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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 15)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.19 11:03:45
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Was sit los heute? wieso ist die Schweitzer Tranche so abgestürzt?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 17:00:54
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.471.946 von nanunana am 19.12.18 16:59:58
      Zitat von nanunana: jupp, 0,35 € für die €-tranche und 0,55 CHF für die Frankentranche.

      nanu


      danke, im Netz mal wieder kaum zu finden.............
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 16:59:58
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.467.779 von Trendfighter am 19.12.18 08:43:48jupp, 0,35 € für die €-tranche und 0,55 CHF für die Frankentranche.

      nanu
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 08:43:48
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Gabs Ausschüttung heute?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 19:40:33
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Bei meinem Broker sind die OIFs wieder mal nicht mehr "kaufbar".

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      Avatar
      schrieb am 03.11.18 21:05:32
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Toll, die bei der Commerzbank AG, als Depotbank für den CS Euroreal, beherrschen noch nicht einmal das 1 Cent/Plus und das 1 Cent/Minus.

      Wie kann man da erwarten, dass sie da jemals mit Millionen und Mrd. umgehen können ?

      Beispiel Verkehrswert des CS Euroreal:

      15.10.2018 9,77 €
      16.10.2018 bis 22.10.2018 9,74 €
      28.10.2018 bis 26.10.2018 9,73 €
      29.10.2018 bis 30.10.2018 9,74 €

      Am 01.11.2018 wird dann der Kurs wieder auf 9,73 € abgewertet, die Commerzbank AG aber schreibt in einem ihrer seltenen aktuellen Informationen : Der Anteilwert in der EUR-Anteilklasse ist unverändert 9,73 EUR je Anteilschein.


      „CS EUROREAL: Anteilwertveränderung per 01.11.2018

      Information zur Anteilwertveränderung:

      Der Anteilwert in der EUR-Anteilklasse ist unverändert 9,73 EUR je Anteilschein.

      Der Anteilwert in der CHF-Anteilklasse ist von 15,27 CHF um 0,01 CHF bzw. 0,07 % auf 15,28 CHF je Anteil gestiegen.

      Ursache für den Anstieg es Anteilpreises war die turnusmäßige Nachbewertung der Fondsimmobilie Avenue Jean Mermoz in Lyon (Frankreich), deren Verkehrswert von den unabhängigen Sachverständigen um 1,5 % erhöht wurde.

      Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen zu der in den Anteilpreis eingegangenen Bewertung:

      Frankreich, Lyon, Avenue Jean Mermoz

      Verkehrswert bisher: 26,20 Mio. EUR
      Verkehrswert aktuell: 26,60 Mio. EUR

      Wertänderung: 0,40 Mio. EUR „


      Was gilt denn da nun ?

      Die Abwertung erfolgt, obwohl ein Objekt, wenn auch nur geringfügig aufgewertet worden ist !

      Haben die denn schon öfters Plus und Minus verwechselt ? Eventuell auch bei der letzten Ausschüttung mit 0,55 € pro Anteil.

      Zur Zeit sind bei dem CS Euroreal 4,96 € in Cash vorhanden, hoffentlich findet man bis zur Ausschüttung jemand im Hause der etwas sattelfester ist bei Soll und Haben !
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 13:51:46
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Warum ist die Informationspolitik der COMMERZBANK AG bei dem CS Euroreal Fonds u.a., so unverschämt schlecht?

      In Lyon ist bereits seit über einem Monat ein Objekt verkauft und es gibt keine Information vom Verkäufer !

      Aber in den letzten Tagen waren an der Börse, wieder reichlich – wohl Insiderkäufe – zu beobachten.

      Wie lange geht das noch so weiter mit der bereits einmal vor dem Konkurs geretteten COMMERZBANK AG ? Die können Geld abkassieren, aber nicht einmal die einfachsten Bedingungen erfüllen !

      Lyon Kauf im Jahre 2009, Kaufpreis 42.237.300,00 €
      Verkehrswert am 30.09.2013 noch bei 41.900.000,00 €
      Verkehrswert im Jahre 2018 dann bei 26.200.000,00 €.

      Zu welchem Preis ist das Objekt verkauft worden ?
      Oder sollen da unsauberes Geschäfte verdeckt werden ?

      Die gleiche Frage könnte man auch bei Toulouse stellen:

      Toulouse Kauf im Jahre 2010, Kaufpreis 33.881.732,00 €
      Verkehrswert am 30.09.2013 noch bei 30.750.000,00 €
      Verkehrswert im Jahre 2018 dann bei 24.300.000,00 €.

      Und dann auf einmal voll vermietet und verkauft, zu welchem Preis ? Denn gerade die Vermietungssituation bei den beiden Objekten hat in den letzten Jahren zu den Verkehrswertreduzierungen geführt.

      Auch andere Marktteilnehmer wundern sich zusehends über das Verhalten der Depotbanken und wie sie mit den Anlegern umgehen.

      So schreibt der Forumsteilnehmer „Kapiernix“ folgendes:

      „Die äußerst schlechte Informationspolitik mehr oder weniger aller abwickelnden Fonds bzw. ihrer Depotbanken führt immer wieder zu teilweise Wochen oder gar Monate andauernden Asynchronitäten im Wissensstand der Anleger. Darüber sind wir auch nicht wirklich böse, denn u.a. von diesem durch intensive Beschäftigung erzielbaren Wissensvorsprung leben wir. Obgleich es, ganz objektiv gesehen, schon ein mehr als unschönes Ärgernis ist, wie schäbig die abwickelnden Fonds und ihre Depotbanken die Leute behandeln, die ihnen früher einmal eine Menge Geld anvertraut haben.“

      Erkennbar hat sich hier, der ausgeprägte Erwerbssinn, noch nicht das Gefühl für Fairness nehmen lassen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.18 11:46:12
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Nun ja, so einige Zahlen kann man wohl in Zagreb und in Rio de Janeiro trotzdem zueinander in Bezug bringen.

      1. Bei einem Kaufpreis in Höhe von 1.177.000,00 € und 15.616 qm Nutzfläche, zahlt der Käufer 75,37 € pro qm Nutzfläche. Das dürfte sogar geringer sein als der Grundstückswertanteil pro qm Nutzfläche !! Oder es war der Wert des Grundstückes, dann wurde alle Aufbauten verschenkt.

      Eine äußerst großzügige Geste des DEGI Global Business und der verantwortlichen Depotbank COMMERZBANK AG, die lt. Gesetz beim Abschluss des Kaufvertrages die Eigentümerin der Liegenschaft war.

      2. In Rio de Janeiro kann man bei der Wellblechhütte von ca. 12 qm Nutzfläche ausgehen. Das ergibt bei einem Kaufpreis von 20.000,00 € einen Preis pro Nutzfläche von 1.667,67 €.

      Hier hat man es dann relativ einfach den Anteil des Bodenwertes zu ermitteln, denn dieser ist in der Nähe von 0,00 €, da die Gebäuden in den Slums illegal auf fremdem Gebiet errichtet wurden.

      3. Hätte Richter „Gnadenlos“ sich mit seiner Summe in Zagreb einkaufen können. Dann hätte er eine Fläche von 265,86 qm abbekommen. 22,1 mal soviel wie er nun in Brasilien hat.

      Verzichten müsste der dann halt auf den wundervollen Sandstrand und die brasilianischen Damen, die es ihm augenscheinlich so angetan haben. Und in Brasilien gibt es auch keine Samariterbank, wie die COMMERZBANK AG, die so gnadenlos das Geld von Anlegern von unten nach oben verteilt !
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 16:29:27
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      "Selbst in den Slums von Rio de Janeiro muss man für eine Wellblechhütte mehr auf den Tisch legen. . Richter „Gnadenlos“ hätte bei der Commerzbank AG für 8% seiner Investitionssumme ein ganzes Einkaufszentrum bekommen."

      Diese Passage ist nicht zutreffend, eine Wellblechhütte wird für etwas 20.000,00 € gehandelt, wie ich mir habe sagen lassen. Sorry für den Fehler.
      Avatar
      schrieb am 18.10.18 12:14:00
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Nur um aufzuzeigen, was man den Depotbanken der Offenen Immobilienfonds in Abwicklung - hier am Beispiel der Commerzbank AG – alles zutrauen muss, noch einige Zahlen:

      Verkauft wurde das Objekt in Zagreb für
      Brutto 1.177.000,00 €
      Netto für 975.000,00 €.

      Rechnet man einmal mit einem Mietertrag in Höhe von 8,00 € pro qm, dann kommt man bei einer 100%igen Vermietung auf einen Jahresmietertrag von 1.499.136,00 €, oder jetzt bei einem 10%igen Leerstand, auf 1.349.222,00 € !!!

      Auf Basis des Bruttokaufpreises zahlte der Käufer für das Objekt eine 10,47fache MONATSMIETE !

      Ein Objekt mit einer 10fachen JAHRESMIETE ist wohl in ganz Europa nirgendwo mehr zu bekommen, selbst nicht mit einem 100%igen Leerstand.

      Als Verzinsung erhält man bei diesem Schnäpchenpreis – der natürlich das Ergebnis harter und intensiver Verhandlungen gewesen ist, bei dem der höchste Bieter zum Zuge kam – dann auch sagenhafte 114,63 % p.a., oder bei einer Vollvermietung von 127,37%.

      Da hat wohl der Venezuela-Experte der Commerzbank AG den Verkauf abgewickelt ?

      Selbst in den Slums von Rio de Janeiro muss man für eine Wellblechhütte mehr auf den Tisch legen. . Richter „Gnadenlos“ hätte bei der Commerzbank AG für 8% seiner Investitionssumme ein ganzes Einkaufszentrum bekommen.

      Bei diesen Eigenkapitalrenditen werden wohl auch Herr Ackermann und CS Realwerte AG für immer und ewiglich schweigen müssen ?
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      CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis