K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3692)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 06.05.24 08:48:21 von
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nun ich habe es in einem anderen Thread schon gesagt, in dem über KS gesprochen wird, leider nicht ganz so wie es wirklich war.
Wir haben es bei KS mit einem Kurs Siechtum im Prinzip seit 2008 zu tun.
Der Verfall lag bis Sommer 2013 bei locker 70% und das lange lange lange vor Baumgertner !
Das Ereignis hat das ganze natürlich noch verschärft.
Das schlimme dabei :
Es ist für KS noch nicht vorbei, sondern es fängt jetzt erst an !
Alles reduziert sich jetzt auf die wichtigen Kalipreise, Baikani hat unter anderem sehr schön herausgearbeitet was da noch auf uns zukommt. Und dabei wird vergessen das KS ja noch ganz andere Probleme hat.
Also einige haben die letzten Wochen schon wieder so getan als wären sie Herr der Lage und der Tatstatur, das war früher schon falsch und ist es heute erst recht !!
Aber tröstet euch, auch ich bin nicht perfekt, wollte ich doch erst bei 25 meinen Put wieder aktivieren, das kann ich jetzt vergessen
Wir haben es bei KS mit einem Kurs Siechtum im Prinzip seit 2008 zu tun.
Der Verfall lag bis Sommer 2013 bei locker 70% und das lange lange lange vor Baumgertner !
Das Ereignis hat das ganze natürlich noch verschärft.
Das schlimme dabei :
Es ist für KS noch nicht vorbei, sondern es fängt jetzt erst an !
Alles reduziert sich jetzt auf die wichtigen Kalipreise, Baikani hat unter anderem sehr schön herausgearbeitet was da noch auf uns zukommt. Und dabei wird vergessen das KS ja noch ganz andere Probleme hat.
Also einige haben die letzten Wochen schon wieder so getan als wären sie Herr der Lage und der Tatstatur, das war früher schon falsch und ist es heute erst recht !!
Aber tröstet euch, auch ich bin nicht perfekt, wollte ich doch erst bei 25 meinen Put wieder aktivieren, das kann ich jetzt vergessen
die meldung kam gestern am späten nachmittag und ist wahrscheinlich für den kleinen absturz verantwortlich.
egal wie man es bewertet. das marktumfeld ist sch..... und wir werden es in den zahlen erst noch sehen.
außerdem ist das gesamte marktumfeld kurzfristig eher sch....
kommende woche werden im minimum die euro 20 fallen.
warten wir es ab.
ich bin mittlerweile davon übwrzeugt, dass wir noch deutlich attraktivere einstiegskurse sehen werden.
meine meinung.
allene das thema auf die shortseller zu reduzieren halte ist für verkehrt und nicht zielführend. ist nur en aspekt.
egal wie man es bewertet. das marktumfeld ist sch..... und wir werden es in den zahlen erst noch sehen.
außerdem ist das gesamte marktumfeld kurzfristig eher sch....
kommende woche werden im minimum die euro 20 fallen.
warten wir es ab.
ich bin mittlerweile davon übwrzeugt, dass wir noch deutlich attraktivere einstiegskurse sehen werden.
meine meinung.
allene das thema auf die shortseller zu reduzieren halte ist für verkehrt und nicht zielführend. ist nur en aspekt.
DJ Uralkali senkt Kalipreise für Düngemittelhersteller deutlich
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/bam
(END) Dow Jones Newswires
September 20, 2013 11:59 ET (15:59 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 20.09.2013 17:59
na das wäre schon eine hausnummer wenns denn so is
da wirds wohl montag nichts mit steigenden kursen bei K+S
sieht dann wohl doch eher nach richtig tief rot aus.
übers wochenende halten ist hier immer so eine sache
der-checker
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/bam
(END) Dow Jones Newswires
September 20, 2013 11:59 ET (15:59 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 20.09.2013 17:59na das wäre schon eine hausnummer wenns denn so is
da wirds wohl montag nichts mit steigenden kursen bei K+S
sieht dann wohl doch eher nach richtig tief rot aus.
übers wochenende halten ist hier immer so eine sache
der-checker
Einen Moment lang dachte der stupid german Kleinanleger, er sei schlauer als die shortenden Hedgefonds, aber es war alles nur ein Traum. 
Erinnert mich an Don Quixote. Der Kampf gegen die Shorties bzw. Windmühlen.
Erinnert mich an Don Quixote. Der Kampf gegen die Shorties bzw. Windmühlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.493.027 von Tigerbei5 am 21.09.13 03:11:28Ein gutes beispiel ist Praktiker die werden jetzt abgewickelt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.813 von sailor888 am 20.09.13 23:58:09Alles Unfug,die würden Pleite gehen bevor es soweit kommen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.747 von jucolb am 20.09.13 23:35:05Ich Glaube das einfach nicht,Uralkali ist kurz vor der Pleite und 180 € die Tonne,ist nur ein feuchter Traum mehr auch nicht,wenn sie so ein scheiße daherreden werden bald mehr verhaftet wegen Inseider Geschäfte und Preismanipulation.
Zitat von KostasdieWelt: Lukaschenko wird seine Haltung sicher nochmals überdenken …
Die Russen machen ja schon gehörig druck.
Entweder lenkt er nach Putins Bedingungen ein, oder es gehen in Weißrussland die Lichter aus. Die russischen ”Sanktionen" steht das Land nicht durch
russen sind bekannterweise eher harte Hunde. die rennen auch mal gerne mit dem kopf durch die wand.
und... nur mal so ne Überlegung (not macht ja bekanntlich erfinderisch)...
Europa kann/darf ja mit Weißrussland keinen handel treiben weil es da leichte Probleme mit Menschenrechte gibt. was wäre denn wenn man da ein konstruktives Gespräch sucht und an manchen punkten einlenkt? muss ja nicht gleich alles sofort umgesetzt werden...solange der zug in die richtige Richtung fährt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.747 von jucolb am 20.09.13 23:35:05Quelle ? Datum?
Uralkali senkt Kalipreise für Düngemittelhersteller deutlich
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
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