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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3808)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:20:10 von
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      schrieb am 27.02.16 22:38:59
      Beitrag Nr. 18.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.836.953 von Timburg am 25.02.16 17:08:34
      Hallo MrHerrSir Threadboss,

      Ich ersuche untertänigst, ob es mir gestattet ist vielleichteventuell eine Frage zu stellen.


      Wenn man das mal wissen darf -wieviele machen denn in Eurer Skype inner circle Gruppe mit?

      LG ;)
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      schrieb am 27.02.16 20:33:34
      Beitrag Nr. 18.637 ()
      auf S.3, kann man sich mal ansehen.
      EBITA margin vergleich einiger Healthcare Unternehmen
      www.equitydevelopment.co.uk/doc/1457.pdf
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 19:06:04
      Beitrag Nr. 18.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.901 von linkshaender am 27.02.16 16:29:56Jepp, ich sehe auch keinen grossen Einfluss. 1. die Autos kauft keiner, weil es keine vernünftigen gibt. 2. die sind dann immer noch zu teuer.

      Der Ausbau eines Wasserstoffnetzes oder der notwendigen Stromleitungen in den Gemeinden wäre viel eher förderungswürdig, aber da wird ja wieder gekleckert und nicht geklotzt.

      Megatrends: aktuell heisst der Megatrend Deflation. USA und China, vorher Europa haben versucht die QE Schwemmen zurückzuführen. Solange sich diese Ansicht in den USA nicht ändert, gibt es für mich nu rganz wenige Aktien zum echten Longeinstieg.

      @Jojo: ein Brexit wird nicht kommen. Und wenn er kommt, dürfte es Europa härter treffen als England. Denn was will eine Deutsche Bank dann allein auf weiter Flur mit dem Schrotteuro im Rücken? Nicht umsonst biedert man sich gerade an die Deutsche Börse mit der LSE zu fusionieren. Engand wird sich dagegen weiter nach Asien und eventuell wieder Richtung USA orientieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 18:15:32
      Beitrag Nr. 18.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.337 von investival am 27.02.16 14:07:03
      Zitat von investival: nd mit Hebeln/Derivaten operiert er nur ausnahmsweise und dann unter Vereinnahmung von Prämien (also als Stillhalter) unter Ausnutzung und im Gegenzug Beseitigung mehr oder weniger akuter Notlagen seiner Kontrahenten.


      Einer von WEBs großen Vorteilen ist der immense Hebel, den er nutzen kann, OHNE dem Risiko eines Margin Calls ausgesetzt zu sein. Ganz einfach deswegen, weil die Auszahlungen im Versicherungsgeschäft unabhängig sind von Marktbewertungen. Alles was es braucht ist hinreichend Cash um ein gleichzeitiges Auftreten abfangen zu können. Mittlerweile bräuchte es wohl nicht mal mehr das weil Berkshires laufende Cashflows eines einzigen Jahres aus den andren Geschäftsfeldern selbst in einem historisch einmaligen SChadensszenario (3 mal das bisherige Maximum) locker ausreichen würde.
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 16:48:16
      Beitrag Nr. 18.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.274 von investival am 27.02.16 13:43:24
      Zitat von investival: Mahlzeit; zu Linkshänder's verlinktem Risikovergleichsvehikel http://www.nasdaq.com/investing/risk/riskgrade.aspx:

      >> ... z.T. auch wenn der Sitz nicht in den USA liegt, wie bei Qiagen oder Aeterna.
      Die Aktie muss wohl (auch) in USA kotiert sein.
      Das wohl, allerdings gilt der Umkehrschluss nicht.

      >> Wenn Ihr Euch das anschaut, wäre ich an Einschätzungen interessiert. Ich stelle für mich schon fest, dass eine Abhängigkeit des Wertes zu meiner Nervosität besteht. Für mich ist so bei etwa 200 meine Risikotoleranzgrenze erreicht. In diesem Bereich würde ich meine Investments schon stark begrenzen wollen. 18.597, ;)

      Freilich ist es, gerade in den Gewinnerbranchen, nicht so, dass outperformance grundsätzlich positiv mit der Volatilität korreliert; eben gerade dort gibt es gute Bsp., wo beides "passt".
      Und Extremstvolatilitäten nicht anzurühren versteht sich natürlich von selbst, wo diese entweder Maßlosigkeit nach oben oder eine dräuende Pleite oder ein rauf+runter-Kasino indizieren.

      Hohe Volatilitäten erhöhen wohl v.a. bei weniger erfahrenen Anlegern die Fehlerhäufigkeit in eigenen Entscheidungen – insofern muss man sich diese nicht antun; jedenfalls nicht öfters gleichzeitig.
      und durchaus in der (gesamten) Höhe begrenzt.

      Aber nur wegen einer hohen Volatilität bspw. ganz überwiegend infolge einer (noch) geringen Fungibilität verzichte ich nicht gleich auf eine dort mal erkannte 10-bagger-Chance, wenn mir nach einer solchen ist.
      Und abgemildert: Wegen eines Skalenwertes bspw. von 120 für V tausche ich die ganz sicher nicht gegen T mit niedrigen 80.
      D'accord; beides würde ich auch nicht tun.

      Eine niedrige Volatilität + eine mäßige Performance machen a la longue nicht unwahrscheinlich unzufrieden [= das natürliche Gefühl, was verpasst zu haben] und führen dann allzu oft zu irrationalen Nachholbedarfsentscheidungen – Konsequenz: => dann ein hohes 'Value at risk', bei weiterhin mäßiger oder gar schlechterer Performance.
      Augenfällig ist das bei vielen Anschlussdispositionen bspw. ehemaliger Bauherrenmodell"ierer", Themenfondsfinanciers, Gläubigern i.w.S., die darüber überwiegend desillusioniert (und ideologisch anfällig um nicht zu sagen "verquer") werden, wie bspw. nicht wenige Telekom-Aktionäre der 2. Stunde, und viele ehemalige NM-Enthusiasten, die ihre Not schon mal auf das 'scheiß System' schieben.

      Heißt also, die Volatiltität ist am besten immer zusammen mit der, möglichst fundiert abzuschätzenden, Performance-Wahrscheinlichkeit zu sehen, wobei peer- und ggf. auch segmentübergreifende Vergleiche anzustellen sind.

      – Linkshänder's 200 finde ich(!) da, für small(!)caps, eher noch einschränkend aber per se ebenfalls hinreichend "anspruchsvoll", für gewollt defensive Ausrichtungen sind 200 schon recht großzügig.
      Ich sehe das natürlich immer in Kombination mit dem Einsatz. Eine SLP mit 214 ist für mich durchaus tragbar; allerdings im Umfang begrenzt was den einzelnen Posten wie auch die Gesamthöhe mit dieser Volatilität angeht.

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      schrieb am 27.02.16 16:29:56
      Beitrag Nr. 18.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.850.885 von prallhans am 27.02.16 08:20:21Ich bin auch immer verärgert, wenn die Politik ihre Allgemeinplätze hervorholt und ihr eigenes Unvermögen zu kaschieren. Das Unvermögen, Fehleinschätzungen einzugestehen, verursacht dann unnütze Kosten, weil die Politik sich vor Jahren zu weit aus dem Fenster gelehnt hat und nun vor dem Aufschlag noch schnell ein Netz spannen will.

      Als Investment gesehen, sehe ich für die großen Autohersteller keinen Einfluss muss ja auch noch mit den anderen Herstellern geteilt werden und die haben vlt. sogar die Nase vorn. Ansonsten ist Subventionsfisching immer empfindlich gegen Änderungen und Subventionen trüben immer den Blick auf die tatsächlichen Gegebenheiten, was die wirtschaftliche Situation angeht wie auch die NAchhaltigkeit des Geschäftsmodells.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 15:58:13
      Beitrag Nr. 18.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.850.909 von Timburg am 27.02.16 08:29:45Meine Dividendenstatistik sieht im Vergleich zu 2015 ziemlich mau aus. Da ich im letzten Jahr noch Wincor als guten Jahreszahler im Januar hatte, wird es wohl noch eine geraume Weile dauern bis ich da gleichziehen kann. Zumal meine Einkäufe ja Quartalszahler im 3. Monat sind. Aber dafür geht es jetzt ab März erst einmal richtig rund: Intel, JNJ, Amgen, Unilever, Microsoft, MCD, Shell, Gilead. Dann geht es gleich weiter mit Cola und den Jahreszahlern Daimler, Henkel und MüRü. Danach lohnt sich der Vergleich vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 14:17:41
      Beitrag Nr. 18.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.337 von investival am 27.02.16 14:07:03Hallo investival,

      ja, leider ertragen nur die wenigsten solche Schwankungen, erst recht wir in Deutschland, "uuuuuhhh mein Konto bewegt sich.....". Weil nur die wenigsten auf die Chancen, anstatt auf die Risiken sehen. Aus diesem Grund empfehle ich grundsätzlich mit gleichen Summen in regelmäßigen Abständen einzukaufen. Schau dir mal die Wikifolios von Ambition an, z.B. Perspective. Hier waren 88 % Maxverlust, aktuell 25.000 % Gewinn (alle Zittrigen haben nichts davon). Hier der Link:

      https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/perspective

      Ich vergleiche mich nicht mit Ambition, aber ich bin sehr zuversichlich mit den Megatrends langfristig eine ähnliche Performance aufzuweisen.

      LG und viel Erfolg
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 14:15:57
      Beitrag Nr. 18.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.337 von investival am 27.02.16 14:07:03> namentlich AMN und CRM <
      AMZN; sry

      – Und Buffett investierte im Kern nicht in mehr oder weniger kolportierte 'Megatrends', sondern in seinem circle of competence (= Finanzsektor) und ansonsten, eben wegen kalkulierbarer positiver FCFs, ganz überwiegend in den "Gewinner"branchen.
      [Was aus seiner Ausnahme IBM wird, bleibt abzuwarten, derweil er "nebenher" in resources bisher (auch) keine Bäume ausriss]
      Avatar
      schrieb am 27.02.16 14:07:03
      Beitrag Nr. 18.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.130 von jojo78 am 27.02.16 12:50:32>> Aber wenn der Kurs bei 100 beginnt, auf 10.000 steigt, dann z.B. 70% verliert und wieder neue Höhen erreicht, was macht's? <<
      Unababhängig von der Zeitdimension: Für diejenigen, die den Anstieg ab 3000 bewirkten, mit ziemlicher Sicherheit sehr viel.
      Und für die, die darunter kauften, dürfte es mental auch nicht ohne abgehen.
      Und von denen, die "unten" kauften, dürften die allerwenigsten bis 10k aushalten; und einige der Hartgesottenen hernach den top-Abschluss zur Gewinnsicherung genutzt haben.

      – Bei all' meiner Relativierung der Volatilität: Ich habe+hätte nicht den Ehrgeiz zu den hardcore-Hartgesottenen zu gehören, so einen downmove hernach auszusitzen. Jedenfalls nicht mit echtem statt Spielgeld.

      Was GOOG et al, angeht, wird man sehen (namentlich AMN und CRM sind überdies Profiteure der künstlich verlängerten Tiefzinsphase). Woanders hatte+hat man einfach oder v.m.a. "nur" eine größere Sicherheit in punkto Nachhaltigkeit.

      Viel Glück!

      PS:
      Warren Buffett hob+hebt in seinen core invests auf kalkulierbare wie sichere FCFs nebst gewisser moats ab – mit solchen Unternehmen dürfte er außerhalb einer handfesten Weltwirtschaftskrise a la 1930er keine -70 % Unternehmenswertverlust erleben.
      Und mit Hebeln/Derivaten operiert er nur ausnahmsweise und dann unter Vereinnahmung von Prämien (also als Stillhalter) unter Ausnutzung und im Gegenzug Beseitigung mehr oder weniger akuter Notlagen seiner Kontrahenten.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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