HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1614)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 04.05.24 19:01:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.637.531 von heinzxxx am 12.06.11 10:36:16Vollkommen richtig, die Führung hat das Vertrauen am Kapitalmarkt x-fach mißbraucht und ist offensichtlich nicht in der Lage, das Unternehmen neu aufzustellen. Gepaart mit fehlenden Wachstumsfantasien drängt sich hier ein Investment auf keinen Fall auf.
Equinet belässt Heidelberger Druck auf 'Sell' - Ziel 2,50 Euro
So geht´s auch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20556329…
So geht´s auch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20556329…
also bisschen blöd erscheinen die Analystenaussagen schon. hold bei Kursziel 4,40 E ??
Letztlich sind aber die Ausagen der Gesellschaft doch eher enttäuschend zu werten, wobei auch das wieder relativ ist, denn
viel mehr war wohl ohnehin realistischerweise nicht zu erwarten.
Die Bewertung von Gesellschaften, die operativ so um die Nulllinie agieren, ist ohnehin extrem schwierig.
Eigentlich sollte ein Industriewert, der halbwegs aufgestellt ist, mE mindestens zum Buchwert notieren, davon ist Heideldruck aktuell weit entfernt.
Vermutlich wäre den Aktionären am meisten damit gedient, wenn da mal eine Heuschrecke den Laden aufmischen würde.
Ebenso wie nokia, bei denen das wohl früher oder später geschehen wird, wenn die weiter vor sich herkrebsen
Letztlich sind aber die Ausagen der Gesellschaft doch eher enttäuschend zu werten, wobei auch das wieder relativ ist, denn
viel mehr war wohl ohnehin realistischerweise nicht zu erwarten.
Die Bewertung von Gesellschaften, die operativ so um die Nulllinie agieren, ist ohnehin extrem schwierig.
Eigentlich sollte ein Industriewert, der halbwegs aufgestellt ist, mE mindestens zum Buchwert notieren, davon ist Heideldruck aktuell weit entfernt.
Vermutlich wäre den Aktionären am meisten damit gedient, wenn da mal eine Heuschrecke den Laden aufmischen würde.
Ebenso wie nokia, bei denen das wohl früher oder später geschehen wird, wenn die weiter vor sich herkrebsen
dpa-AFX: AKTIE IM FOKUS 2: Heidelberger Druck unter Druck - Ausblick, endgültige Zahlen
(Neu: DZ Bank, Händlerkommentar)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Heidelberger
Druck <HDD.ETR> sind am Donnerstag nach endgültigen Zahlen und einem unkonkreten
Ausblick ins Minus gedreht. Um 10.25 Uhr verbilligten sich die Papiere des
angeschlagene Druckmaschinenherstellers um 0,96 Prozent auf 2,676 Euro. Zur
Eröffnung waren am Tageshoch noch 2,750 Euro bezahlt worden. Der MDax <MDAX.ETR>
stand indes mit 0,69 Prozent im Minus.
Heidelberger Druck rechnet weiter mit einer schrittweisen Erholung und
will sich dem mittelfristigen Umsatzziel von mehr als 3 Milliarden Euro im
laufenden und kommenden Geschäftsjahr nach und nach nähern. Bei stabiler
gesamtwirtschaftlicher Entwicklung werde im laufenden Jahr ein ausgeglichenes
Vorsteuerergebnis angestrebt. Damit bekräftigte Heidelberger Druck jüngste
Aussagen aus einem Interview. Den Ausblick stufte ein Börsianer als 'weiter
vorsichtig' ein. Immerhin erwarteten Analysten für das Geschäftsjahr einen
Vorsteuergewinn von 10 Millionen Euro. Die gleichzeitig vorgelegten endgültigen
Zahlen hätten indes keine Überraschung mehr gebracht.
BÖRSIANER KAUM ANGETAN VON BEKANNTEN FAKTEN
'Der Turnaround ist noch nicht richtig sichtbar und derzeit
erscheint eine Anlage in dem Unternehmen wie 'totes Kapital'', sagte ein
Fondsmanager. Ein anderer Börsianer sah insgesamt überhaupt keine Überraschin den Aussagen. Bereits auf die Kommentare des Unternehmens vor rund zwei
Wochen habe das Papier kaum reagiert, und nun gebe es entsprechend auch keine
neuen Impulse, um die Aktien wiederzubeleben.
Die Experten der Bernecker Börsenbriefe sehen den
beschleunigten Wechsel von der klassischen Drucktechnik (Hoch- und
Tiefdruck/Offset) zum Digitaldruck als entscheidende Aufgabe für den
Weltmarktführer. Dies sei ein Kampf gegen die Zeit.
DZ BANK NENNT AUSBLICK 'ENTTÄUSCHEND UNKONKRET'
Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2011/12 sei 'enttäuschend
unkonkret' und das Management könne wohl noch nicht konkret genug in die Zukunft
schauen, um die Ziele mit genauen Zahlen zu konkretisieren, betonte Analyst
Jasko Terzic von der DZ Bank. Die Eckdaten zum Geschäftsjahr seien bereits
bekannt gewesen. Terzic bekräftigt seine Verkaufsempfehlung und überprüft den
Fairen Wert.
Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel wertete die Nachrichten
insgesamt neutral, wartet aber für eine mögliche Veränderung seiner Prognosen
für 2012/13 die Analystenkonferenz ab. Das anvisierte ausgeglichene
Vorsteuerergebnis entspreche seiner Erwartung, die mittelfristigen Ziele sollten
erreichbar sein. Die Vorhersehbarkeit einer Markterholung - die so genannte
Visibilität - bleibe aber gering. Die Einstufung von Schachel für die Aktie
bleibt zunächst 'Hold' mit dem Ziel 4,40 Euro./fat/gl
(Neu: DZ Bank, Händlerkommentar)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Heidelberger
Druck <HDD.ETR> sind am Donnerstag nach endgültigen Zahlen und einem unkonkreten
Ausblick ins Minus gedreht. Um 10.25 Uhr verbilligten sich die Papiere des
angeschlagene Druckmaschinenherstellers um 0,96 Prozent auf 2,676 Euro. Zur
Eröffnung waren am Tageshoch noch 2,750 Euro bezahlt worden. Der MDax <MDAX.ETR>
stand indes mit 0,69 Prozent im Minus.
Heidelberger Druck rechnet weiter mit einer schrittweisen Erholung und
will sich dem mittelfristigen Umsatzziel von mehr als 3 Milliarden Euro im
laufenden und kommenden Geschäftsjahr nach und nach nähern. Bei stabiler
gesamtwirtschaftlicher Entwicklung werde im laufenden Jahr ein ausgeglichenes
Vorsteuerergebnis angestrebt. Damit bekräftigte Heidelberger Druck jüngste
Aussagen aus einem Interview. Den Ausblick stufte ein Börsianer als 'weiter
vorsichtig' ein. Immerhin erwarteten Analysten für das Geschäftsjahr einen
Vorsteuergewinn von 10 Millionen Euro. Die gleichzeitig vorgelegten endgültigen
Zahlen hätten indes keine Überraschung mehr gebracht.
BÖRSIANER KAUM ANGETAN VON BEKANNTEN FAKTEN
'Der Turnaround ist noch nicht richtig sichtbar und derzeit
erscheint eine Anlage in dem Unternehmen wie 'totes Kapital'', sagte ein
Fondsmanager. Ein anderer Börsianer sah insgesamt überhaupt keine Überraschin den Aussagen. Bereits auf die Kommentare des Unternehmens vor rund zwei
Wochen habe das Papier kaum reagiert, und nun gebe es entsprechend auch keine
neuen Impulse, um die Aktien wiederzubeleben.
Die Experten der Bernecker Börsenbriefe sehen den
beschleunigten Wechsel von der klassischen Drucktechnik (Hoch- und
Tiefdruck/Offset) zum Digitaldruck als entscheidende Aufgabe für den
Weltmarktführer. Dies sei ein Kampf gegen die Zeit.
DZ BANK NENNT AUSBLICK 'ENTTÄUSCHEND UNKONKRET'
Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2011/12 sei 'enttäuschend
unkonkret' und das Management könne wohl noch nicht konkret genug in die Zukunft
schauen, um die Ziele mit genauen Zahlen zu konkretisieren, betonte Analyst
Jasko Terzic von der DZ Bank. Die Eckdaten zum Geschäftsjahr seien bereits
bekannt gewesen. Terzic bekräftigt seine Verkaufsempfehlung und überprüft den
Fairen Wert.
Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel wertete die Nachrichten
insgesamt neutral, wartet aber für eine mögliche Veränderung seiner Prognosen
für 2012/13 die Analystenkonferenz ab. Das anvisierte ausgeglichene
Vorsteuerergebnis entspreche seiner Erwartung, die mittelfristigen Ziele sollten
erreichbar sein. Die Vorhersehbarkeit einer Markterholung - die so genannte
Visibilität - bleibe aber gering. Die Einstufung von Schachel für die Aktie
bleibt zunächst 'Hold' mit dem Ziel 4,40 Euro./fat/gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.653.394 von Huges am 16.06.11 07:25:53das sind natürlich nicht wirklich neue Daten.
Entscheidend wird sein, ob das Management es heute schafft, die Finanzanalysten zu überzeugen, dass sich der turnaround kontinuierlich weiterentwickelt.
Grundsätzlich - und das ist erstmal positiv zu sehen- ist die Nachrichtenlage heute nicht besser oder schlechter als vor einigen Monaten, als die Aktie bei 4 E stand.
Ob nun Kurse von 4 E oder von 2,70 E angemessener sind, ist eine andere Sache.
Aber es belegt doch, dass weitaus höhere Kurse auch wieder möglich sind, wenn der Investorengruppen wieder in die andere Richtung getrieben sind.
Letzlich ist es bei turnaround-Situationen immer eine Frage, ob und so ein turnaround tatsächlich gelingt. Gelingt so etwas nachhaltig, sind hohe Gewinne möglich.
Aber das ist natürlich kein Selbstläufer.
Irgendwie erinnert mich Heideldruck- wenngleich eine ansonsten völlig andere Story- an Nokia. Sogar ein EuroSToxx50-Wert, der ja auch zuletzt extrem durchgereicht wurde.
ME haben beide Werte ein wirklich gutes Chance-Risiko-Verhältnis auf aktueller Basis, wobei man schon aufmerksam schauen sollte, wie sich die Daten weiterentwicklen.
Zu verliebt sollte man an der Börse in eine Aktie nie sein. Manchmal muss man auch die Reissleine nehmen. Wobei sich bisher Heideldruck operativ halbwegs im Rahmen meiner Erwartungen entwickelt. Dass das eine eher langsame und schwierige turnaround-Geschichte ist, war mir ohnehin von vornherein klar
Entscheidend wird sein, ob das Management es heute schafft, die Finanzanalysten zu überzeugen, dass sich der turnaround kontinuierlich weiterentwickelt.
Grundsätzlich - und das ist erstmal positiv zu sehen- ist die Nachrichtenlage heute nicht besser oder schlechter als vor einigen Monaten, als die Aktie bei 4 E stand.
Ob nun Kurse von 4 E oder von 2,70 E angemessener sind, ist eine andere Sache.
Aber es belegt doch, dass weitaus höhere Kurse auch wieder möglich sind, wenn der Investorengruppen wieder in die andere Richtung getrieben sind.
Letzlich ist es bei turnaround-Situationen immer eine Frage, ob und so ein turnaround tatsächlich gelingt. Gelingt so etwas nachhaltig, sind hohe Gewinne möglich.
Aber das ist natürlich kein Selbstläufer.
Irgendwie erinnert mich Heideldruck- wenngleich eine ansonsten völlig andere Story- an Nokia. Sogar ein EuroSToxx50-Wert, der ja auch zuletzt extrem durchgereicht wurde.
ME haben beide Werte ein wirklich gutes Chance-Risiko-Verhältnis auf aktueller Basis, wobei man schon aufmerksam schauen sollte, wie sich die Daten weiterentwicklen.
Zu verliebt sollte man an der Börse in eine Aktie nie sein. Manchmal muss man auch die Reissleine nehmen. Wobei sich bisher Heideldruck operativ halbwegs im Rahmen meiner Erwartungen entwickelt. Dass das eine eher langsame und schwierige turnaround-Geschichte ist, war mir ohnehin von vornherein klar
http://www.heidelberg.com/www/html/de/content/articles/press…
Heidelberg Geschäftsjahr 2010/11: Unternehmen kehrt auf Wachstumspfad zurück – erstmals seit zwei Jahren operativer Gewinn
Auftragseingang legt um rund 16 Prozent auf 2,757 Mrd. Euro zu
Umsatz verbessert sich um rund 14 Prozent auf 2,629 Mrd. Euro
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse erstmals nach zwei Jahren mit 4 Mio. Euro wieder positiv
Ergebnis nach Steuern liegt bei minus 129 Mio. Euro
Free Cashflow mit 75 Mio. Euro deutlich positiv
Keine Dividendenzahlung geplant
Ausblick 2011/12: Bei stabiler gesamtwirtschaftlicher Entwicklung ausgeglichenes Vorsteuerergebnis angestrebt
Heidelberg Geschäftsjahr 2010/11: Unternehmen kehrt auf Wachstumspfad zurück – erstmals seit zwei Jahren operativer Gewinn
Auftragseingang legt um rund 16 Prozent auf 2,757 Mrd. Euro zu
Umsatz verbessert sich um rund 14 Prozent auf 2,629 Mrd. Euro
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne Sondereinflüsse erstmals nach zwei Jahren mit 4 Mio. Euro wieder positiv
Ergebnis nach Steuern liegt bei minus 129 Mio. Euro
Free Cashflow mit 75 Mio. Euro deutlich positiv
Keine Dividendenzahlung geplant
Ausblick 2011/12: Bei stabiler gesamtwirtschaftlicher Entwicklung ausgeglichenes Vorsteuerergebnis angestrebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.637.531 von heinzxxx am 12.06.11 10:36:16Heidelberg stand vor der Pleite. Ist finanziell aber neu aufgestellt. Kapitalerhöhung und Anleihe lassen der Traditionsfirma, wieder mehr Handlungsspielraum. Es sind offensichtlich noch immer Überkapazitäten vorhanden. Vor allem in den nicht produktiven Bereichen ist der Wasserkopf zu schwer, um auch mal den Kopf zu schütteln. Heidelberg leistet sich noch immer, wie ich höre, einen Stab von hochbezahlten ohne Ahnung. Sich auf Besprechungsmarathons, jeden Tag austauschend. Das Gleichgewicht der tatsächlich wertschöpfenden, zu denen die nur davon reden, hat noch immer noch eine Schieflage. Um diese Ziel zu erreichen müssen mindestens die mal von der Gehalts oder Vertragsliste gestrichen werden. Und denn mal auch die richtigen. Wenn es gelingt, dieser Hydra die Arme zu kürzen, hat Heidelberg hervorragende Chancen als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.
Wer daran glaubt, dass es Heidelberg es schafft seinen Wasserkopf nachhaltig zur Ader zu lassen, sollte morgen erste Kauflimits im Bereich 2,55 setzen. Dabei viel Pulver trocken halten. Es kann auch noch tiefer gehen als 2,50.
m..
Wer daran glaubt, dass es Heidelberg es schafft seinen Wasserkopf nachhaltig zur Ader zu lassen, sollte morgen erste Kauflimits im Bereich 2,55 setzen. Dabei viel Pulver trocken halten. Es kann auch noch tiefer gehen als 2,50.
m..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.622.521 von medalges am 08.06.11 20:16:21
!!!!!! Die Führung kann erzählen bzw. mitteilen was Sie wollen.!!!!!!
!!!!!!! An der Boerse glaubt Ihnen keiner was !!!!!!!!!
!!!!!! Für mich ist die Firma dicht vor der PLEITE !!!!!!
??????? Oder ???????
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erwarten muss man jetzt eine Gegenbewegung zum Abwärtstrend. Der Wert scheint über verkauft. Wenn da jetzt nicht Optimisten gegenhalten, schönes Pfingsten Heidelberg.
m.
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29.04.24 · dpa-AFX · Heidelberger Druckmaschinen |
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