Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3715)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.221.343 von linkshaender am 19.04.16 10:37:16ja, das wäre zu perfekt. Speziell die Speicherung von Strom ist völlig undurchdacht. Anstatt die einfachste Methode Elektrolyse zu wählen, nimmt man Smart Grids, OffshoreParks, usw. Alles schön zentralisiert und so, dass nur Konzerne von den Subventionen profitieren.
Dabei ist ca. 25-30% der Offshore Propeller immer in Wartung wegen der schönen Seeluft.
Ich war mal bei so einer Veranstaltung zum Toll Collect, Mautüberwachung, usw. Da hat man mal gesehen, wie die fetten Konzerne dem Staat die Ausführung diktieren. Lustigerweise ging es da gar nicht so um die einnahmen, sondern um die Möglichkeiten der Überwachung, Bewegungsprofile, usw.
Dabei ist ca. 25-30% der Offshore Propeller immer in Wartung wegen der schönen Seeluft.
Ich war mal bei so einer Veranstaltung zum Toll Collect, Mautüberwachung, usw. Da hat man mal gesehen, wie die fetten Konzerne dem Staat die Ausführung diktieren. Lustigerweise ging es da gar nicht so um die einnahmen, sondern um die Möglichkeiten der Überwachung, Bewegungsprofile, usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.219.009 von Timburg am 19.04.16 06:27:03Hallo Timburg,
meine Überschrift war schon korrekt, aber was heißt schon Erwartungen übertroffen, wenn sie schon recht tief angesetzt sind. Entscheidend ist, ob eine Trendwende zügig erreicht werden kann; im IT-Gewerbe hat man nicht ewig Zeit dafür. In sofern ist Dein Ansatz schon richtig, obwohl ich vlt. noch eher reagieren würde. Oft haben andere Investoren ähnliche Gedankengänge und da frisst dann der frühe Vogel den fetteren Wurm. Da würde ich auch die beruhigende Wirkung des Anleger-Valiums (Dividende) außer acht lassen. Kann man davon eigentlich süchtig werden?
@prallhans
Dazu müsste bei flächendeckender Versorgung mit lächerlichen E Autos das Stromnetz massivst ausgebaut werden. Da könnte man mal Werte suchen.
Halte ich wegen der Abhängigkeit von staatlicher Regulation für schwierig, es sei denn man findet sowas bei staatsnahen Konzerne wie Siemens. Vlt. haben die ja sogar die Subventionen angezettelt.
Hier in meiner Gegend gibt es übrigens wesentlich mehr Windräder als Tanken. Da könnte ich auch ans Windrad fahren um zu laden. .. und wenn mir das Windrad dann noch per IoT meldet, dass der Strom wegen guten Windes aktuell mit 30% Rabatt zu haben ist, wäre die Welt doch perfekt, oder ?
Gruß
Linkshänder
meine Überschrift war schon korrekt, aber was heißt schon Erwartungen übertroffen, wenn sie schon recht tief angesetzt sind. Entscheidend ist, ob eine Trendwende zügig erreicht werden kann; im IT-Gewerbe hat man nicht ewig Zeit dafür. In sofern ist Dein Ansatz schon richtig, obwohl ich vlt. noch eher reagieren würde. Oft haben andere Investoren ähnliche Gedankengänge und da frisst dann der frühe Vogel den fetteren Wurm. Da würde ich auch die beruhigende Wirkung des Anleger-Valiums (Dividende) außer acht lassen. Kann man davon eigentlich süchtig werden?
@prallhans
Dazu müsste bei flächendeckender Versorgung mit lächerlichen E Autos das Stromnetz massivst ausgebaut werden. Da könnte man mal Werte suchen.
Halte ich wegen der Abhängigkeit von staatlicher Regulation für schwierig, es sei denn man findet sowas bei staatsnahen Konzerne wie Siemens. Vlt. haben die ja sogar die Subventionen angezettelt.
Hier in meiner Gegend gibt es übrigens wesentlich mehr Windräder als Tanken. Da könnte ich auch ans Windrad fahren um zu laden. .. und wenn mir das Windrad dann noch per IoT meldet, dass der Strom wegen guten Windes aktuell mit 30% Rabatt zu haben ist, wäre die Welt doch perfekt, oder ?
Gruß
Linkshänder
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.219.078 von prallhans am 19.04.16 07:04:32.. guten Morgen, welche Werte siehst du bei den Rohstoffen vorn. Hab noch ein wenig Kohle, wollte schon öfter in diesem Segment was kaufen, hab mich aber nicht getraut, weil ich da insgesamt zu wenig Ahnung habe. Danke für deine Antwort, Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.218.484 von Popeye82 am 18.04.16 23:10:24Bitte nicht IOT und meinen Namen in einem Satz verwenden
Ebenso nicht mit Elektroautos in Zusammenhang bringen.
IOT mag in einigen Bereichen was bringen, die Frage ist einfach: profitiert bei plattgetretenem Trend und grosser Marktbreite dort noch jemand ordentliche Margen?
IOT gibt es ja eigentlich bereits, heisst heute WLaN, Bluetooth, NFC. Wo ist die Revolution?
Da würde ich mir eher nochmal 3d Druck anschauen, was vom ersten Hype übrig ist.
Noch ein Wort zu Tesla: es muss ein Servicenetz ausgebaut werden und das Ladestationennetz. Alles Rieseninvests. Dazu müsste bei flächendeckender Versorgung mit lächerlichen E Autos das Stromnetz massivst ausgebaut werden. Da könnte man mal Werte suchen.
Insgesamt hirnrissig gegen die Marktwirtschaft,maber wenn es politisch gewollt ist.....
Der nächste grosse Move sind ohnehin die Rohstoffe und die Edelmetalle. Das steht noch am Anfang. Von daher werde ich ohnehin nur nebenbei auf solchen Spielkram stzen.
Interessanter erscheinen mir dann wie aktuell Werte, die direkt oder über die Rohstoffe mit alternativen Energien und Antrieben zu tuj haben. Toll ersichtlich bei steigendem Öl.
Ebenso nicht mit Elektroautos in Zusammenhang bringen.
IOT mag in einigen Bereichen was bringen, die Frage ist einfach: profitiert bei plattgetretenem Trend und grosser Marktbreite dort noch jemand ordentliche Margen?
IOT gibt es ja eigentlich bereits, heisst heute WLaN, Bluetooth, NFC. Wo ist die Revolution?
Da würde ich mir eher nochmal 3d Druck anschauen, was vom ersten Hype übrig ist.
Noch ein Wort zu Tesla: es muss ein Servicenetz ausgebaut werden und das Ladestationennetz. Alles Rieseninvests. Dazu müsste bei flächendeckender Versorgung mit lächerlichen E Autos das Stromnetz massivst ausgebaut werden. Da könnte man mal Werte suchen.
Insgesamt hirnrissig gegen die Marktwirtschaft,maber wenn es politisch gewollt ist.....
Der nächste grosse Move sind ohnehin die Rohstoffe und die Edelmetalle. Das steht noch am Anfang. Von daher werde ich ohnehin nur nebenbei auf solchen Spielkram stzen.
Interessanter erscheinen mir dann wie aktuell Werte, die direkt oder über die Rohstoffe mit alternativen Energien und Antrieben zu tuj haben. Toll ersichtlich bei steigendem Öl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.218.154 von linkshaender am 18.04.16 22:20:46Einen schönen guten Morgen @all,
danke für die aufmuntende Überschrift, Linkshaender. Wie man auch schön an der Nachbörse sehen kann - die Freude währte nur solange bis man unten im Artikel den direkten Vergleich mit 2015 sehen konnte. Gute Zahlen schauen wahrlich anders aus; mal schaun ob`s heute bei den 5% Minus bleibt. OK, immerhin hat man das EPS für das Gesamtjahr bestätigt, bei einem KGV um die 10-11 und DR gut über 3% muss man keine Panik schieben. Wie man aber am Beispiel Glaxo sehen konnte - hab keine Lust 5 oder gar 10 Jahre zu warten bis ich endlich mal irgendwo von einer "Steigerung" lesen kann. Werde also noch 2-3 Quartale abwarten, und wenn sich bis dahin nichts tut muß ich eben Reißleine ziehen. Gibt ja genügend Alternativen wo man den Quartalszahlen locker und entspannt entgegenschauen kann.
@Codiman
hatte ja über die letzten 3 Jahre auch Daimler im Depot; im Moment warte ich erstmal an der Seitenlinie bis sich die ganzen Abgasskandale etwas beruhigen. Die Zahlen von Ford schauen zwar aus ganz nett aus - aber irgendwie kann ich den Autos von denen nichts abgewinnen. Und um einen Wert zu kaufen muss ich mich auch mit den Produkten identifizieren können. Meine Wahl wenn ich wieder kaufe: BMW oder Daimler.
Übrigens: in der Regel wird man ja erstmal in den USA fündig wenn man Marktführer bzw. Dickschiffe sucht. Wenn dann schon mal ein gleich- oder höherwertiges Pendant in Europa zu finden ist, kauf ich eben diesen. Will nämlich in etwa bei 50% US-Anteil bzw. 50% Rest der Welt im Depot bleiben. Man soll nicht alles auf eine Karte setzen - egal ob Branchen, Länder oder Währungen.
Ob in 10 Jahren BMW oder Tesla oder Toyota oder sonstwer die Nase vorn haben wird kann Dir im Moment wahrscheinlich auch nicht mal der schlaueste Analyst zu 100% versichern können.
VG Timburg
danke für die aufmuntende Überschrift, Linkshaender. Wie man auch schön an der Nachbörse sehen kann - die Freude währte nur solange bis man unten im Artikel den direkten Vergleich mit 2015 sehen konnte. Gute Zahlen schauen wahrlich anders aus; mal schaun ob`s heute bei den 5% Minus bleibt. OK, immerhin hat man das EPS für das Gesamtjahr bestätigt, bei einem KGV um die 10-11 und DR gut über 3% muss man keine Panik schieben. Wie man aber am Beispiel Glaxo sehen konnte - hab keine Lust 5 oder gar 10 Jahre zu warten bis ich endlich mal irgendwo von einer "Steigerung" lesen kann. Werde also noch 2-3 Quartale abwarten, und wenn sich bis dahin nichts tut muß ich eben Reißleine ziehen. Gibt ja genügend Alternativen wo man den Quartalszahlen locker und entspannt entgegenschauen kann.
@Codiman
hatte ja über die letzten 3 Jahre auch Daimler im Depot; im Moment warte ich erstmal an der Seitenlinie bis sich die ganzen Abgasskandale etwas beruhigen. Die Zahlen von Ford schauen zwar aus ganz nett aus - aber irgendwie kann ich den Autos von denen nichts abgewinnen. Und um einen Wert zu kaufen muss ich mich auch mit den Produkten identifizieren können. Meine Wahl wenn ich wieder kaufe: BMW oder Daimler.
Übrigens: in der Regel wird man ja erstmal in den USA fündig wenn man Marktführer bzw. Dickschiffe sucht. Wenn dann schon mal ein gleich- oder höherwertiges Pendant in Europa zu finden ist, kauf ich eben diesen. Will nämlich in etwa bei 50% US-Anteil bzw. 50% Rest der Welt im Depot bleiben. Man soll nicht alles auf eine Karte setzen - egal ob Branchen, Länder oder Währungen.
Ob in 10 Jahren BMW oder Tesla oder Toyota oder sonstwer die Nase vorn haben wird kann Dir im Moment wahrscheinlich auch nicht mal der schlaueste Analyst zu 100% versichern können.
VG Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.215.820 von codiman am 18.04.16 18:04:01FORD
Wenn ich mich richtig erinnere war Ford von den drei grossen Autoherstellern (GM, Chrysler, Ford) der einzige, der von der US-Regierung nicht aus dem Finanzsumpf gezogen werden musste, waehrend ein grosser Teil der beiden anderen praktisch von der Regierung "gekauft" wurde. Habe mal eben auf Yahoo Finance geguckt, derzeit steht die Ford-Dividende bei ca. 4.64%.
Einen Vorteil sehe ich fuer Ford gegenueber Daimler, dass die drei grossen wohl sehr wahrscheinlich aufgrund der Masse an Beschaeftigten immer das Backup der US-Regierung haben werden.
Frage ist, wie Ford sich bei Tech-Entwicklungen wie "selbstfahrendes Auto" anstellen wird, welches das grosse Thema hier in NA ist.
Schoenen Abend/Gute Nacht an alle. Newfie.
Wenn ich mich richtig erinnere war Ford von den drei grossen Autoherstellern (GM, Chrysler, Ford) der einzige, der von der US-Regierung nicht aus dem Finanzsumpf gezogen werden musste, waehrend ein grosser Teil der beiden anderen praktisch von der Regierung "gekauft" wurde. Habe mal eben auf Yahoo Finance geguckt, derzeit steht die Ford-Dividende bei ca. 4.64%.
Einen Vorteil sehe ich fuer Ford gegenueber Daimler, dass die drei grossen wohl sehr wahrscheinlich aufgrund der Masse an Beschaeftigten immer das Backup der US-Regierung haben werden.
Frage ist, wie Ford sich bei Tech-Entwicklungen wie "selbstfahrendes Auto" anstellen wird, welches das grosse Thema hier in NA ist.
Schoenen Abend/Gute Nacht an alle. Newfie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.214.737 von Timburg am 18.04.16 16:32:31
Herr Timburg,
Können Sie dem
FC
Aschaffenburg
Nicht mal durchfaxen dass es sich in der 2. Liga viel günstiger Leben lässt?
Dann gibts in den Auswärtshotels halt Würstchensuppe, anstatt 7gang-Hummer.
Herr Timburg,
Können Sie dem
FC
Aschaffenburg
Nicht mal durchfaxen dass es sich in der 2. Liga viel günstiger Leben lässt?
Dann gibts in den Auswärtshotels halt Würstchensuppe, anstatt 7gang-Hummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.218.088 von linkshaender am 18.04.16 22:15:15
Hallo,
Das ist einer der Punkte warum ich Usern wie dem Prahlhans(in der Einschätzung zum"IoT"(und "artverwandtem")-wird sich nicht durchsetzen-), widerspreche.
Dass da nicht wirklich gebrauchter Blödsinn dabei sein kann stimme ich (vollkommen) zu,
aber es gibt auch Einiges, Einiges andere,
mögliche Einsatzgebiete.
Und wenn jetzt "nichts geht mehr" ausgerufen wird,
dann setze ich meinen Einsatz, auch, darauf dass unser Haus/Wohnumgebung in 10,20, 30Jahren auch sehr, sehr viel mehr automatisierter((da kannman sich auch mal dieses "Bill Gates Model Haus", oder was das ist, ansehen)mit einer ganzen Menge "bequemen Kram") aussehen wird.
Aber, bei Veränderunge ist es finde ich auch meistens so:
Es finden schon viele, auch, große statt,
aber wenn(weil) man sein Leben von einem Tag in den nächste lebt,
ist das meist eine Aneinanderreihung von vielen, vielen kleinen Sachen.
Die am Ende aber auch was großen sein kann.
So eine Wahrnehmungssgeschichte.
Wenn man das also Tag für Tag durchmacht,
oder man jetzt mit einem mal "30 Jahre in die Zukunft "switchen" würde" -von der Wahrnehmung wäre das Zweite ein Kulturschock.
Dieses fällt mir immer wieder an verschiedenen Dingen auf.
Wenn man zum Beispiel eine Person täglich sieht,
oder Einen nach "10, 20Jahren" mal wieder sieht.
Die Unterschiede, der Wahrnehmung der Personen, ist gewaltig.
Gruss
Zitat von linkshaender: Da merkt man dann schon, dass es außer dem vielzitierten Kühlschrank (oder der Waschmaschine) auch starke Geschäftsmodelle geben kann
Hallo,
Das ist einer der Punkte warum ich Usern wie dem Prahlhans(in der Einschätzung zum"IoT"(und "artverwandtem")-wird sich nicht durchsetzen-), widerspreche.
Dass da nicht wirklich gebrauchter Blödsinn dabei sein kann stimme ich (vollkommen) zu,
aber es gibt auch Einiges, Einiges andere,
mögliche Einsatzgebiete.
Und wenn jetzt "nichts geht mehr" ausgerufen wird,
dann setze ich meinen Einsatz, auch, darauf dass unser Haus/Wohnumgebung in 10,20, 30Jahren auch sehr, sehr viel mehr automatisierter((da kannman sich auch mal dieses "Bill Gates Model Haus", oder was das ist, ansehen)mit einer ganzen Menge "bequemen Kram") aussehen wird.
Aber, bei Veränderunge ist es finde ich auch meistens so:
Es finden schon viele, auch, große statt,
aber wenn(weil) man sein Leben von einem Tag in den nächste lebt,
ist das meist eine Aneinanderreihung von vielen, vielen kleinen Sachen.
Die am Ende aber auch was großen sein kann.
So eine Wahrnehmungssgeschichte.
Wenn man das also Tag für Tag durchmacht,
oder man jetzt mit einem mal "30 Jahre in die Zukunft "switchen" würde" -von der Wahrnehmung wäre das Zweite ein Kulturschock.
Dieses fällt mir immer wieder an verschiedenen Dingen auf.
Wenn man zum Beispiel eine Person täglich sieht,
oder Einen nach "10, 20Jahren" mal wieder sieht.
Die Unterschiede, der Wahrnehmung der Personen, ist gewaltig.
Gruss
Netflix
mit folgender Meldung:Netflix beats on earnings, but shares fall more than 12%
Hier die Zahlen: http://finance.yahoo.com/news/netflix-beats-1q-profit-foreca…
20:58 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
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