Aurubis - Kupfer das rote Gold (Seite 94)
eröffnet am 29.01.11 14:02:52 von
neuester Beitrag 05.05.24 19:05:56 von
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Ich bin heute mal mit einer ersten Position eingestiegen. Chattechnisch ist die Aktie an einem Wendepunkt. Geht es weiter bergab --- wird mit max. 15 % Verlust verkauft. Geht sie doch wie erwartet nach oben, wird nachgekauft.
Interessanter Artikel über Aurubis:
(FinanzNachrichten)
Von Hendrik Varnholt
Der Hamburger Kupferkonzern Aurubis sieht Anzeichen für eine Erholung des eigenen Geschäfts: Auf den Märkten für Kupferprodukte steige das Interesse der Käufer, berichtete Unternehmenschef Peter Willbrandt den Aktionären bei der Hauptversammlung am Mittwoch.
Nach den Worten des Aurubis-Chefs ist zudem ein monatelanger Wartungsstillstand weitgehend überwunden. Die Kupferhütte in Hamburg habe in den vergangenen Wochen wieder "auf sehr hohem Niveau" produziert, sagte Willbrandt. Schwierigkeiten bereiten Aurubis aber weiter die Märkte für Altkupfer und Schwefelsäure.
Niedrige Absatzpreise und etwa der Wartungsstillstand im Hamburger Werk hatten Europas größten Kupferhersteller im vergangenen Geschäftsjahr 2012/2013 erheblich belastet. Operativ und vor Steuern verdiente Aurubis in dem Zeitraum, der im September zu Ende ging, nur noch rund 114 Millionen Euro, nach 296 Millionen Euro im Vorjahr. Unter dem Strich stand gar ein Verlust von etwa 154 Millionen Euro, nach einem Vorjahresgewinn von 361 Millionen Euro. Konzernchef Willbrandt schlug den Aktionären deshalb nun vor, die Dividende um rund ein Fünftel auf 1,10 Euro zu senken.
"Noch sind wir in schwerer See, aber wir sind auf Kurs", sagte der Vorstandschef. Aurubis habe mit großem Aufwand die Hütte in Hamburg auf den neuesten Stand gebracht. Zwar habe sich bei der Inbetriebnahme Verbesserungsbedarf gezeigt. Dies schlug sich auch in den Ergebnissen des ersten Geschäftsjahresquartals nieder. Mittlerweile allerdings sei das Werk "weitestgehend eingefahren". Aurubis produziere nun "auf den weltweit umweltfreundlichsten" Anlagen. Dies sei ein "klarer Wettbewerbsvorteil".
Für ein steigendes Interesse an Kupferprodukten machte Willbrandt unter anderem eine "verbesserte Auftragslage in den Abnehmerindustrien" verantwortlich. Der Aurubis-Chef berichtete allerdings auch von Unsicherheiten: Für Altkupfer könne er "noch keine Entwarnung" geben, sagte Willbrandt. Aurubis leidet derzeit unter einem geringen Altkupfer-Angebot. Zudem treffen den Konzern niedrige Preise für das bei der Kupferherstellung entstehende Nebenprodukt Schwefelsäure. Eine Einschätzung über die Entwicklung der Schwefelsäurepreise sei "schwierig", sagte Willbrandt nun.
Für das gesamte Anfang Oktober begonnene Geschäftsjahr hatte der Konzernchef dennoch schon Anfang Februar ein Gewinnwachstum prognostiziert. "Wir gehen nach wie vor davon aus, für das Geschäftsjahr ein über dem Vorjahr liegendes Ertragsniveau zu erreichen", sagte Willbrandt damals.
Langfristig will Aurubis, dessen Kupfer unter anderem in Kraftwerksanlagen und Stromleitungen benötigt wird, etwa vom weltweit wachsenden Energiebedarf profitieren. Willbrandt berichtete am Mittwoch aber auch von Sparbemühungen. Der Konzern werde "die laufenden Programme zur Produktivitätssteigerung fortführen" und "neue Programme zur Ergebnissteigerung aufsetzen", versprach er den Aktionären.
(FinanzNachrichten)
Von Hendrik Varnholt
Der Hamburger Kupferkonzern Aurubis sieht Anzeichen für eine Erholung des eigenen Geschäfts: Auf den Märkten für Kupferprodukte steige das Interesse der Käufer, berichtete Unternehmenschef Peter Willbrandt den Aktionären bei der Hauptversammlung am Mittwoch.
Nach den Worten des Aurubis-Chefs ist zudem ein monatelanger Wartungsstillstand weitgehend überwunden. Die Kupferhütte in Hamburg habe in den vergangenen Wochen wieder "auf sehr hohem Niveau" produziert, sagte Willbrandt. Schwierigkeiten bereiten Aurubis aber weiter die Märkte für Altkupfer und Schwefelsäure.
Niedrige Absatzpreise und etwa der Wartungsstillstand im Hamburger Werk hatten Europas größten Kupferhersteller im vergangenen Geschäftsjahr 2012/2013 erheblich belastet. Operativ und vor Steuern verdiente Aurubis in dem Zeitraum, der im September zu Ende ging, nur noch rund 114 Millionen Euro, nach 296 Millionen Euro im Vorjahr. Unter dem Strich stand gar ein Verlust von etwa 154 Millionen Euro, nach einem Vorjahresgewinn von 361 Millionen Euro. Konzernchef Willbrandt schlug den Aktionären deshalb nun vor, die Dividende um rund ein Fünftel auf 1,10 Euro zu senken.
"Noch sind wir in schwerer See, aber wir sind auf Kurs", sagte der Vorstandschef. Aurubis habe mit großem Aufwand die Hütte in Hamburg auf den neuesten Stand gebracht. Zwar habe sich bei der Inbetriebnahme Verbesserungsbedarf gezeigt. Dies schlug sich auch in den Ergebnissen des ersten Geschäftsjahresquartals nieder. Mittlerweile allerdings sei das Werk "weitestgehend eingefahren". Aurubis produziere nun "auf den weltweit umweltfreundlichsten" Anlagen. Dies sei ein "klarer Wettbewerbsvorteil".
Für ein steigendes Interesse an Kupferprodukten machte Willbrandt unter anderem eine "verbesserte Auftragslage in den Abnehmerindustrien" verantwortlich. Der Aurubis-Chef berichtete allerdings auch von Unsicherheiten: Für Altkupfer könne er "noch keine Entwarnung" geben, sagte Willbrandt. Aurubis leidet derzeit unter einem geringen Altkupfer-Angebot. Zudem treffen den Konzern niedrige Preise für das bei der Kupferherstellung entstehende Nebenprodukt Schwefelsäure. Eine Einschätzung über die Entwicklung der Schwefelsäurepreise sei "schwierig", sagte Willbrandt nun.
Für das gesamte Anfang Oktober begonnene Geschäftsjahr hatte der Konzernchef dennoch schon Anfang Februar ein Gewinnwachstum prognostiziert. "Wir gehen nach wie vor davon aus, für das Geschäftsjahr ein über dem Vorjahr liegendes Ertragsniveau zu erreichen", sagte Willbrandt damals.
Langfristig will Aurubis, dessen Kupfer unter anderem in Kraftwerksanlagen und Stromleitungen benötigt wird, etwa vom weltweit wachsenden Energiebedarf profitieren. Willbrandt berichtete am Mittwoch aber auch von Sparbemühungen. Der Konzern werde "die laufenden Programme zur Produktivitätssteigerung fortführen" und "neue Programme zur Ergebnissteigerung aufsetzen", versprach er den Aktionären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.414.078 von Durando am 10.02.14 10:34:29Also ich habe die 10% richtig verstanden.
Du hast es für dich anders ausgelegt obwohl es eindeutig formuliert war.
Du hast es für dich anders ausgelegt obwohl es eindeutig formuliert war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.832 von Evonik_Fan am 10.02.14 10:08:07Mein Beitrag vom 7.2.14 bezog sich auf das posting von petervale2002.
Zitat von petervale2002: Noch knapp 10 % und ich kann nachlegen.
Er schrieb das, nachdem Aurubis schon deutlich nachgegeben hat.
Zitat von petervale2002: Noch knapp 10 % und ich kann nachlegen.
Er schrieb das, nachdem Aurubis schon deutlich nachgegeben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.800 von Durando am 10.02.14 10:04:03Das ist meine Meinung zu Deiner recht oberflächlichen Äußerung.
Was eine Belehrung angeht, so würde ich vorschlagen, dass Du Dir mal dein eigenes Posting anschaust.
07.02.14 13:58
Was eine Belehrung angeht, so würde ich vorschlagen, dass Du Dir mal dein eigenes Posting anschaust.
07.02.14 13:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.494 von Evonik_Fan am 10.02.14 09:29:05Danke für deine "Belehrung".
Mir ist schon klar, dass die geplante Stromtrasse für die Windenergie, nicht von heute auf morgen gebaut wird.
Aber ich denke schon, dass Aurubis, als großer Leiter-Hersteller, große Chancen hat, für dieses Großprojekt, einen größeren Auftrag zu bekommen.
Mir ist schon klar, dass die geplante Stromtrasse für die Windenergie, nicht von heute auf morgen gebaut wird.
Aber ich denke schon, dass Aurubis, als großer Leiter-Hersteller, große Chancen hat, für dieses Großprojekt, einen größeren Auftrag zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.494 von Evonik_Fan am 10.02.14 09:29:05nciht = nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.316 von Durando am 10.02.14 09:05:24Da möchten viele daran Geld verdienen.
Zu gutgläubig sollte man auch nciht sein und sich dicke Geschäfte erhoffen.
Die Trasse wird ja nciht von heute auf Morgen gebaut und es gibt nicht nur Aurubis.
Man sollte immer mit einem gewissen sachlichen Abstand die Dinge bewerten und nciht denken der Goldesssel kommt um die Ecke.
Das Gleiche gilt auch für den EK einer Aktie.
Zu gutgläubig sollte man auch nciht sein und sich dicke Geschäfte erhoffen.
Die Trasse wird ja nciht von heute auf Morgen gebaut und es gibt nicht nur Aurubis.
Man sollte immer mit einem gewissen sachlichen Abstand die Dinge bewerten und nciht denken der Goldesssel kommt um die Ecke.
Das Gleiche gilt auch für den EK einer Aktie.
An der geplanten Nord-Süd Stromtrasse wird Aurubis wahrscheinlich auch bald ordentlich Geld verdienen.
Habt ihr darüber schon mal nachgedacht ?
Habt ihr darüber schon mal nachgedacht ?
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