Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 831)
eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.968.487 von lumumba72 am 02.07.13 18:49:40Andererseits glaub ich, dass das bei jedem Unternehmen so gehandhabt wird, wenn es sich um eine 51%ige Tochter handelt
ja dem ist selbstverständlich so!
will man allerdings korrekt analysieren, dann muß man klar sagen das sich die Situation hier doch anderst dar stellt wie das in der Regel der Fall ist!
Wenn die AG auf Grund von Vertragsdetails keinerlei Zugriff auf die Tochter besitzt sind die ausgewiesenen Umsätze und Erträge völlig irrelevant für den Konzernabschluß. Wären das 2% vom Konzernumsatz könnte man das vernachlässigen! Hier sind es allerdings 90% und noch dazu aus einer Branche welche mit dem Kerngeschäft des Unternehmens überhaupt nix zu tun hat.
Herr Volz bzw. die IR wiederholt ja auch jetzt mehrmals den kapitalbedarf in der Modesparte
Selbstverständlich hat die Modesparte Kapitalbedarf! Man munkelt das ein Auftritt auf der Fashion Week um die 500.000 Euro kostet. Wie genau sich diese Zahl zusammen setzt kann ich leider auch nicht sagen, aber es versteht sich ja von selbst das man solche Kosten mit 500.000 Euro Jahresumsatz nicht decken kann.
Im "Spiegel" Artikel heißt es das KK im September auf der Londoner Fashion-Week vertreten sein wird. Das wird kaum billiger sein!
Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich denke die AG wird noch eine ganze Zeit lang Kapitalbedarf haben! Ich kann mir auch derzeit nur sehr schwer vorstellen das man in 2013 mehr als 2 Mio. mit der Mode umsetzen wird.
Die Frage ist nur, wie das ohne Kapitalschnitt und extreme Verwässerung gehen soll.
Das ist eine sehr gute Frage!
Die Wahrheit ist, die Firma hat an der Börse nix verloren! Die haben gedacht sie versuchen es, aber das geht ganz massiv in die Hose!
Man kann den Aktienkurs eines Unternehmens welches Kapitalbedarf besitzt wie die KK AG nicht den Kleinanlegern im Entry Standard überlassen. Das der Kurs unter diesen Bedingungen platt gemacht wird war völlig logisch! Nur starke Hände mit langem Anlagehorizont können hier kaufen. Diese Hände gibt es aber nicht im Entry Standard!
Derzeit hat das operative Geschäft doch im Prinzip überhaupt keinen Wert! Das was man versuchen kann zu bewerten ist die Marke und die weit entfernte Zukunft!
Aber wie soll das ein aussenstehender Kleinanleger denn bewerten? Das ist überhaupt nicht möglich!
Gruß
ja dem ist selbstverständlich so!
will man allerdings korrekt analysieren, dann muß man klar sagen das sich die Situation hier doch anderst dar stellt wie das in der Regel der Fall ist!
Wenn die AG auf Grund von Vertragsdetails keinerlei Zugriff auf die Tochter besitzt sind die ausgewiesenen Umsätze und Erträge völlig irrelevant für den Konzernabschluß. Wären das 2% vom Konzernumsatz könnte man das vernachlässigen! Hier sind es allerdings 90% und noch dazu aus einer Branche welche mit dem Kerngeschäft des Unternehmens überhaupt nix zu tun hat.
Herr Volz bzw. die IR wiederholt ja auch jetzt mehrmals den kapitalbedarf in der Modesparte
Selbstverständlich hat die Modesparte Kapitalbedarf! Man munkelt das ein Auftritt auf der Fashion Week um die 500.000 Euro kostet. Wie genau sich diese Zahl zusammen setzt kann ich leider auch nicht sagen, aber es versteht sich ja von selbst das man solche Kosten mit 500.000 Euro Jahresumsatz nicht decken kann.
Im "Spiegel" Artikel heißt es das KK im September auf der Londoner Fashion-Week vertreten sein wird. Das wird kaum billiger sein!
Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich denke die AG wird noch eine ganze Zeit lang Kapitalbedarf haben! Ich kann mir auch derzeit nur sehr schwer vorstellen das man in 2013 mehr als 2 Mio. mit der Mode umsetzen wird.
Die Frage ist nur, wie das ohne Kapitalschnitt und extreme Verwässerung gehen soll.
Das ist eine sehr gute Frage!
Die Wahrheit ist, die Firma hat an der Börse nix verloren! Die haben gedacht sie versuchen es, aber das geht ganz massiv in die Hose!
Man kann den Aktienkurs eines Unternehmens welches Kapitalbedarf besitzt wie die KK AG nicht den Kleinanlegern im Entry Standard überlassen. Das der Kurs unter diesen Bedingungen platt gemacht wird war völlig logisch! Nur starke Hände mit langem Anlagehorizont können hier kaufen. Diese Hände gibt es aber nicht im Entry Standard!
Derzeit hat das operative Geschäft doch im Prinzip überhaupt keinen Wert! Das was man versuchen kann zu bewerten ist die Marke und die weit entfernte Zukunft!
Aber wie soll das ein aussenstehender Kleinanleger denn bewerten? Das ist überhaupt nicht möglich!
Gruß
Ich frage mich auch wie der KK persönlich so drauf ist.
Angenommen es kommt ein Kapitalschnitt und der wird selbst runter verwässert, hat keine Kohle um neue Aktien zu kaufen, wovon ich mal ausgehe, dann könnte der eventuell auch den Spass dran verlieren. Was nutzt es ihm wenn er am Ende nur 3-5% an der Bude hält. Dann nimmt er seinen Namen mit und macht lieber sein eigenes Ding. Wüsste gerne mal wie lange die AG die Namensrechte besitzt.
Angenommen es kommt ein Kapitalschnitt und der wird selbst runter verwässert, hat keine Kohle um neue Aktien zu kaufen, wovon ich mal ausgehe, dann könnte der eventuell auch den Spass dran verlieren. Was nutzt es ihm wenn er am Ende nur 3-5% an der Bude hält. Dann nimmt er seinen Namen mit und macht lieber sein eigenes Ding. Wüsste gerne mal wie lange die AG die Namensrechte besitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.968.361 von eschinger am 02.07.13 18:29:08Ach so, sorry, dann hatte ich deine Aussage falsch verstanden. ich dachte du meintest, dass es bullshit wäre, dass sie angeblich konsolidiert würde.
Was die Konsolidierung angeht, ist es rein logoisch schon so wie du sagst. Im Grunde hat PLF in den Zahlen nichts verloren, wenn man eigentlich mit dem dortigen Geschäft nichts zu tun hat, was deren hauptumsätze aus der Filmverwertung angeht.
Andererseits glaub ich, dass das bei jedem Unternehmen so gehandhabt wird, wenn es sich um eine 51%ige Tochter handelt. Das ist bei normalen Holdings ja auch nicht anders. Die Mütter greifen in die Geschäfte der Tochter im Grunde nicht ein, aber konsolidieren trotzdem deren Umsätze. das ist ja nichts unnormales oder gar juristisch falsches. Nur wäre es für die Anleger schon wichtig zu erfahren, was für Umsätze und Gewinne man durch Modeverkäufe macht. Und da hast du recht, mir wurden meine eigenen Fragen dazu noch nicht beantwortet, vermutlich aus vollem Grund.
Ich denke, im jahr 2013 sollten sich die Umsätze aus Modeverkäufen auf 2-4 Mio € belaufen. Das ist machbar. Rein von der GUV her würde ich den Kurs bei diesen Aussichten durchaus als fair ansehen, aber die Frage nach der Finanzierung bleibt. Herr Volz bzw. die IR wiederholt ja auch jetzt mehrmals den kapitalbedarf in der Modesparte. Das heißt, Kapitalerhöhungen werden bis jahresende kommen. Die Frage ist nur, wie das ohne Kapitalschnitt und extreme Verwässerung gehen soll.
Was die Konsolidierung angeht, ist es rein logoisch schon so wie du sagst. Im Grunde hat PLF in den Zahlen nichts verloren, wenn man eigentlich mit dem dortigen Geschäft nichts zu tun hat, was deren hauptumsätze aus der Filmverwertung angeht.
Andererseits glaub ich, dass das bei jedem Unternehmen so gehandhabt wird, wenn es sich um eine 51%ige Tochter handelt. Das ist bei normalen Holdings ja auch nicht anders. Die Mütter greifen in die Geschäfte der Tochter im Grunde nicht ein, aber konsolidieren trotzdem deren Umsätze. das ist ja nichts unnormales oder gar juristisch falsches. Nur wäre es für die Anleger schon wichtig zu erfahren, was für Umsätze und Gewinne man durch Modeverkäufe macht. Und da hast du recht, mir wurden meine eigenen Fragen dazu noch nicht beantwortet, vermutlich aus vollem Grund.
Ich denke, im jahr 2013 sollten sich die Umsätze aus Modeverkäufen auf 2-4 Mio € belaufen. Das ist machbar. Rein von der GUV her würde ich den Kurs bei diesen Aussichten durchaus als fair ansehen, aber die Frage nach der Finanzierung bleibt. Herr Volz bzw. die IR wiederholt ja auch jetzt mehrmals den kapitalbedarf in der Modesparte. Das heißt, Kapitalerhöhungen werden bis jahresende kommen. Die Frage ist nur, wie das ohne Kapitalschnitt und extreme Verwässerung gehen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.947 von lumumba72 am 02.07.13 17:28:03Wenn PLF nicht umsatzseitig konsolidiert wird, woher stammen dann die Umsätze von 5 Mio in 2012 und die 20 Mio die für 2013 angekündigt sind?
doch sie wird konsolidiert! und genau das ist völlig Unsinn!
Diese Firma hat auf Grund der Vertragsdetails im Konzernabschluß überhaupt nix verloren.
Um überhaupt irgendetwas analysieren zu können, muß die AG Planzahlen OHNE die PLF bekannt geben.
Da hast Du aber wie ich gelesen habe schon angefragt und keine Antwort erhalten?
Ist aber auch klar das die AG da keine Antwort abgibt, denn ohne die PLF sind die Umsätze von den publizierten Planzahlen wahrscheinlich so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
doch sie wird konsolidiert! und genau das ist völlig Unsinn!
Diese Firma hat auf Grund der Vertragsdetails im Konzernabschluß überhaupt nix verloren.
Um überhaupt irgendetwas analysieren zu können, muß die AG Planzahlen OHNE die PLF bekannt geben.
Da hast Du aber wie ich gelesen habe schon angefragt und keine Antwort erhalten?
Ist aber auch klar das die AG da keine Antwort abgibt, denn ohne die PLF sind die Umsätze von den publizierten Planzahlen wahrscheinlich so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.947 von lumumba72 am 02.07.13 17:28:03ich nehm mir mal die Freiheit und kopiere die Antwort der IR an einen anderen user hier rein.
---
vielen Dank für Ihr Interesse an der Kilian Kerner AG und Ihre Anfrage. Wir bitten um Entschuldigung, dass sich die Beantwortung verzögert hat und verweisen auch auf die aktuellen Veröffentlichungen im IR-Bereich der Website unter News/Presse.
Grundsätzlich ist es so, dass die Kilian Kerner AG (KK AG) aufgrund einer Beteiligung über 51 Prozent an der Pantaleon Films (PLF) – die Beteiligung besteht über ihre Tochtergesellschaft FEN – die PLF in ihrem Konzernabschluss im Rahmen einer Vollkonsolidierung freiwillig konsolidiert. Dabei erscheinen die Kosten und die Erlöse der PLF in der Gewinn-und-Verlustrechnung des KK Konzerns. Bei den Unternehmen handelt es sich jedoch um rechtlich unabhängige Gesellschaften, die eigenverantwortlich wirtschaften und handeln. Die KK AG ist deshalb weder an den Kosten und Risiken bei der Produktion der Filme beteiligt, noch wird sie an den Umsatzerlösen beteiligt. Das heißt also: Die KK AG finanziert keine Filme und trägt auch diesbezüglich kein Risiko.
Nur das innerhalb der PLF geplante neue Geschäftsfeld Kooperationsgeschäft soll von den FEN und PLF gemeinschaftlich betrieben werden, so dass nur die Erträge und ausschüttungsfähigen Gewinne aus diesem Geschäft den Parteien anteilig zustehen. Ziel dieses Geschäftes ist es, die Produkte der KK AG in die Filme von PLF zu integrieren und zielgruppengerecht zu platzieren. Das soll zukünftig auch Lizenzprodukte und die gesamte anschließende Verwertungskette umfassen.
Bezüglich der Umsatzplanungen können wir leider keine Informationen an Einzelpersonen weitergeben. Wir würden Sie hier gerne auf die aktuelle Unternehmenspräsentation im IR-Bereich der Website verweisen. Grundsätzlich ist geplant, dass der Umsatz des Geschäftsbereichs Fashion kontinuierlich ansteigen soll, um ab 2015 eine Umsatzanteil von rund 50 Prozent zu erreichen.
Für den Bereich Fashion sind wegen dessen schnellen Wachstums weitere Kapitalmaßnahmen geplant. Aussagen, auf welcher Höhe diese stattfinden werden, wären spekulativ. Die Hauptversammlung der Kilian Kerner AG findet am 29. August in Berlin statt.
Wir hoffen, Ihre Frage beantwortet zu haben und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
---
vielen Dank für Ihr Interesse an der Kilian Kerner AG und Ihre Anfrage. Wir bitten um Entschuldigung, dass sich die Beantwortung verzögert hat und verweisen auch auf die aktuellen Veröffentlichungen im IR-Bereich der Website unter News/Presse.
Grundsätzlich ist es so, dass die Kilian Kerner AG (KK AG) aufgrund einer Beteiligung über 51 Prozent an der Pantaleon Films (PLF) – die Beteiligung besteht über ihre Tochtergesellschaft FEN – die PLF in ihrem Konzernabschluss im Rahmen einer Vollkonsolidierung freiwillig konsolidiert. Dabei erscheinen die Kosten und die Erlöse der PLF in der Gewinn-und-Verlustrechnung des KK Konzerns. Bei den Unternehmen handelt es sich jedoch um rechtlich unabhängige Gesellschaften, die eigenverantwortlich wirtschaften und handeln. Die KK AG ist deshalb weder an den Kosten und Risiken bei der Produktion der Filme beteiligt, noch wird sie an den Umsatzerlösen beteiligt. Das heißt also: Die KK AG finanziert keine Filme und trägt auch diesbezüglich kein Risiko.
Nur das innerhalb der PLF geplante neue Geschäftsfeld Kooperationsgeschäft soll von den FEN und PLF gemeinschaftlich betrieben werden, so dass nur die Erträge und ausschüttungsfähigen Gewinne aus diesem Geschäft den Parteien anteilig zustehen. Ziel dieses Geschäftes ist es, die Produkte der KK AG in die Filme von PLF zu integrieren und zielgruppengerecht zu platzieren. Das soll zukünftig auch Lizenzprodukte und die gesamte anschließende Verwertungskette umfassen.
Bezüglich der Umsatzplanungen können wir leider keine Informationen an Einzelpersonen weitergeben. Wir würden Sie hier gerne auf die aktuelle Unternehmenspräsentation im IR-Bereich der Website verweisen. Grundsätzlich ist geplant, dass der Umsatz des Geschäftsbereichs Fashion kontinuierlich ansteigen soll, um ab 2015 eine Umsatzanteil von rund 50 Prozent zu erreichen.
Für den Bereich Fashion sind wegen dessen schnellen Wachstums weitere Kapitalmaßnahmen geplant. Aussagen, auf welcher Höhe diese stattfinden werden, wären spekulativ. Die Hauptversammlung der Kilian Kerner AG findet am 29. August in Berlin statt.
Wir hoffen, Ihre Frage beantwortet zu haben und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
Trading Spotlight
Zitat von Frhstck: Inzwischen leitet der Designer ein Team von rund 25 Mitarbeitern. Den genauen Überblick habe er nicht mehr, sagt er.
LÄCHERLICH- der typ hat keine ahnung von seinem eigenen unternehmen.
wie kommst du auf die Idee?
ich würd eher sagen, er hat keine Ahnung oder kein Interesse vom/am Kapitalmarkt. Aber das er sein Unternehmen wirtschaftlich wie kulturell kennt, davon kann man ausgehen. Man muss halt zwischen seinen operativen geschäft und der AG unterscheiden. Die AG hat er offensichtlich in die Hände anderer Personen gegeben. Hoffentlich analysiert er das richtig bzw. lässt sich beraten und dann die richtigen Schlüsse ziehen, denn im schlimmsten fall runiert dieses desinteresse am Kapitalmarkt sein Unternehmen und damit auch seinen Ruf und Ideen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.967.689 von eschinger am 02.07.13 16:41:12Wenn PLF nicht umsatzseitig konsolidiert wird, woher stammen dann die Umsätze von 5 Mio in 2012 und die 20 Mio die für 2013 angekündigt sind?
Inzwischen leitet der Designer ein Team von rund 25 Mitarbeitern. Den genauen Überblick habe er nicht mehr, sagt er.
LÄCHERLICH- der typ hat keine ahnung von seinem eigenen unternehmen.
LÄCHERLICH- der typ hat keine ahnung von seinem eigenen unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.966.155 von Sagura am 02.07.13 13:30:06
glaubt jemand, dass aus dem Filmgeschäft irgendwelche Einnahmen in die KK.AG fließen?
mit ziemlicher Sicherheit nein.
Zitat aus dem "Fragen Und Antworten" Update:
Warum wird die KK AG nicht an den Gewinnen von PLF
beteiligt?
Die KK AG verfolgt mit dieser strategischen Beteiligung das Ziel, den Bereich ‚Entertainment Based Lifestyle Product Distribution' für die Produktpalette der KK AG zu nutzen. Durch die strategische Beteiligung
an PLF wurde sichergestellt, dass die KK AG ihre Produkte in den Filmen einer aufstrebenden national und künftig auch international agierenden Produktionsfirma integriert. Finanzielle Überlegungen hinsichtlich möglicher Erlöse haben hierfür keine Rolle gespielt.
Deshalb ist es auch kompletter bullshit das die PLF konsolidiert wird.
glaubt jemand, dass aus dem Filmgeschäft irgendwelche Einnahmen in die KK.AG fließen?
mit ziemlicher Sicherheit nein.
Zitat aus dem "Fragen Und Antworten" Update:
Warum wird die KK AG nicht an den Gewinnen von PLF
beteiligt?
Die KK AG verfolgt mit dieser strategischen Beteiligung das Ziel, den Bereich ‚Entertainment Based Lifestyle Product Distribution' für die Produktpalette der KK AG zu nutzen. Durch die strategische Beteiligung
an PLF wurde sichergestellt, dass die KK AG ihre Produkte in den Filmen einer aufstrebenden national und künftig auch international agierenden Produktionsfirma integriert. Finanzielle Überlegungen hinsichtlich möglicher Erlöse haben hierfür keine Rolle gespielt.
Deshalb ist es auch kompletter bullshit das die PLF konsolidiert wird.
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