HEAD - Weltbekannter Sportartikelhersteller mit 4er KGV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.11 17:59:56 von
neuester Beitrag 04.11.11 14:45:50 von
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HEAD ist ein österreichischer Sportartikelhersteller, der in vier Segmenten aktiv ist:
1. Wintersport (z.B. Skier, Snowboards, Skischuhe, Bindungen)
2. Tennis (z.B. Schläger, Bälle)
3. Tauchen (Tauchausrüstung)
4. Lizenzen (Vermarktung der Marken z.B. für Mode).
Das Unternehmen verfügt über vier weltbekannte Marken: HEAD, Penn, Tyrolia und Mares.
Zu den Sportlern, die HEAD Produkte nutzen, gehören unter anderem Bode Miller, Aksel Cuche, Maria Riesch, Lindsey Vonn, Novak Djokovic und viele andere.
Das Unternehmen hat schwere Zeiten hinter sich. Operativ zwar fast immer profitabel, hatte es Ende 2008 mehr als 140 Mio. Euro Nettoverschuldung aufgebaut, die beinahe zur Insolvenz geführt hätten. Schlussendlich hat man sich aber mit den Gläubigern auf einen Debt-to-Equity Swap einigen können, so dass die Nettoverschuldung heute nur noch 65 Mio. Euro beträgt. Aber auch operativ wurde das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht. So wurden etwa ein Teil der Skiproduktion von Österreich nach Tschechien verlagert und die Tennisballfertigung aus den USA nach China verlegt.
Dadurch ist HEAD operativ wieder auf einem sehr guten Weg. Nach meinen Schätzungen sollte das Unternehmen im laufenden Jahr bei einem moderaten Umsatzwachstum auf etwa 330 Mio. Euro in der Lage sein, trotz schwieriger Rahmenbedingungen (z.B. steigende Rohstoffkosten) ein bereinigtes EBIT von etwa 18 Mio. Euro zu erzielen, was einer EBIT Marge von 6,5% entspräche.
Auf den ersten Blick mag dies unrealistisch erscheinen, da nach neun Monaten bislang lediglich ein bereinigtes EBIT von 3,6 Mio. Euro zu Buche steht. Man darf hierbei allerdings nicht die starke Saisonalität des Geschäfts unterschätzen. So sind Verluste in den ersten beiden Quartalen normal, da in dieser Zeit der Wintersportumsatz nahe Null tendiert. Das gesamte Jahresergebnis wird daher in der zweiten Jahreshälfte erzielt, wobei das vierte Quartal eindeutig das stärkste Quartal darstellt. Meine Schätzung eines bereinigten EBITs von 18 Mio. Euro im Gesamtjahr impliziert ein ber. EBIT von 14,8 Mio. Euro. Angesichts eines ber. EBIT von 12,6 Mio. Euro, das HEAD im dritten Quartal erzielen konnte, ist diese Schätzung sogar eher konservativ. In der Vergangenheit betrug der sequentielle Gewinnanstieg von Q3 auf Q4 eher 5 Mio. Euro als 2 Mio. Euro wie von mir unterstellt.
Alles in allem sollte das Unternehmen in 2010 ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von etwa 7 Cents verdienen. Dies könnte in 2011 bei leicht steigender Marge sowie einem in Folge des positiven Free Cash Flows und einem Wegfall von negativen Währungseffekten (2 Mio. Euro in 2010) verbesserten Finanzergebnisses in Richtung 13 Cents je Aktie steigen. Das KGV 2011 beträgt aktuell also lediglich 3,8x. Preis/Buchwert bei 0.3x.Vor diesem Hintergrund halte ich Kursverdopplung fundamental für locker möglich.
Negativ zu sehen ist allerdings das Aktionärsumfeld. Hauptaktionär ist der Investor Johan Eliasch, der das Unternehmen auch als CEO leitet. Über ein Stiftungskonstrukt dominiert er das Unternehmen praktisch vollkommen. Leider gab es in der einige Vorgänge, die zumindest einen gewissen Beigeschmack beinhalten. Hierzu zählt etwa die Gewährung von Kaufoptionen auf 12,8 Mio. Aktien, die in 2009 ausschließlich an den CEO ausgegeben wurden. Ferner übernahmen Unternehmen, die unter der Kontrolle des Hauptaktionärs stehen, in den vergangenen beiden Jahren jeweils administrative Dienstleistungen im Umfang von 4,6 Mio. Euro pro Jahr für HEAD. Auf Grund einer Vereinbarung, die im Zuge der Restrukturierung der Anleiheverbindlichkeiten getroffen wurde, ist das Volumen dieser Dienstleistungen für die Laufzeit der Anleihen allerdings auf diese 4,6 Mio. Euro begrenzt.
Alles in allem denke ich aber, dass die fundamentalen Chancen die Risiken deutlich überwiegen. Ich habe mir deshalb eine Anfangsposition zugelegt. Für institutionelle Investoren ist der Wert angeischts eines sehr geringen täglichen Volumens sicherlich eher nicht geeignet.
1. Wintersport (z.B. Skier, Snowboards, Skischuhe, Bindungen)
2. Tennis (z.B. Schläger, Bälle)
3. Tauchen (Tauchausrüstung)
4. Lizenzen (Vermarktung der Marken z.B. für Mode).
Das Unternehmen verfügt über vier weltbekannte Marken: HEAD, Penn, Tyrolia und Mares.
Zu den Sportlern, die HEAD Produkte nutzen, gehören unter anderem Bode Miller, Aksel Cuche, Maria Riesch, Lindsey Vonn, Novak Djokovic und viele andere.
Das Unternehmen hat schwere Zeiten hinter sich. Operativ zwar fast immer profitabel, hatte es Ende 2008 mehr als 140 Mio. Euro Nettoverschuldung aufgebaut, die beinahe zur Insolvenz geführt hätten. Schlussendlich hat man sich aber mit den Gläubigern auf einen Debt-to-Equity Swap einigen können, so dass die Nettoverschuldung heute nur noch 65 Mio. Euro beträgt. Aber auch operativ wurde das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht. So wurden etwa ein Teil der Skiproduktion von Österreich nach Tschechien verlagert und die Tennisballfertigung aus den USA nach China verlegt.
Dadurch ist HEAD operativ wieder auf einem sehr guten Weg. Nach meinen Schätzungen sollte das Unternehmen im laufenden Jahr bei einem moderaten Umsatzwachstum auf etwa 330 Mio. Euro in der Lage sein, trotz schwieriger Rahmenbedingungen (z.B. steigende Rohstoffkosten) ein bereinigtes EBIT von etwa 18 Mio. Euro zu erzielen, was einer EBIT Marge von 6,5% entspräche.
Auf den ersten Blick mag dies unrealistisch erscheinen, da nach neun Monaten bislang lediglich ein bereinigtes EBIT von 3,6 Mio. Euro zu Buche steht. Man darf hierbei allerdings nicht die starke Saisonalität des Geschäfts unterschätzen. So sind Verluste in den ersten beiden Quartalen normal, da in dieser Zeit der Wintersportumsatz nahe Null tendiert. Das gesamte Jahresergebnis wird daher in der zweiten Jahreshälfte erzielt, wobei das vierte Quartal eindeutig das stärkste Quartal darstellt. Meine Schätzung eines bereinigten EBITs von 18 Mio. Euro im Gesamtjahr impliziert ein ber. EBIT von 14,8 Mio. Euro. Angesichts eines ber. EBIT von 12,6 Mio. Euro, das HEAD im dritten Quartal erzielen konnte, ist diese Schätzung sogar eher konservativ. In der Vergangenheit betrug der sequentielle Gewinnanstieg von Q3 auf Q4 eher 5 Mio. Euro als 2 Mio. Euro wie von mir unterstellt.
Alles in allem sollte das Unternehmen in 2010 ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von etwa 7 Cents verdienen. Dies könnte in 2011 bei leicht steigender Marge sowie einem in Folge des positiven Free Cash Flows und einem Wegfall von negativen Währungseffekten (2 Mio. Euro in 2010) verbesserten Finanzergebnisses in Richtung 13 Cents je Aktie steigen. Das KGV 2011 beträgt aktuell also lediglich 3,8x. Preis/Buchwert bei 0.3x.Vor diesem Hintergrund halte ich Kursverdopplung fundamental für locker möglich.
Negativ zu sehen ist allerdings das Aktionärsumfeld. Hauptaktionär ist der Investor Johan Eliasch, der das Unternehmen auch als CEO leitet. Über ein Stiftungskonstrukt dominiert er das Unternehmen praktisch vollkommen. Leider gab es in der einige Vorgänge, die zumindest einen gewissen Beigeschmack beinhalten. Hierzu zählt etwa die Gewährung von Kaufoptionen auf 12,8 Mio. Aktien, die in 2009 ausschließlich an den CEO ausgegeben wurden. Ferner übernahmen Unternehmen, die unter der Kontrolle des Hauptaktionärs stehen, in den vergangenen beiden Jahren jeweils administrative Dienstleistungen im Umfang von 4,6 Mio. Euro pro Jahr für HEAD. Auf Grund einer Vereinbarung, die im Zuge der Restrukturierung der Anleiheverbindlichkeiten getroffen wurde, ist das Volumen dieser Dienstleistungen für die Laufzeit der Anleihen allerdings auf diese 4,6 Mio. Euro begrenzt.
Alles in allem denke ich aber, dass die fundamentalen Chancen die Risiken deutlich überwiegen. Ich habe mir deshalb eine Anfangsposition zugelegt. Für institutionelle Investoren ist der Wert angeischts eines sehr geringen täglichen Volumens sicherlich eher nicht geeignet.
Gute Analyse, Danke sehr!
Kleiner Nachtrag mit ein paar Dingen, die ich noch vergessen habe:
1) Liquidester Handelsplatz ist die Börse in Wien. HEAD handelt in einem Marktsegment, in dem es täglich nur eine Auktion gibt, die zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr stattfindet. Also nicht wundern, das es selbst an Tagen mit Nachrichten keine Umsätze gibt.
2) In dem Debt - to - Equity Swap aus August 2009 wurden insgesamt 22,5 Mio. neue Aktien an Bondbesitzer ausgegeben. Aus dieser Transaktion scheint immer noch ein Aktienüberhang zu bestehen, der die weitere Kurserholung blockiert. Ein Bondbesitzer, der die Bonds zu 100% gekauft hatte, hätte theoretisch einen Einstand von 1.86 Euro je Aktie. Da es aber wahrscheinlich eine Menge Investoren gibt, die die Bonds deutlich unter 100% einstehen hatten, werden diese auch zu deutlich niedrigeren Kursen mit Gewinn verkaufen können.
3) Im November gab es eine Meldung, dass der Jahresabschluss 2009 korrigert werden muss. Es geht dabei um die Verbuchuchung des Debt-to-Equity Swaps. Diese hat Anpassung allerdings keine Auswirkungen auf den Wert des Unternehmens. Im Kern führt diese zu einer sofortigen Erhöhung des Eigenkapitals und dafür höheren Zinsausgaben (und damit niedrigeren Geiwnnen) in der Zukunft. Dies ist allerdings rein buchhalterisch und ohne Einfluss auf die Cashflow Rechnung.
1) Liquidester Handelsplatz ist die Börse in Wien. HEAD handelt in einem Marktsegment, in dem es täglich nur eine Auktion gibt, die zwischen 12:30 Uhr und 13:30 Uhr stattfindet. Also nicht wundern, das es selbst an Tagen mit Nachrichten keine Umsätze gibt.
2) In dem Debt - to - Equity Swap aus August 2009 wurden insgesamt 22,5 Mio. neue Aktien an Bondbesitzer ausgegeben. Aus dieser Transaktion scheint immer noch ein Aktienüberhang zu bestehen, der die weitere Kurserholung blockiert. Ein Bondbesitzer, der die Bonds zu 100% gekauft hatte, hätte theoretisch einen Einstand von 1.86 Euro je Aktie. Da es aber wahrscheinlich eine Menge Investoren gibt, die die Bonds deutlich unter 100% einstehen hatten, werden diese auch zu deutlich niedrigeren Kursen mit Gewinn verkaufen können.
3) Im November gab es eine Meldung, dass der Jahresabschluss 2009 korrigert werden muss. Es geht dabei um die Verbuchuchung des Debt-to-Equity Swaps. Diese hat Anpassung allerdings keine Auswirkungen auf den Wert des Unternehmens. Im Kern führt diese zu einer sofortigen Erhöhung des Eigenkapitals und dafür höheren Zinsausgaben (und damit niedrigeren Geiwnnen) in der Zukunft. Dies ist allerdings rein buchhalterisch und ohne Einfluss auf die Cashflow Rechnung.
S&P hat heute das langfristige Kreditrating von HEAD von bislang CCC+ auf B- mit stabilem Ausblick heraufgestuft. Dieser Schritt wurde im wesentlichen mit einer deutlichen Verbesserung des operative Cashflows begründet, der unter anderem auf die guten Wintersportbedingungen zurückzuführen ist.
S&P Upgrades Head To 'B-'; Outlook Stable
-- Netherlands-based sporting equipment manufacturer Head N.V. has
generated improved levels of operating cash flow, helped by good winter sports
conditions.
-- Consequently, Head's key debt protection metrics have improved
moderately, albeit from low levels.
-- We are raising our long-term corporate credit rating on Head to 'B-'
from 'CCC+'.
-- The stable outlook reflects Head's improved cash position and strict
management of working capital outflows and capital expenditures despite
still-limited external funding capacity.
LONDON (Standard & Poor's) Jan. 24, 2011--Standard & Poor's Ratings Services
said today that it raised its long-term corporate credit rating on The
Netherlands-incorporated and Austria-based sports equipment manufacturer Head
N.V. to 'B-', from 'CCC+'. The outlook is stable.
At the same time, we raised our issue rating on the 10% senior secured notes
due August 2012 issued by HTM Sport GmbH (HTM), a 100%-owned subsidiary of
Head, to 'B-' from 'CCC+'. In addition, we raised our issue rating on the 8.5%
senior unsecured notes due February 2014, issued by HTM, to 'CCC+' from 'CCC'.
"The upgrades reflect Head's improved performance and cash position," said
Standard & Poor's credit analyst Philip Temme. "Stronger operating performance
in 2010, lower interest costs following the bond exchange in 2009, and
management's strict focus on preserving cash (through operating efficiencies
and severely constrained capital spending) have all improved cash generation."
The group's cash resources, which are its principal means of funding its
seasonal working capital requirements, rose to EUR45.6 million on Sept. 30,
2010, from EUR25.0 million a year earlier.
Sales in the 12 months to Sept. 30, 2010, rose 3% year on year, helped by good
snow conditions in Europe. The current cold winter bodes well for 2010-2011
winter sports orders. Standard & Poor's-adjusted EBITDA more than doubled in
the year to Sept. 30, 2010, to EUR33.6 million, while unadjusted EBITDA margins
improved modestly, to 7.9%, from 7.5% in the prior year.
The ratings on Head reflect our view of the cyclical sports equipment
industry, which is characterized by margin volatility, competitive pressures,
heavy seasonality (in the sports that Head covers), and exposure to
weather-related risks. The ratings also reflect Head's high seasonal working
capital requirements, funding constraints, relatively weak profit generation,
foreign exchange risks, and track record of debt restructuring. These factors
are partly mitigated by Head's established brands, solid market shares,
low-cost production model, and lower leverage following its 2009 bond
exchange.
The stable outlook reflects Head's improved cash position and generation. It
also reflects our view that the group will continue to maintain minimum levels
of capital expenditures and to manage working capital outflows as strictly as
possible.
Despite recent improvements, the group's ability to maintain an adequate cash
cushion to finance its working capital remains highly sensitive to trading
performance and input cost inflation. We could lower the ratings if cash flow
generation were to turn consistently negative or if cash balances were to fall
to less than EUR25 million at the seasonal low-point in the fall.
Further ratings upside is limited, in our view, by the group's vulnerable
business risk profile and exposure to weather risks, in particular to winter
snow conditions in the Alps.
S&P Upgrades Head To 'B-'; Outlook Stable
-- Netherlands-based sporting equipment manufacturer Head N.V. has
generated improved levels of operating cash flow, helped by good winter sports
conditions.
-- Consequently, Head's key debt protection metrics have improved
moderately, albeit from low levels.
-- We are raising our long-term corporate credit rating on Head to 'B-'
from 'CCC+'.
-- The stable outlook reflects Head's improved cash position and strict
management of working capital outflows and capital expenditures despite
still-limited external funding capacity.
LONDON (Standard & Poor's) Jan. 24, 2011--Standard & Poor's Ratings Services
said today that it raised its long-term corporate credit rating on The
Netherlands-incorporated and Austria-based sports equipment manufacturer Head
N.V. to 'B-', from 'CCC+'. The outlook is stable.
At the same time, we raised our issue rating on the 10% senior secured notes
due August 2012 issued by HTM Sport GmbH (HTM), a 100%-owned subsidiary of
Head, to 'B-' from 'CCC+'. In addition, we raised our issue rating on the 8.5%
senior unsecured notes due February 2014, issued by HTM, to 'CCC+' from 'CCC'.
"The upgrades reflect Head's improved performance and cash position," said
Standard & Poor's credit analyst Philip Temme. "Stronger operating performance
in 2010, lower interest costs following the bond exchange in 2009, and
management's strict focus on preserving cash (through operating efficiencies
and severely constrained capital spending) have all improved cash generation."
The group's cash resources, which are its principal means of funding its
seasonal working capital requirements, rose to EUR45.6 million on Sept. 30,
2010, from EUR25.0 million a year earlier.
Sales in the 12 months to Sept. 30, 2010, rose 3% year on year, helped by good
snow conditions in Europe. The current cold winter bodes well for 2010-2011
winter sports orders. Standard & Poor's-adjusted EBITDA more than doubled in
the year to Sept. 30, 2010, to EUR33.6 million, while unadjusted EBITDA margins
improved modestly, to 7.9%, from 7.5% in the prior year.
The ratings on Head reflect our view of the cyclical sports equipment
industry, which is characterized by margin volatility, competitive pressures,
heavy seasonality (in the sports that Head covers), and exposure to
weather-related risks. The ratings also reflect Head's high seasonal working
capital requirements, funding constraints, relatively weak profit generation,
foreign exchange risks, and track record of debt restructuring. These factors
are partly mitigated by Head's established brands, solid market shares,
low-cost production model, and lower leverage following its 2009 bond
exchange.
The stable outlook reflects Head's improved cash position and generation. It
also reflects our view that the group will continue to maintain minimum levels
of capital expenditures and to manage working capital outflows as strictly as
possible.
Despite recent improvements, the group's ability to maintain an adequate cash
cushion to finance its working capital remains highly sensitive to trading
performance and input cost inflation. We could lower the ratings if cash flow
generation were to turn consistently negative or if cash balances were to fall
to less than EUR25 million at the seasonal low-point in the fall.
Further ratings upside is limited, in our view, by the group's vulnerable
business risk profile and exposure to weather risks, in particular to winter
snow conditions in the Alps.
hallo, bin heute auch mal mit einer anfangsposi rein. bis auf die geschichte mit eliasch und den steigenden rohstoffpreisen sehe ich die sache sehr positiv. ich kenne keine unternehmen, dass gewinne schreibt und dermaßen unterbewertet ist.
wo kannst Du denn sehen das die einen Gewinn in 2010 machen werden ? Ich habe bei der Diraba nur einen 2010e von minus 17c gesehen.
HEAD hat heute morgen eine Kapitalerhöhung bekanntgegeben, im Zuge derer knapp 200 Mio. neue Vorzugsaktien ausgegeben werden sollen. Bezugspreis ist 0.05 Euro je Aktie, für eine alte Stammaktie können 2.267 neue Vorzugsaktien bezogen werden. Stichtag für das Bezugsrecht war gestern, 10.2. um 17:40 Uhr. Die Bezugsfrist läuft bis 18.2. 15:30 Uhr.
Das besondere an diesen neuen Vorzugsaktien ist, dass sie spätestens in 10 Jahren, auf Beschluss der Hauptversammlung aber auch früher, in 5 neue Stammaktien umgewandelt werden. Dass heisst, es werden eigentlich bis zu 1 Mrd. (!) neue Stammaktien für einen Kurs von 0.01 Euro je Aktie ausgegeben. Der Bezugsrechtsabschlag hätte also eigentlich 48.7 Cents betragen müssen ... die alten Aktien also eigentlich bei ca. 5.3 Cents je Aktien handeln. Tatsächlich hat sich aber nichts getan.
Ich kann allen Investierten nur raten, die alten Aktien möglichst schnell zu verkaufen, da diese bei Zustandekommen der Transaktion deutlich verwässert werden. Außerdem nicht vergessen die Bezugsrechte auszuüben, da ein Bezugsrechtshandel nicht stattfindet.
Das besondere an diesen neuen Vorzugsaktien ist, dass sie spätestens in 10 Jahren, auf Beschluss der Hauptversammlung aber auch früher, in 5 neue Stammaktien umgewandelt werden. Dass heisst, es werden eigentlich bis zu 1 Mrd. (!) neue Stammaktien für einen Kurs von 0.01 Euro je Aktie ausgegeben. Der Bezugsrechtsabschlag hätte also eigentlich 48.7 Cents betragen müssen ... die alten Aktien also eigentlich bei ca. 5.3 Cents je Aktien handeln. Tatsächlich hat sich aber nichts getan.
Ich kann allen Investierten nur raten, die alten Aktien möglichst schnell zu verkaufen, da diese bei Zustandekommen der Transaktion deutlich verwässert werden. Außerdem nicht vergessen die Bezugsrechte auszuüben, da ein Bezugsrechtshandel nicht stattfindet.
@rondras,
nun warum beantwortes Du nicht meine Frage nach der Quelle betüglich den KGVs ?
nun warum beantwortes Du nicht meine Frage nach der Quelle betüglich den KGVs ?
@ibmisout
Weil es sich dabei um meine eigenen Schätzungen handelt und nicht um irgendwelche Quellen.
Weil es sich dabei um meine eigenen Schätzungen handelt und nicht um irgendwelche Quellen.
Nur zur Info: der Ausgabepreis der Neuen Preference Shs (was auch immer das für ne eigenwillige Konstellation sein soll) liegen bei EUR 0,05.
Ich finde diese KE überhaupt total krass und untypisch für diesen Markt..
(Neue Aktien werden ja zumeist 1:1 gleichgestellt)
Hat jemand ne Idee was damit bezweckt werden soll!?
Ich finde diese KE überhaupt total krass und untypisch für diesen Markt..
(Neue Aktien werden ja zumeist 1:1 gleichgestellt)
Hat jemand ne Idee was damit bezweckt werden soll!?
Hallo,
hat jemand hier auch Head Aktien?
Ich habe meine bei comdirect, aber keine Möglichkeit an der Kapitalerhöhung teilzunehmen.
Andere Banken anders?
hat jemand hier auch Head Aktien?
Ich habe meine bei comdirect, aber keine Möglichkeit an der Kapitalerhöhung teilzunehmen.
Andere Banken anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.040.735 von gredi am 15.02.11 10:36:33Du wurdest nur noch nicht informiert oder warum solltest du keine Möglichkeit haben teilzunehmen!? -> Das Angebot ist zumindest auch für Dtl gültig..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.041.133 von Daniyo am 15.02.11 11:20:25Eben wegen dtl. wusste nicht ob da auch gültig!
Alles aber zeitlich sehr knapp!!
Absicht?
Hoffe das ich noch Nachricht bekomme!!
Alles aber zeitlich sehr knapp!!
Absicht?
Hoffe das ich noch Nachricht bekomme!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.042.025 von gredi am 15.02.11 13:12:59Ich finde das gesamte Angebot "merkwürdig"..
Da ist auch die Frist eingeschlossen. Aber es ist keine Seltenheit, dass so kleinere Klitschen das so machen.. (wahrscheinlich hier schon eher Absicht
Die Frist zur Teilnahme (Abgabe beim Broker) müsste ja schon heut oder morgen sein, dass es rechtzeitig bei der VEM ankommt(!!!), es sind ja noch die Lagerstellen dazwischen
Da ist auch die Frist eingeschlossen. Aber es ist keine Seltenheit, dass so kleinere Klitschen das so machen.. (wahrscheinlich hier schon eher Absicht
Die Frist zur Teilnahme (Abgabe beim Broker) müsste ja schon heut oder morgen sein, dass es rechtzeitig bei der VEM ankommt(!!!), es sind ja noch die Lagerstellen dazwischen
Ich sehe die ganze Sache eher als einen versteckten Squeeze-out:
Wer z.B. vorher 10.000 Aktien besessen hat (KW ca. 5 TEUR), kann ca. 22.000 neue "Vorzugsaktien" zeichnen zu EUR 1.100. Diese werden dann innerhalb(!) von 10 Jahren 1:5 mit den alten Stammaktien gleichgestellt. Also 110.000 Aktien plus Altbestand von 10.000 Stk.
= 120.000 Stammaktien – aktueller „Wert“ 6.100,-. -> rechnet man die 6.100 durch 120 TStk. hat man einen Wert von EUR 0,0508 pro (aktueller) Stammaktie
Wenn einer auf seine 10.000 Aktien nicht zeichnet, ist sein Altbestand also rechnerisch nur noch 508 EUR wert. Denn er hätte ja teilnehmen können!
Die Crux: die Frist ist viel zu kurz! Die Order muss erst zum Broker, dort erfasst werden und dann über die Lagerstelle an die federführende Bank. Also müsste man heute oder morgen die Order schon einreichen, sonst wird’s zu knapp..
Zum Glück ist man dem Gebahren schon hinterher:
http://www.boerse-express.com/pages/938160/fullstory/
Da Record Date der 10. ist, hat man (außer man tut nix) im Groben 2 Möglichkeiten: Man verkauft die Alten und zeichnet mit seinen Rechten die Neuen oder man behält sie (und muss mit der Verwässerung des Kurswertes der Alten rechnen) und zeichnet die Neuen zusätzlich..
Euer Broker MUSS seiner Informationspflicht nachkommen UND eure Orders pflichtgemäß entgegen nehmen. Es kann sich also keine Bank gegen den Kunden stellen. Wenn man die Benachrichtigung der Bank erhält, könnte es jedoch schon zu spät sein. D.h. man sollte aktiv auf seinen Broker zugehen und diese dann entweder formlos per Fax oder Telefon zeichnen. Ist nur meine Meinung, wie man vorgehen könnte.
Übrigens: die Kapitalerhöhung spricht m.E. für eine gute finanzielle Verfassung. Man kann sich ja auch mal die letzten Zahlen und die Cash- und Eigenkapitallage anschauen. (sollte man sogar tun!)
Denn so ist das nun mal wenn Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen und danach sieht es ja ganz extrem aus..
Wer z.B. vorher 10.000 Aktien besessen hat (KW ca. 5 TEUR), kann ca. 22.000 neue "Vorzugsaktien" zeichnen zu EUR 1.100. Diese werden dann innerhalb(!) von 10 Jahren 1:5 mit den alten Stammaktien gleichgestellt. Also 110.000 Aktien plus Altbestand von 10.000 Stk.
= 120.000 Stammaktien – aktueller „Wert“ 6.100,-. -> rechnet man die 6.100 durch 120 TStk. hat man einen Wert von EUR 0,0508 pro (aktueller) Stammaktie
Wenn einer auf seine 10.000 Aktien nicht zeichnet, ist sein Altbestand also rechnerisch nur noch 508 EUR wert. Denn er hätte ja teilnehmen können!
Die Crux: die Frist ist viel zu kurz! Die Order muss erst zum Broker, dort erfasst werden und dann über die Lagerstelle an die federführende Bank. Also müsste man heute oder morgen die Order schon einreichen, sonst wird’s zu knapp..
Zum Glück ist man dem Gebahren schon hinterher:
http://www.boerse-express.com/pages/938160/fullstory/
Da Record Date der 10. ist, hat man (außer man tut nix) im Groben 2 Möglichkeiten: Man verkauft die Alten und zeichnet mit seinen Rechten die Neuen oder man behält sie (und muss mit der Verwässerung des Kurswertes der Alten rechnen) und zeichnet die Neuen zusätzlich..
Euer Broker MUSS seiner Informationspflicht nachkommen UND eure Orders pflichtgemäß entgegen nehmen. Es kann sich also keine Bank gegen den Kunden stellen. Wenn man die Benachrichtigung der Bank erhält, könnte es jedoch schon zu spät sein. D.h. man sollte aktiv auf seinen Broker zugehen und diese dann entweder formlos per Fax oder Telefon zeichnen. Ist nur meine Meinung, wie man vorgehen könnte.
Übrigens: die Kapitalerhöhung spricht m.E. für eine gute finanzielle Verfassung. Man kann sich ja auch mal die letzten Zahlen und die Cash- und Eigenkapitallage anschauen. (sollte man sogar tun!)
Denn so ist das nun mal wenn Kleinaktionäre rausgedrängt werden sollen und danach sieht es ja ganz extrem aus..
köstlich wenn man so über den tisch gezogen wird...
aber wer investiert auch bei ner schluchtenscheisser-firma mit sitz in den niederlanden...
aber wer investiert auch bei ner schluchtenscheisser-firma mit sitz in den niederlanden...
Habe mit comdirect gesprochen,
bezug über Sie nicht möglich
MAn muss direkt an Head sich wenden
Die können dann wohl selber entscheiden ob sie das Fax bekommen haben.
Also das mit dem ? bei Absicht hat sich wohl erledigt,
klarster Diebstahl und Betrug von dem Drecksack Elias!
Tolle Börsenaufsicht
bezug über Sie nicht möglich
MAn muss direkt an Head sich wenden
Die können dann wohl selber entscheiden ob sie das Fax bekommen haben.
Also das mit dem ? bei Absicht hat sich wohl erledigt,
klarster Diebstahl und Betrug von dem Drecksack Elias!
Tolle Börsenaufsicht
Hier unten ist das "subscription form" -> das muss dann mit Depotauszug vom 10.02. an die Computershare (VEM) geschickt werden:
http://www.head.com/__/?11149.a46b3b23.DL
Voraussichtlich ist aber die ganze Sache schon was für die Börsenaufsicht!
http://www.be24.at/blog/entry/654901/head-brueskiert-aktiona…
Ich würde den CEO nicht damit davon kommen lassen!
http://www.head.com/__/?11149.a46b3b23.DL
Voraussichtlich ist aber die ganze Sache schon was für die Börsenaufsicht!
http://www.be24.at/blog/entry/654901/head-brueskiert-aktiona…
Ich würde den CEO nicht damit davon kommen lassen!
er wird alle nicht gezeichneten VZ-Aktien kaufen und er erhält m.W. 400000 euro sogar für die Bereitschaft.
Was soll man jetzt machen?
Da der Stichtag ja am 10. war ist die Aktie also nur noch 5-6 cent Wert.
Würde die Börsenaufsicht aber ausnahmsweise doch die Kapitalerhöhung verhindern,
ist sie Wieder 50-60 cent Wert.
Da der Stichtag ja am 10. war ist die Aktie also nur noch 5-6 cent Wert.
Würde die Börsenaufsicht aber ausnahmsweise doch die Kapitalerhöhung verhindern,
ist sie Wieder 50-60 cent Wert.
bis jetzt sind die VZ ja noch nicht in ST gewandelt
ich würde daraus lernen.
Ösis sind abzocker und dann noch mit sitz in den NL... das kann nicht gut gehen
ich würde daraus lernen.
Ösis sind abzocker und dann noch mit sitz in den NL... das kann nicht gut gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.048.484 von gredi am 16.02.11 10:46:17dem kann ich beipflichten, abgezogen dem Vertrauensverlust..
naja... ist ja jetzt alles abgesagt worden...
dumm für den, der gestern bei -40% verkauft hat
dumm für den, der gestern bei -40% verkauft hat
...und zu geil für den Mutigen, der gekauft hat! Denn, wenn die wirklich durchgezogen worden wäre, müsste der Kurs jetzt ganz woanders stehn..
ich finds eher ne verarschung für die,die verkauft haben...
wenn ich aktien hätte, würde ich sofort verkaufen...
wenn ich aktien hätte, würde ich sofort verkaufen...
Lasst euch nicht kirre machen!!! Die Berichterstattung in den Medien ist zum Teil berechtigt, zum anderen Teil aber Schmonsens:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/634862/Head-sagt…
"..könnte der Börsehandel manipuliert worden sein, um ein bestimmtes Kursverhältnis herzustellen."
-> bei den geringen Umsätzen und Kursen zwischen 0,45 und 0,55!? Wie kann man denn (angeblich) steigende Nachfrage so derart drücken!?
Weiterhin, WO war denn von einem angeblichen "Vorkaufsrecht" Eliaschs die Rede!? Die preference shs sollten ohne Zutun (also Mandatory) 1:5 in Stämme getauscht werden.
Es gab eine Übernahmeverpflichtung nicht gezeichneter also übrig gebliebener preference shs. Eine ganz normale und auch eine KE begünstigende Maßnahme!
Head würde gut tun, eine "normale" Maßnahme mit Ausgabepreis sagen wir zwischen 0,35 und 0,50 unter Gleichberechtigung mit den alten Aktien (also 1:1 und nicht 1:5) durchzuführen. Da hätte wahrscheinlich kaum einer was dagegen. Die Finanzkraft würde ja gestärkt zu fairen Konditionen für die Anleger.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/634862/Head-sagt…
"..könnte der Börsehandel manipuliert worden sein, um ein bestimmtes Kursverhältnis herzustellen."
-> bei den geringen Umsätzen und Kursen zwischen 0,45 und 0,55!? Wie kann man denn (angeblich) steigende Nachfrage so derart drücken!?
Weiterhin, WO war denn von einem angeblichen "Vorkaufsrecht" Eliaschs die Rede!? Die preference shs sollten ohne Zutun (also Mandatory) 1:5 in Stämme getauscht werden.
Es gab eine Übernahmeverpflichtung nicht gezeichneter also übrig gebliebener preference shs. Eine ganz normale und auch eine KE begünstigende Maßnahme!
Head würde gut tun, eine "normale" Maßnahme mit Ausgabepreis sagen wir zwischen 0,35 und 0,50 unter Gleichberechtigung mit den alten Aktien (also 1:1 und nicht 1:5) durchzuführen. Da hätte wahrscheinlich kaum einer was dagegen. Die Finanzkraft würde ja gestärkt zu fairen Konditionen für die Anleger.
Weiterhin, WO war denn von einem angeblichen "Vorkaufsrecht" Eliaschs die Rede!? Die preference shs sollten ohne Zutun (also Mandatory) 1:5 in Stämme getauscht werden.
er hatte die gleichen rechte wie jeder andere stammaktionär
nur, dass er eben die nicht gezeichneten VZ-Aktien gekauft hätte. Und wieviele hätten den wirklich die VZ-Aktien, die über Jahre nicht handelbar gewesen wären, gezeichnet? Bzw. wieviele hätten kurz das dafür benötigte Kapital beschafft?
Desweiteren gabs die Klausel, dass die mehrheit der HV die sofortige Umwandlung in Stammaktien beschliessen kann. Und wer hat die Mehrheit auf der HV? Rechnerisch hätte seine Mehrheit deutlich ausbauen können, und das für einen wesentl. geringeren Preis als er derzeit an der Börse für die Stämme zahlen muss. Dazu ist der Stammaktienkurs ja über Jahre tief gefallen und dann kurz vorm TA so ein Ding...
Er wird schon wissen warum er es abgeblasen hat...
er hatte die gleichen rechte wie jeder andere stammaktionär
nur, dass er eben die nicht gezeichneten VZ-Aktien gekauft hätte. Und wieviele hätten den wirklich die VZ-Aktien, die über Jahre nicht handelbar gewesen wären, gezeichnet? Bzw. wieviele hätten kurz das dafür benötigte Kapital beschafft?
Desweiteren gabs die Klausel, dass die mehrheit der HV die sofortige Umwandlung in Stammaktien beschliessen kann. Und wer hat die Mehrheit auf der HV? Rechnerisch hätte seine Mehrheit deutlich ausbauen können, und das für einen wesentl. geringeren Preis als er derzeit an der Börse für die Stämme zahlen muss. Dazu ist der Stammaktienkurs ja über Jahre tief gefallen und dann kurz vorm TA so ein Ding...
Er wird schon wissen warum er es abgeblasen hat...
vielleicht wurde er aber auch "falsch beraten"!^^
Nun geht zumindest der Kurs wieder bergauf.
+++ Head kaufte rund zehn Prozent Aktien zurück +++
+ Für die Bedienung von Stock Options Programmen +
Der Sportartikelkonzern Head, der erst vor kurzem eine stark kritisierte Kapitalerhöhung zurückziehen musste, hat nun Aktien zurückgekauft. Insgesamt wurden 8,88 Mio. Aktien, das entspricht 10,06% des ausstehenden Kapitals, zu insgesamt 4,17 Mio. Euro gekauft, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit.
Mit den Aktien will Head seinen Verpflichtungen bei Stock Options Programmen nachkommen.
(red)
+ Für die Bedienung von Stock Options Programmen +
Der Sportartikelkonzern Head, der erst vor kurzem eine stark kritisierte Kapitalerhöhung zurückziehen musste, hat nun Aktien zurückgekauft. Insgesamt wurden 8,88 Mio. Aktien, das entspricht 10,06% des ausstehenden Kapitals, zu insgesamt 4,17 Mio. Euro gekauft, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit.
Mit den Aktien will Head seinen Verpflichtungen bei Stock Options Programmen nachkommen.
(red)
Markante Aktiendeals bei BDI, Head, Zumtobel
...
Gleich 3.958.275 Aktienoptionen des Sportartikelherstellers Head erstand Richard Hurowitz für die Octavian Special Master Fund L.P. Tiberius OC Ltd. Der Stückpreis: 75 Cent.
Das Verhältnis kann man sich schnell selbst ausrechnen:
Head kauft 8,88 Mio Stk. zurück.
Octavian erwirbt 3,9 Mio. Optionen..
(vorausgesetzt, alle zurück gekauften Aktien dienen ausschließlich der Bedienung dieser Optionen - könnte ja auch sein, dass Eliasch noch welche hält ;-)
Übrigens sind das ja auch gleich mal eben 10% vom Streubesitz *g*
...
Gleich 3.958.275 Aktienoptionen des Sportartikelherstellers Head erstand Richard Hurowitz für die Octavian Special Master Fund L.P. Tiberius OC Ltd. Der Stückpreis: 75 Cent.
Das Verhältnis kann man sich schnell selbst ausrechnen:
Head kauft 8,88 Mio Stk. zurück.
Octavian erwirbt 3,9 Mio. Optionen..
(vorausgesetzt, alle zurück gekauften Aktien dienen ausschließlich der Bedienung dieser Optionen - könnte ja auch sein, dass Eliasch noch welche hält ;-)
Übrigens sind das ja auch gleich mal eben 10% vom Streubesitz *g*
Head NV und HTM Sport GmbH geben Aktienrückkauf bekannt
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3483187-ad-hoc-hea…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3483187-ad-hoc-hea…
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