Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 186)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 04.05.24 14:53:47 von
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„Es gibt keinen besseren Weg, glücklich zu sein, als seine Erwartungen zu senken.“
Charlie Munger, 99 Jahre
Das ist Lebensweisheit pur, die ich in diesem Artikel von AKTIENWELT360 fand:
https://www.aktienwelt360.de/2023/10/08/warren-buffetts-rech…
Das hilft bestimmt auch an roten Börsentage.
Und so gelingt es, dass man sich mit Hilfe seiner positiven Einstellung immer wieder angenehm überraschen lassen kann.
Charlie Munger, 99 Jahre
Das ist Lebensweisheit pur, die ich in diesem Artikel von AKTIENWELT360 fand:
https://www.aktienwelt360.de/2023/10/08/warren-buffetts-rech…
Das hilft bestimmt auch an roten Börsentage.
Und so gelingt es, dass man sich mit Hilfe seiner positiven Einstellung immer wieder angenehm überraschen lassen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.606.999 von 1435905 am 09.10.23 11:52:07
Das ist schon einmal die halbe Miete, wenn man weiß, woher die fehlerhaften Daten bei den Banken und Brokern kommen.
Ich hatte einen Fehler bei der Datenlieferung (leider nicht bei einem Spin-off, so das ich hier nicht leider explizit helfen kann) mit meiner Bank erfolglos ausdiskutiert gehabt. Den aus der Diskussion erfahrenen Datenlieferanten hatte ich danach aber selbst angeschrieben. Der erklärte sich selbstverständlich für Privatinvestoren und ohne Zugangs-ID für völlig unzuständig. Zudem verwies er auf das Kreditinstitut und behauptete, dass er gar nichts machen könne, sondern das die Bank machen müsse.
Allerdings blieb ich hartnäckig, legte dar, dass dies mit der Bank ausdiskutiert war und die Bank nichts machen konnte, da die Daten vom Lieferanten kommen, hatte den Datenlieferanten mit entsprechenden Beweiskopien seines eigenen Misthaufens konfrontiert und hatte dann - bis heute übrigens - nie wieder etwas gehört...
ABER: am übernächsten Tag war der Fehler bereits behoben!!
Bei steuerlichen Themen wie einem ausländischen Spin-off muss man da wahrschienlich deutlich tiefer in die juritische Paragrafen-Beweiskiste des vom Datenlieferanten rechtlich produzierten Unsinns greifen, aber es könnte auch hier von Erfolg gekrönt sein.
Zitat von 1435905: "Die Broker verweisen auf den wm datenservice und Korrekturen können schon mal Jahre..."
Das ist schon einmal die halbe Miete, wenn man weiß, woher die fehlerhaften Daten bei den Banken und Brokern kommen.
Ich hatte einen Fehler bei der Datenlieferung (leider nicht bei einem Spin-off, so das ich hier nicht leider explizit helfen kann) mit meiner Bank erfolglos ausdiskutiert gehabt. Den aus der Diskussion erfahrenen Datenlieferanten hatte ich danach aber selbst angeschrieben. Der erklärte sich selbstverständlich für Privatinvestoren und ohne Zugangs-ID für völlig unzuständig. Zudem verwies er auf das Kreditinstitut und behauptete, dass er gar nichts machen könne, sondern das die Bank machen müsse.
Allerdings blieb ich hartnäckig, legte dar, dass dies mit der Bank ausdiskutiert war und die Bank nichts machen konnte, da die Daten vom Lieferanten kommen, hatte den Datenlieferanten mit entsprechenden Beweiskopien seines eigenen Misthaufens konfrontiert und hatte dann - bis heute übrigens - nie wieder etwas gehört...
ABER: am übernächsten Tag war der Fehler bereits behoben!!
Bei steuerlichen Themen wie einem ausländischen Spin-off muss man da wahrschienlich deutlich tiefer in die juritische Paragrafen-Beweiskiste des vom Datenlieferanten rechtlich produzierten Unsinns greifen, aber es könnte auch hier von Erfolg gekrönt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.606.999 von 1435905 am 09.10.23 11:52:07Hallo Bastian,
Danke für Deinen Hinweis. Ist sicher auch berechtigt. Allerdings ist die Praxis der pauschalen Verteilung nach dem Bezugsverhältnis wie bei Kellogg aus meiner Sicht auch nicht korrekt. Dann würden auch hier spätere Korrekturen drohen. Demzufolge sollte man in DE eigentlich immer den Weg über Verkauf und Neukauf gehen.
Ist auch ärgerlich, wie schlecht der wm daten"service" funktioniert.
so long
linkshaender
Danke für Deinen Hinweis. Ist sicher auch berechtigt. Allerdings ist die Praxis der pauschalen Verteilung nach dem Bezugsverhältnis wie bei Kellogg aus meiner Sicht auch nicht korrekt. Dann würden auch hier spätere Korrekturen drohen. Demzufolge sollte man in DE eigentlich immer den Weg über Verkauf und Neukauf gehen.
Ist auch ärgerlich, wie schlecht der wm daten"service" funktioniert.
so long
linkshaender
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.606.999 von 1435905 am 09.10.23 11:52:07
Genau dieses Rumgewürge der deutschen Beteiligten hat mich auch dazu bewogen, im Vorfeld von Spin-offs lieber meine Position glattzustellen und meine ursprüngliche Position zurückzukaufen, wenn sich der Pulverdampf verzogen hat. Echt ätzend, dass die das nicht geregelt kriegen...
Deutsche Finanzämter/Broker und das Spin-off-Rumgewürge
Zitat von 1435905: Normalerweise verkaufe ich deshalb vor solchen Kapitalmaßnahmen und steige anschließend wieder ein. Bei Danaher hatte ich dieses Mal darauf verzichtet da bei der letzten Abspaltung Fortive eigentlich alles glatt gelaufen sein soll. Tja, falsch gedacht...
Genau dieses Rumgewürge der deutschen Beteiligten hat mich auch dazu bewogen, im Vorfeld von Spin-offs lieber meine Position glattzustellen und meine ursprüngliche Position zurückzukaufen, wenn sich der Pulverdampf verzogen hat. Echt ätzend, dass die das nicht geregelt kriegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.604.662 von linkshaender am 08.10.23 19:59:03
Guten Morgen linkshaender und alle anderen Aktionäre von Danaher,
da muss ich leider widersprechen:
Die Einbuchung von Veralto mit 0,00 € ist falsch und zudem nachteilig für uns Aktionäre:
Bei einem Verkauf wird der gesamte Erlös als Gewinn und damit als zu versteuern angesehen.
Richtig wäre gemäß der Fußstapfentheorie der anteilige Anschaffungspreis von Danaher bei gleichzeitiger Reduktion des Anschaffungspreises von Danaher selbst gewesen. Der Unterschied liegt auf der Hand, vor allem wenn man -wie ich- Veralto nicht halten möchte und Danaher "ewig" im Depot bleiben soll.
Die Broker verweisen auf den wm datenservice und Korrekturen können schon mal Jahre dauern, so dass dies dann aufgrund der längst geschlossenen Steuertöpfe über die Anlage KAP in der Steuererklärung reguliert werden muss.
So bereits mehrfach mit Bonusaktien von Air Liquide passiert, da wurden sogar direkt Steuern analog einer Dividendenausschüttung bei Erhalt der neuen Stücke abgezogen...😡
Normalerweise verkaufe ich deshalb vor solchen Kapitalmaßnahmen und steige anschließend wieder ein. Bei Danaher hatte ich dieses Mal darauf verzichtet da bei der letzten Abspaltung Fortive eigentlich alles glatt gelaufen sein soll. Tja, falsch gedacht...
Beste Grüße
Bastian
Zitat von linkshaender: Ja so ein spin off ist immer eine Wundertüte, was die Einbuchung betrifft.
Da spielen letztendlich einige mit. Die genannten Werte sind für mich nicht nachvollziehbar. Das kann Dir vielleicht Dein Broker beantworten.
Bei Danaher / Veralto ist das die Tage besser gelaufen (Deutschland). Einbuchung zu 0€ und Verkauf der Bruchstücke spesenfrei.
Ist eigentlich bei Kelloggs keine andere Aktion gewesen.
so long
linkshaender
Guten Morgen linkshaender und alle anderen Aktionäre von Danaher,
da muss ich leider widersprechen:
Die Einbuchung von Veralto mit 0,00 € ist falsch und zudem nachteilig für uns Aktionäre:
Bei einem Verkauf wird der gesamte Erlös als Gewinn und damit als zu versteuern angesehen.
Richtig wäre gemäß der Fußstapfentheorie der anteilige Anschaffungspreis von Danaher bei gleichzeitiger Reduktion des Anschaffungspreises von Danaher selbst gewesen. Der Unterschied liegt auf der Hand, vor allem wenn man -wie ich- Veralto nicht halten möchte und Danaher "ewig" im Depot bleiben soll.
Die Broker verweisen auf den wm datenservice und Korrekturen können schon mal Jahre dauern, so dass dies dann aufgrund der längst geschlossenen Steuertöpfe über die Anlage KAP in der Steuererklärung reguliert werden muss.
So bereits mehrfach mit Bonusaktien von Air Liquide passiert, da wurden sogar direkt Steuern analog einer Dividendenausschüttung bei Erhalt der neuen Stücke abgezogen...😡
Normalerweise verkaufe ich deshalb vor solchen Kapitalmaßnahmen und steige anschließend wieder ein. Bei Danaher hatte ich dieses Mal darauf verzichtet da bei der letzten Abspaltung Fortive eigentlich alles glatt gelaufen sein soll. Tja, falsch gedacht...
Beste Grüße
Bastian
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.606.816 von louis04 am 09.10.23 11:28:54Ich habe im Netz folgende Beschreibung zu diesem Verfahren gefunden:
Aus vergangenen Spin-offs würde ich für Kellogg folgende Schlüsse ziehen:
Alle Kellogg Aktionäre erhalten nach dem 02. Oktober für jeweils 4 Aktien von der Kelogg Company eine Aktie von WK Kellogg ins Depot gebucht.
Dabei bleiben die Anschaffungskosten für den Kellogg Company (dann Kellanova) Bestand im Depot gleich. Die früheren Kaufkosten werden zwischen alten und neuen Aktien im Verhältnis 4 zu 1 neu aufgeteilt. Später realisierte Kursgewinne mit beiden Aktien unterliegen dann der Abgeltungsteuer. Aktionäre, die „alte“ Kellogg Company Aktien bereits vor 2009 erworben haben, erhalten Kurssteigerungen möglicherweise steuerfrei, auch die WK Kellogg Aktien.
Quelle
Ich verstehe das aber so, dass der Kaufkurs für die Kellanova entsprechend reduziert werden sollte. Damit hättest Du als Ausgleich weniger Verlust / Gewinn bei Kellanova. Ich würde das mal überprüfen.
Abgesehen ist das Verfahren bei den Größenverhältnissen der neuen Gesellschaften schon sehr verwirrend.
so long
linkshaender
Aus vergangenen Spin-offs würde ich für Kellogg folgende Schlüsse ziehen:
Alle Kellogg Aktionäre erhalten nach dem 02. Oktober für jeweils 4 Aktien von der Kelogg Company eine Aktie von WK Kellogg ins Depot gebucht.
Dabei bleiben die Anschaffungskosten für den Kellogg Company (dann Kellanova) Bestand im Depot gleich. Die früheren Kaufkosten werden zwischen alten und neuen Aktien im Verhältnis 4 zu 1 neu aufgeteilt. Später realisierte Kursgewinne mit beiden Aktien unterliegen dann der Abgeltungsteuer. Aktionäre, die „alte“ Kellogg Company Aktien bereits vor 2009 erworben haben, erhalten Kurssteigerungen möglicherweise steuerfrei, auch die WK Kellogg Aktien.
Quelle
Ich verstehe das aber so, dass der Kaufkurs für die Kellanova entsprechend reduziert werden sollte. Damit hättest Du als Ausgleich weniger Verlust / Gewinn bei Kellanova. Ich würde das mal überprüfen.
Abgesehen ist das Verfahren bei den Größenverhältnissen der neuen Gesellschaften schon sehr verwirrend.
so long
linkshaender
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.604.662 von linkshaender am 08.10.23 19:59:03Danke, linkshaender, ja echt ne Wundertüte. Laut Consors kommen die 78% Verlust bei WK Kellogg daher, dass 20% vom Einstandskurs von Kellanova auf WK Kellogg verschoben wurden. So ganz habe ich die Begründung nicht verstanden, aber klar ist jedenfalls: hätte man am 29,9, verkauft, hätte man diesen Verlust nicht... Hätte hätte Fahrradkette.. Mal sehen, wie es jetzt bei Novartis läuft...
Viele Grüße
louis
Viele Grüße
louis
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.576.300 von Expatriate8 am 03.10.23 08:08:47
Soweit ich hier erst vor Wochen mitlesen durfte meinte Timburg persönlich, dass die einzelnen Positionen nicht so unglaublich hoch sind und - wenn ich das richtig verstanden habe - in etwa 1000 Euro betragen. Da es sehr viele Käufe sind könnte das hinkommen.
Leider bin ich schon zu alt um dies nachzumachen.
Zitat von Expatriate8: @Timburg
Ich mag deine Geschichten rund um die Börse und zu den Wanderungen.
Die monatlichen Dividendenauflistungen sind gut,aufbereitet, aber für mich -ehrlicherweise- nicht sinnvoll. Letztlich kennt keiner deine Depotgröße (und damit die Dividendenrendite) und die Zusammenstellung deines Depots (Welche Werte zu wieviel Prozent)
Damit sind es für mich sind die Dividendenhöhen Zahlen ohne eine Referenzbasis, du hast da sicherlich eine andere emotionale Bindung.
Soweit ich hier erst vor Wochen mitlesen durfte meinte Timburg persönlich, dass die einzelnen Positionen nicht so unglaublich hoch sind und - wenn ich das richtig verstanden habe - in etwa 1000 Euro betragen. Da es sehr viele Käufe sind könnte das hinkommen.
Leider bin ich schon zu alt um dies nachzumachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.603.406 von Fernstudent am 08.10.23 10:36:51
Zum letzten Satz zitiere ich mal Fettes Brot: "Jein".
Die Aussage trifft natürlich zu, wenn man das Depot ausschließlich mit Dividendentiteln bestückt hat.
Alternativ kann man aber - und das ist mein Plan - einen gewissen Teil des Portfolios explizit dafür vorsehen, ihn ohne Verlust an Dividendeneinkünften häppchenweise abzubauen. Dabei kann man sich wahlweise so zurückhalten, dass die Entnahme durch die (hoffentlich eintretende) Wertsteigerung kompensiert wird, oder man nimmt eben bewusst in Kauf, dass das Erbe, welches man dereinst hinterlässt, nach und nach kleiner wird.
Diese Option hat auch Herr Buffett mal erläutert und (u.a.) damit begründet, warum Berkshire Hathaway keine Dividenden zahlt.
Grüßle,
Thag
Entnahmephase
Zitat von Fernstudent: - Wenn man das als Ruheständler so fortschreibt, unterstellt man aber letztlich, dass nichts aus dem Depot entnommen wird und am Ende alles als Erbe zurückbleibt. Will man das? Darüber habe ich auch schon oft nachgedacht. Es können sich auch im Ruhestand Dinge ergeben, die einen doch zu Teilverkäufen bewegen. Geburt von Enkeln, Umbauten am Haus, eine Weltreise oder eben irgendwelcher Luxusschnickschnack , den man sich dann eben doch mal gönnen will.
Jeder Verkauf wird sich somit auf die Höhe der Jahresdividenden (negativ) auswirken.
Zum letzten Satz zitiere ich mal Fettes Brot: "Jein".
Die Aussage trifft natürlich zu, wenn man das Depot ausschließlich mit Dividendentiteln bestückt hat.
Alternativ kann man aber - und das ist mein Plan - einen gewissen Teil des Portfolios explizit dafür vorsehen, ihn ohne Verlust an Dividendeneinkünften häppchenweise abzubauen. Dabei kann man sich wahlweise so zurückhalten, dass die Entnahme durch die (hoffentlich eintretende) Wertsteigerung kompensiert wird, oder man nimmt eben bewusst in Kauf, dass das Erbe, welches man dereinst hinterlässt, nach und nach kleiner wird.
Diese Option hat auch Herr Buffett mal erläutert und (u.a.) damit begründet, warum Berkshire Hathaway keine Dividenden zahlt.
Grüßle,
Thag
Dividendenjunkies bitte wie üblich überspringen
nicht, daß man dafür noch Bruegel bekommt
Ganz schön krank.
https://seekingalpha.com/article/4634341-molina-healthcare-
https://investors.molinahealthcare.com/static-files/3934f498…
www.molinahealthcare.com
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-------------------------------------------
Bei fundamentalen Recherchen sollten m.E. nicht nur die Firmen einer Branche, sondern
auch entsprechend Kennzahlen der Finanzseiten zwecks Plausibilität überprüft werden
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Bei fundamentalen Recherchen sollten m.E. nicht nur die Firmen einer Branche, sondern
auch entsprechend Kennzahlen der Finanzseiten zwecks Plausibilität überprüft werden
10:46 Uhr · Daniel Saurenz · DAX |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · Dow Jones |
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