checkAd

    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2204)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
    Beiträge: 56.771
    ID: 1.173.084
    Aufrufe heute: 68
    Gesamt: 7.776.662
    Aktive User: 0

    ISIN: US2605661048 · WKN: CG3AA2
    38.897,34
     
    PKT
    +0,15 %
    +58,08 PKT
    Letzter Kurs 07.05.24 TTMzero (USD)

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2204
    • 5678

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 17:55:58
      Beitrag Nr. 34.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.396.405 von clearasil am 08.12.18 17:36:07clean sea seafoods sind mit thunfisch gescheitert und machen jetzt in hiramasa kingfish (farming) in sashimi qualität...kleine firma, nette story, sehr gutes produkt und deshalb habe ich die, aber nur aus liebhaberei in homöopathischen dosen, einfach weil es mir spaß macht:lick: halte sie jetzt aber auch nicht für schlecht als invest, aber natürlich riskant, nur von einem produkt abhängig und wenn der fisch mal krank wird....

      gazprom: klar, es müssen nur die sanktionen kommen, die die usa russland gegenüber noch in der pipeline haben usw. aber ist ja nur 1,5% depoanteil und chancen dividende inklusive gibt es halt auch

      zwack ist für mich, auch wenn ich das zeugs nicht kenne, eine interessante beimischung, wegen dividende und scheint jat sowas wie das aloholische landesmaskottchen zu sein:), denke daher dass das weder groß wächst, aber einfach weiter läuft und ausschüttet

      eurofins, habe ich jetzt so insg. die Hälfte meiner geplanten position, mit dem rest will ich jetzt länger warten, das aufstocken gestern war vielleicht zu früh, aber da schlägt halt die gier zu, gefallen, kurs fast halbiert, aber klar kann auch noch deutlich nach untern laufen

      habe auch das aufstocken meines gaming zoos nach hinten verschoben, bisher 3,5% Depotanteil, mal sehen

      von wegen fokussiertes depot: da hast Du sicher Recht!

      grüße
      ff-ulf
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 17:51:53
      Beitrag Nr. 34.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.395.217 von Algol am 08.12.18 13:03:44Angesichts all der derzeitigen politischen und sonstigen real vorhandenen Risiken, hätte man eine Outperformance am ehesten mit Short-ETFs/Shortzertifikaten erzielt. Traut sich da in diesem Kreise eigentlich niemand ran, grundsätzlich nicht, und warum?


      habe mich davon verabschiedet - ist einfach sehr schwer zu timen (man sehe sich den Sägezahnmarkt an!!! nervösestes Hühott), und die Zeit arbeitet beständig gegen einen.

      wenn dann nur ein underlying mit stabilem Abwärtstrend, der an einer einigermaßen planbaren ct-linie entlang läuft.

      oder auf bitcoin, der am Ende dieser Baisse eingeäschert sein wird. :D:eek:

      ach all diese nullen und einsen ... so wertvoll.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 17:36:07
      Beitrag Nr. 34.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.396.069 von flipflap am 08.12.18 16:26:48@ff-ulf

      clean seas seafood

      habe da nur clean seas tuna gefunden? 75 mio MK? Australien, ist es die ??? Dürfte ziemlich am Erfolg ihrer Flotte hängen ...

      so etwas wie zwack würde ich ein fokussiertes Depot nicht reintun ...

      eurofins ist in der jetzigen Lage ein sehr heisses Eisen. ;)

      auch eine gazprom ist von viel politischem abhängig.

      nur so ein paar gedanken

      lg cbär
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 17:27:02
      Beitrag Nr. 34.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.394.554 von Bouncer80 am 08.12.18 10:53:01zu Markttechnik:

      @ bouncer, teile deine sehr gute Analyse. :)

      +++ je öfter ein niveau getestet wird, desto wahrscheinlicher ist, dass es fällt.

      und das testing wurde am Freitag weiter intensiviert, hat aber gehalten - war auch der übliche Abverkauf zum Wochenende in unsicheren Zeiten. Hoffentlich.:rolleyes:

      Qualitativ ändert sich im Augenblick, dass jetzt auch in 2018 sehr gut gelaufene und stabile Werte wie z.B. ULTA, PYPL abverkauft werden - man geht also ans gewinneingemachte. So etwas passiert ja eher am Ende einer Abverkaufsphase - kann mich noch gut an 2008 erinnern als es genau hinten raus auch eine jnj, ctsh, tjx, rost erwischte, die bis dahin alles gut überstanden hatten.

      +++ D mit der schwächste Markt - zuviele Zykliker, zuviele alte Industrien. Stark abhängig von einer gut laufenden Weltwirtschaft. Zolldiskussionen natürlich das absolute Gift.:keks:

      Man sollte seinen home bias einfach ernsthaft überdenken - wenn noch vorhanden.

      natürlich auch die höchsten rebound-chancen, wenn sich das aufhellen sollte. Alles wie immer.

      +++ lame ducks: immer besser, wenn nicht viel Speck drauf ist und rotiert wird. Wird im Aufschwung wieder lamen. Alles wie immer.

      +++ man muss für sich entscheiden, wieviel man von was im Depot haben will, wieviel man sich timing mässig zutraut und wieviel Zeit und Gedanken man investieren will/kann.

      +++ ich persönlich bin in 2018 mit meiner ein bißchen von allem und dazu gut lieferndes Strategie gut gefahren und immer noch deutlich im plus. Wobei jetzt die Ausschläge größer werden. Gut gelaufenes auch mal hergeben, schwaches verkaufen, etwas in defensiveres umschichten.

      habe in 2018 gemerkt wie sehr mich ein in 2008 gelesenes Buch in gewissen Erkenntnissen auch langfristig beeinflusst hat:

      Ken Fischer:
      https://www.amazon.de/Das-z%C3%A4hlt-B%C3%B6rse-Investieren-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.amazon.de/Das-z%C3%A4hlt-B%C3%B6rse-Investieren-…

      daraus habe ich gezogen, dass es hilfreich ist, immer zu denken, was schief gehen kann und was dann helfen würde >>> nicht zuviel in gut gelaufenen Sektoren zu haben>>> was werden Investoren kaufen, wenn der Wind sich dreht.

      auch nützliches über financial behaviour drin. ;)

      aber sicher auch nicht das beste aller Bücher.


      +++ sich auch etwas Bereichen "verstecken", die nicht an den Algos hängen. Von Timburg erfolgreich praktiziert in 2018. :cool:

      +++ man sollte einfach nicht vergessen, dass wir aufgrund der damaligen extremen Überverkauftheit 10 sehr gute Jahre hinter uns haben, und sich vieles gut gelaufene immer noch halbieren kann, und dann immer noch einen schönen Preis darauf hätte. Deswegen auch in 2019 : alles für möglich halten.

      greets cbär
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 16:57:59
      Beitrag Nr. 34.737 ()
      @Strategiediskussionen und 2019 - was wird passieren

      die Strategen der Mauerstrasse zeigen, dass man sich einig ist, dass alles möglich ist. :D

      ESZ18.CME
      What Wall Street strategists forecast for the S&P 500 in 2019
      Emily McCormickReporter
      ,Yahoo Finance•December 8, 2018
      U.S. dollar banknotes are seen through a printed stock graph in this illustration taken February 7, 2018. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration

      As 2018 comes to a close, investors are turning their attention to the market outlook for 2019. And Wall Street’s top strategists are offering some guidance.

      The equity strategists followed by Yahoo Finance see a wide range of outcomes in 2019 as the bull market approaches its 10th anniversary. On the low end, we have Morgan Stanley’s Mike Wilson who sees the S&P 500 (^GSPC) essentially going sideways and ending 2019 at 2,750. On the bullish side is Credit Suisse’s Jonathan Golub, who sees multiple expansion sending the S&P to 3,350.

      Here’s a summary of what Wall Street’s top strategists are telling their clients.
      Morgan Stanley (Target: 2,750; EPS: $176) – Beware tightening financial conditions and decelerating growth.

      Michael Wilson, Morgan Stanley’s chief equity strategist, thinks stocks will continue struggling next year. He offered a baseline S&P 500 target for 2019 roughly unchanged from his prediction for stocks’ performance at the end of this year.

      “After a roller coaster ride in 2018 driven by tighter financial conditions and peaking growth, we expect another range-bound year driven by disappointing earnings and a Fed that pauses,” Wilson wrote. “Valuation should be key factor in stock selection.”

      At the core of Wilson’s view is concern of an impending earnings recession next year as continued tightening financial conditions and decelerating growth weigh on corporate profits. Two years of strong earnings buoyed by topline growth, margin expansion and a boost from lower taxes in 2018 “will be hard to replicate next year,” he noted.

      Wilson previously pointed to weak earnings results in equities this year as a contributing factor to a “rolling bear market,” with the forward price-earnings multiple for the S&P 500 falling 18% at the end of October from its peak in December 2017. “The bad news is that with a narrow P/E range combined with what is likely to be stagnant 2019 EPS forecasts means we are in for a choppy ride until those numbers fully adjust or there is a shock (positive or negative) that allows multiples to expand or contract more significantly than our forecast,” he added.

      Morgan Stanley’s base case price target for the S&P 500 is 2,750 for 2019, with a bull and bear case of 3,000 and 2,400, respectively. The firm anticipates the S&P 500 will trade within a range of 2,650 to 2,800 by the end of 2018.

      “Continued tightening of financial conditions and decelerating growth that weighs on earnings will limit index level upside,” Wilson wrote. “We see a material slowdown in earnings growth coming next year, but recognize that until evidence is in hand and earnings revisions begin falling, the market could temporarily overshoot our base case target on valuation and price.”
      Bank of America (Target: 2,900; EPS: $170) – ‘Wildcards’ will make for more volatility.

      The stock market may go up before it goes down in 2019, according to Bank of America Merrill Lynch chief U.S. equity strategist Savita Subramanian.

      According to Bank of America, the S&P 500 will drop to 2,900 at the end of 2019 from 3,000 at the end of this year.

      Subramanian’s bearish outlook is based on the flurry of “wildcards” that have recently dominated the macroeconomic landscape, including concerns of trade, geopolitics, a widening federal deficit, increased Federal Reserve tightening and an upward bias for volatility in equity markets. Additional harbingers include the peak in homebuilders about a year ago – which tends to lead equities by about two years – and Bank of America’s projected widening in credit spreads in 2019, which have also historically flashed a warning sign to risk assets including stocks.

      “Cash is now competitive and will likely grow more so. Cash yields today are higher than dividend yields for 60% of the S&P 500 today, and our Fed call puts short rates close to 3.5% by the end of 2019, well above the S&P 500’s 1.9% dividend yield,” Subramanian said. “We suspect that we see a peak in equities next year, but bearish positioning and weak sentiment in stocks present upside, especially if trade risks subside, keeping us constructive for now.”
      Goldman Sachs (Target: 3,000; EPS: $173) – Get defensive.

      David Kostin, chief equity strategist at Goldman Sachs, has a main message for investors going into 2019: Start getting defensive.

      “A higher U.S. equity market, a lower recommended allocation to stocks and a shift to higher quality companies summarizes our forecast for 2019,” Kostin said. He characterized “high quality” stocks as those carrying strong balance sheets, stable sales growth, low EBIT deviation, high return on equity and low drawdown experience.

      Kostin foresees a modest single-digit absolute return of 7% in 2019 for the S&P 500, with the risk-adjusted return less than half the long-term average at 0.5 versus 1.1. The result is that “cash will represent a competitive asset class to stocks for the first time in many years,” Kostin said.

      Goldman Sachs has three main scenario predictions for the market in 2019. A base case, which the analysts predict has a 50% probability occurring, involves the S&P 500 rising 5% to 3,000 from 2,850 at the end of 2018. The firm considers a bear case the second most likely outcome, which carries a 30% probability and foresees the S&P 500 falling to 2,500 at the end of 2019 on fears of a likely recession in 2020. Finally, Goldman Sachs ranks the bull case the least likely scenario with a 20% of playing out, with the S&P 500 closing 2019 at 3,400.
      Barclays (Target 3,000; EPS $176) – Growth will revert to trend.

      Economic and earnings growth will revert to the trend in 2019 after the 2018 bump fades, according to Barclays analyst Maneesh Deshpande.

      “Strong 2018 economic/earnings growth was driven by fiscal stimulus, a rebound from 2016 mini-industrial recession and front loading of trade before tariffs kick in. As these one-off drivers fade, we expect growth to moderate but only to post credit-crises levels,” Deshpande wrote.

      While macroeconomic indicators are not predicting a recession in 2019, “the selloff in cyclical equities reflects growth concerns,” Deshpande said. “Margin compression driven by tariffs and wage inflation is a key concern. We estimate the direct impact on interest expense even if Fed hikes by 100bp is only 0.5%. Capex spending has not accelerated and companies are using repatriated cash to pay down debt and return cash to shareholders via buybacks.”

      Price-to-earnings multiples have fallen to levels last seen in 2012 in the wake of the recent selloff, Deshpande said. This has flattened S&P 500 price returns as valuations have declined, even given relatively strong earnings growth this year. Sectors including Energy, Materials, Communication Services and Financials saw significant valuation contraction due to slower growth expectations in 2019, he added.

      “With the selloff earlier this year, the P/E ratio re-rated down and has remained largely range-bound and thus the increase in prices was more driven by earnings. The selloff during October led to a second leg down in valuations,” Deshpande wrote. “The convergence to fair value has happened much faster than the historical speed and so there is no reason to expect that it would rebound. Indeed, since the current P/E ratio is still higher than the fair value it will continue to decline over time.”
      Citigroup (Target: 3,100; EPS: $172.50) – Bearish sentiment makes for bullish outcomes.

      Citigroup analysts carry an upbeat forecast for U.S. equities despite the recent steep selloff. The firm’s sentiment metric suggest a “near 90% probability that the S&P 500 is higher in a year’s time.”

      “The 7% rout last month in the S&P 500 with continued pressure in IT and Communication Services names, not to mention Consumer Discretionary stocks, has left clients uncomfortable, though not yet panicked,” Citigroup Chief Investment Strategist Tobias Levkovich wrote in a note. “The good news is that 2019 estimated consensus EPS growth has slipped from a very unlikely 12% back in September to 9% currently, probably on its way to 6%, at which point a ‘meet or beat’ environment can reemerge.”

      Value stocks will begin to overtake growth stocks, Levkovich added, especially in the wake of tech stocks’ steep declines in the fourth quarter. “It is plausible that fund managers may need to take down their tech exposure on every rally given overweight positioning when the stocks were on a tear to the upside,” Levkovich said.

      “We were far more worried in September about the S&P 500 than we are now given sentiment and our year-end 2018 target of 2,800,” he added. “Equities are resetting to the new lower 2019 earnings expectations and there is some normalization in the value/growth issue.”
      JP Morgan (Target 3,100; EPS $178) – A pain trade to the upside.

      “We expect the equity pain trade to be on the upside, given diminishing tariff and Fed related risks, positive earnings growth, attractive valuations, continued shrinkage of equity supply via buybacks, and given very low investor positioning. Based on our probability-weighted analysis of US-China trade outcomes (55% trade deal, 35% cease-fire, 10% tariff escalation), we set our 2019 S&P 500 price target to 3,100 and EPS estimate at $178. Over the next 12-months we could see more than $1.5 trillion worth of demand for US equities through buybacks (~$800b), partial reinvestment of dividend income (~$250b), as well as discretionary hedge fund and systematic flows (~$500b would take equity positioning to ~50%-tile) as volatility normalizes.”
      BMO (Target 3,150; EPS $174) – Take a longer-term perspective.

      Stocks will grind higher in 2019, buoyed by still-strong economic growth and corporate balance sheets, as well as gradually compressed risk premiums, according to Brian Belski, BMO Capital Markets chief investment strategist.

      The firm’s base case is for the S&P 500 to climb to 3,150 in 2019 from 2,950 in 2018. Such an outlook depends on margins remaining sustainable even in the face of interest rate and tariff challenges, and economic momentum continuing to charge forward with inflation still in check.

      BMO’s bull case is for the S&P 500 to jump to 3,400, which would manifest if corporate reinvestments were to surprise to the upside and economic growth accelerated at a faster-than-expected clip, Belski wrote. However, BMO’s bear forecast sees the S&P 500 slipping to 2,500, which would come about if tariffs leave a major dent on corporate margins and price multiples contract on concern of a looming recession.

      “There are storms brewing. Volatility has clearly returned and the real rate of return for bonds has been negative for several years. Furthermore, corporate earnings will have a hard time keeping up with the momentum displayed in 2018, while the Fed has many investors envisioning a misstep in 2019,” Belski said. “However, we believe the forecasts are too focused on the absolute numbers and lack longer-term perspective. Remember, the environment remains a very good recipe for stocks – high-single-digit earnings growth, STILL low interest rates, 2.5-3% GDP and increased dividend growth.”
      UBS (Target: 3,200; EPS $175) – A rough 2018 should make for a better 2019.

      Although the S&P 500 has declined amid risks of higher rates, tariffs and slowing growth, stocks’ weak performance this year could pave the way for better returns in 2019, according to UBS chief strategist Keith Parker.

      The S&P 500 has declined by more than 2x in 2018, and in the years following a decline of more than 1x, S&P 500 have averaged about 16%, Parker wrote in a note. Moreover, sector and industry group returns tend to also reverse in the years following a large de-rating of the S&P 500 price to earnings ratio, suggesting “that investors should be looking to add some laggards as we head into 2019,” Parker said. Headwinds to earnings include higher labor costs, previous US dollar strength and slowing growth. On the other hand, stock buybacks will pose a tailwind, Parker added.

      UBS’s base case for 2019 is for the S&P 500 to reach 3,200, from 2,875 in 2018.
      Deutsche Bank (Target: 3,250; EPS: $175) – A while to “regain its prior peak.”

      U.S. companies will head into 2019 following a “great de-rating” this year, according to Deutsche Bank analyst Binky Chadha.

      This year’s earnings growth of 25% – the strongest of this cycle – saw equity multiples “severely” de-rate by 17%, Chadha noted.

      “The market multiple is near 5-year lows seen at the time of the last two major growth scares, with broad-based multiple compression across sectors that was concentrated in the cyclical sectors” Chadha said. “After the great de-rating of 2018 … a sharp slowing in growth and a high probability of recession is priced in.”

      Chadha predicts that headline growth will slow to 7% in 2019, with S&P 500 EPS of $175 from a revised $163.5 in 2018.

      A host of factors will contribute to the deceleration, Chadha said. The end of 2018, for instance, will mark the anniversary of the cut to the corporate tax rate, which provided a boost to earnings in the first part of the year. Additionally, tumbling oil prices will affect energy sector earnings, “which will turn from having been a strong tailwind for headline S&P 500 EPS in 2018 to becoming a notable headwind in 2019,” Chadha added. The strength of the trade-weighted dollar and a slowing of global growth will also put pressure on earnings, he said.

      “It will take a while for the market to regain its prior peak” after rollercoaster equity trading in 2018, Chadha said. Volatility shocks take a while for equities to recover from, and buybacks “which have been the only consistent source of demand for equities in the cycle will once again become the primary driver. But they argue for only a gradual trend higher,” he added.

      “The list of worries for the market is long and concerns about peak earnings are unlikely to dissipate until there are clear signs growth is steadying,” Chadha wrote.
      Credit Suisse (Target: 3,350; EPS $174) – Bet on multiples expanding.

      Credit Suisse’s Jonathan Golub carries a bullish outlook for 2019. His price target of 3,350 implied an about 11.4% annualized advance following the 16 months after his forecast was first published in September.

      Multiple expansion, rather than corporate earnings growth, will be the main driver of the gains, Golub said. He foresees EPS growth decelerating to 7.7% in 2019 from about 23% in 2018, “largely the result of fading tax impacts.” Other risks include the threat of a yield curve inversion given the narrowing gap between government bond yields, as well as continued tightening from the Federal Reserve.

      “Despite these headline risks, we believe that solid economic/EPS growth and benign
      recessionary risks will be sufficient to propel the market higher,” Golub said.

      https://finance.yahoo.com/news/wall-street-strategists-forec…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 16:48:37
      Beitrag Nr. 34.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.395.217 von Algol am 08.12.18 13:03:44Hallo Algol,

      kann Com69 nur beipflichten: hier geht`s überhaupt nicht gegen einen bestimmten Sektor - in Deinem Fall also Growth-Tech. Sondern einfach nur darum, die Vorzüge einer breiten Streuung aufzuzeigen. Im übrigen richten sich meine Postings in keiner Weise an Mitstreiter wie Dich oder andere Gewinnerbranchler, welche recht schnell und souverän auf kurzfristige Entwicklungen reagieren, sondern eher an Newbies welche noch auf der Suche nach der eigenen Strategie sind und nicht die langfristige Erfahrung haben.

      Ist ja bekannt dass ich äusserst allergisch gegen jede Klumpenrisiko- oder All-in-Strategie bin. Egal ob Rohstoffe, ob Krypto, ob deutsche Nebenwerte, ob FAANGs oder auch Staples. Gibt immer wieder Zeiten wo mal das eine, mal das andere läuft. Und Problem bei uns Kleinanleger ist: bis wir auf den Trichter kommen und es aus der Bildzeitung erfahren, ist der Zug meist abgefahren und wir sind die letzten welche die Hunde beißen. :D Mit einer schönen breiten Diversifikation kann einem sowas nicht passieren - auch wenn man etwas Performance verschenkt bzw. liegen lässt. Wenn man aber diesbezüglich die Messlatte nicht zu hoch ansetzt bzw. sich selber nicht unnötig unter Druck setzt, sollte das eigentlich kein Problem sein.

      Aber für mich zumindestens geht`s darum, auf langer Sicht dabeizubleiben und im Haifischbecken Börse zu überleben. Der berühmte Marathonläufer vs. Sprinter. Und sooooo falsch kann meine Streuung auch nicht sein - was der NBIM für eine ganze Nation (und langfristig erfolgreich) praktiziert, kann für mich bzw. meine kleine Familie dann doch nicht so verkehrt sein, oder ??

      Ohne jetzt jeden einzelnen Wert überprüft zu haben, schätze mal dass die Norweger bestimmt 90% meiner Titel auch im Depot haben. Bei der BPost z.B. hab ich extra nachgeschaut und da sind die auch investiert. ;)

      Schönen Gruß
      Timburg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 16:32:13
      Beitrag Nr. 34.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.395.217 von Algol am 08.12.18 13:03:44
      Zitat von Algol: Allgemein, und speziell @ Timburg , com69

      [...]

      Der Königsweg wäre im Rückblick (aktuell) sowieso ein ganz anderer gewesen. Angesichts all der derzeitigen politischen und sonstigen real vorhandenen Risiken, hätte man eine Outperformance am ehesten mit Short-ETFs/Shortzertifikaten erzielt.
      Traut sich da in diesem Kreise eigentlich niemand ran, grundsätzlich nicht, und warum?

      Die Frage kann ich übrigens teils selbst beantworten, ich traue mich da durchaus ran, aber eine erfolgreiche Umsetzung erfordert eine mentale Stärke, die ich nicht immer habe. Denn jeder Rebound/Erholung wird dann im eigenen Depot massiv ausgebremst, über eine Glaskugel verfüge ich auch nicht, frage mich, ist das nur eine kurze Korrektur oder der Beginn einer längeren Baisse?


      Naja, bisher sehe ich das Marktumfeld noch positiv - Zinsstrukturkurve 2/10y wird wohl im Januar negativ...
      Anfang dieses Jahres habe ich als Alternative den Markt an Garantiezertifikaten gescannt. Leider waren die extrem unrentabel für einen Wunschzeitraum von bis zu 3 Jahren.
      Short-Etfs sind ggf. eine teure Wette, wie soll ich das timen?
      Bleibt das Moneymangement mit den Dividenden (+ Sparrate) und ggf. Verkäufen v.a. bei/durch Übernahmen, so werde ich das ggf. in einem Abschwung praktizieren.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 16:26:48
      Beitrag Nr. 34.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.395.217 von Algol am 08.12.18 13:03:44Hallo Algol,
      Du hast A2 Milk in Deinem Depot. Die Aktie habe ich mir im Rahmen meiner Recherche zu interessanten Foodaktien angeschaut, die rein foody technisch vom Produkt her spannend sind. Läuft ja scheinbar gut das Geschäft, was mir aber Sorgen machte war, dass es soweit ich das sehe keine wirklich wissenschaftlich haltbare Studie zum Benefit dieser A2 Milch gibt, oder hast Du da was gefunden? Ich hatte nur die Sorge und mich deshalb gegen einen Kauf entschieden, dass wenn kein tatsächlicher Nutzen besteht der Hype irgendwann nachlässt. Auf der anderen Seite könnte man natürlich entgegnen, dass trotz nachgewiesenem fehlenden Nutzen (von echten Mangelerscheinungen und einigen wenigen Ausnahmen abgesehen), Nahrungsergänzungsmittel ja schon seit langem verkauft und konsumiert werden. Ebenso homöopathische Kügelchen, ist ja auch kein Kraut gegen gewachsen, obwohl abgesehen vom Placeboeffekt kompletter Unsinn. Je mehr ich Schreibe, desto mehr werde ich davon überzeugt, dass die Milch eigentlich gut laufen muss, gerade weil es keinen nachgewiesenen Nutzen gibt:D. Na, mal sehen.....

      Bin allerdings auf meiner Suche nach interessanten Nischenfoodaktien allerdings nicht besonders erfolgreich gewesen, die Einzige, die ich gekauft habe waren clean seas seafood. Kann ich aber nicht wirklich seriös empfehlen, ist mehr eine sehr kleine Position, weil das Produkt wirklich sehr interessant ist und mir solche Produkte und Unternehmen einfach Spaß machen. Wenn hier noch jemand solche kleine Schätze kennt, würde mich sehr interessieren... Aber keine Sorge, habe weiter angefangen, meine Defensive auszubauen (General Mills, Nestle, Reckitt Benckiser, Zwack Unikum erste Positionen aufgebaut, Gazprom, Eurofins (zu früh?, gut keine Defensive) ausgebaut/ gerne haben: Johnson & Johnson, Shimano, Accell, Diageo, Altria mal sehen; mit den vorgenannten und weiteren Aufstockungen warte ich noch etwas, aber Altria finde ich jetzt schon und gerade auch nach dem cCronos Kauf interessant.

      FF-Ulf
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 15:55:36
      Beitrag Nr. 34.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.395.217 von Algol am 08.12.18 13:03:44Hallo Algol,

      mit dem „einen oder anderen“ warst nicht du gemeint. :)

      ANET und Co. erinnern mich an den Kostolany-Spruch. Mal läuft der Hund vor dem Herrchen mal hinter ihm. Im Sommer wohl vor dem Herrchen, jetzt eben hinterher.
      Wichtig ist eben auch bei Growth-Werten die Qualität des Geschäftsmodell und das Wissen das auch dort die Kurse nicht bis zum Mond laufen und heftigere Korrekturen eben wahrscheinlicher sind als bei den gemächlicheren Werten.

      Und es ist ja nicht so, das jetzt wo ein paar Highflyer korrigieren die Growthstrategie verteufelt wird. Im Gegenteil. Aber wir wollten nur aufzeigen, das Lame-Ducks besser sind als ihr Ruf.
      Bei der Growth-Strategie, muss man halt aktiver am Ball bleiben wie bei den klassischen B&H-Werten. Und dazu hat eben nicht jeder die Zeit und Musse.
      Avatar
      schrieb am 08.12.18 13:03:44
      Beitrag Nr. 34.732 ()
      Allgemein, und speziell @ Timburg , com69

      In der Tat stellt man sich in solchen Zeiten die selbstkritische Frage nach der optimalen Strategie.
      Und ja, ich zählte zu denjenigen, die letztes Jahr (erfolgreich) eine offensivere Ausrichtung (Wachstum/Techs) propagierten. Nun stehe ich vor dem Scherbenhaufen (contest...) -könnte man urteilen.
      Ich will nicht leugnen, dass ich heute weniger "offensiv" argumentieren würde. Hätte ich von Anfang an Timburgs breite Diversifizierung, auch in "Exoten", Dividendenwerte und lame ducks praktiziert, stünde ich dieses Jahr vermutlich deutlich besser da (Performance) und sehr viel Stress wäre mir erspart geblieben. Insofern sage ich inzwischen noch klarer als zuvor, wer sich Psycho-Stress und eine nervenzermürbende Vola ersparen möchte, sollte Timburgs Strategie beherzigen und ganz eindeutig, viele Wege führen nach Rom.

      ABER,
      zum differenzierten Gesamtbild gehören auch folgende Faktoren:
      Langfristig treibt (Gewinn)Wachstum die Kurse, was wir momentan erleben, ist eine Momentaufnahme.
      Schaue ich ins Depot, dann ist es zwar ernüchternd, dass zB eine ANET unterm Strich dieses Jahr leicht im Minus ist (momentan), aber sie sind immer noch ein 1-Bagger, sehr bedauerlich, dass sie kein 3-Bagger mehr sind, wie zwischendurch, aber mit welcher lame duck würde man je oder in welchem Zeitraum einen 1-Bagger schaffen?
      Dann gibt es Growth-Werte wie A2 Milk (wieder aufgestockt) oder VEEV, Sobi, ABMD, TTD (teils zu spät/ zum falschen Zeitpunkt entdeckt/gekauft) die sich in der Performance auch dieses Jahr (Baisse) mit den besten Defensivpositionen messen können.
      Und dann nicht zu vergessen, es zwingt einen niemand, eine strikte b+h Strategie zu fahren, ich habe die Depots dieses Jahr massiv umgebaut, bei jeder fundamental bedenklichen Nachricht kann und sollte man gnadenlos die Reissleine ziehen, das erspart Verluste, bzw. sichert bereits erzielte Gewinne.
      Diese Gewinne/cash kann man umschichten auch in defensivere Positionen (zB JKHY), ich habe nicht empfohlen, eine reine growth-Strategie auch in einer Baisse zu fahren.
      Nicht jeder betreibt freilich gerne ein derart aktives Depotmanagement, es gibt fast zwangsläufig Timingfehler, von den Bank-Gebühren zu schweigen.
      Was die sogenannten Defensivpositionen angeht, auch da kann es (temporäre?) Rohrkrepierer geben (bei mir zb Frosta oder Hermle).

      Der Königsweg wäre im Rückblick (aktuell) sowieso ein ganz anderer gewesen. Angesichts all der derzeitigen politischen und sonstigen real vorhandenen Risiken, hätte man eine Outperformance am ehesten mit Short-ETFs/Shortzertifikaten erzielt.
      Traut sich da in diesem Kreise eigentlich niemand ran, grundsätzlich nicht, und warum?

      Die Frage kann ich übrigens teils selbst beantworten, ich traue mich da durchaus ran, aber eine erfolgreiche Umsetzung erfordert eine mentale Stärke, die ich nicht immer habe. Denn jeder Rebound/Erholung wird dann im eigenen Depot massiv ausgebremst, über eine Glaskugel verfüge ich auch nicht, frage mich, ist das nur eine kurze Korrektur oder der Beginn einer längeren Baisse?
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2204
      • 5678
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,28
      -0,25
      +1,82
      -0,10
      +0,84
      +0,06
      -0,36
      +0,19
      -0,41
      -0,76
      Timburgs Langfristdepot - Start 2012