Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 131)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.232.896 von Merrill am 21.11.17 10:19:16Doch - das Amtsgericht wird tätig, vor allem wenn es auf solche Verstöße hingewiesen wird. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Aktionärsschützer wie der aktuelle Vorstand dauerhaft an Verstößen gegen das Aktiengesetz mitwirken will. Und im Falle einer Insolvenz müssen Vorstand und AR persönlich für einen Schaden gegenüber den Aktionären haben, wenn sie pflichtwidrig die Information an die Eigentümer (über die HV) unterlassen haben. Weiterhin geht das Justizministerium gegen Kapitalgesellschaften vor, die nicht innerhalb von 12 Monaten (mit einer Nachfrist von 2 Monaten) ihre Bilanz im BAnz veröffentlichen. Es wird also in 2018 etwas passieren müssen.
Das aktuelle Problem ist aber wohl, dass der Vorstand sich nicht traut, eine HV abzuhalten, da der WP noch kein Testat gegeben hat (und vielleicht niemals geben wird).
Ich rechne jedenfalls damit, dass innerhalb der nächsten 3 - 6 Monate eine Bilanz für 2016, ggf. untestiert, kommen wird.
Das aktuelle Problem ist aber wohl, dass der Vorstand sich nicht traut, eine HV abzuhalten, da der WP noch kein Testat gegeben hat (und vielleicht niemals geben wird).
Ich rechne jedenfalls damit, dass innerhalb der nächsten 3 - 6 Monate eine Bilanz für 2016, ggf. untestiert, kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.231.306 von Artinvestor am 21.11.17 05:09:18@Artinvestor:
Ich bin ja erst rund 30 Jahre an Börse & mit AGs beschäftigt.
Die theoretische Wahrscheinlichkeit irgendwelcher Strafen für Nichteinhaltung
gesetzlicher HV-Fristen ist mir noch (ich wurde u.a. im AktG geprüft) bekannt.
Nur: In der Rechtsrealität gibt es keine Strafen!
Zumindest habe ich noch nie erlebt, dass es Strafen gibt.
Deshalb u.a. kann ja eine Familie Reich bei ihren ca. 35 AGs
(siehe u.a. http://multimedia.boerse.ard.de/reich-unterm-radar#3843)
die Fristen - nach meinem Eindruck - über Jahrzehnte konstant
weitgehend ignorieren.
Kennst du nur eine börsennotierte AGs, die mal wegen mehrjähriger
"Hauptversammlungs"-Verzögerungen eine empfindliche Strafe zahlen musste ?!?
Bei Durchsicht der Auden-Kapitalerhöhungen fiel mir auf, dass die beiden Grossaktionäre
nach meinem Eindruck kaum Geld für die Auden -Aktien bezahlt haben.
Im GSC-Hauptversammlungsbericht stand, dass "die Auden Group im Dezember 2015
2,5 Mio. Aktien zu 1,00 Euro gezeichnet" hat. Also die gesamte KE.
Auf den 2016-Kapitalerhöhungsbetrag hat die Auden AG nach meinen Informationen
keinen Zugriff. Dafür sprechen ja auch alle Indizien, wie mehrere nicht eingegangene,
obwohl bereits kommunizierte Beteiligungen, erwähnte Liquiditätsprobleme,
drastischste Einsparungen, Verkäufe von zwei Beteiligungen etc.
Ich bin ja erst rund 30 Jahre an Börse & mit AGs beschäftigt.
Die theoretische Wahrscheinlichkeit irgendwelcher Strafen für Nichteinhaltung
gesetzlicher HV-Fristen ist mir noch (ich wurde u.a. im AktG geprüft) bekannt.
Nur: In der Rechtsrealität gibt es keine Strafen!
Zumindest habe ich noch nie erlebt, dass es Strafen gibt.
Deshalb u.a. kann ja eine Familie Reich bei ihren ca. 35 AGs
(siehe u.a. http://multimedia.boerse.ard.de/reich-unterm-radar#3843)
die Fristen - nach meinem Eindruck - über Jahrzehnte konstant
weitgehend ignorieren.
Kennst du nur eine börsennotierte AGs, die mal wegen mehrjähriger
"Hauptversammlungs"-Verzögerungen eine empfindliche Strafe zahlen musste ?!?
Bei Durchsicht der Auden-Kapitalerhöhungen fiel mir auf, dass die beiden Grossaktionäre
nach meinem Eindruck kaum Geld für die Auden -Aktien bezahlt haben.
Im GSC-Hauptversammlungsbericht stand, dass "die Auden Group im Dezember 2015
2,5 Mio. Aktien zu 1,00 Euro gezeichnet" hat. Also die gesamte KE.
Auf den 2016-Kapitalerhöhungsbetrag hat die Auden AG nach meinen Informationen
keinen Zugriff. Dafür sprechen ja auch alle Indizien, wie mehrere nicht eingegangene,
obwohl bereits kommunizierte Beteiligungen, erwähnte Liquiditätsprobleme,
drastischste Einsparungen, Verkäufe von zwei Beteiligungen etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.230.919 von Merrill am 20.11.17 22:59:12Für die HV gibt es schlichtweg gesetzliche Vorgaben. Und wenn die nicht eingehalten werden, wird das Amtsgericht (HR) und am Ende das Justizministerium tätig werden. Dies abgesehen davon, dass sich der Vorstand schadensersatzpflichtig macht. Eine Möglichkeit, die HV zu vermeiden, gibt es für den Auden-Vorstand nicht, es sei denn, man meldet Insolvenz an.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
Ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass die Liquidation des Beteiligungsportfolios der nächste Schritt schritt sein wird. Die Anmietung des Minibüros deutet auch darauf hin, dass es bei Auden ansonsten keine operative Tätigkeit mehr geben wird.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
Ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass die Liquidation des Beteiligungsportfolios der nächste Schritt schritt sein wird. Die Anmietung des Minibüros deutet auch darauf hin, dass es bei Auden ansonsten keine operative Tätigkeit mehr geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.230.919 von Merrill am 20.11.17 22:59:12https://www.sponsors.de/esl-schliesst-partnerschaft-mit-fanm…
ESL schließt Partnerschaft mit Fanmiles
20.11.2017
Die Electronic Sports League (ESL) führt ein Treuesystem für Fans ein. Dazu kooperiert die ESL mit der Loyalty-Plattform Fanmiles.
Die ESL hat eine Plattform an den Start gebracht, auf der Anhänger des eSport Prämien für ihre Treue erhalten. Fans, die sich für das Loyalty-Programm registrieren, erhalten für das Shoppen im ESL-Shop oder das Verfolgen von Turnier-Livestreams eine Belohnung in Form der Währung #fanmiles. Für eine gewisse Anzahl von Belohnungspunkten erhalten Fans dann beispielsweise VIP-Tickets für eSport-Events der Liga oder andere Premiumprodukte.
Auch die Sponsoren der ESL sind in das Programm eingebunden. So erhalten Anhänger auch #fanmiles, wenn sie in Interaktion mit den Partnern treten. Außerdem können Fans ihre Treuepunkte für den Erwerb von Produkten der Sponsoren einsetzen.
Fanmiles ist eine Loyalty-Plattform, auf der Fans für ihre Treue und das Engagement belohnt werden. Fans eines Sportlers, Musikers oder auch Schauspielers sammeln bei ihren alltäglichen Interaktionen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Youtube oder Instagram die neue Fan-Währung – und können diese dann gegen Prämien eintauschen. Philipp Lahm ist Anfang 2016 als Investor bei Fanmiles eingestiegen und hat im März 2017 mit seiner Philipp Lahm Holding erneut in das Start-up investiert.
ESL schließt Partnerschaft mit Fanmiles
20.11.2017
Die Electronic Sports League (ESL) führt ein Treuesystem für Fans ein. Dazu kooperiert die ESL mit der Loyalty-Plattform Fanmiles.
Die ESL hat eine Plattform an den Start gebracht, auf der Anhänger des eSport Prämien für ihre Treue erhalten. Fans, die sich für das Loyalty-Programm registrieren, erhalten für das Shoppen im ESL-Shop oder das Verfolgen von Turnier-Livestreams eine Belohnung in Form der Währung #fanmiles. Für eine gewisse Anzahl von Belohnungspunkten erhalten Fans dann beispielsweise VIP-Tickets für eSport-Events der Liga oder andere Premiumprodukte.
Auch die Sponsoren der ESL sind in das Programm eingebunden. So erhalten Anhänger auch #fanmiles, wenn sie in Interaktion mit den Partnern treten. Außerdem können Fans ihre Treuepunkte für den Erwerb von Produkten der Sponsoren einsetzen.
Fanmiles ist eine Loyalty-Plattform, auf der Fans für ihre Treue und das Engagement belohnt werden. Fans eines Sportlers, Musikers oder auch Schauspielers sammeln bei ihren alltäglichen Interaktionen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Youtube oder Instagram die neue Fan-Währung – und können diese dann gegen Prämien eintauschen. Philipp Lahm ist Anfang 2016 als Investor bei Fanmiles eingestiegen und hat im März 2017 mit seiner Philipp Lahm Holding erneut in das Start-up investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.229.890 von Amphibie am 20.11.17 20:43:04Da Name und Story für eine VC-Beteiligungsgesellschaft verbrannt ist,
dürfte für den Vorstand wohl das Delisting und dann der schrittweise Abverkauf
bzw. Insolvenz der Beteiligungen die attraktivste Lösung sein - sofern Auden
nicht in Insolvenz geht.
Die Funktionen der Börsennotierung waren ja
- Einwerbung von Kapital
- Steigerung des Bekanntheitsgrads für Kapitaleinwerbung und
bessere Reputation bei Startups.
- bessere Verkaufsmöglichkeit der Großbeteiligungen der beiden Gründer.
All dies ist jedoch auf Jahre nicht mehr möglich.
Warum sollte sich der Neuneuvorstand & Großaktionär also noch länger
zeitraubendes Berichtswesen & rechtlich problematische Hauptversammlungen
antun?!?
dürfte für den Vorstand wohl das Delisting und dann der schrittweise Abverkauf
bzw. Insolvenz der Beteiligungen die attraktivste Lösung sein - sofern Auden
nicht in Insolvenz geht.
Die Funktionen der Börsennotierung waren ja
- Einwerbung von Kapital
- Steigerung des Bekanntheitsgrads für Kapitaleinwerbung und
bessere Reputation bei Startups.
- bessere Verkaufsmöglichkeit der Großbeteiligungen der beiden Gründer.
All dies ist jedoch auf Jahre nicht mehr möglich.
Warum sollte sich der Neuneuvorstand & Großaktionär also noch länger
zeitraubendes Berichtswesen & rechtlich problematische Hauptversammlungen
antun?!?
Das ist sicher nur ein Kleinstbüro mit monatlicher Kündigungsfrist, weil der neue Vorstand nicht weiß, wie lange die Gesellschaft noch exisitiert.
Ich habe mir das "upper west" heute mal in Berlin angesehen. Das sind 10 qm große Büros. Für mich ungeeignet, aber für Auden reicht es allemal. Den Schreibtisch und das Telefon kann man gleich zum Raum dazu mieten. Die Ecke wäre mir viel zu laut. Erschreckend was aus Auden geworden ist. Nach wie vor kein Kauf, Insolvenzgefahr ist keinesfalls gebannt.
Ich habe mir das "upper west" heute mal in Berlin angesehen. Das sind 10 qm große Büros. Für mich ungeeignet, aber für Auden reicht es allemal. Den Schreibtisch und das Telefon kann man gleich zum Raum dazu mieten. Die Ecke wäre mir viel zu laut. Erschreckend was aus Auden geworden ist. Nach wie vor kein Kauf, Insolvenzgefahr ist keinesfalls gebannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.216.412 von McMoneysackHH am 18.11.17 17:53:09
Als sogen. "kleine AG" muss Auden von Gesetz wegen kein Testat einholen. Allerdings gibt es gemäß Aktiengesetz die Pflicht, innerhalb von 8 Monaten nach Ende des GJ eine HV abzuhalten. Für Nachteile, die sich aus der Nicht-Einberufung ergeben (z.B. Insolvenz ohne entsprechendes Update in einer HV), haften Vorstand und AR persönlich !!
Meiner Meinung nach kann die Notierung im ungeregelten Freiverkehr auch ohne Testat weiter laufen. Die Frage ist nur, wer diese Aktie dann noch kauft.
Der Grund, warum es kein Testat gibt liegt ganz sicherlich in der Verflechtung mit der Radic-Truppe und der juristischen Bewertung der Aktionen von Radic & Co. Außerdem muss kalkuliert werden, welche Rückstellungen für Prozesse mit Geschäftspartnern, Behörden und Aktionären in die Bilanz genommen werden müssen. Und so lange der WP nicht alle potentiellen Risiken in der Bilanz abgebildet sieht, wird er kein Testat erteilen, da er andernfalls selbst in die Haftung genommen wird wenn die Gesellschaft endgültig platzt.
Ich halte das Chancen-Risikoverhältnis bei Auden für sehr ungünstig und gehe davon aus, dass hier bald die wohlverdiente Friedhofsruhe eintreten wird ...
Update Auden
Das ist sicher nur ein Kleinstbüro mit monatlicher Kündigungsfrist, weil der neue Vorstand nicht weiß, wie lange die Gesellschaft noch exisitiert und er daher keine längerfristigen Verträge abschließen kann. Könnte sogar ein Briefkastenbüro sein. Außer dem Vorstand wird doch für die Firma niemand mehr tätig sein - oder?Als sogen. "kleine AG" muss Auden von Gesetz wegen kein Testat einholen. Allerdings gibt es gemäß Aktiengesetz die Pflicht, innerhalb von 8 Monaten nach Ende des GJ eine HV abzuhalten. Für Nachteile, die sich aus der Nicht-Einberufung ergeben (z.B. Insolvenz ohne entsprechendes Update in einer HV), haften Vorstand und AR persönlich !!
Meiner Meinung nach kann die Notierung im ungeregelten Freiverkehr auch ohne Testat weiter laufen. Die Frage ist nur, wer diese Aktie dann noch kauft.
Der Grund, warum es kein Testat gibt liegt ganz sicherlich in der Verflechtung mit der Radic-Truppe und der juristischen Bewertung der Aktionen von Radic & Co. Außerdem muss kalkuliert werden, welche Rückstellungen für Prozesse mit Geschäftspartnern, Behörden und Aktionären in die Bilanz genommen werden müssen. Und so lange der WP nicht alle potentiellen Risiken in der Bilanz abgebildet sieht, wird er kein Testat erteilen, da er andernfalls selbst in die Haftung genommen wird wenn die Gesellschaft endgültig platzt.
Ich halte das Chancen-Risikoverhältnis bei Auden für sehr ungünstig und gehe davon aus, dass hier bald die wohlverdiente Friedhofsruhe eintreten wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.216.412 von McMoneysackHH am 18.11.17 17:53:09Harhar!!!
Hier https://www.wework.com/de-DE/buildings/ku-damm--berlin kannst du lesen das es da ein "Hotdesk" schon für 320 Euro im Monat gibt!!!
Wie schon im Kupfergraben mehr Schein als Sein!!!
Mehr bräuchte diese Schrumpfbude auch nicht mehr was ja gut zur mutmaßlichen Finanzausstattung passen würde!!!
Wenn da bloss nicht der Inspektor von der Bafin und der Wirtschaftsprüfer wären...
Hier https://www.wework.com/de-DE/buildings/ku-damm--berlin kannst du lesen das es da ein "Hotdesk" schon für 320 Euro im Monat gibt!!!
Wie schon im Kupfergraben mehr Schein als Sein!!!
Mehr bräuchte diese Schrumpfbude auch nicht mehr was ja gut zur mutmaßlichen Finanzausstattung passen würde!!!
Wenn da bloss nicht der Inspektor von der Bafin und der Wirtschaftsprüfer wären...
Also so schlecht kanns um die AG nicht stehen, Neue Adresse ist der Kurfürstendamm 11 im Upper West. Da kann der testierte Jahresbericht im Umzugsstress schon mal liegenbleiben. Bin sehr gespannt wie es hier weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.214.471 von Goldenmonkey am 18.11.17 10:00:54Vom Aufwand her ist die Erstellung einer testierbaren Bilanz für eine Beteiligungsgesellschaft
- ohne Auslandstöchter
- ohne Auslandsbeteiligungen
- mit nur einer Handvoll Mitarbeiter
- wenn diese zudem permanent bucht (was Auden offenbar macht)
für einen Wirtschaftsprüfer mit einem Zeitaufwand von 25-50 h verbunden.
Auden hat ja eine - untestierte - Halbjahresbilanz 2016 veröffentlicht, siehe
http://auden.com/wp-content/uploads/2016/09/Auden-AG_HJB_201…
Eigentlich müsste eine testierfähige Bilanz daher für einen Wirtschaftsprüfer
also ein Jöbchen sein, der innerhalb einer Woche locker durchführbar ist.
(ich habe xx-Wirtschaftsprüfer in AGs und GmbHs erlebt und kann dies beurteilen).
Es gibt ganz offensichtlich ein riesiges Problem, das es dem Wirtschaftsprüfer
unmöglich macht - weil er dafür haftet - der Bilanz sein Testat zu geben.
Für ihre Börsennotierung benötigt Auden jedoch das Testat.
- ohne Auslandstöchter
- ohne Auslandsbeteiligungen
- mit nur einer Handvoll Mitarbeiter
- wenn diese zudem permanent bucht (was Auden offenbar macht)
für einen Wirtschaftsprüfer mit einem Zeitaufwand von 25-50 h verbunden.
Auden hat ja eine - untestierte - Halbjahresbilanz 2016 veröffentlicht, siehe
http://auden.com/wp-content/uploads/2016/09/Auden-AG_HJB_201…
Eigentlich müsste eine testierfähige Bilanz daher für einen Wirtschaftsprüfer
also ein Jöbchen sein, der innerhalb einer Woche locker durchführbar ist.
(ich habe xx-Wirtschaftsprüfer in AGs und GmbHs erlebt und kann dies beurteilen).
Es gibt ganz offensichtlich ein riesiges Problem, das es dem Wirtschaftsprüfer
unmöglich macht - weil er dafür haftet - der Bilanz sein Testat zu geben.
Für ihre Börsennotierung benötigt Auden jedoch das Testat.