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    K+S - der Vereinigungsthread (Seite 743)

    eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:44:38 von
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     Ja Nein
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      schrieb am 29.03.21 10:39:56
      Beitrag Nr. 39.549 ()
      Nein! Fräulein Neu! Uneingeschränkt! Das sind keine Idioten und wissen das BaFin ganz genau prüft, den die haben den Ruf verloren und müssen zurückgewinnen. So wird Schuh draus!
      K+S | 8,374 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.21 10:20:25
      Beitrag Nr. 39.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.633.162 von Bayern888 am 29.03.21 04:32:59
      @ Bayer 888
      "Uneingeschränkt testiert und das macht kein unabhängiger Prüfer der einen Ruf zu verlieren hat!"

      Umgekehrt wird ein Schuh daraus, genau das muss ein Prüfer machen um sein Gesicht zu behalten; ansonsten würde er ohne Beweise der BaFin im schwebenden Verfahren einräumen, dass er es nicht ganz so genau genommen hat.

      Der Prüfer, wie Sie ihn nennen, wird bis zum Schluss um jeden Cent ringen, eben um sein Gesicht zu wahren!
      K+S | 8,362 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.21 07:52:30
      Beitrag Nr. 39.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.633.168 von Bayern888 am 29.03.21 04:38:02Was für ein Unsinn, KS ist aktuell tot wie töter. Deine Aufzählung ist nichts neues. Tatsache ist, das Einnahmen
      Cashflow usw.immer abstürzen,
      und genau das Reflektiert der Kurs. Allein der schlechte Ausblick wird eine nachhaltige Kursentwicklung verhindern,
      keine Divi ist ja ein Eingeständnis an die eigenen Unfähigkeit des Managements
      die Probleme zu lösen. Vielmehr sehe ich einen weiteren Kursverfall dieser Zombie Aktie die ihre Eigner
      permanent "beraubt" .
      K+S | 8,455 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.21 04:38:02
      Beitrag Nr. 39.546 ()
      Warum ich mir relativ sicher bin, dass die Aktie wieder über 25 € in der nächsten 2-3 Jahren steigt?

      Die AKTIE steht heute besser da, als 2018 im April bei 25,81 €! Damals gab es Béthune Probleme bzgl. Verklumpung bei Transport Kali, die hohe Verschuldung gegenüber vielen Wettbewerbern, klagen wegen zu hohem Salzbelastung der Flüsse und hier wurden Einigungen mit den Gemeinden durch überdimensionierte Auffangbecken bei Niedrigwasser geschaffen. Außerdem 3stellige Synergieneinsparung mit der neuen Umstrukturierung des Unternehmens, permanent sinkende Kalipreise. Es ist nicht wirklich nachvollziehbar, warum überall Aktien auf Allzeithoch stehen, aber K+ S im Grunde genommen er bei Allzeittief. Das ist dem Schweinezyklus geschuldet und Überkapazitäten wurden entsprechend eingedämmt Bergwerke von Wettbewerbern stillgelegt und das sind die Ingredienzien um die Aktie auch wieder über 30 € bewerten zu können. Beim Wettbewerber MOSAIC ging die Aktie auch unter 6 € und inzwischen ist es bis auf 29 € angestiegen! Soll ich eine fulminante Gegenbewegung ist also nichts Außergewöhnliches in diesem Segment. Hierbei k-plus-s wird es etwas länger dauern. Deshalb rechne ich auch mit 24 bis 36 Monate.

      Hier bei w:o muss man ja nur den Jahreschart der Aktie anschauen! Jede neue Spitze wurde permanent mit einem neuen Hoch beantwortet. Das ist auch a-typisch gegenüber vielen anderen Aktien während der Pandemie! Das hatte natürlich seine Vorgeschichte, da die Aktie seit 2018 bei knapp 27 Euro ständig nach unten gelaufen ist. Sie hatte also auch nicht die Aufwärtsbewegung der letzten Jahre allermeisten anderen Aktien mitgemacht. Grund waren diverse Probleme die ich ja oben schon angeschrieben hatte. Schaut man sich die letzten Monate an, sieht man das hier bei 10 € ein Widerstand war, der 3x nicht nachhaltig überwunden werden konnte. Zweimal lief die Aktie bis auf 8 € nach unten und begann seine Gegenbewegung. Ich spekuliere mit einem fulminanten Ausbruch der Aktien über 10,5 Euro. Der Ausbruch über 20 € gelingt allerdings nur, wenn auch der Kalipreis über die nächsten Monate weiter ansteigt. Aufgrund der exorbitanten Agrarpreiseanstiege dürfte aber auch dieser weiter nach oben laufen.
      K+S | 8,489 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.21 04:32:59
      Beitrag Nr. 39.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.466 von aufschwungost am 28.03.21 10:46:20Macht es Sinn mehr als 4 Wochen alte Interviews ARD noch mal einzustellen, die auf BaFin bezogen auch noch widerlegt wurden? Uneingeschränkt testiert und das macht kein unabhängiger Prüfer der einen Ruf zu verlieren hat!
      K+S | 8,489 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 29.03.21 04:28:16
      Beitrag Nr. 39.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.622.274 von aufschwungost am 27.03.21 09:10:11
      Zitat von aufschwungost:
      Zitat von Bayern888: Warum es so viele k+s Hasser gibt? Ganz einfach und einige deuten auch an. Erst investiert, grosse Verluste verkauft und dann beobachtet man die Aktie trotzdem weiter und wünscht den Untergang. Nichts ist an der Börse schlimmer als verkaufen und dann steigt die Aktie. Manch einer hat alles verloren und eine neue Lebensaufgabe. Tipp: Nach Verkauf Aktie aus Liste entfernen.


      Dieses Verhalten kann ich nachvollziehen, trifft für mich aber nicht zu.

      Halten wir mal fest:
      1. Die Zeitreihe kann man beliebig erweitern, das Bild ist das gleiche. K+S säuft gegen die Peers ab. Gnadenlos seit mehr als einer Dekade.
      2. Die Institutionellen fliehen seit mehr als einer Dekade. (Wie war das mit dem Ankerinvestor?)
      3. Die Lohne u. Vergütungen laufen gegenteilig zum Gewinn bzw. zur Dividende.
      4. Sparmaßnahmen werden im großen Rahmen umgesetzt, die Prognosen werden immer kleiner.
      5. Die Peers ziehen bei anziehenden Preisen die Aussichten hoch, hier gehen sie runter bzw. werden über Einmaleffekte die 50% gesamt ausmachen gerade mal gehalten, bzw. kaschiert.
      6. Als ob das alles nicht schon genug wäre, werden Verträge für äußerst fragwürdige Leistungen verlängert, was per Saldo nix anderes ist, als weitere Gehaltserhöhung bzw. höhere Abfindung.

      Dummerweise ist da wohl jemand der Sache auf die Schliche gekommen und wenn die Bafin tatsächlich belegen kann, wird das Konsequenzen haben. Erstmal -35 -50 % Kurseinsturz und das Rasieren der gesamten Führungsetage und des Kontrollgremiums.

      Mal sehen, wann es passiert.


      Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Warum antwortest du dann darauf. Das war allgemein angesprochen.
      K+S | 8,489 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.21 10:46:20
      Beitrag Nr. 39.543 ()
      Nicht neu, aber gute Zusammenfassung. QUELLE: Von Lothar Gries, tagesschau.de

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/ist-k-plus-…

      Ist K+S noch zu retten? Stand: 24.02.2021 09:29 Uhr

      Pleiten, Pech und Pannen haben den Salz- und Düngemittelkonzern K+S in die Knie an den Rand des Abgrunds gebracht und den Aktienkurs um 90 Prozent einbrechen lassen. Nun sorgt auch noch die BaFin für einen Schock.

      Die Aktionäre des Kasseler Salz- und Düngerkonzerns K+S brauchen weiter starke Nerven. Kaum hatte sich der Kurs Anfang des Jahres wegen der Hoffnung auf anziehende Kalipreise etwas erholt, sorgte am Donnerstag die Finanzaufsicht BaFin für einen neuen Schlag. Sie hegt den Verdacht, dass eine Abschreibung von zwei Milliarden Euro auf eine Kalimine in Kanada womöglich zu niedrig ausgefallen sein könnte. Deshalb hat sie die Deutsche Prüfungsstelle für Rechnungslegung DPR, eine Art Bilanzpolizei, beauftragt, sich den Jahresabschluss 2019 und den Halbjahresbericht 2020 noch einmal anzusehen. Die Anleger reagierten verunsichert, der Kurs stürzte um 14 Prozent ab und fiel auf den Stand von September 2004. Zwar geht es bei der nun verordneten Bilanzprüfung nicht wie im Fall Wirecard um erfundene Vermögen und jahrelange Tricksereien, doch der Vorgang ist ungewöhnlich und reiht sich ein in eine unendliche Serie von Pleiten, Pech und Pannen, die Deutschlands größten Rohstoffkonzern seit vielen Jahren getroffen und dramatisch geschwächt haben.

      Der Bergbau beeinflusst rund um die Werra alles: Arbeitsplätze, Wohlstand, die Umwelt.
      Gigantischer Wertvernichter Managementfehler, Überkapazitäten auf dem Kalimarkt und wachsende Umweltauflagen sind K+S zum Verhängnis geworden. Für langfristig orientierte Aktionäre, was besonders häufig bei Privatanlegern der Fall ist, hat sich K+S als gigantischer Wertvernichter erwiesen. Seit dem Hoch im Jahr 2008 hat die Aktie gut 90 Prozent ihres Wertes verloren. Damit haben sich 1,5 Milliarden Euro in Luft aufgelöst. Im vergangenen Jahr war die Aktie zeitweise nur noch fünf Euro wert - so viel wie im Jahr 2003. Die "Gewinnmaschine" wie K+S bei der Aufnahme in die erste Börsenliga, DAX, im Jahr 2008 präsentiert wurde, entpuppte sich schon wenige Jahre später als Rohrkrepierer. Im September 2016 folgte dann auch der Abstieg in den MDAX, die zweite Börsenliga. Verheerende Fehlinvestition in Kanada Als besonders verheerend erwies sich der Aufbau einer Kalimine in Kanada. Sie verschlang gut drei Milliarden Euro, ging aber just zu dem Zeitpunkt in Betrieb - im Jahr 2017 -, als die Kalipreise in den Keller gerutscht waren. Schlimmer noch: Wegen gesunkener Nachfrage musste die gerade erst angelaufene Produktion wieder gedrosselt werden, der Vorstand sah sich gezwungen, eine Gewinnwarnung nach der anderen zu verkünden. Gleichzeitig nahm die Verschuldung immer bedrohlichere Ausmaße an, kletterte zeitweise auf 4,4 Milliarden Euro. Denn die neue Kalimine war nicht die einzige Investition des Kasseler Unternehmens. Bereits 2006 war K+S mit der Übernahme des größten südamerikanischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos (SPL) und drei Jahre später mit dem Kauf der amerikanischen Firma Morton Salt zur weltweiten Nummer eins in dem Geschäft aufgestiegen. Doch auch diese Investitionen brachten nicht den erhofften Erfolg, auch weil die Winter in Folge des Klimawandels immer milder wurden und Streusalz in den vorhandenen Mengen nicht benötigt wurde.

      "Geschenk der Götter" Dennoch weckte K+S Begehrlichkeiten. 2015 machte der kanadische Konkurrent Potash den Kasselern ein Übernahmeangebot; in der Hoffnung, damit einen Wettbewerber ausschalten zu können und die Überkapazitäten im Düngemittelmarkt zu verringern. Kaum zu glauben, aber wahr: Potash, das inzwischen unter dem Namen Nutrien firmiert, bot K+S 41 Euro je Aktie, ein Aufschlag von 40 Prozent zum letzten Preis vor Bekanntgabe der Offerte. Gemessen am 2014 erzielten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hätte der kanadische Konzern damit gut das Achtfache gezahlt.

      Für die Aktionäre von K+S eigentlich ein "Geschenk der Götter", wie es Analysten damals formulierten. Doch selbst dieses Angebot war dem damaligen Management noch zu gering und es lehnte ab. Aus heutiger Sicht ein irreparabler Irrtum. Komplettverkauf des Salzgeschäfts in Amerika Damit ging der Niedergang von K+S weiter, denn die Kalipreise blieben im Keller aber die Verschuldung hoch. Unter dem Druck hoher Verluste und einem immer weiter sinkenden Aktienkurs zog der Vorstand schließlich die Reißleine und verkündete im März letzten Jahres den kompletten Verkauf seines Salz-Geschäfts in Nord- und Südamerika um die Marke Morton Salt für 3,2 Milliarden Dollar. Der Deal soll in diesem Sommer abgeschlossen werden. Übrig bleibt nur das viel kleinere Salzgeschäft in Europa, das zuletzt auf einen Umsatz von 400 Millionen Euro kam. Das amerikanische Geschäft erwirtschaftete einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von 230 Millionen. Der Verkauf war nötig geworden, weil es K+S nicht gelang, die Verschuldung wie geplant abzubauen. Noch Ende September 2020, dem letzten verfügbaren Datum, lag sie bei rund 3,1 Milliarden Euro und damit sogar etwas über dem Vorjahresniveau. Dabei wollte das Unternehmen eigentlich bis Ende 2020 seine Schuldenlast halbieren.
      Eine Straßenwärterin schaufelt Streusalz | dpa

      Kamen die Abschreibungen zu spät? Mit dem Fokus auf das Kaligeschäft begibt sich K+S Experten zufolge in die Abhängigkeit vom stark schwankenden Düngermarkt. Mit dem Verkauf des Salzgeschäfts falle ein eher verlässlicher Gewinnbringer weg, monierte Analyst Markus Mayer von der Baader Bank. Wenige Wochen später, Anfang November 2020, hat das Unternehmen dann Wertberichtigungen von gut zwei Milliarden Euro verkündet. Zu zwei Drittel betrafen nach Ansicht von Experten die Abschreibungen die Kalimine in Kanada. Dort haben sich die Preiserwartungen des Konzerns als viel zu optimistisch erwiesen. Und nun kommt auch noch der Ärger mit der Finanzaufsicht BaFin dazu. Analysten vermuten, dass K+S die Abschreibungen möglicherweise schon deutlich früher hätte vornehmen müssen. Doch auch die Höhe der Abschreibungen sei möglicherweise nicht korrekt ermittelt worden. Sollten sich die Vorwürfe als zutreffend erweisen, wäre dies ein weiterer, schwerer Schlag für das Unternehmen. Möglicherweise frisches Kapital Pikant sei vor allem, so Experten, dass der Kasseler Konzern erst wenige Wochen vor Bekanntgabe der Abschreibungen sein amerikanisches Salzgeschäft verkauft hat und dabei einen überraschend guten Verkaufspreis erzielen konnte. Der wäre Analysten zufolge geringer ausgefallen, wenn K+S die gesunkenen Erwartungen zum Kalipreis schon vorher bekannt gegeben hätte. Müsste das Unternehmen in Folge der Untersuchungen durch die Finanzaufsicht nun eine weitere Wertberichtigung vornehmen, brauche es möglicherweise frisches Kapital, vermuten die Analysten der Baader Bank. Zudem könnte sich der Jahresabschluss 2020 verzögern. Das würde die Aktie weiter verwässern. Kein Wunder also, dass die Papiere am Donnerstag auf Tauchstation gingen.
      K+S | 8,482 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.21 09:10:11
      Beitrag Nr. 39.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.621.299 von Bayern888 am 27.03.21 00:37:11
      Zitat von Bayern888: Warum es so viele k+s Hasser gibt? Ganz einfach und einige deuten auch an. Erst investiert, grosse Verluste verkauft und dann beobachtet man die Aktie trotzdem weiter und wünscht den Untergang. Nichts ist an der Börse schlimmer als verkaufen und dann steigt die Aktie. Manch einer hat alles verloren und eine neue Lebensaufgabe. Tipp: Nach Verkauf Aktie aus Liste entfernen.


      Dieses Verhalten kann ich nachvollziehen, trifft für mich aber nicht zu.

      Halten wir mal fest:
      1. Die Zeitreihe kann man beliebig erweitern, das Bild ist das gleiche. K+S säuft gegen die Peers ab. Gnadenlos seit mehr als einer Dekade.
      2. Die Institutionellen fliehen seit mehr als einer Dekade. (Wie war das mit dem Ankerinvestor?)
      3. Die Lohne u. Vergütungen laufen gegenteilig zum Gewinn bzw. zur Dividende.
      4. Sparmaßnahmen werden im großen Rahmen umgesetzt, die Prognosen werden immer kleiner.
      5. Die Peers ziehen bei anziehenden Preisen die Aussichten hoch, hier gehen sie runter bzw. werden über Einmaleffekte die 50% gesamt ausmachen gerade mal gehalten, bzw. kaschiert.
      6. Als ob das alles nicht schon genug wäre, werden Verträge für äußerst fragwürdige Leistungen verlängert, was per Saldo nix anderes ist, als weitere Gehaltserhöhung bzw. höhere Abfindung.

      Dummerweise ist da wohl jemand der Sache auf die Schliche gekommen und wenn die Bafin tatsächlich belegen kann, wird das Konsequenzen haben. Erstmal -35 -50 % Kurseinsturz und das Rasieren der gesamten Führungsetage und des Kontrollgremiums.

      Mal sehen, wann es passiert.
      K+S | 8,482 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.21 00:38:22
      Beitrag Nr. 39.541 ()
      Das Unternehmen steht besser da, als vor nicht 3 Jahren bei knapp 26 €
      K+S | 8,482 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.21 00:37:11
      Beitrag Nr. 39.540 ()
      Warum es so viele k+s Hasser gibt? Ganz einfach und einige deuten auch an. Erst investiert, grosse Verluste verkauft und dann beobachtet man die Aktie trotzdem weiter und wünscht den Untergang. Nichts ist an der Börse schlimmer als verkaufen und dann steigt die Aktie. Manch einer hat alles verloren und eine neue Lebensaufgabe. Tipp: Nach Verkauf Aktie aus Liste entfernen.
      K+S | 8,482 €
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