Santacruz Silver Mining (SCZ.V): Der neue Stern am Silberhimmel? (Seite 212)
eröffnet am 15.05.12 14:50:20 von
neuester Beitrag 13.06.24 18:15:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.947.387 von Goodwill90 am 15.05.17 16:59:04Was bislang an Umsätzen gemacht wurde ist lächerlich im Vergleich zu dem was noch kommt. Wenn Santa liefert wird das Papier in neuen Dimensionen gehandelt. Es wird mittelfristig um Millionen gehen. Auf Sicht von 3 Jahren kann es durchaus sein, dass diese Company zum Mid-Tier Producer aufsteigt. Das hängt aber ganz entscheidend vom Silberpreis ab. Geht dieser deutlich über 20 $, dann wird Santa zum Selbstläufer. Eine zweite First Majestic könnte entstehen. Die Frage ist, wie wird sich Silber auf 5-Jahres Sicht entwickeln. Es kann sich durchaus lohnen Santa langfristig zu halten. Auf kurze Sicht sind 200 % drin. Man sollte sich genau überlegen was man anstrebt und welches Risiko man bereit ist dafür einzugehen. Ich nehme lieber mal einen satten Gewinn mit und hoffe nicht auf den Big Bang mit 10.000 %. Ist durchaus denkbar bei Silber über 40 $. Aber wer kennt schon die Zukunft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.947.387 von Goodwill90 am 15.05.17 16:59:04...im ernst, du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage. Immer schön die Füße still Halten, es wird schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.947.060 von iam57 am 15.05.17 16:14:57Wo?
@ Silverseacher: das klang vorher aber noch etwas anders. Von was für einem Tagesumsatz reden wir bei SC? 30k-50k€? Da kann jeder Steuerberater Einfluss nehmen und mit "namhaften Anteilen" wohl erst recht oder?
@ Silverseacher: das klang vorher aber noch etwas anders. Von was für einem Tagesumsatz reden wir bei SC? 30k-50k€? Da kann jeder Steuerberater Einfluss nehmen und mit "namhaften Anteilen" wohl erst recht oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.167 von Goodwill90 am 15.05.17 12:09:31...hab ich doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.245 von Ulfred am 15.05.17 12:18:45Ganz ehrlich Freunde, weder ihr noch ich haben irgendeinen Einfluss auf Aktienkurse. Dafür sind wir viel zu kleine Lichter. Selbst unsere Familiy mit durchaus namhaften Anteilen ist nur ein Pickel am Hintern der Anteilseigner. Ich kann nur sagen, dass wir gute Kenne im Bereich Silvermarket und Bergbau haben. Wir sind näher dran als der Durchschnittskleinanleger. Das ist es aber auch schon und macht uns noch lange nicht zu Insidern. Santa wird gut zurückkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.167 von Goodwill90 am 15.05.17 12:09:31
Es kann auch einfach nur übertriebenes Geltungsbedürfnis bzw. Trollerei sein. Bei Silversearcher deutet sich das zunehmend an....
Zitat von Goodwill90: Guten Tag zusammen,
(...):
Es kann auch einfach nur übertriebenes Geltungsbedürfnis bzw. Trollerei sein. Bei Silversearcher deutet sich das zunehmend an....
Guten Tag zusammen,
nach langem Verfolgen Eurer Beiträge klinkt sich der GoF als neuer User nun auch mal ein.
Zu meinem SC-Hintergrund: Ich bin auch investiert und halte die Aktien bis zum bitteren Ende oder großen Erfolg. Ersteres würde mich nicht umbringen, letzteres mittelfristig keine 1 vor 6 Nullen einbringen.
Ich schreibe, da mich einige Beiträge zum Nachdenken angeregt haben und ich die Gedanken gerne teilen würde:
Wenn man rational nachdenkt, entsteht die Frage, warum jemand der über "Insiderwissen" verfügt, sein Wissen über den "wahren Wert" der Anteile an einem Unternehmen durch permanentes Nennen von hanebüchenen Vorhersagen und Kurszielen der Öffentlichkeit förmlich aufzwingt. Wozu führt das ganze? Im besten Fall glauben viele Leute an Hellseherei und kaufen kaufen kaufen, was dazu führt, dass der Kurs steigt, was wiederum für den investierten Insider keinen Vorteil bringt, da der "wahre Wert" dadurch nicht steigt. Möchte der investierte Insider noch nachkaufen ist es ein Nachteil, niemals jedoch ein Vorteil -->
In welchem Fall ist es also ein Vorteil? Unabhängig davon, ob es sich um einen investierten Insider oder investierten Herrn O. Normalverbaucher handelt, ist es auf jeden Fall von Vorteil, die Aktie zu pushen pushen pushen, wenn man nicht mehr an einen Erfolgt glaubt (mit oder ohne diesbezüglichem Hintergrundwissen) um eventuell seinen Fehlkauf noch mit +-0 loswerden zu können -->
Fazit: Je mehr eine Aktie aberwitzig gepusht wird, desto vorsichtiger sollte man sein. Eine nachträgliche Korrektur eines völlig übertriebenen Kursziels auf ein etwas weniger aber dennoch willkürlich erscheinendes Niveau intensiviert nicht die Glaubwürdigkeit, sondern trägt leider zusätzlich zum Gegenteil bei.
Ich frage mich, warum dieser Gedanke hier noch nicht aufgeführt wurde
nach langem Verfolgen Eurer Beiträge klinkt sich der GoF als neuer User nun auch mal ein.
Zu meinem SC-Hintergrund: Ich bin auch investiert und halte die Aktien bis zum bitteren Ende oder großen Erfolg. Ersteres würde mich nicht umbringen, letzteres mittelfristig keine 1 vor 6 Nullen einbringen.
Ich schreibe, da mich einige Beiträge zum Nachdenken angeregt haben und ich die Gedanken gerne teilen würde:
Wenn man rational nachdenkt, entsteht die Frage, warum jemand der über "Insiderwissen" verfügt, sein Wissen über den "wahren Wert" der Anteile an einem Unternehmen durch permanentes Nennen von hanebüchenen Vorhersagen und Kurszielen der Öffentlichkeit förmlich aufzwingt. Wozu führt das ganze? Im besten Fall glauben viele Leute an Hellseherei und kaufen kaufen kaufen, was dazu führt, dass der Kurs steigt, was wiederum für den investierten Insider keinen Vorteil bringt, da der "wahre Wert" dadurch nicht steigt. Möchte der investierte Insider noch nachkaufen ist es ein Nachteil, niemals jedoch ein Vorteil -->
In welchem Fall ist es also ein Vorteil? Unabhängig davon, ob es sich um einen investierten Insider oder investierten Herrn O. Normalverbaucher handelt, ist es auf jeden Fall von Vorteil, die Aktie zu pushen pushen pushen, wenn man nicht mehr an einen Erfolgt glaubt (mit oder ohne diesbezüglichem Hintergrundwissen) um eventuell seinen Fehlkauf noch mit +-0 loswerden zu können -->
Fazit: Je mehr eine Aktie aberwitzig gepusht wird, desto vorsichtiger sollte man sein. Eine nachträgliche Korrektur eines völlig übertriebenen Kursziels auf ein etwas weniger aber dennoch willkürlich erscheinendes Niveau intensiviert nicht die Glaubwürdigkeit, sondern trägt leider zusätzlich zum Gegenteil bei.
Ich frage mich, warum dieser Gedanke hier noch nicht aufgeführt wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.943.382 von Ulfred am 15.05.17 08:59:06Ich frage mich, was daran witzig sein soll. Silverprospector Horst G. Schnabel sieht einige Risiken. Wir teilen diese durchaus. Daher Zielkurs 0,60 CAD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.943.106 von Silversearcher am 15.05.17 08:31:29
Zitat von Silversearcher: Nach einer ausführlichen und sehr aufschlussreichen Telefonkonferenz sehen wir uns leider gezwungen unser Kursziel für Santacruz auf 0,60 CAD zu reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.943.181 von Silversearcher am 15.05.17 08:39:38Bin unterwegs. Vorbereitungen für den nächsten Mexiko Trip.
Santacruz Silver Mining (SCZ.V): Der neue Stern am Silberhimmel?