Jumbo Interactive ltd. ...auf zu neuen Ufern? (Seite 35)
eröffnet am 25.02.11 16:37:21 von
neuester Beitrag 26.02.24 20:28:41 von
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Ich hatte noch eine Idee wobei ich sie selber für konstruiert und evtl auch unwahrscheinlich halte: Das große Ziel war ja lottoland als Marktbegleiter rauszunehmen (Campagne lottoland gotta Go). Nun ist vor kurzem ein Gesetz verabschiedet worden was lottolands Geschäft die Grundlage nimmt. Wahrscheinlich wusste keiner wann genau dieses Gesetz verabschiedet wird. Können die <12,5% Anteil von Tabcorp an Jumbo eine Rolle dabei spielen? Stichwort Konkurrenz (Jumbo Investor hatte evtl kartellrechtliche Punkte genannt)? Falls ja, dann hätten die auf keinen Fall überschritten werden dürfen. Jemanden ins Board zu benennen wäre ebenfalls nicht vorteilhaft gewesen. Damit Tabcorp aber so viel wie möglich Aktien bekommen kann wurden ohne Ende Optionen gewandelt kurz vorher um den freefloat zu erhöhen und den prozentualen Anteil zu senken. WICHTIG!!! Alles absolut reine Spekulation ohne Gewähr und Grundlage. Kann auch absolut völlig falsch sein! ...Ich denke einfach nur gern nach. Trotzdem interessiert mich was ihr davon haltet
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.122.968 von Jumbo-Investor am 03.07.18 10:09:24Ich fände eine Nachfrage diesbezüglich bei Mike super. Hatte auch überlegt, bzgl. der Launches "Set for Life" (sollte ja zunächst im Dezember, dann eigentlich Ende Juni spätestens fertig sein) und Keno, ggf. "Basic Wagering Product" (hatte David Todt auf einer Präsentation mal erwähnt) mal nachzufragen. Mir fehlt da - wie beim Deutschland-Launch - leider der Speed to Market. Die Bekanntgabe über die Integration "Set for Life" liegt ja bereits 1 Jahr zurück - 20% der Agreement-Laufzeit somit schonmal.
Bzgl. der Optionen hätte ich mir Wein ohne Wasser gewünscht. Positiv sehe ich den zweiten Absatz des Announcements, welches ich schon als Ergebnis gemeinsamer Abstimmung sehe. Zudem glaube ich, dass die Optionen und das Boardsitz-Angebot Teil der Abwehrstrategie gegen Lottoland waren, was sich mit dem Verkauf der Jumbo-Anteile durch Lottoland dann mehr oder in der Relevanz reduziert hat.
Die Theorie über mögliche kartellrechtliche Einflüsse finde ich sehr interessant. Inwieweit man hier offizielle Aussagen bekommt bin ich aber skeptisch. Insgesamt sehe ich eben auch den Interpretationsspielraum als kontraproduktiv.
Fände zum jetzigen Zeitpunkt ein Business Update Announcement, welches über die zu erwartenden Zahlen hinaus geht, sehr hilfreich. Mal sehen.
Bzgl. der Optionen hätte ich mir Wein ohne Wasser gewünscht. Positiv sehe ich den zweiten Absatz des Announcements, welches ich schon als Ergebnis gemeinsamer Abstimmung sehe. Zudem glaube ich, dass die Optionen und das Boardsitz-Angebot Teil der Abwehrstrategie gegen Lottoland waren, was sich mit dem Verkauf der Jumbo-Anteile durch Lottoland dann mehr oder in der Relevanz reduziert hat.
Die Theorie über mögliche kartellrechtliche Einflüsse finde ich sehr interessant. Inwieweit man hier offizielle Aussagen bekommt bin ich aber skeptisch. Insgesamt sehe ich eben auch den Interpretationsspielraum als kontraproduktiv.
Fände zum jetzigen Zeitpunkt ein Business Update Announcement, welches über die zu erwartenden Zahlen hinaus geht, sehr hilfreich. Mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.122.365 von Xetr4 am 03.07.18 09:16:44Ja. Hat mich auch gewundert. Vermutlich auch deswegen ein wenig der Kurseinbruch (zzgl. der vermeintlichen "Verwässerung"). Ein ganz klares Statement zu Jumbo schaut anders aus.
Ich vermute hat irgendwelche bilanz-kartellrechtlichen-anzeigepflichtige Aspekte. Tabcorp bleibt ja ganz knapp unter den Anteil von 12,5%. Das Signal dazu ist aber eher, dass sie Jumbo lediglich als Mitgift (TATTS)-Investition sehen und nicht wirklich als strategische Komponente, auch wenn anders formuliert.
Ohne den Verkauf wäre es für Jumbo ein starkes Signal einer Kooperation (ca. 18-20%%) geworden. Anscheinend will sich Tatts hier alles offen lassen. Wird auch interessant, ob sie auch den angebotenen Vorstandsposten annehmen. Müsste ja auch heute eigentlich final entschieden bwz. bekannt gegeben werden. Was nicht getan wurde und damit auch eher unwahrscheinlich wird.
Wäre schön, wenn Mike hier eine Einordnung gegeben hätte. Vielleicht kommt die ja noch. Überlege, ob ich ihm eine EMail dazu schreibe. Das Ganze verwirrt eher und ist für Jumbo eher leicht kontraproduktiv. Damit bleibt 2022 weiterhin der nächste schwierige Stichtag. Jeder Verkauf von Tabcorp von Anteilen im Vorfeld müsste man dann extrem kritisch betrachten.
Freuen wir uns über insgesamt ca. 12 Millionen AU$ Einnahmen für die Kriegskasse aus den letzten Erlösen Optionen, sowie wesentliche Reduzierung des Verwässerungsgrades. Mit nun mehr "nur" noch 5,45 Millionen offenen Optionen (<10%) ist das überschaubar.
Ich hoffe nun, dass jetzt Mike was für die Weiterentwicklung für Jumbo tut. Ausruhen auf die bisherigen Erfolge reicht nicht. Jetzt wäre Zeit - raumgreifende Ideen zu präsentieren.
Ich vermute hat irgendwelche bilanz-kartellrechtlichen-anzeigepflichtige Aspekte. Tabcorp bleibt ja ganz knapp unter den Anteil von 12,5%. Das Signal dazu ist aber eher, dass sie Jumbo lediglich als Mitgift (TATTS)-Investition sehen und nicht wirklich als strategische Komponente, auch wenn anders formuliert.
Ohne den Verkauf wäre es für Jumbo ein starkes Signal einer Kooperation (ca. 18-20%%) geworden. Anscheinend will sich Tatts hier alles offen lassen. Wird auch interessant, ob sie auch den angebotenen Vorstandsposten annehmen. Müsste ja auch heute eigentlich final entschieden bwz. bekannt gegeben werden. Was nicht getan wurde und damit auch eher unwahrscheinlich wird.
Wäre schön, wenn Mike hier eine Einordnung gegeben hätte. Vielleicht kommt die ja noch. Überlege, ob ich ihm eine EMail dazu schreibe. Das Ganze verwirrt eher und ist für Jumbo eher leicht kontraproduktiv. Damit bleibt 2022 weiterhin der nächste schwierige Stichtag. Jeder Verkauf von Tabcorp von Anteilen im Vorfeld müsste man dann extrem kritisch betrachten.
Freuen wir uns über insgesamt ca. 12 Millionen AU$ Einnahmen für die Kriegskasse aus den letzten Erlösen Optionen, sowie wesentliche Reduzierung des Verwässerungsgrades. Mit nun mehr "nur" noch 5,45 Millionen offenen Optionen (<10%) ist das überschaubar.
Ich hoffe nun, dass jetzt Mike was für die Weiterentwicklung für Jumbo tut. Ausruhen auf die bisherigen Erfolge reicht nicht. Jetzt wäre Zeit - raumgreifende Ideen zu präsentieren.
Hat jemand eine Idee warum sich Tabcorp die Optionen von 3,5 Mio zieht aber dann 2,9 Mio direkt weiterverkauft? Brauchen sie Geld? Reichen 12,5% Anteil? Irgendwas rechtliches damit sie nicht über eine bestimmte Schwelle kommen? Andere Deals mit den Käufern (institutionelle Investoren)? Wollte Jumbo das vielleicht sogar damit sie nicht direkt so leicht übernommen werden können? Kann mir aktuell keinen wirklichen Reim darauf machen. Hat jemand andere Ideen warum?
Exercise of option for Jumbo Interactive shares
Tabcorp Holdings Limited (Tabcorp) today announced that its wholly owned subsidiary Tatts Online Pty Ltd
had exercised in full its option with Jumbo Interactive Limited (ASX code: JIN) (Jumbo) to acquire
approximately 3.5 million Jumbo shares at an exercise price of $2.37 per share. In conjunction with the
exercise of the option, Tabcorp also today announced that it had sold approximately 2.9 million Jumbo shares
to a group of institutional investors.
Tabcorp regards its holding in Jumbo as strategically important and post the option exercise and sale
transactions referred to above, has increased its shareholding in Jumbo from approximately 6.6m shares to
approximately 7.2 million shares (representing 12.49% of Jumbo shares on issue post share issuance from
the option exercise). Tabcorp has no current intention to sell any of its remaining shareholding in Jumbo.
An updated substantial shareholder notice will be lodged in due course. https://hotcopper.com.au/threads/ann-exercise-of-option-for-…
Tabcorp Holdings Limited (Tabcorp) today announced that its wholly owned subsidiary Tatts Online Pty Ltd
had exercised in full its option with Jumbo Interactive Limited (ASX code: JIN) (Jumbo) to acquire
approximately 3.5 million Jumbo shares at an exercise price of $2.37 per share. In conjunction with the
exercise of the option, Tabcorp also today announced that it had sold approximately 2.9 million Jumbo shares
to a group of institutional investors.
Tabcorp regards its holding in Jumbo as strategically important and post the option exercise and sale
transactions referred to above, has increased its shareholding in Jumbo from approximately 6.6m shares to
approximately 7.2 million shares (representing 12.49% of Jumbo shares on issue post share issuance from
the option exercise). Tabcorp has no current intention to sell any of its remaining shareholding in Jumbo.
An updated substantial shareholder notice will be lodged in due course. https://hotcopper.com.au/threads/ann-exercise-of-option-for-…
Trading Spotlight
Schaut euch mal den Aktienkurs von Lotto 24 an ….der steht bereits bei 15€ Wahnsinn ……so einen Kursverlauf brauchen wir auch bei Jumbo
LG Printi
LG Printi
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.636 von Xetr4 am 01.07.18 14:31:14Das Kleinklein wird Lottoland zermürben, viel Zeit und viel Geld kosten. Ausgang offen, aber aktuell bleibt die Gesetzgebung komplett gegen sie. Gut für Jumbo. Ich sehe da aktuell kein wirkliches Bedrohungsszenario und Lottoland muss sich wirklich strecken.
Ich denke ab Januar 2019 wird sich Lottoland zurück ziehen.
Ich denke ab Januar 2019 wird sich Lottoland zurück ziehen.
Laut dem Text gibt es zwei Möglichkeiten die sie in Betracht ziehen. Entweder Juristisch dagegen vorzugehen und/oder sich etwas neues innovatives einfallen zu lassen... was U.U. nicht vom Gesetz abgedeckt ist (letzteres ist meine Interpretation)... A MASSIVE betting crackdown could leave Lottoland fighting for survival in Australia — but the overseas company says it is here to stay.
Last night, the Federal Government passed draft laws which will make “lotto betting” or “synthetic lotteries” prohibited in Australia by early 2019.
Gibraltar-based Lottoland offers the service — which allows punters to bet on the outcome of a lottery instead of buying a ticket for an official lottery draw — and the new laws could spell big trouble for the company.
The government and Labor united against synthetic lotteries after concerns they entice people away from traditional lotteries and the revenue they generate for newsagents, pubs and clubs.
But not all newsagents were against Lottoland, with some groups arguing the company’s demise will stop increased competition in lotteries, hurting small businesses.

Lottoland CEO Luke Brill has come out swinging as draft laws passed last night. Picture: AAP Image/Mick TsikasSource:AAP
Lottoland chief executive Luke Brill denied the changes signalled the end. Mr Brill said they wouldn’t come into force until 2019 and the company was “well advanced” in exploring other ways to continue delivering choice to 700,000 registered Australian punters.
“We are here to stay,” he said in a statement on Thursday.
“We will continue to innovate and adapt so that we can continue to provide our customers with the type of exciting and innovative products they have come to expect from us over the past two years.”
Last month, Mr Brill said the company would consider a High Court challenge if the bill passed Parliament.
Communications Minister Mitch Fifield said the government was committed to ensuring gambling takes place with strong consumer protections and within the boundaries of community standards.
Adam Joy, CEO of the Australian Lottery and Newsagents Association (ALNA) said the upcoming ban was long overdue.
“ALNA has been very firm in our stance against lotto betting for a long time,” she said in a statement. That’s because it confuses Australian consumers, it damages newsagents’ businesses, and it is an irresponsible and harmful model.

Lottoland has vowed to honour its three-year sponsorship deal with the Manly Sea Eagles. Picture: AAP Image/Dan HimbrechtsSource:AAP
“The lotto betting model encourages highly repetitive bets that may risk problem gambling, promote higher risk spending, and may be misleading regarding the winnings available. This increases risk and it comes at a significant cost to state taxes, and to local family-run small businesses — that employ locally, pay Australian taxes and support the local community.
“Lotteries don’t operate in a free market — most gambling products haven’t existed in a free market for decades. Arguing about monopolies is very convenient for online bookmakers who don’t want to have to follow the usual rules, but gambling products aren’t like other products, which is why governments regulate their access to consumers.
“Lotto betting bookmakers currently operate only because of a loophole that exists in current regulations.”
Lottoland has vowed to honour its three-year sponsorship deal with NRL club Manly even if the legislation passed.
https://www.news.com.au/finance/business/other-industries/lo…
Last night, the Federal Government passed draft laws which will make “lotto betting” or “synthetic lotteries” prohibited in Australia by early 2019.
Gibraltar-based Lottoland offers the service — which allows punters to bet on the outcome of a lottery instead of buying a ticket for an official lottery draw — and the new laws could spell big trouble for the company.
The government and Labor united against synthetic lotteries after concerns they entice people away from traditional lotteries and the revenue they generate for newsagents, pubs and clubs.
But not all newsagents were against Lottoland, with some groups arguing the company’s demise will stop increased competition in lotteries, hurting small businesses.

Lottoland CEO Luke Brill has come out swinging as draft laws passed last night. Picture: AAP Image/Mick TsikasSource:AAP
Lottoland chief executive Luke Brill denied the changes signalled the end. Mr Brill said they wouldn’t come into force until 2019 and the company was “well advanced” in exploring other ways to continue delivering choice to 700,000 registered Australian punters.
“We are here to stay,” he said in a statement on Thursday.
“We will continue to innovate and adapt so that we can continue to provide our customers with the type of exciting and innovative products they have come to expect from us over the past two years.”
Last month, Mr Brill said the company would consider a High Court challenge if the bill passed Parliament.
Communications Minister Mitch Fifield said the government was committed to ensuring gambling takes place with strong consumer protections and within the boundaries of community standards.
Adam Joy, CEO of the Australian Lottery and Newsagents Association (ALNA) said the upcoming ban was long overdue.
“ALNA has been very firm in our stance against lotto betting for a long time,” she said in a statement. That’s because it confuses Australian consumers, it damages newsagents’ businesses, and it is an irresponsible and harmful model.

Lottoland has vowed to honour its three-year sponsorship deal with the Manly Sea Eagles. Picture: AAP Image/Dan HimbrechtsSource:AAP
“The lotto betting model encourages highly repetitive bets that may risk problem gambling, promote higher risk spending, and may be misleading regarding the winnings available. This increases risk and it comes at a significant cost to state taxes, and to local family-run small businesses — that employ locally, pay Australian taxes and support the local community.
“Lotteries don’t operate in a free market — most gambling products haven’t existed in a free market for decades. Arguing about monopolies is very convenient for online bookmakers who don’t want to have to follow the usual rules, but gambling products aren’t like other products, which is why governments regulate their access to consumers.
“Lotto betting bookmakers currently operate only because of a loophole that exists in current regulations.”
Lottoland has vowed to honour its three-year sponsorship deal with NRL club Manly even if the legislation passed.
https://www.news.com.au/finance/business/other-industries/lo…
Hier die Antwort von Lottoland. Offenbar haben sie nicht vor die Segel zu streichen, sondern wollen bleiben
Australia bans Lottoland's lottery-betting website
By Caroline Byrne
0000
Tabcorp, the Australian gambling and entertainment giant, won a major political victory late Thursday when parliament banned Lottoland and other online competitors from operating lottery-betting websites.
Australia passed a landmark law that comes into force on 1 January 2019. The change applies to all websites that accept bets on the outcome of lotteries without requiring betters to buy a lottery ticket. The synthetic lottery sites have threatened the revenue of traditional lottery providers like Tatts Group lotteries, owned by Tabcorp.
Some newsagents who sell lottery tickets also welcomed the ban. They have been campaigning against Lottoland, based in Gibraltar, claiming that it is hovering up millions of dollars in state lottery taxes.
“This will protect Australia from synthetic lotteries and will bring important new consumer protections by closing the loophole that lotto betting sites have been operating out of,” said Adam Joy, chief executive of the Australian Lottery and Newsagents Association.
“We now call on all synthetic lottery operators to do the right thing by Australians and cease offering these products immediately.”
Lottoland offers punters the option of betting on the outcome of the biggest lotto draws including EuroJackpot, Irish Lotto, Polish Lotto, four Australian lotteries and US lotteries MegaMillions and PowerBall. Lottoland passes on Customer’s Bets to EU Lotto, which is acting as a bookmaker.
The company employs 270 staff in more than 30 countries and has aggressively pursued the Australian market with a television advertising campaign.
Lottoland’s chief executive in Australia, Luke Brill, issued a statement saying that despite the new law the company was “here to stay”.
“As you would expect, Lottoland Australia is well advanced in looking at other ways we can continue to deliver choice to the 700,000 Australians who have registered with us over the past two years,” he said.
“It is a great pity that the Senate did not give due consideration of the unintended consequences the new laws will have - not just on our customers, but on competition and innovation."
Allen ein feines Wochenende
LG Printi
By Caroline Byrne
0000
Tabcorp, the Australian gambling and entertainment giant, won a major political victory late Thursday when parliament banned Lottoland and other online competitors from operating lottery-betting websites.
Australia passed a landmark law that comes into force on 1 January 2019. The change applies to all websites that accept bets on the outcome of lotteries without requiring betters to buy a lottery ticket. The synthetic lottery sites have threatened the revenue of traditional lottery providers like Tatts Group lotteries, owned by Tabcorp.
Some newsagents who sell lottery tickets also welcomed the ban. They have been campaigning against Lottoland, based in Gibraltar, claiming that it is hovering up millions of dollars in state lottery taxes.
“This will protect Australia from synthetic lotteries and will bring important new consumer protections by closing the loophole that lotto betting sites have been operating out of,” said Adam Joy, chief executive of the Australian Lottery and Newsagents Association.
“We now call on all synthetic lottery operators to do the right thing by Australians and cease offering these products immediately.”
Lottoland offers punters the option of betting on the outcome of the biggest lotto draws including EuroJackpot, Irish Lotto, Polish Lotto, four Australian lotteries and US lotteries MegaMillions and PowerBall. Lottoland passes on Customer’s Bets to EU Lotto, which is acting as a bookmaker.
The company employs 270 staff in more than 30 countries and has aggressively pursued the Australian market with a television advertising campaign.
Lottoland’s chief executive in Australia, Luke Brill, issued a statement saying that despite the new law the company was “here to stay”.
“As you would expect, Lottoland Australia is well advanced in looking at other ways we can continue to deliver choice to the 700,000 Australians who have registered with us over the past two years,” he said.
“It is a great pity that the Senate did not give due consideration of the unintended consequences the new laws will have - not just on our customers, but on competition and innovation."
Allen ein feines Wochenende
LG Printi
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