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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4022)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      schrieb am 13.11.15 21:10:45
      Beitrag Nr. 16.614 ()
      Immerhin gibt es bei Immobilien aber eine Steuerfrist (über deren Angemessenheit man diskutieren kann, was aber nicht unser Ding hier ist). Und man hat die Möglichkeit, mit allerlei steuerlichen goodies Immobilien zu vermieten, wohingegen der steuerfristlose dt. Aktienprivatanleger seit 2009 nicht mal seine Werbungskosten ansetzen geschweige denn Aktienverluste mit Einkünften aus anderen Quellen verrechnen kann.


      Zustimmung. Ich bin da fast bei provinzler, der Staat mag lieber Kontrolle über das Kapital, das er dann väterlich verteilt. In erster Linie natürlich an seine Staatsdiener und -büttel. An wohlhabenden, unabhängigen Bürgern ist er weniger interessiert, weil renitente und schwierige Klientel.
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      schrieb am 13.11.15 20:53:09
      Beitrag Nr. 16.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.084.474 von otho am 13.11.15 18:05:31
      Zitat von otho: In Steuerfragen habe ich per se keinen Optimismus. Aber wenn angesichts der 0-Zinsen nun Dividenden als Ersatz genutzt werden, vielleicht wird die Interessensgruppe grösser, die Steuerfreiheit auf "Spekulationsgewinne" nach evtl. 5 Jahren Haltefrist befürwortet. Das wäre ja schon ein Traum gegenüber der aktuellen Situation. Bei Immobilien sind es meines Wissens 10 Jahre.

      Hätte mir damals nicht vorstellen können, dass ich die frühere einjährige Spekulationsfrist irgendwann einmal als paradiesisch bezeichnen würde. Was hiermit geschieht :cry:

      Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. Meine verbliebenen abgeltungssteuerfreien Altbestände haben einen besonderen Schutzstatus, auch wenn die Unternehmensentwicklung nicht optimal ist.

      Immerhin gibt es bei Immobilien aber eine Steuerfrist (über deren Angemessenheit man diskutieren kann, was aber nicht unser Ding hier ist). Und man hat die Möglichkeit, mit allerlei steuerlichen goodies Immobilien zu vermieten, wohingegen der steuerfristlose dt. Aktienprivatanleger seit 2009 nicht mal seine Werbungskosten ansetzen geschweige denn Aktienverluste mit Einkünften aus anderen Quellen verrechnen kann.

      >> Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. <<
      Yo. Das provoziert einmal timing-Fehler; auch nicht gerade vermögensbildungsaffin. Und andererseits, positiverweise, zeitige wie sicher auch häufigere Verlustrealisationen.

      Beides ist etwas, was den fiskalritterlichen Abgeltungssteuererwartungen wohl ordentlich entgegen läuft, was diese Steuer auch nicht sinnvoller macht (hat man hinreichend internationale Kontrollmöglichkeiten implementiert, was ja ab 2018 der Fall ist).

      – Im übrigen ist Steinbrück's "25 Prozent von x sind besser als 42 Prozent von nix" eine hohle Phrase an der Wahrheit vorbei: 2008 hatte er – in einem handfesten crash-Jahr; mit 1-jähriger Steuerfrist und HEV, 13,5 Mrd Kapitalsteuern eingenommen. Hernach waren die Einnahmen eklatant niedriger (hauptsächlich infolge der finanziellen Repression, die indes durch gegenläufige Kursgewinne aka Veräußerungsgewinne weitrgehend zu relativieren ist); 2013 waren es popelige 8,5 Mrd; in einem handfesten Hausse-Jahr mit weltweit um die 20 % Plus. [Zudem indiziert das die eindeutige Privilegierung kapitalkräftiger Zinsanleger seit 2009]

      [– Auch die Kirchen haben sich bei ihrer diesbzgl. Einnahmenkalkulation verzockt; sie würden sich besser für das alte Modell verwenden statt nach dem verpatzten Kirchensteuereinzugsverfahren erneute Steuererhöhungsdebatten stillschweigend zu begleiten)

      ---
      >> Wenn ich beim Sparrechner die übliche Steuer von 26,37% und den Freibetrag von 1602 eingebe, dann komme ich "nur" auf 582.000€ [@Timburg]
      Es fehlt noch die die Inflationsrechnung, ;)

      Und: Die 8 % Marktrendite schafft institutionellerseits erwiesenermaßen nachhaltig nur eine Minderheit. Privaterseits dürfte das nicht viel anders aussehen. [– Dass wir da besser sind bzw. sein können, ändert nichts am landesweiten Fakt]

      => Schon die jetzige Kapitalsteuerbelastung in D ist an der Grenze des volkswirtschaftlich Vertretbaren.
      Volkswirtschafltich sinnvoll angesichts der D-spezifischen (absehbaren) Gegebenheiten ist sie schon nicht mehr.

      Als jüngerer Vorsorgender würde ich meinem Bundestagsabgerodneten am Ort und den Fiskalfuzzis in allen Parteien nachhaltig die Sporen geben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 19:51:19
      Beitrag Nr. 16.612 ()
      Guten Abend.

      Schön geschrieben Timburg- Ich bewege mich auch in der jüngeren Generation und erwische mich oft in solchen Rechnungen . Mein Ziel ist vielleicht etwas hoch gegriffen aber in 13 Jahren möchte ich meine monatlichen Unkosten durch passives Einkommen decken.

      Mein "Gehalt" als Selbstständiger war im Schnitt der letzten 10 Jahre gesehen , jährlich steigend und ( hoffentlich ) kein Ende in Sicht ;) . Nun ist es so, das nächstes Jahr Nachwuchs dazu kommt, irgendwann doch ein kleines Häuschen und "nebenbei" soll das Depot noch wachsen. Nun kann ich nicht auf eine lange Wertpapierkarriere zurück schauen , aber genau diese Zahlenspielereien verhelfen mir das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren auch wenn es Zeiten geben wird in denen nicht soviel in das Depot fließen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 18:39:47
      Beitrag Nr. 16.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.082.785 von Timburg am 13.11.15 15:32:47War heute wahrscheinlich auch nicht der ideale Tag um die Millionärsrechnung aufzumachen. :cry: Aber immerhin - auch wenn es ein Fool-Artikel ist sollte man vorher prüfen. Der Autor hat die Rechnung nämlich ohne Schäuble gemacht; die Million stimmt natürlich nicht. Wenn ich beim Sparrechner die übliche Steuer von 26,37% und den Freibetrag von 1602 eingebe, dann komme ich "nur" auf 582.000€. Aber mal ehrlich, für jeden Normalanleger ist das auch eine ordentliche Summe welche schon ein gutes Sicherheitspolster bedeutet. Und das bei einem überschaubaren Aufwand - 189€ sind auch für den Normalverdiener keine Utopie.

      Gut, ich bin von solchen Zahlenspielchen weit entfernt, gib mich aber auch mit 200-250k bis zur Rente zufrieden. Nochmal speziell für Dich, Bluechip: diese 8% sind erwiesene Statistiken über gaaaaaanz lange Zeiträume. Also längere als es sich der übliche Zocker oder Trader von WO vorstellen kann. Mit normalen langweiligen Dickschiffen, die ja auch in meinem oder unseren Depots den größten Anteil ausmachen.

      Wie auch immer; das Ergebnis solcher Strategien wird sich nicht morgen oder nächstes Jahr zeigen, sondern wirklich erst in paar Jahren. Ich jedenfalls mach mal einfach weiter; das Experiment hat mich mittlerweile schon bissle gefesselt und ich bin selber gespannt, wie es ausgehen wird. Auf jeden Fall macht es richtig Spaß und die Entlohnung sehe ich heute schon. Nicht nur aus materieller Sicht, sondern auch an dem Faktor "fun". Der Weg ist das Ziel. natürlich nicht nur, aber teilweise schon ;)


      Schönen Abend noch
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 18:05:31
      Beitrag Nr. 16.610 ()
      In Steuerfragen habe ich per se keinen Optimismus. Aber wenn angesichts der 0-Zinsen nun Dividenden als Ersatz genutzt werden, vielleicht wird die Interessensgruppe grösser, die Steuerfreiheit auf "Spekulationsgewinne" nach evtl. 5 Jahren Haltefrist befürwortet. Das wäre ja schon ein Traum gegenüber der aktuellen Situation. Bei Immobilien sind es meines Wissens 10 Jahre.

      Hätte mir damals nicht vorstellen können, dass ich die frühere einjährige Spekulationsfrist irgendwann einmal als paradiesisch bezeichnen würde. Was hiermit geschieht :cry:

      Persönlich ärgerlich finde ich auch, wie die aktuelle Steuerregelung die Entscheidungen beeinflusst. Meine verbliebenen abgeltungssteuerfreien Altbestände haben einen besonderen Schutzstatus, auch wenn die Unternehmensentwicklung nicht optimal ist.
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      schrieb am 13.11.15 17:32:31
      Beitrag Nr. 16.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.084.003 von investival am 13.11.15 17:22:01@ lyta: klar, ist ja auch ein Großteil "meiner" Strategie ;)

      @ investival: Schaun wir mal in ein paar Jahren, wie es weiter ging mit McD

      zur Steuer... lasst uns mal abwarten, was passiert
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 17:22:01
      Beitrag Nr. 16.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.759 von Timburg am 13.11.15 14:00:02@Timburg,

      passend in Canada zum Essen noch mehr oder weniger gesundes Trinken: Lassonde. Habe ich, leider, aber auch noch nicht näher geckeckt.

      >> der Chart schaut wirklich aus als ob morgen der Welthandel wegbricht <<
      – In der 'Finanzwoche' 44/15 (gibt's nur im Abo) steht mit Bezug auf die Schiffsfrachtraten allerdings auch nicht gerade Verheißendes für 'morgen' aka 2016 ...

      Was Du zum Logistik-Segment schreibst, bestätigt mich. Wenn, dann investiv eher nur ausnahmsweise (in einem Zoo), und dann auch nur finanzfundamentale top peers (wozu die allgemein Bekannten nicht zählen) bei mäßigen Bewertungen.
      [Wobei ich aktuell EXPD und auch Can.Nat.Railway nicht uninteressant finde]

      ad CSCO:

      Sagte's ja: Muss man so wie AMZN machen; die +20 % seit letzter "Lieferung", CSCO heute -6 %. Was da in diesem Markt nachhaltiger ist ... who knows, :D
      – D'accord; auch mit otho.

      ad BayWa:

      Eine Verbesserungs"spekulation war+ist bei BayWa schon lange opportun (der thread hier war früher entsprechend gut; wie er heute ist, k.A.).
      Die Frage ist halt nur, was+wie BayWa es anstellt ... Wenn sie es in ihrem IT-Projekt nutzengenerierend hinbekommen und vorher, auch bevor ein mehr oder weniger gestandener IT-SPezialist auf die Idee kommt, gut verkaufen ... Vlt. muss man sich da auch ein Vorfinanzieriungsmodell für die Landwirte überlegen. Eine Margenverbesserungsaussicht via ihres IT-Projekts haben sie sicher.
      – Ist halt "spekulativ".

      Was mich seit nunmehr fast 10 Jahren abhält (damals lief noch die Substanz[verwertungs]spekulation), ist deren zum Ruinösen hin entwickelte EK-Quote infolge chronischer Margen um 0 herum. BayWa wächst qualitativ ungesund, wahrscheinlich bekommt man nur noch Geld geliehen, weil BayWa ein produktrelevanter Händler mit hohen Marktanteilen in vielen Regionen ist.

      ---
      @L-R-S; ad MCD/SBUX:

      Stimmt: Ich bin kleinlich, geht es um stringente Vorsorgeanlagen, ;)

      Ich sehe da auch @playyyer'S Portfoliokontext, wo er ja doch einiges Geleveragedte [welch' ein Wort, :D] intus hat, auch wenn das soweit ich das weiß gut liefert (was bei MCD indes weiter offen ist).
      Natürlich ist MCD nun kein Klogriff (auch bei etwaiger weiterer Abwertung noch nicht). Aber die 'Rahmendaten' stimmten für mich bei SBUX zzt. doch eher als bei MCD.

      ---
      > Steuerfreiheit nach x <20 Jahren <
      Womit ich nun nicht für eine Steuerfrist von 19 Jahren plädiere, *g*

      – Eine Steuerfrist von bis zu 5 Jahren halte ich noch für vertretbar; bis 3 Jahren sähe ich die unkritisch. Für diese Periode lässt sich zumindest erfahrenerweise für hinreichend viele Unternehmen eine einigermaßen seriöse Annahme machen, die dem Renditegebot entsprechend sicher sind.
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      Avatar
      schrieb am 13.11.15 17:15:08
      Beitrag Nr. 16.607 ()
      ;) netter lesestoff ..gell;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:36:12
      Beitrag Nr. 16.606 ()
      Lytas Posting aus "ihrem" Henkel Thread:

      Zitat von lyta: Fulminantes Kurs-Revival bei Henkel
      Niedrige Erwartungen lassen sich leicht übertreffen. Davon hat jüngst Henkel profitiert. Die Papiere von Konsumgüterherstellern zählen langfristig ohnehin zu den Überfliegern.

      von Christof Leisinger12.11.2015, 05:30 Uhr

      An den internationalen Börsen hat sich die Stimmung in den vergangenen sechs Wochen zwar markant verbessert, aber bei Einzelwerten gibt es markante Kursausschläge. Enttäuscht ein Unternehmen die Erwartungen der Anleger, gerät seine Aktie trotz geldpolitisch induzierten Wetten auf ein Jahresendrally stark unter Druck – oder andersherum.
      Schwieriges Klebstoffgeschäft

      Bei den Papieren des Klebstoff- und Konsumgüterherstellers Henkel hat der Mechanismus am Mittwoch sehr positiv gewirkt. Die Vorzugsaktien der in Düsseldorf ansässigen Kommanditgesellschaft haben im Tagesverlauf um bis zu 8,5% zugelegt, nachdem das Management nach Vorlage überraschend solider Zahlen für das dritte Quartal auch die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr nach oben korrigiert hat. Trotz Wachstumsschwierigkeiten in der mit einem Umsatzanteil von etwa 50% wichtigen Klebstoffsparte sei ein organisches Umsatzwachstum von 3% zu erreichen, hiess es. Die operative Marge soll bereinigt bei 16% liegen und der Gewinn je Aktie um mehr als 10% zulegen. Dazu soll vor allem das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln beitragen, das für einen Drittel der Gesamterlöse steht. Die anziehende Nachfrage in Nordamerika und Osteuropa werde Schwächen im Asien/Pazifik-Raum überkompensieren, erwartet Henkel.
      Vertrauen auf Bewährtes

      Die Analytiker von Nomura folgen dieser Argumentationskette. Sie vertrauen angesichts der bewährten operativen Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit erstens darauf, dass es in der Lage sein werde, in Asien die Kosten trotz den herausfordernden Marktbedingungen zu senken. Zweitens verweisen sie auf die tiefen Rohstoffpreise, die zu einer Verbesserung der Margen beitrügen. Solche Faktoren dürften zusammen mit einem robusten Cashflow und kaum vorhandenen Verbindlichkeiten dazu führen, dass sich die Aktien des Konsumgüterkonzerns weiterhin robust entwickeln würden, obwohl sie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis teuer seien. Wie eine Übersicht des Datenanbieters Factset zeigt, raten 87% von 30 Fachleuten, die die Entwicklung von Henkel beobachten und bewerten, die Papiere zu halten oder gar zu kaufen. Strategisch ausgerichtete Investoren dagegen tendieren eher dazu, Verkaufsoptionen auf die Papiere zu verkaufen oder günstige Aktienanleihen zu erwerben. Schliesslich können sie dann damit rechnen, dass ihnen die Aktien bei potenziellen Kursrückschlägen günstig angedient werden.

      Robuste Verbrauchsgüterwerte



      Das Beispiel von Henkel macht deutlich, dass die Herstellung und Vermarktung von Gütern des täglichen Bedarfs zwar im Vergleich mit den Produkten von Technologiefirmen nicht sehr «sexy» sein mag. Allerdings lasse sie langfristig eine robuste operative Entwicklung zu. Wie ein Quervergleich zeigt, haben sich die Aktien ähnlich gelagerter Firmen wie etwa Reckitt Benckiser , LG Household & Health Care , Colgate-Palmolive, Church & Dwight, Kimberly-Clark, Clorox, Unicharm oder auch Beiersdorf auf lange Sicht überdurchschnittlich entwickelt.

      http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/fulminantes-kurs-revival-b…
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:20:28
      Beitrag Nr. 16.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.083.109 von linkshaender am 13.11.15 16:05:26Ja , Du hast recht. Den Steueraspekt muß man noch einbeziehen.

      Mit ca. 400€ im Monat auf 40 Jahre könnte es klappen. Nur was ist 1 Mio. ab jetzt in 40 Jahren noch wert?

      In DM Zeiten war ich Millionär, dann kam aber der Euro und es war nix mit der Million;)

      Sieht man ja auch bei vielen Rentnern. 2001 kamen sie noch mit 2000 DM zurecht, jetzt mit 1200€ wird es eng.
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