagt Schlenk. ...
Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ...