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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4020)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 22:04:44 von
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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:51:54
      Beitrag Nr. 16.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.805 von knarre91 am 10.11.15 12:02:42hallo knarre
      von deka maximum dividends etf
      https://www.deka-etf.de/products/23/dividends
      gruss
      kuerni
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:50:08
      Beitrag Nr. 16.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.053.382 von investival am 10.11.15 15:48:29> Ihr Ösis habt dem Steinbrück 3 Jahre später wohl aus irgendeiner ideologischen Not :D ;) heraus nur nachgeeifert. <
      Mit dem Entzug der Steuerfrist.
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:48:29
      Beitrag Nr. 16.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.049.134 von na_bravo am 10.11.15 09:49:34>> in Österreich 25%, die deutsche Situation kenne ich nicht <<
      Ist in D genauso; Ihr Ösis habt dem Steinbrück 3 Jahre später wohl aus irgendeiner ideologischen Not :D ;) heraus nur nachgeeifert.

      >> Die Idee hinter einer im Vergleich zur Einkommenssteuer geringeren Kapitalertragsteuer ist ja eine Ausbalancierung des Risikos: Ein Unternehmer oder Aktionär/Anteilseigner muss die Verluste aus unternehmerischer Tätigkeit selbst tragen, dafür sind Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne relativ niedrig besteuert. Lohneinkommen sind höher besteuert, dafür muss man bei unselbsständiger Tätigkeit kein Verlustrisiko tragen. <<
      Gut formuliert.

      Der Arbeitnehmer, soweit nicht öffentlich angestellt oder beamtet, trägt allerdings ein Arbeitsplatzverlustrisiko. Dieses ist im etwaigen Eintrittsfall allerdings in finanzieller Hinsicht zeitlich gestaffelt und findet eine Untergrenze. Zudem wird ihm geholfen, zeitnah wieder auf die alten Beine zu kommen.
      => Die Forderung nach Gleichbehandlung von Arbeits- und Kapitaleinkommen ist steuerpopulistisch und UNgerecht.

      Und, was noch weit schlimmer ist, es wäre grober Unfug: Zumindest die letztendlich wirtschaftstragende Mittelschicht – die inzwischen ja überwiegend schon dem Höchststeuersatz unterliegt – würde so dann praktisch gänzlich, endgültig um die Möglichkeit einer notwendigen real positiv rentierenden Eigenvorsorge gebracht.
      Schon die resultierenden Motivationseffekte sollte sich ein Politiker auch ohne eigenem Vorsorgegebot eigentlich vergegenwärtigen können; spätestens, sitzt er nicht mehr auf der Hinterbank.

      Den politischen Sinn, in seiner wohlverstandenen positiven Bedeutung, verstehe wer will – ich nicht.
      Und wenn ausgerechnet diese Steuerpopulisten anfangen, von 'Altersarmut' zu schwadronieren ... =>
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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:44:47
      Beitrag Nr. 16.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.053.052 von investival am 10.11.15 15:17:16
      Zitat von investival: >> aber im Grunde wirft es uns "nur" zurück auf den Zustand von vor 2009
      auch damals gab es schon Unternehmen und Unternehmer und sogar Aktionäre.

      Hat Schäuble ersteres etwa explizit gesagt; geschweige denn die, denen es nicht schnell genug gehen kann? ;)


      Ne - hat er wohl sicher nicht gesagt.
      Ich bin eben unverbesserlicher Optimist
      Und wenn sich das so ab und an als etwas "naiv" herausstellt werd ich zum - nach wie vor optimistischen - Pragmatiker.

      Zitat Provinzler: .... in meinen Augen geht es darum, Vermögensaufbau zu behindern, um das Wahlvolk abhängig zu halten.

      und uninformiert / dumm könnte man noch hinzufügen.

      in meinem bekanntenkreis hat es allenfalls ein handvoll leute mit denen man sachlich über solche themen reden kann.
      beim rest provoziert man nur den moralischen zeigefinger.

      gruss
      kuerni
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:34:12
      Beitrag Nr. 16.512 ()
      Hi,

      hab die Tage mal einen Interessanten Artikel über Turbon gelesen, den ich jetzt hier mal reinstelle.

      Erstmal ein Link zur Aktie: http://www.onvista.de/aktien/TURBON-AG-Aktie-DE0007504508

      "Von dem in den 70er-Jahren ausgerufenen papierlosen Büro sind wir weiter entfernt denn je. Gut für Druckerhersteller- und die Hersteller von Druckerpatronen (Turbon), denn ihr Geschäft brummt."

      Gerade die Deutschen sind Spitze im Papierverbrauch: Der Pro-Kopf-Verbrauch ist auf 244Kilo je Bundesbürger gestiegen. Vieles davon ist bedruckt - und dafür braucht es Drucker, deren Kartuschen regelsmäßig ausgetauscht werden. Das ist ein Geschäft mit Potenzial. So hat es wohl auch Holger Brückmann-Turbon gesehen und sich die Mehrheit an der Turbon AG gesichert. So weit, so gut - der Clou der Aktie ist jedoch die Ausschüttungspolitik. Die Anleger bekamen im vergangen Jahr einschließlich Dividende (0,80) und Bonus (1,20) zwei Euro pro Anteil. Das war ungewöhnlich viel, weil Rückstellungen aufgelöst wurden. Für 2015 wird es weniger werden, aber mit einem Euro Bonus ist durchaus zu rechnen. Bezogen auf den aktuellen Kurz, der sich zwischen 17,50 bis 18 Euro bewegt, kommt die Aktie auf eine Ausschüttungsrendiete von zehn Prozent.


      Aktie steht bei mir auf der Watchlist und wird zu Kursen unter 18€ mit ins Depot genommen, falls wir solche Kurse nochmal sehen dieses Jahr.:rolleyes:

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:22:32
      Beitrag Nr. 16.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.050.805 von knarre91 am 10.11.15 12:02:42Hi Knarre,

      "Jetzt meine Frage: Kennt Ihr einen oder mehrere Fonds, welche ihr als gut erachtet und ausschütten?"

      Dann beguck Dir mal den Deka-GlobalChampions CF

      http://www.morningstar.de/de/funds/snapshot/snapshot.aspx?id…

      VG
      Toto
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 15:17:16
      Beitrag Nr. 16.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.049.377 von kuerni am 10.11.15 10:12:25>> aber im Grunde wirft es uns "nur" zurück auf den Zustand von vor 2009
      auch damals gab es schon Unternehmen und Unternehmer und sogar Aktionäre.
      <<
      – Hat Schäuble ersteres etwa explizit gesagt; geschweige denn die, denen es nicht schnell genug gehen kann? ;)

      Der Zustand <2009 berücksichtigte sowohl die Doppelbesteuerungs– (via Halbeinkünfteverfahren) wie die Inflations(besteuerungs)problematik (via Steuerfrist). Das war nach Eichels Reform 2001 (ab da bankseitige SpekulationsG/V-Rechnung) eine gewachsene, saubere Lösung, die heute, mit nunmehr auch international umfassender Aufhebung des Bankgeheimnisses, eine noch bessere wäre.

      Naja; mal sehen, wie weit ein Schäuble nicht Opfer des steuerpopulistischen Politmainstreams wird ...
      – Interessant ist da ja, dass die damaligen Steuerpopulisten in ihrer Einnahmenrechnung schnell völlig daneben lagen; und die heutigen sich aus denselben Lagern rekrutieren.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 14:37:06
      Beitrag Nr. 16.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.052.347 von investival am 10.11.15 14:21:00
      Zitat von investival: Naja; ich las irgendwo von anfangs 15 Mrd im Feuer aus swap-Geschäften, die nun auf knapp 5 Mrd abgebaut sind

      Wäre mir aktuell nicht präsent. Für eine entsprechende Quelle wäre ich dankbar.

      – Wenn man so anfängt zu argumentieren, kann man indes gleich das ganze Rechnungslegungswesen diskutieren ...

      Kann man, muss man aber nicht. Newton wurde ja durch Einstein auch nicht völlig hinfällig. Man muss halt nur wissen, wo die Grenzen eines Modells liegen. Das gilt in der Physik genauso wie in der Rechnungslegung (es gibt genug was da hinterfragenswert ist)

      Und die deals mit GS und GE im Krisentief waren einfach spekulativ (zumindest, war er kein FED-insider).

      Es war eine Wette auf die eigene Reputation. Nicht umsonst wollten quasi alle größeren Banken Geld ovn ihm zu teils abstrusen Konditionen. GS zog Kapital von ihm für 15%, Regierungsgeldern für 6% vor. Warum? Weil sein Investment quasi eine Art Qualitätssiegel war, dass die sonstigen Refinanzierungskosten schlagartig senkte.

      Dafür, dass zu Krisentiefzeiten niemand wusste, wie das mit der Banken- aka Derivate'rettung' aka den Volatilitäten in den underlyings weiter verläuft, war das downgrading von Moody's ok um nicht zu sagen zwangsläufig.

      Die Ratingabsenkung hatte damals in erster Linie technische Gründe. Insofern sind ihm seine Puts da doch noch auf die Füße gefallen, auch wenn sich sein eigentliches Risiko nicht erhöht hatte.

      Seine Gegenparteien mussten, nachdem sie es verschlafen hatte, Collaterals zu verlangen, Kreditausfallversicherungen kaufen um ihr "Risiko" für die Bilanzierung zu hedgen. CDS sind ein reichlich illiquider Markt und weil die Gegenparteien große Positionen brauchten stiegen aufgrund der plötzlichen Nachfrage die Spreads an. Ähnliche Situation wie wenn eine Aktie um 50% fällt, weil ein Großaktionär aufgrund privater Schulden seine Position auf einen Schlag liquidieren muss. Der hohe CDS-Spread war dann für die Ratingagenturen der Anlass fürs Downgrading.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 14:26:03
      Beitrag Nr. 16.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.052.023 von lyta am 10.11.15 13:50:19
      na Lyta,

      hast Du Dich beim anlegen schon verbessert?,
      seit Du hier Timburg schöne Augen machst ;)
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      Avatar
      schrieb am 10.11.15 14:22:49
      Beitrag Nr. 16.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.052.260 von Traumatron am 10.11.15 14:13:13
      Zitat von Traumatron: Security, was kriegt eie Putzfrau in D? Brutto die Stunde

      Hier unter der Gegend hab ich einstellige Eurosätze jedenfalls eher selten gesehen. Wobei die meisten Putzfrauen wahrscheinlich sowieso brutto = netto also schwarz arbeiten.


      Habe 2 Berufe gelernt Büro und Schlosser, und war in einer Spezialeinheit beim Bund mit Internationalen Einsätzen (Zugsführer) davon stammt noch die restliche Kohle für Börsengeschäfte


      Als gelernter Schlosser sollte es doch eigentlich möglich sein im Maschinenbau einen gut bezahlten Job zu finden oder? Soweit ich weiß, sind die eher Mangelware...
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