Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 26)
eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
neuester Beitrag 27.04.24 13:49:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.182.449 von faultcode am 09.11.18 20:16:20eine Aktie wie ein Uhrwerk:
• nur noch einen leichten Touchdown am unteren Rand der 50d-Close-Range: dreimal hinereinander!
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Er wolle eine "freundliche, aber offene Diskussion über die Frage der Erhöhung des Kapitals von Air France-KLM durch die niederländische Regierung" führen"
Frankreich ist irritiert,
genau das hatte ich oben vermutet.
Aber was soll die seltsame Formulierung über die Erhöhung des Kapitals?
Die Niederlande haben Aktien aufgekauft, nicht mehr und nicht weniger. Von wem?
Seltsam nur, dass offenbar niemand etwas davon mitbekommen hat.
Sie haben es offenbar genauso geschickt gemacht wie Geely bei Daimler,
der hatte auch plötzlich 10 % der Daimler Aktien in der Tasche
ohne vorher eine Meldung über 3 oder 5 % Aktienbesitz zu machen.
Frankreich ist irritiert,
genau das hatte ich oben vermutet.
Aber was soll die seltsame Formulierung über die Erhöhung des Kapitals?
Die Niederlande haben Aktien aufgekauft, nicht mehr und nicht weniger. Von wem?
Seltsam nur, dass offenbar niemand etwas davon mitbekommen hat.
Sie haben es offenbar genauso geschickt gemacht wie Geely bei Daimler,
der hatte auch plötzlich 10 % der Daimler Aktien in der Tasche
ohne vorher eine Meldung über 3 oder 5 % Aktienbesitz zu machen.
-11% -- Frankreich irritiert von Einstieg der Niederlande bei Air France-KLM
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11273536-frankrei…=>
...Frankreich ist nach Angaben von Wirtschaftsminister Bruno Le Maire nicht über den Einstieg der Niederlande bei der Fluglinie Air France-KLM informiert gewesen. Weder der Verwaltungsrat noch die französische Regierung hätten vom dem Schritt gewusst, sagte Le Maire der Wirtschaftszeitung "Les Echos" am Mittwoch.
"Die Grundsätze der guten Führung müssen respektiert werden", sagte der Minister. Es dürfe keine "staatliche Einmischung" geben. Regierungssprecher Benjamin Griveaux kündigte an, dass Le Maire seinen niederländischen Amtskollegen Wopke Hoekstra Ende der Woche treffen will. Er wolle eine "freundliche, aber offene Diskussion über die Frage der Erhöhung des Kapitals von Air France-KLM durch die niederländische Regierung" führen.
"Trotzdem sage ich, dass wir zuversichtlich sind, dass der neue Aktionär seine Unterstützung für die Konzernstrategie als Ganzes und ihre Führungskräfte bestätigen wird", so Griveaux weiter.
Der niederländische Staat hatte sich für 680 Millionen Euro einen Anteil von 12,68 Prozent an der Fluggesellschaft Air France-KLM gesichert, wie am Dienstag bekannt wurde. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken, so der niederländische Finanzminister Hoekstra der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zufolge. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken. Letztlich will die Regierung in Den Haag auf einen Anteil von rund 14 Prozent kommen - das würde dann der Beteiligung des französischen Staates entsprechen, der laut französischen Medien 14,3 Prozent an der Holding hält.
Premierminister Mark Rutte habe den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über den Schritt informiert, berichtete ANP...
Niederländischer Staat steigt bei Air France-KLM ein
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 26.02.2019, 21:25 | 74 | 0 | 0
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Staat hat sich für 680 Millionen Euro einen Anteil von 12,68 Prozent an der Fluggesellschaft Air France-KLM gesichert. Das erklärte der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra am Dienstag in Den Haag, wie die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken.
Letztlich will die Regierung in Den Haag auf einen Anteil von rund 14 Prozent kommen - das würde dann der Beteiligung des französischen Staates entsprechen, der laut französischen Medien 14,3 Prozent an der Holding hält. Premierminister Mark Rutte habe den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über den Schritt informiert, berichtete ANP. "
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ob das den Franzosen wohl gefällt?
Die kleinen Niederlande auf Augenhöhe mit den großen stolzen Franzosen?
Und dann auch noch, ohne die Franzosen vorher zu fragen
sondern sie im Nachhinein einfach nur zu informieren?
Die Niederlande trauen sich etwas.
Das würde sich der deutsche Staat niemals trauen.
Wie auch immer.
Ich habe es mal ausgerechnet. Insgesamt gibt es 428 630 000 Stücke.
man hat mit 680 Millionen Euro für 53,4 Millionen Aktien (12,68 %) pro Aktie 12,70 E bezahlt,
etwa den heutigen Kurs.
Und man will noch etwas aufstocken.
Das wirkt, wie wenn Leerverkäufer ihre knapp 1,62 % an ausgeliehenen
Aktien zurückkaufen wollen. (14,30 % - 12,68 % = 1,62 %)
Der Kurs könnte eine leichte Tendenz nach oben behalten,
zumal die Air France KLM trotz aller Turbulenzen des Jahres 2018
eine deutliche Gewinnsteigerung gegenüber 2017
vermelden konnten.
Bin mit einer kleineren Position bei 9,50 E eingestiegen.
Im Nachhinein mit einer zu kleinen Position.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 26.02.2019, 21:25 | 74 | 0 | 0
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Staat hat sich für 680 Millionen Euro einen Anteil von 12,68 Prozent an der Fluggesellschaft Air France-KLM gesichert. Das erklärte der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra am Dienstag in Den Haag, wie die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken.
Letztlich will die Regierung in Den Haag auf einen Anteil von rund 14 Prozent kommen - das würde dann der Beteiligung des französischen Staates entsprechen, der laut französischen Medien 14,3 Prozent an der Holding hält. Premierminister Mark Rutte habe den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über den Schritt informiert, berichtete ANP. "
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Ob das den Franzosen wohl gefällt?
Die kleinen Niederlande auf Augenhöhe mit den großen stolzen Franzosen?
Und dann auch noch, ohne die Franzosen vorher zu fragen
sondern sie im Nachhinein einfach nur zu informieren?
Die Niederlande trauen sich etwas.
Das würde sich der deutsche Staat niemals trauen.
Wie auch immer.
Ich habe es mal ausgerechnet. Insgesamt gibt es 428 630 000 Stücke.
man hat mit 680 Millionen Euro für 53,4 Millionen Aktien (12,68 %) pro Aktie 12,70 E bezahlt,
etwa den heutigen Kurs.
Und man will noch etwas aufstocken.
Das wirkt, wie wenn Leerverkäufer ihre knapp 1,62 % an ausgeliehenen
Aktien zurückkaufen wollen. (14,30 % - 12,68 % = 1,62 %)
Der Kurs könnte eine leichte Tendenz nach oben behalten,
zumal die Air France KLM trotz aller Turbulenzen des Jahres 2018
eine deutliche Gewinnsteigerung gegenüber 2017
vermelden konnten.
Bin mit einer kleineren Position bei 9,50 E eingestiegen.
Im Nachhinein mit einer zu kleinen Position.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.900 von faultcode am 05.02.19 16:12:43
=>
...Unter dem Strich blieb 2018 ein Gewinn in Höhe von 409 Millionen Euro und damit deutlich mehr als ein Jahr zuvor mit 163 Millionen, wie Air France-KLM am Mittwoch in Paris mitteilte. Dazu hätten auch Kosteneinsparungen beigetragen. Allerdings waren im Vorjahr hohe Einmalkosten angefallen.
Dabei konnte die Fluggesellschaft die kräftig gestiegenen Treibstoffkosten im laufenden Geschäft teilweise wettmachen. Doch die Kerosinrechnung dürfte weiter deutlich steigen. Schon für 2019 erwartet der neue Vorstandschef Benjamin Smith einen Anstieg der Treibstoffkosten um 650 Millionen auf 5,6 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr steigerte Air France-KLM den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dank gestiegener Ticketpreise und besser ausgelasteter Flugzeuge um 2,5 Prozent auf 26,5 Milliarden Euro.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn ging fast ein Drittel auf 1,3 Milliarden Euro zurück. Auch an Air France-KLM ging das Flugchaos in Europa mit Fluglotsenstreiks nicht spurlos vorüber. Zudem belasteten die steigenden Treibstoffkosten...
Air France-KLM mit mehr Gewinn - Aktien verlustreich
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/treibstoffkosten-s…=>
...Unter dem Strich blieb 2018 ein Gewinn in Höhe von 409 Millionen Euro und damit deutlich mehr als ein Jahr zuvor mit 163 Millionen, wie Air France-KLM am Mittwoch in Paris mitteilte. Dazu hätten auch Kosteneinsparungen beigetragen. Allerdings waren im Vorjahr hohe Einmalkosten angefallen.
Dabei konnte die Fluggesellschaft die kräftig gestiegenen Treibstoffkosten im laufenden Geschäft teilweise wettmachen. Doch die Kerosinrechnung dürfte weiter deutlich steigen. Schon für 2019 erwartet der neue Vorstandschef Benjamin Smith einen Anstieg der Treibstoffkosten um 650 Millionen auf 5,6 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr steigerte Air France-KLM den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dank gestiegener Ticketpreise und besser ausgelasteter Flugzeuge um 2,5 Prozent auf 26,5 Milliarden Euro.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn ging fast ein Drittel auf 1,3 Milliarden Euro zurück. Auch an Air France-KLM ging das Flugchaos in Europa mit Fluglotsenstreiks nicht spurlos vorüber. Zudem belasteten die steigenden Treibstoffkosten...
Ich bedauere da gar nichts.
Ein Flug von Berlin nach Mallorca muss nicht billiger sein als eine
Fahrt mit der Bahn oder dem eigenen Auto von Berlin nach München.
billiger ist der Flug ja auch nur deshalb, weil am Personal gespart wird und die
einen Mineral- und KFZ-Steuer zahlen und die anderen fast gar nichts an Gebühren.
Ein Flug von Berlin nach Mallorca muss nicht billiger sein als eine
Fahrt mit der Bahn oder dem eigenen Auto von Berlin nach München.
billiger ist der Flug ja auch nur deshalb, weil am Personal gespart wird und die
einen Mineral- und KFZ-Steuer zahlen und die anderen fast gar nichts an Gebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.592.728 von faultcode am 09.01.19 14:01:47..und wieder ein (indirekter) Wettbewerber weniger:
dazu:
Wöhrl rechnet nach Germania-Pleite mit steigenden Ticketpreisen
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Nach der Insolvenz der Fluglinie Germania rechnet der Nürnberger Luftfahrtunternehmer Hans Rudolf Wöhrl mit steigenden Preisen im deutschen Flugverkehr.
Vor allem auf Strecken mit Urlaubszielen sei mit höheren Kosten für Tickets zu rechnen, weil hier die Germania als Wettbewerber ausfalle, sagte Wöhrl der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. "Hier werden die Kapazitäten bei gleichem Passagieraufkommen zurückgefahren - das führt erfahrungsgemäß zu höheren Preisen."
Das Beispiel der 2017 pleitegegangenen Fluggesellschaft Air Berlin habe gezeigt, dass es extreme Preissteigerungen auf den innerdeutschen Strecken gab. Er bedauere die Einstellung des Flugbetriebes bei Germania sehr, denn das Berliner Unternehmen sei mit rund 30 Flugzeugen die letzte große, unabhängige deutsche Airline gewesen...
aus: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11220066-woehrl-r…
dazu:
Wöhrl rechnet nach Germania-Pleite mit steigenden Ticketpreisen
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Nach der Insolvenz der Fluglinie Germania rechnet der Nürnberger Luftfahrtunternehmer Hans Rudolf Wöhrl mit steigenden Preisen im deutschen Flugverkehr.
Vor allem auf Strecken mit Urlaubszielen sei mit höheren Kosten für Tickets zu rechnen, weil hier die Germania als Wettbewerber ausfalle, sagte Wöhrl der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. "Hier werden die Kapazitäten bei gleichem Passagieraufkommen zurückgefahren - das führt erfahrungsgemäß zu höheren Preisen."
Das Beispiel der 2017 pleitegegangenen Fluggesellschaft Air Berlin habe gezeigt, dass es extreme Preissteigerungen auf den innerdeutschen Strecken gab. Er bedauere die Einstellung des Flugbetriebes bei Germania sehr, denn das Berliner Unternehmen sei mit rund 30 Flugzeugen die letzte große, unabhängige deutsche Airline gewesen...
aus: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11220066-woehrl-r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.442.801 von faultcode am 14.12.18 19:14:41
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11155658-air-fran…
=>
...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat 2018 trotz Streiks mehr Passagiere befördert als ein Jahr zuvor. Auch dank eines stärkeren Zuwachses im Dezember kam die Lufthansa-Rivalin im Gesamtjahr auf 101,4 Millionen Fluggäste und damit 2,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der französisch-niederländische Konzern am Mittwoch in Paris mitteilte.
Die Auslastung der Maschinen der Konzernfluglinien Air France, KLM, Hop! und Transavia verbesserte sich um 0,7 Prozentpunkte auf 87,9 Prozent. Mit der Passagierzahl blieb der Konzern deutlich hinter der Lufthansa und Europas größtem Billigflieger Ryanair zurück.
Der Billigflieger aus Irland meldete für 2018 gut 139 Millionen Fluggäste. Die Lufthansa dürfte selbst bei einem Nullwachstum im Dezember im Gesamtjahr die Marke von 141 Millionen Passagieren geknackt haben. Damit hätte sie ihre Position als Europas größte Fluggesellschaft verteidigt. Die Lufthansa will ihre Passagierzahlen an diesem Donnerstag (10. Januar) vorlegen...
Air France-KLM zählt 2018 trotz Streiks mehr Passagiere
9.1.https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11155658-air-fran…
=>
...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat 2018 trotz Streiks mehr Passagiere befördert als ein Jahr zuvor. Auch dank eines stärkeren Zuwachses im Dezember kam die Lufthansa-Rivalin im Gesamtjahr auf 101,4 Millionen Fluggäste und damit 2,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der französisch-niederländische Konzern am Mittwoch in Paris mitteilte.
Die Auslastung der Maschinen der Konzernfluglinien Air France, KLM, Hop! und Transavia verbesserte sich um 0,7 Prozentpunkte auf 87,9 Prozent. Mit der Passagierzahl blieb der Konzern deutlich hinter der Lufthansa und Europas größtem Billigflieger Ryanair zurück.
Der Billigflieger aus Irland meldete für 2018 gut 139 Millionen Fluggäste. Die Lufthansa dürfte selbst bei einem Nullwachstum im Dezember im Gesamtjahr die Marke von 141 Millionen Passagieren geknackt haben. Damit hätte sie ihre Position als Europas größte Fluggesellschaft verteidigt. Die Lufthansa will ihre Passagierzahlen an diesem Donnerstag (10. Januar) vorlegen...
Wegen der Frau als Vorstand muss es nicht schlechter werden.
Ob es dadurch besser wird?
Ob es dadurch besser wird?
Anne Rigail: Erstmals führt eine Frau die Air France
14.12.2018http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/air-france…
=>
...Rigail kennt die Airline wie kaum eine andere Führungskraft: Seit 27 Jahren arbeitet sie für das Unternehmen in verschiedensten Funktionen, aktuell noch als stellvertretende Chefin des In-Flight Services.
Rigail hat einiges zu bewältigen bei Air France: Die streikgeplagte Fluglinie steht mitten in schwierigen Tarifverhandlungen mit Piloten und Flugbegleitern. Der langjährige Konzernchef Janaillac hatte im Mai seinen Rücktritt erklärt, nachdem die Mitarbeiter der Sparte Air France in einer Abstimmung vom Management vorgeschlagene Gehaltserhöhungen abgelehnt hatten.
=> na dann gutes Gelingen!
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |
10.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
10.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
03.04.24 · dpa-AFX · AIR France - KLM |
22.03.24 · dpa-AFX · Fraport |
21.03.24 · dpa-AFX · Fraport |
15.03.24 · dpa-AFX · Fraport |
13.03.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
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11.03.24 |