Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 5168)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.869.722 von ruesselmaus04 am 19.11.13 15:35:49Das sehe ich auch so, allerdings meinen viele Leute, dass sie ohne gar nicht können. Das wird sich so schnell auch nicht ändern, siehe auch das Desintresse bei uns an den Spionagegeschichten. Diese Aktien werden weiter gut laufen, wie das meiste was sich mit Netzwerk, Surveilance u.ä. beschäftigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.869.722 von ruesselmaus04 am 19.11.13 15:35:49
So ist es. Es merkt nur keiner.
So ist es. Es merkt nur keiner.
Zitat von prallhans: Er kann Recht haben und die Margin Debt auf Rekordhoch kommt jetzt zum Zug, dann wird es aber unschön. Oder es konsolidiert damit die Grossen endlich die AKtien an die kleinen abgeben können. Die starken Hände sind noch drin.
Ausserdem möchte Icahn wahrscheinlich billiger einkaufen.
Twitter sehe ich wie Facebook. Nach der IPO short und dann unten billig kaufen. Schliesslich gehört auch Twitter zur Riege der Firmen, die den Menschen spielerisch die ständige Onlinebereitschaft schmackhaft machen.
Twitter und Farcebook (ansichtlich so geschrieben) sind beides Firmen die kein Mensch braucht.....
Was früher die Amerikanischen Geheimdienste mit Milliarden-$-Aufwand betrieben haben (Spionage und Infobeschaffung) klappt dank Twitter und Farcebook praktisch Kostenlos an alle gewünschten Infos zu kommen - die Leute sind so dumm....
(bin in der Zeit von ...... bis ...... auf Kreta im Urlaub. Der Hausschlüssel liegt wie immer unter dem Blumentopf. Der Safe ist im Schlafzimmerschrank - rechte Tür - Kombination ist 1 2 3 4 5 .....P.S. bitte die Wohnung noch aufräumen beim verlassen und nichts liegen lassen....hahahaha)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.868.210 von urpferdchen am 19.11.13 13:25:05Zucker läuft Silber angeblich voraus.
Nach dem Dochtpatt unten und der Bestätigung nach oben habe ich heute den ersten
Teilkauf für 2,73 € gemacht - WKN CK0Z85 -
Teilkauf für 2,73 € gemacht - WKN CK0Z85 -
ubisoft heute unter 10 Euro....eventuell eine gute Nachkaufgelegenheit ? Was sagen die Profis ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.865.836 von urpferdchen am 19.11.13 09:33:55Er kann Recht haben und die Margin Debt auf Rekordhoch kommt jetzt zum Zug, dann wird es aber unschön. Oder es konsolidiert damit die Grossen endlich die AKtien an die kleinen abgeben können. Die starken Hände sind noch drin.
Ausserdem möchte Icahn wahrscheinlich billiger einkaufen.
Twitter sehe ich wie Facebook. Nach der IPO short und dann unten billig kaufen. Schliesslich gehört auch Twitter zur Riege der Firmen, die den Menschen spielerisch die ständige Onlinebereitschaft schmackhaft machen.
Ausserdem möchte Icahn wahrscheinlich billiger einkaufen.
Twitter sehe ich wie Facebook. Nach der IPO short und dann unten billig kaufen. Schliesslich gehört auch Twitter zur Riege der Firmen, die den Menschen spielerisch die ständige Onlinebereitschaft schmackhaft machen.
USA / WALL STREET
Zurückhaltende Aussagen von Investor Carl Icahn zur weiteren Entwicklung der Aktienmärkte haben die Indizes an der Wall Street wieder von ihren Rekordhochs zurückgeholt. Er sei "sehr vorsichtig" in Bezug auf Aktien, sagte der Investor auf einer Konferenz. Zudem könnte dem Aktienmarkt ein "großer Rückfall" bevorstehen.[/b] Der Dow hatte zu Handelsbeginn erstmals die Marke von 16.000 Punkten überwunden, der S&P-500 sprang über das Niveau von 1.800 Punkten. Händler sprachen von einem "gesunden Rücksetzer" des Marktes. Übergeordnet sei die Aufwärtstendenz intakt. Die weiterhin reichlich vorhandene Liquidität wolle angelegt werden, sagte ein Teilnehmer. Twitter verloren 6,4 Prozent auf 41,14 Dollar. Die Analysten von Wunderlich Securities haben die Beobachtung der Titel mit einer Verkaufsempfehlung und einem Kursziel von 34 Dollar aufgenommen. Boeing legten um 1,7 Prozent zu, nachdem der Flugzeughersteller bei der Luftfahrtmesse in Dubai Rekordbestellungen für die neue Boeing 777X erhalten hat.
Zurückhaltende Aussagen von Investor Carl Icahn zur weiteren Entwicklung der Aktienmärkte haben die Indizes an der Wall Street wieder von ihren Rekordhochs zurückgeholt. Er sei "sehr vorsichtig" in Bezug auf Aktien, sagte der Investor auf einer Konferenz. Zudem könnte dem Aktienmarkt ein "großer Rückfall" bevorstehen.[/b] Der Dow hatte zu Handelsbeginn erstmals die Marke von 16.000 Punkten überwunden, der S&P-500 sprang über das Niveau von 1.800 Punkten. Händler sprachen von einem "gesunden Rücksetzer" des Marktes. Übergeordnet sei die Aufwärtstendenz intakt. Die weiterhin reichlich vorhandene Liquidität wolle angelegt werden, sagte ein Teilnehmer. Twitter verloren 6,4 Prozent auf 41,14 Dollar. Die Analysten von Wunderlich Securities haben die Beobachtung der Titel mit einer Verkaufsempfehlung und einem Kursziel von 34 Dollar aufgenommen. Boeing legten um 1,7 Prozent zu, nachdem der Flugzeughersteller bei der Luftfahrtmesse in Dubai Rekordbestellungen für die neue Boeing 777X erhalten hat.
Der DOW ( und DAX ) weiter aufwärts -
Silber ist nach unten durch - der Abwärtstrend geht weiter -
Deutz - bei 5,75 ist jetzt die Unterstützung - beobachten ob es da dreht.
wäre dann ein sehr bullisches Kaufsignal
Paragon immer noch mit großen Tagesschwankungen - 9,60 biw 10,40
aber hohem Umsatz.
Wer billig nachkaufen will, kann es NUR mit frechen Kauflimits versuchen.
Wenn die Zahlen am 21 enttäuschen, dann verkaufen die die bei 10,50 gekauft haben.
Silber ist nach unten durch - der Abwärtstrend geht weiter -
Deutz - bei 5,75 ist jetzt die Unterstützung - beobachten ob es da dreht.
wäre dann ein sehr bullisches Kaufsignal
Paragon immer noch mit großen Tagesschwankungen - 9,60 biw 10,40
aber hohem Umsatz.
Wer billig nachkaufen will, kann es NUR mit frechen Kauflimits versuchen.
Wenn die Zahlen am 21 enttäuschen, dann verkaufen die die bei 10,50 gekauft haben.
Drückt CHINA den Goldpreis?
Liebe Leserinnen und Leser von Sicheres-Vermoegen.de!
Steckt die chinesische Notenbank in „Tateinheit“ mit Schweizer Banken hinter der aktuellen Goldpreisschwäche?
China ist seit Monaten der größte Goldkäufer überhaupt. Hunderte Tonnen wanderten allein 2013 nach China. Sollte sich unsere Annahme bestätigen, die wir Ihnen exklusiv offenlegen, wäre das Vorgehen der Chinesen extrem clever!
Seit Monaten kann man im physischen Edelmetallmarkt folgendes Phänomen beobachten: Gold wird in großem Stil in die Schweiz gebracht, dort umgeschmolzen und nach Hong Kong geflogen. Von dort wandert es nach Festland-China. Teilweise 300 Tonnen machten zuletzt diesen Weg - pro Monat. Woher stammt das Gold? Einige Goldexperten meinen, dass die Abflüsse aus den ETF‘s physisch ausgeliefert werden.
Bei unserem Aufenthalt in Zürich auf dem Precious Metals Summit, haben wir jedoch einen Einblick in die Machenschaften der Banken erhalten, der einiges erklärt.
Viele Schweizer und Londoner Banken drängen ihre Kunden mit größeren Edelmetallbeständen (ab 500.000 USD Gegenwert) derzeit zu folgenden Geschäften. Das ganze nennt sich technisch Target-Redemption-Forward (TRF) und wird marketingtechnisch so verkauft:
Wer „vergessen“ hat, seinen Goldschatz bei höheren Preisen (sagen wir 1.400 oder 1.450 USD je Unze) zu verkaufen, dem wird über dieses TRF ein Verkauf schmackhaft gemacht. „Wir verkaufen Ihr Gold zu 100 USD über dem aktuellen Preis!“ Das Risiko ist für denjenigen, der sein Gold so verkauft, gering.
Beispiel: Ein Kunde besitzt physisches Gold – sagen wir 1.000 Unzen zum aktuellen Wert von 1.3 Mio. USD. Die Bank bastelt dem Kunden einen TRF mit 24 Monaten Laufzeit zu 1.400 USD je Unze. Der Kunde kann dann garantiert zu einem festen Stichtag im Monat über 24 Monate lang seine Unzen zu 1.400 USD nach und nach verkaufen. Sollte der Goldpreis jedoch über die 1.400 USD-Marke steigen, ist er gezwungen, das Doppelte zu liefern, womit die TRF zu einem 2-fachen Short-Call wird.
Das Ganze stellen die Schweizer Banken technisch mit einer Kette von Optionen dar. Diese Machenschaften dürften den Goldpreis in der aktuellen Unsicherheitsphase noch belasten, da viele große Goldhalter diese Möglichkeit wohl nutzen bzw. dazu überredet werden, ihr Gold mit diesen Finanzkonstrukten sukzessive zu veräußern. Sollte der Goldpreis stärker steigen, dann drohen dem Goldhalter zwar keine Verluste, aber das Gold ist dann bei doppelter Lieferung schnell aufgebraucht - die oben genannten 1.000 Unzen wären dann schneller nach China verschwunden. Diese TRF werden bei Neuabschlüssen nur bis maximal 100 oder 150 USD über dem aktuellen Goldpreis aufgelegt.
Ein schneller Anstieg über 100 bis 150 USD würde somit kurzfristig viel physisches Gold aus den Schweizer Goldlagern ziehen. Die zuletzt sprunghaft angestiegenen Umschmelzungen in Schweizer Anlagen und der hohe Export nach Asien lassen sich so jedenfalls logisch und besser erklären.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht auf der anderen Seite ein Käufer, der die höheren Preise notfalls garantiert. Denn die Banken alleine würden die Risiken dieses Geschäftes nicht tragen.
Bei den gigantischen Mengen, die seit Jahresbeginn nach Hong Kong geliefert werden und von dort nach China gelangen, kann dies aber nur die chinesische Notenbank sein!
Dieses Spiel kann noch eine Weile andauern – wohl so lange, bis die Chinesen genug Papierdollars losgeworden sind und den Preis wieder von der Leine lassen.
Unser Rat:
Wenn Sie an eine Absicherung ihrer Goldbestände denken, dann nicht mit der Hinterlegung des physischen Materials. Puts, Short- oder andere Papier-Zertifikate reichen diesbezüglich völlig aus, um sich vor einer Goldpreisschwäche (temporär) zu schützen bzw. die eigenen physischen Bestände sinnvoll zu „bewirtschaften“. Aber stellen Sie angesichts möglicher Banken- und Staatspleiten, sowie all den Begleiterscheinungen (wie Enteignungen von Bankeinlagen a’la Zypern) keinesfalls ihr physisches Metall ins Feuer!
Es wäre geradezu fatal, jetzt genau diejenigen Gold– oder Silberbestände, die für einen Systemkollaps gedacht sind, wieder zu verkaufen. Den Preis von Gold sollte man nicht am täglichen Kurs festmachen. Aktuell läuft das von uns beschriebene Spiel. China holt sich alles Gold, was es bekommen kann - und zwar möglichst günstig und zugegeben sehr clever! Bedenken Sie: Alles, was seit Ende 2008 in die Wege geleitet wurde, dient dem Erhalt unseres Schuldensystems.
Unsere Meinung:
Jetzt physisches Gold ohne Not zu verkaufen, wäre in etwa so, wie das Rettungsboot auf der Titanic zu verlassen, nur weil die Musik noch an Deck spielt!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion von www.rohstoffraketen.de
Liebe Leserinnen und Leser von Sicheres-Vermoegen.de!
Steckt die chinesische Notenbank in „Tateinheit“ mit Schweizer Banken hinter der aktuellen Goldpreisschwäche?
China ist seit Monaten der größte Goldkäufer überhaupt. Hunderte Tonnen wanderten allein 2013 nach China. Sollte sich unsere Annahme bestätigen, die wir Ihnen exklusiv offenlegen, wäre das Vorgehen der Chinesen extrem clever!
Seit Monaten kann man im physischen Edelmetallmarkt folgendes Phänomen beobachten: Gold wird in großem Stil in die Schweiz gebracht, dort umgeschmolzen und nach Hong Kong geflogen. Von dort wandert es nach Festland-China. Teilweise 300 Tonnen machten zuletzt diesen Weg - pro Monat. Woher stammt das Gold? Einige Goldexperten meinen, dass die Abflüsse aus den ETF‘s physisch ausgeliefert werden.
Bei unserem Aufenthalt in Zürich auf dem Precious Metals Summit, haben wir jedoch einen Einblick in die Machenschaften der Banken erhalten, der einiges erklärt.
Viele Schweizer und Londoner Banken drängen ihre Kunden mit größeren Edelmetallbeständen (ab 500.000 USD Gegenwert) derzeit zu folgenden Geschäften. Das ganze nennt sich technisch Target-Redemption-Forward (TRF) und wird marketingtechnisch so verkauft:
Wer „vergessen“ hat, seinen Goldschatz bei höheren Preisen (sagen wir 1.400 oder 1.450 USD je Unze) zu verkaufen, dem wird über dieses TRF ein Verkauf schmackhaft gemacht. „Wir verkaufen Ihr Gold zu 100 USD über dem aktuellen Preis!“ Das Risiko ist für denjenigen, der sein Gold so verkauft, gering.
Beispiel: Ein Kunde besitzt physisches Gold – sagen wir 1.000 Unzen zum aktuellen Wert von 1.3 Mio. USD. Die Bank bastelt dem Kunden einen TRF mit 24 Monaten Laufzeit zu 1.400 USD je Unze. Der Kunde kann dann garantiert zu einem festen Stichtag im Monat über 24 Monate lang seine Unzen zu 1.400 USD nach und nach verkaufen. Sollte der Goldpreis jedoch über die 1.400 USD-Marke steigen, ist er gezwungen, das Doppelte zu liefern, womit die TRF zu einem 2-fachen Short-Call wird.
Das Ganze stellen die Schweizer Banken technisch mit einer Kette von Optionen dar. Diese Machenschaften dürften den Goldpreis in der aktuellen Unsicherheitsphase noch belasten, da viele große Goldhalter diese Möglichkeit wohl nutzen bzw. dazu überredet werden, ihr Gold mit diesen Finanzkonstrukten sukzessive zu veräußern. Sollte der Goldpreis stärker steigen, dann drohen dem Goldhalter zwar keine Verluste, aber das Gold ist dann bei doppelter Lieferung schnell aufgebraucht - die oben genannten 1.000 Unzen wären dann schneller nach China verschwunden. Diese TRF werden bei Neuabschlüssen nur bis maximal 100 oder 150 USD über dem aktuellen Goldpreis aufgelegt.
Ein schneller Anstieg über 100 bis 150 USD würde somit kurzfristig viel physisches Gold aus den Schweizer Goldlagern ziehen. Die zuletzt sprunghaft angestiegenen Umschmelzungen in Schweizer Anlagen und der hohe Export nach Asien lassen sich so jedenfalls logisch und besser erklären.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht auf der anderen Seite ein Käufer, der die höheren Preise notfalls garantiert. Denn die Banken alleine würden die Risiken dieses Geschäftes nicht tragen.
Bei den gigantischen Mengen, die seit Jahresbeginn nach Hong Kong geliefert werden und von dort nach China gelangen, kann dies aber nur die chinesische Notenbank sein!
Dieses Spiel kann noch eine Weile andauern – wohl so lange, bis die Chinesen genug Papierdollars losgeworden sind und den Preis wieder von der Leine lassen.
Unser Rat:
Wenn Sie an eine Absicherung ihrer Goldbestände denken, dann nicht mit der Hinterlegung des physischen Materials. Puts, Short- oder andere Papier-Zertifikate reichen diesbezüglich völlig aus, um sich vor einer Goldpreisschwäche (temporär) zu schützen bzw. die eigenen physischen Bestände sinnvoll zu „bewirtschaften“. Aber stellen Sie angesichts möglicher Banken- und Staatspleiten, sowie all den Begleiterscheinungen (wie Enteignungen von Bankeinlagen a’la Zypern) keinesfalls ihr physisches Metall ins Feuer!
Es wäre geradezu fatal, jetzt genau diejenigen Gold– oder Silberbestände, die für einen Systemkollaps gedacht sind, wieder zu verkaufen. Den Preis von Gold sollte man nicht am täglichen Kurs festmachen. Aktuell läuft das von uns beschriebene Spiel. China holt sich alles Gold, was es bekommen kann - und zwar möglichst günstig und zugegeben sehr clever! Bedenken Sie: Alles, was seit Ende 2008 in die Wege geleitet wurde, dient dem Erhalt unseres Schuldensystems.
Unsere Meinung:
Jetzt physisches Gold ohne Not zu verkaufen, wäre in etwa so, wie das Rettungsboot auf der Titanic zu verlassen, nur weil die Musik noch an Deck spielt!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion von www.rohstoffraketen.de