K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4042)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 06.05.24 08:48:21 von
neuester Beitrag 06.05.24 08:48:21 von
Beiträge: 46.972
ID: 1.164.008
ID: 1.164.008
Aufrufe heute: 109
Gesamt: 5.135.927
Gesamt: 5.135.927
Aktive User: 0
ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
13,740
EUR
-0,70 %
-0,098 EUR
Letzter Kurs 10:04:16 L&S Exchange
Neuigkeiten
K+S Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
05.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
01.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
115,63 | +62,31 | |
9,2500 | +48,00 | |
31,10 | +38,53 | |
43,01 | +22,89 | |
2,1000 | +12,30 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
27,70 | -12,06 | |
1,0300 | -12,71 | |
4,7143 | -13,82 | |
20,600 | -14,17 | |
101,01 | -33,19 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die sitzen noch beim Nachtisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.182.201 von Rudi07 am 05.08.13 14:14:02Es gibt keine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.182.155 von lupos1 am 05.08.13 14:08:08der Kurs schläft gleich ein, was ist denn mit den Leerverkäufern los ?
K+S: Die nächste Analystenstimme
05.08.2013 (www.4investors.de) - Immer mehr Analysten reagieren auf die Geschehnisse rund um K+S aus der Vorwoche. Dabei wird klar, dass kein Analyst die Lage wirklich positiv beurteilt. Zwar fehlen noch Details und die Motive sind nicht ganz klar, doch der wahrscheinliche Preisverfall beim Kali scheint fix zu sein. Dies ist auch im Kurs von K+S inzwischen teils eingepreist.
Bei Warburg Research gibt es nach den Ereignissen rund um Uralkali eine Verkaufsempfehlung für die Aktien von K+S. Bisher stand das Rating auf „kaufen“. Das Kursziel für die Aktie wird klar reduziert. Es sinkt von 41,00 Euro auf 15,00 Euro. (Autor: js)
Gruss
05.08.2013 (www.4investors.de) - Immer mehr Analysten reagieren auf die Geschehnisse rund um K+S aus der Vorwoche. Dabei wird klar, dass kein Analyst die Lage wirklich positiv beurteilt. Zwar fehlen noch Details und die Motive sind nicht ganz klar, doch der wahrscheinliche Preisverfall beim Kali scheint fix zu sein. Dies ist auch im Kurs von K+S inzwischen teils eingepreist.
Bei Warburg Research gibt es nach den Ereignissen rund um Uralkali eine Verkaufsempfehlung für die Aktien von K+S. Bisher stand das Rating auf „kaufen“. Das Kursziel für die Aktie wird klar reduziert. Es sinkt von 41,00 Euro auf 15,00 Euro. (Autor: js)
Gruss
Börse handelt Zukunpft....und die sieht leider jetzt rabenschwarz aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.182.081 von Rudi07 am 05.08.13 13:59:02das zweite Quartal brachte deutlich weniger ein ?
Zitat von Zimtzicke: Schnäppchen zum Einstieg?
Langfristig müssen Anleger den Kopf trotzdem noch nicht in den Sand stecken, denn so rabenschwarz wie befürchtet, muss das Jahr 2013 für K+S nicht ausfallen. Im Jahr 2012 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von fast vier Milliarden Euro einen operativen Gewinn von 800 Millionen Euro. Auch das erste Quartal dieses Jahres war mit 190 Millionen Euro Nettogewinn stabil. Das zweite brachte deutlich weniger ein, weil die Gewinne aus dem Geschäft mit Auftausalz niedriger ausfielen. Hinzu kommt, dass K+S allein 2,3 Milliarden Euro mit dem Verkauf von Kali- und Magnesiumprodukten erwirtschaftet. Nach dem Desaster in dieser Woche erscheint der hohe Kali-Umsatzanteil nun als ziemliches Klumpenrisiko.
Für risikobereite Anleger bietet der niedrige Kurs dennoch Einstiegsmöglichkeiten. Denn selbst wenn die Kali-Preise im zweiten Halbjahr massiv nachgeben und K+S wesentlich weniger verdient, können 2013 insgesamt noch 300 bis 400 Millionen Euro netto drin sein. Umgerechnet sind das 1,60 bis 2,10 Euro je Aktie. Eine Baissebewertung mit dem nur achtfachen Gewinn bedeutete Kurse von 13 bis 17 Euro. Das macht die Aktie zu einem wahren Schnäppchen, spätestens da lohnt dann ein Blick.
Schnäppchen zum Einstieg?
Langfristig müssen Anleger den Kopf trotzdem noch nicht in den Sand stecken, denn so rabenschwarz wie befürchtet, muss das Jahr 2013 für K+S nicht ausfallen. Im Jahr 2012 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von fast vier Milliarden Euro einen operativen Gewinn von 800 Millionen Euro. Auch das erste Quartal dieses Jahres war mit 190 Millionen Euro Nettogewinn stabil. Das zweite brachte deutlich weniger ein, weil die Gewinne aus dem Geschäft mit Auftausalz niedriger ausfielen. Hinzu kommt, dass K+S allein 2,3 Milliarden Euro mit dem Verkauf von Kali- und Magnesiumprodukten erwirtschaftet. Nach dem Desaster in dieser Woche erscheint der hohe Kali-Umsatzanteil nun als ziemliches Klumpenrisiko.
Für risikobereite Anleger bietet der niedrige Kurs dennoch Einstiegsmöglichkeiten. Denn selbst wenn die Kali-Preise im zweiten Halbjahr massiv nachgeben und K+S wesentlich weniger verdient, können 2013 insgesamt noch 300 bis 400 Millionen Euro netto drin sein. Umgerechnet sind das 1,60 bis 2,10 Euro je Aktie. Eine Baissebewertung mit dem nur achtfachen Gewinn bedeutete Kurse von 13 bis 17 Euro. Das macht die Aktie zu einem wahren Schnäppchen, spätestens da lohnt dann ein Blick.
Langfristig müssen Anleger den Kopf trotzdem noch nicht in den Sand stecken, denn so rabenschwarz wie befürchtet, muss das Jahr 2013 für K+S nicht ausfallen. Im Jahr 2012 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von fast vier Milliarden Euro einen operativen Gewinn von 800 Millionen Euro. Auch das erste Quartal dieses Jahres war mit 190 Millionen Euro Nettogewinn stabil. Das zweite brachte deutlich weniger ein, weil die Gewinne aus dem Geschäft mit Auftausalz niedriger ausfielen. Hinzu kommt, dass K+S allein 2,3 Milliarden Euro mit dem Verkauf von Kali- und Magnesiumprodukten erwirtschaftet. Nach dem Desaster in dieser Woche erscheint der hohe Kali-Umsatzanteil nun als ziemliches Klumpenrisiko.
Für risikobereite Anleger bietet der niedrige Kurs dennoch Einstiegsmöglichkeiten. Denn selbst wenn die Kali-Preise im zweiten Halbjahr massiv nachgeben und K+S wesentlich weniger verdient, können 2013 insgesamt noch 300 bis 400 Millionen Euro netto drin sein. Umgerechnet sind das 1,60 bis 2,10 Euro je Aktie. Eine Baissebewertung mit dem nur achtfachen Gewinn bedeutete Kurse von 13 bis 17 Euro. Das macht die Aktie zu einem wahren Schnäppchen, spätestens da lohnt dann ein Blick.
...hier auch nochmals ein Bericht. Der Kurs wird noch um einiges fallen.
Teures Kali
Hinter den Kulissen von K+S gärt es schon länger. Der Preis für eine Tonne Kali fiel binnen der letzten fünf Jahre von fast 1000 Dollar auf inzwischen 400 Dollar. Während der Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre waren viele Kunden, insbesondere aus China und Indien, immer weniger bereit, für Kali hohe Preise zu bezahlen. Vorstandschef Norbert Steiner steht aber vor allem in der Kritik, weil er trotzdem eine eigene Kali-Produktion in Kanada aufbauen will. Auf der Hauptversammlung im Mai musste er sich dazu zahlreichen kritischen Nachfragen von Aktionären stellen. Schon im April musste er einräumen, dass Zeit- und Finanzplan nicht zu halten sind.
Die Kosten für das Projekt erhöhen sich um 630 Millionen auf rund drei Milliarden Euro; betriebsbereit ist es erst im Sommer 2016, ein halbes Jahr später als vorgesehen. „So hat es bei ThyssenKrupp auch angefangen“, sagt Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Anspielung auf den Essener Stahlkonzern, der jüngst mit Großprojekten in den USA und Brasilien Schiffbruch erlitt. Die DSW vertrat auf der K+S-Hauptversammlung Tausende Kleinaktionäre.
Analysten und Aktionäre zweifeln zunehmend an der Wirtschaftlichkeit des Projektes. Nach eigenen Angaben benötigt K+S einen Kali-Preis von rund 400 Dollar pro Tonne, um in Kanada die avisierte Rendite von 15 Prozent zu erreichen. Derzeit liegt der Preis zwar dort, fällt er jedoch wie nach der Ankündigung von Uralkali befürchtet auf 300 Dollar oder tiefer, wird es für K+S eng. Die Produktionskosten der Kasseler liegen derzeit bei 280 Dollar pro Tonne; mehr als bei den meisten Konkurrenten. Die Analysten der Commerzbank rechnen damit, dass ein Rückgang des Kali-Preises um 25 Prozent den operativen Gewinn von K+S halbiert
Teures Kali
Hinter den Kulissen von K+S gärt es schon länger. Der Preis für eine Tonne Kali fiel binnen der letzten fünf Jahre von fast 1000 Dollar auf inzwischen 400 Dollar. Während der Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre waren viele Kunden, insbesondere aus China und Indien, immer weniger bereit, für Kali hohe Preise zu bezahlen. Vorstandschef Norbert Steiner steht aber vor allem in der Kritik, weil er trotzdem eine eigene Kali-Produktion in Kanada aufbauen will. Auf der Hauptversammlung im Mai musste er sich dazu zahlreichen kritischen Nachfragen von Aktionären stellen. Schon im April musste er einräumen, dass Zeit- und Finanzplan nicht zu halten sind.
Die Kosten für das Projekt erhöhen sich um 630 Millionen auf rund drei Milliarden Euro; betriebsbereit ist es erst im Sommer 2016, ein halbes Jahr später als vorgesehen. „So hat es bei ThyssenKrupp auch angefangen“, sagt Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Anspielung auf den Essener Stahlkonzern, der jüngst mit Großprojekten in den USA und Brasilien Schiffbruch erlitt. Die DSW vertrat auf der K+S-Hauptversammlung Tausende Kleinaktionäre.
Analysten und Aktionäre zweifeln zunehmend an der Wirtschaftlichkeit des Projektes. Nach eigenen Angaben benötigt K+S einen Kali-Preis von rund 400 Dollar pro Tonne, um in Kanada die avisierte Rendite von 15 Prozent zu erreichen. Derzeit liegt der Preis zwar dort, fällt er jedoch wie nach der Ankündigung von Uralkali befürchtet auf 300 Dollar oder tiefer, wird es für K+S eng. Die Produktionskosten der Kasseler liegen derzeit bei 280 Dollar pro Tonne; mehr als bei den meisten Konkurrenten. Die Analysten der Commerzbank rechnen damit, dass ein Rückgang des Kali-Preises um 25 Prozent den operativen Gewinn von K+S halbiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.181.773 von sm74 am 05.08.13 13:21:08Zusätzlich scheinen auch einige der automatischen "Daddelautomaten" eine "serious mailfunction" aufzuweisen.
Das geht gar nicht, die schleunigst in die Wartung.
Wenn´s bei den Versorgern und der Coba so weiter geht, dass sind dann die nächsten Abstiegskanditen.
...und der Dax steht dennoch bei 8400, scheint mir reichlich abitioniert die Bewertung wenn man mal sieht wieviel Daxunternehmen nahe oder an ihren historischen Daxtiefstkursen notieren...
Das geht gar nicht, die schleunigst in die Wartung.
Wenn´s bei den Versorgern und der Coba so weiter geht, dass sind dann die nächsten Abstiegskanditen.
...und der Dax steht dennoch bei 8400, scheint mir reichlich abitioniert die Bewertung wenn man mal sieht wieviel Daxunternehmen nahe oder an ihren historischen Daxtiefstkursen notieren...
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · Sharedeals · K+S |
30.04.24 · dpa-AFX · MDAX |
30.04.24 · wO Newsflash · K+S |
30.04.24 · wO Newsflash · K+S |