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    Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 25)

    eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
    neuester Beitrag 27.04.24 13:49:26 von
    Beiträge: 395
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      Avatar
      schrieb am 06.01.20 10:07:16
      Beitrag Nr. 155 ()
      500 Stück zu 9,11 Euro mittlerweile ging es bis knapp unter 9 Euro
      Dann noch ein paar Arcelor + Aixtron zurück gekauft. Danke Humpy Trumpy für deine politischen Börsen.
      AIR France - KLM | 9,028 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.19 16:14:02
      Beitrag Nr. 154 ()
      5.11.
      Air France-KLM will mit Fünf-Jahres-Plan zu mehr Gewinn und Dividende
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11873883-roundup-…
      =>
      ...Die Fluggesellschaft Air France-KLM will nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre wieder Kurs auf mehr Gewinn nehmen. In den kommenden fünf Jahren werde das Unternehmen seine Umsätze steigern, um die Gewinnspanne im operativen Geschäft deutlich zu erhöhen, sagte Konzernchef Benjamin Smith auf dem Investorentag des Konzerns am Dienstag in Paris.

      Und die Konzerntochter Transavia solle zur führenden Billigfluglinie Frankreichs werden. Nach einer schwierigen Zeit, die 2018 in Streiks und dem Abtritt von Smiths Vorgänger Jean-Marc Janaillac gipfelte, macht das Management den Aktionären zudem Hoffnung, dass es bald wieder eine Dividende geben könnte. Die letzte Ausschüttung an Anleger hatte es vor gut zehn Jahren gegeben.

      ...

      "In einem wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Umfeld hat Air France-KLM alle Eigenschaften, um wieder in Führungsposition zu kommen", sagte Smith. Der Manager will erreichen, dass mittelfristig 7 bis 8 Prozent des Umsatzes als operativer Gewinn bei dem französisch-niederländischen Konzern hängenbleiben. Auch die Betriebskosten sollen sinken.

      Dabei setzt Smith etwa auf eine schnellere Erneuerung der Flugzeugflotte und eine Straffung von Prozessen. Im Vergleich zu Konkurrenten wie der Lufthansa und der British-Airways-Mutter IAG war das Unternehmen bei der Rentabilität zuletzt weit zurückgefallen. Die Auseinandersetzungen zwischen französischen Gewerkschaften und dem Management hatten Veränderungen noch weiter hinausgezögert.

      Die französische Sparte Air France ist deutlich weniger rentabel als die kleinere niederländische KLM. Dass die französischen Gewerkschaften ihre Besitzstände besonders heftig verteidigten, kam bei den Kollegen in den Niederlanden daher schon länger nicht gut an.

      Auch den von der Konzernführung vor einigen Jahren geplanten stärkeren Ausbau der konzerneigenen Billigfluglinie Transavia hatten die französischen Gewerkschaften deutlich gebremst.

      Inzwischen ist der niederländische Staat mit einem Anteil von fast 13 Prozent bei Air France-KLM eingestiegen. Das Nachbarland Frankreich hält gut 14 Prozent der Anteile. Der jüngste Einstieg der Niederlande bei dem Konzern sollte nach Aussagen der Regierung vom Frühjahr zeigen, dass das Land die Interessen von KLM, der Öffentlichkeit und auch des Flughafens Amsterdam Schiphol stärker schützen wolle.

      Air France hatte sich im Jahr 2004 mit der niederländischen Airline KLM zusammengeschlossen...
      AIR France - KLM | 9,892 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 15:19:46
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.530.362 von faultcode am 20.09.19 13:23:58
      Französische XL Airways unterbricht Flugbetrieb --> AFR soll übernehmen
      30.9.
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/franzoesische-xl-a…

      =>
      ...Die in finanzielle Schwierigkeiten geratene französische Fluggesellschaft XL Airways stellt vorübergehend ihren Flugbetrieb ein. Die Unterbrechung dauere vom Montag (15.00 Uhr) bis einschließlich Donnerstag (3. Oktober), teilte die Airline auf ihrer Internetseite mit.

      Die Fluggesellschaft strebt laut früheren Interview-Äußerungen ihres Chefs Laurent Magnin eine Rettung durch den Konkurrenten Air France an.

      XL Airways mit rund 600 Beschäftigten ist auf Langstreckenflüge spezialisiert, beispielsweise in die Karibik, in den Indischen Ozean oder in die USA. Sie befördert nach eigenen Angaben pro Jahr annähernd eine Million Menschen. Die Flotte besteht aus vier Airbus (Airbus SE (ex EADS)) A330...
      AIR France - KLM | 9,580 €
      Avatar
      schrieb am 20.09.19 13:23:58
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.442.075 von faultcode am 09.09.19 14:14:59..und wieder 2 weniger:

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/franzoesische-flug…

      =>
      ...Die französische Airline XL Airways ist nach eigenen Angaben in finanzielle Turbulenzen geraten. Der Ticketverkauf sei am Donnerstag eingestellt worden, teilte die Fluggesellschaft auf ihrer Internetseite mit.

      Der Flugverkehr solle über das Wochenende fortgeführt werden. Bestimmte Flüge könnten aber von diesem Montag (23. September) an gestrichen werden. Passagiere wurden aufgefordert, sich über ihre Flüge zu informieren.

      Die Airline ist nach eigenen Angaben auf Langstreckenflüge spezialisiert, beispielsweise in die Karibik, in den Indischen Ozean oder in die USA. Sie befördert demnach pro Jahr annähernd eine Million Menschen.

      Bereits zu Monatsbeginn war die französische Fluggesellschaft Aigle Azur in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und hatte Flüge gestrichen. Es wird nach Übernehmern gesucht...
      AIR France - KLM | 9,160 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.19 14:14:59
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.219.145 von faultcode am 09.08.19 21:48:15
      Air France-KLM Slumps on Disappointing Peak-Season Bookings
      da haben's wir; zwar nicht durch Öl, aber immerhin:

      9.9.
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-09-09/air-franc…

      • Paris-based carrier blames softer economies for weak demand
      • Rival BA also down as it grapples with two-day pilot strike

      ...

      “Close-in bookings in the peak travel period are weaker than foreseen in view of softening macro-economic environment,” the Paris-based airline said in a statement on its August figures Monday.

      The shares fell as much as 9.6%, the steepest decline since Feb. 27, after the carrier added seats faster than demand grew, leading to a drop in occupancy levels even as passenger numbers edged higher. The stock traded 8.3% lower at 9:07 euros as of 11:01 a.m. in Paris.

      The latest numbers suggest any turnaround at Air France-KLM may be fragile amid a bleaker outlook for economic growth in Europe.

      The carrier published improved second-quarter earnings in July after a string of labor agreements paved the way for expansion of low-cost services. Chief Executive Officer Ben Smith also gave the go-ahead on a long-awaited fleet renewal program.
      ...
      AIR France - KLM | 9,014 €
      2 Antworten

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      schrieb am 27.08.19 13:56:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      Immerhin seit meinem kleinen Einsteig bei 9,50 E/A kein Verlust.
      Ganz anders al bei der LH.
      AIR France - KLM | 10,30 €
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 21:48:15
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.249 von faultcode am 01.08.19 00:53:23<Teilgewinnmitnahme, bevor die OPEC wieder zusammen mit Russland - ohne die gar nichts mehr geht - am Ölpreis herumpfuscht und der Börsenherbst kommt - und der wird kommen :D>
      AIR France - KLM | 10,65 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 00:53:23
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.823.658 von faultcode am 17.06.19 14:38:22
      Q2
      AFR baut den 6m-Vorsprung ggü. der LH aus:




      --> auch mittelfristig (3Y) hat die LH keinen Vorsprung mehr:





      31.7.
      Air France-KLM legt ein Jahr nach Streiks im zweiten Quartal zu
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11641571-roundup-…

      =>
      ...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat nach einem schwachen Jahresstart im zweiten Quartal wieder zugelegt. Das operative Ergebnis lag mit 400 Millionen Euro fast 16 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte.

      Damals hatten allerdings Streiks bei Air France das Unternehmen mit 260 Millionen Euro belastet. Eine gute Nachfrage nach Langstreckenflügen trieb den Umsatz nun um gut sechs Prozent auf rund sieben Milliarden Euro nach oben. Die Aktie von Air France-KLM legte im frühen Handel an der Börse in Paris um rund 4,2 Prozent zu. Damit ist das Papier weiter auf Erholungskurs vom Zwischentief im Juni.

      Auch der Kurs Lufthansa-Aktie zog um knapp ein Prozent an. Die deutsche Airline hatte am Dienstag vor einer möglicherweise schwierigen Geschäftsentwicklung gewarnt. Die Aktie war in der Folge ans Ende des Dax gesackt und hatte den Kurs von Air France-KLM mit nach unten gezogen.

      Auch der späte Ostertermin in diesem Jahr spielte Air France-KLM in die Karten. Allerdings bekam der Konzern auch gestiegene Kerosinpreise zu spüren. Eine höhere Steuerbelastung ließ zudem den Nettogewinn um gut ein Viertel auf 80 Millionen Euro einbrechen.

      Im ersten Quartal hatte das Unternehmen noch von einer Steuererstattung profitiert, ohne die der damalige Quartalsverlust noch deutlich höher ausgefallen wäre. Die Zahl der Fluggäste stieg im Zeitraum von April bis Juni um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, die Auslastung der Maschinen legte um 1,3 Prozentpunkte zu.

      Außerdem lagen die Ticketpreise 0,8 Prozent höher. Das ohnehin weniger gewichtige Frachtgeschäft geriet dagegen wegen Überkapazitäten in Nordamerika und Asien weiter unter Druck.

      Der Chef von Air France-KLM, Benjamin Smith, sprach von einem soliden zweiten Quartal in einem schwierigen Umfeld. Er bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr trotz geopolitischer Unsicherheiten und des harten Wettbewerbs in Europa. Bei den Vorausbuchungen auf Langstreckenflügen zeichne sich für den Rest des Jahres eine höhere Auslastung als im Vorjahreszeitraum ab.

      Die Fluggesellschaft will nun ihre Flotte verjüngen und 60 Mittelstrecken-Jets vom Typ A220-300 bei Airbus bestellen, wie der Flugzeugbauer am Dienstag mitgeteilt hatte. Die erste Maschine soll im September 2021 ausgeliefert werden.

      Mit sparsameren Flugzeugen will Air France-KLM auch den weiter steigenden Kerosinpreisen entgegenwirken. Das Unternehmen rechnet fürs Gesamtjahr mit 550 Millionen Euro Mehrausgaben für Treibstoff im Vergleich zum Vorjahr.

      Gleichzeitig will Air France-KLM ihre A380-Flotte bis zum Jahr 2022 komplett ausmustern....
      AIR France - KLM | 9,380 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.19 14:38:22
      Beitrag Nr. 147 ()
      nach der heutigen LH-Gewinnwarnung wg. Billigflieger:
      • mittelfristig hat die LH immer noch ein Vorsprung, aber im 12m- + 6m-Vergleich liegt AFR vorne:







      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 12:59:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.932 von faultcode am 05.04.19 17:09:19
      Sinkende Ticketpreise ziehen Air France-KLM tiefer in die roten Zahlen
      3.5.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11426903-roundup-…

      =>
      ...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat im ersten Quartal wegen harter Konkurrenz und steigender Kosten einen höheren Verlust eingeflogen.

      Im Jahresvergleich stieg der Verlust um knapp ein Fünftel auf 320 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Ohne eine Steuererstattung wäre das Minus noch deutlich höher ausgefallen.

      Aus dem laufenden Geschäft wuchs der Fehlbetrag mit 303 Millionen Euro sogar auf mehr als das Doppelte und fiel damit schwächer aus als von Experten ohnehin gedacht. An der Börse in Paris sackte die Aktie um mehr als 4 Prozent ab. Auch das Papier der Rivalin Lufthansa lag in Frankfurt am Dax-Ende.

      Angesichts des ersten Quartals müsse das restliche Jahr nun stark verlaufen, um die Markterwartungen noch zu erreichen, schrieb Analyst Damian Brewer von der Royal Bank of Canada.

      Die Ticketpreise seien wegen der Ausweitung des Flugangebots in der Branche zu Jahresbeginn wie erwartet unter Druck geraten, sagte Vorstandschef Benjamin Smith. Zusätzlich seien die Treibstoffkosten gestiegen, und Wechselkurse hätten Gegenwind gebracht. Zwar hatte Air France-KLM im Quartal mit 22,7 Millionen Fluggästen 3 Prozent mehr Passagiere befördert als im Vorjahresquartal.

      Allerdings lagen die Erlöse je angebotenem Sitzplatzkilometer knapp 2 Prozent unter denjenigen des Vorjahrs. Auch blieben mehr Sitze in den Maschinen leer. Die Fluggesellschaft habe sich auf den Langstrecken und in den teureren Buchungsklassen bei den Preisen widerstandsfähiger gezeigt als in der Economy-Klasse und auf der Kurzstrecke, urteilte Berenberg-Analyst Adrian Yanoshik.

      Der Ausblick für den Sommer sei für die Branche besser, sagte Chef Smith. Im Vergleich mit dem Vorjahr dürfte die Ausweitung des Flugangebots auf der Langstrecke im europäischen Flugraum langsamer vonstatten gehen. Schon im zweiten Quartal sollten die Ticketpreise im Jahresvergleich wieder anziehen.

      Lufthansa-Finanzchef Ulrik Svensson hatte vor wenigen Tagen eine ähnliche Entwicklung in Aussicht gestellt.

      Die Treibstoffrechnung bei Air France-KLM kletterte zu Jahresbeginn um 140 Millionen Euro auf 1,2 Milliarden Euro. Auch die Personalkosten stiegen im Quartal deutlich, weil das Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter einstellte und höhere Löhne zu Buche schlugen.

      An seinem Ausblick für das Jahr hält das Management allerdings fest...



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