Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 271)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:35:53 von
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Zuletzt margenschwach. Aber Weltmarktführer.
Mehr Menschen = mehr Schuhe
Mehr Wohlstand in Asien = mehr Schuhe
Mehr Bewegung, Outdoor, Fitness (nach Corona) = mehr Schuhe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.343.008 von Hiberna am 29.05.21 09:20:00
https://www.mannesmann-innovations.com/de/innovationen/manne…
Wenn es Richtung Wasserstoffwirtschaft gehen sollte, dann muss dieser Wasserstoff auch transportiert werden. Und dafür braucht man i.d.R. Leitungen bzw. Rohre. Die Salzgitter-Beteiligung Mannesmann ist H2ready.
Denn oft ist es so, das Wasserstoff nicht in das vorhandene Erdgasnetz mit eingespeist, sondern getrennt davon transportiert werden soll. Oder der Bau von Elektrolyseuren findet ggf. dort statt, wo es noch gar keine Erdgasanbindung gibt und zumindest Zuleitungen verlegt werden müssen. Dito beim Verbrauch.
Da steckt doch eine enorme Wasserstoffphantasie in der Salzgitter-Aktie.
Zusätzlich zun großen E-Mobiltitätspotential durch den 29,99 % Anteil am Kupferrecycler Aurubis.
Zusätzlich zur großen CO2-Senkungsstory, die die Salzgitter-Aktie zur einem Top ESG-Aktie macht.
Man kann das drehen und wenden: Man wird wohl kaum eine andere Aktie finden, die so extrem niedrig bewertet ist, aber gleichzeitig über soviel Potential in absoluten Hype-Themen der Börse verfügt, wie es die Salzgitter Aktie auf sich vereint. Es liegt alles irgendwie so klar vor einem - man muss nur zugreifen und mal sagen wir 5 Jahre abwarten. Ich denke, das man dafür reichlich belohnt wird.
Mannesmann H2ready
DAS erscheint mir eben auch überhaupt nicht bekannt zu sein:https://www.mannesmann-innovations.com/de/innovationen/manne…
Wenn es Richtung Wasserstoffwirtschaft gehen sollte, dann muss dieser Wasserstoff auch transportiert werden. Und dafür braucht man i.d.R. Leitungen bzw. Rohre. Die Salzgitter-Beteiligung Mannesmann ist H2ready.
Denn oft ist es so, das Wasserstoff nicht in das vorhandene Erdgasnetz mit eingespeist, sondern getrennt davon transportiert werden soll. Oder der Bau von Elektrolyseuren findet ggf. dort statt, wo es noch gar keine Erdgasanbindung gibt und zumindest Zuleitungen verlegt werden müssen. Dito beim Verbrauch.
Da steckt doch eine enorme Wasserstoffphantasie in der Salzgitter-Aktie.
Zusätzlich zun großen E-Mobiltitätspotential durch den 29,99 % Anteil am Kupferrecycler Aurubis.
Zusätzlich zur großen CO2-Senkungsstory, die die Salzgitter-Aktie zur einem Top ESG-Aktie macht.
Man kann das drehen und wenden: Man wird wohl kaum eine andere Aktie finden, die so extrem niedrig bewertet ist, aber gleichzeitig über soviel Potential in absoluten Hype-Themen der Börse verfügt, wie es die Salzgitter Aktie auf sich vereint. Es liegt alles irgendwie so klar vor einem - man muss nur zugreifen und mal sagen wir 5 Jahre abwarten. Ich denke, das man dafür reichlich belohnt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.343.008 von Hiberna am 29.05.21 09:20:00In dieser Auswahlrunde für die 62 "Important Projects of Common European Interest (IPCEI)" sind auch 3 Großprojekte in meiner Region enthalten. U.a. eines, in dem ArcelorMittal eine Direktreduktionsanlage mit aus Wasserstoff aus erneuerbaren Energien baut und in dem der örtliche Netzbetreiber und Energieerzeuger EWE und niederländische Windkraftparks involviert sind.
Die Salzgitter AG plant bekanntlich möglicherweise eine DRI-Anlage in Wilhelmshaven und arbeitet dafür mit Uniper und Rhenus zusammen:
https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/de…
Bundesländer mit der Nähe zu viel regenerativer Energieerzeugung (Offshore-Windkraft) scheinen in den nächsten Jahren standortmäßig im Vorteil zu sein ggü. heutigen industriellen Zentren im Südwesten Deutschlands, die den Windkraftausbau an Land nicht auf die Reihe bekommen, die keine Wasserkraft haben und wo ein verlustarmes Stromübertragungsnetz auch nicht vorankommt.
Die Salzgitter AG plant bekanntlich möglicherweise eine DRI-Anlage in Wilhelmshaven und arbeitet dafür mit Uniper und Rhenus zusammen:
https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/de…
Bundesländer mit der Nähe zu viel regenerativer Energieerzeugung (Offshore-Windkraft) scheinen in den nächsten Jahren standortmäßig im Vorteil zu sein ggü. heutigen industriellen Zentren im Südwesten Deutschlands, die den Windkraftausbau an Land nicht auf die Reihe bekommen, die keine Wasserkraft haben und wo ein verlustarmes Stromübertragungsnetz auch nicht vorankommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.343.008 von Hiberna am 29.05.21 09:20:00Siehe den Beitrag zuvor bzw. die Pressemitteilung von Daimler:
"Als erster Pkw-Hersteller beteiligt sich Mercedes-Benz am schwedischen Startup H2 Green Steel (H2GS) für den Einsatz von CO2-freiem Stahl in Serienfahrzeugen."
Im angepassten Klimaschutzgesetz ist das ja schon enthalten. Falls es einen nächste Bundesregierung mit Beteiligung der Grünen geben sollte, dann wird das sicher noch ein viel stärkeres Momentum bekommen. Natürlich auch immer abhängig von den Entscheidungen der EU. Aber die wollen Europa ja auch nicht de-insturalisieren - ganz im Gegenteil - siehe die Bemühungen um eine eigene Batteriezellenproduktion. Und die Pandemie hat schonungslos die Abhängigikeiten etwa im Bereich Medikamente aufgezeigt. Stahlerzeugung ist ein industrieller Kernbereich. Ergo wird "europäischer Grüner Stahl" kommen und es werden dann auch die Voraussetzungen geschaffen, das der profitabel produziert werden kann. Wie auch immer.
"Als erster Pkw-Hersteller beteiligt sich Mercedes-Benz am schwedischen Startup H2 Green Steel (H2GS) für den Einsatz von CO2-freiem Stahl in Serienfahrzeugen."
Im angepassten Klimaschutzgesetz ist das ja schon enthalten. Falls es einen nächste Bundesregierung mit Beteiligung der Grünen geben sollte, dann wird das sicher noch ein viel stärkeres Momentum bekommen. Natürlich auch immer abhängig von den Entscheidungen der EU. Aber die wollen Europa ja auch nicht de-insturalisieren - ganz im Gegenteil - siehe die Bemühungen um eine eigene Batteriezellenproduktion. Und die Pandemie hat schonungslos die Abhängigikeiten etwa im Bereich Medikamente aufgezeigt. Stahlerzeugung ist ein industrieller Kernbereich. Ergo wird "europäischer Grüner Stahl" kommen und es werden dann auch die Voraussetzungen geschaffen, das der profitabel produziert werden kann. Wie auch immer.
"Altmaiers Überlegungen gehen aber sogar noch weiter. Es könne in Zukunft durchaus sein, dass man europäischen Unternehmen wie zum Beispiel den deutschen Autobauern vorschreiben müsse, dass sie für ihre Produkte eine bestimmte Quote von klimafreundlich produziertem Stahl verwenden.
„Grüner Stahl braucht auch einen Markt“, sagte Altmaier."
https://www.welt.de/wirtschaft/article231443729/Gruener-Wass…
„Grüner Stahl braucht auch einen Markt“, sagte Altmaier."
https://www.welt.de/wirtschaft/article231443729/Gruener-Wass…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.339.654 von Klaus321 am 28.05.21 19:07:07
Erstaunlich nur, dass keine anderen Mittelständler ähnlich verfahren. Kann ja noch kommen.
trick17
danke Klaus
Ich deute es mal so, dass GP ein florierendes Geschäft hat. Und Bau ist ja auch immer besser gelaufen in den letzten 12 Monaten. Das verrückte ist ja, wenn sie cash auf dem Konto hätten, müssten sie Negativzinsen zahlen. Bundesanleihen bringen auch nix positives. Die Aktien von Salzgitter sind doch super, kann er jederzeit teilweise verkaufen, wie Liquidität. und im nächsten Jahr bekommt er dann auch eine Dividende.Erstaunlich nur, dass keine anderen Mittelständler ähnlich verfahren. Kann ja noch kommen.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.338.529 von Istanbul am 28.05.21 17:42:38GP schreibt da in ihrem Konzernbericht für 2019:
" ... Der Cashflow nach DVFA/SG verbesserte sich nochmals und wird mit € 103,2 Mio. (Vorjahr: € 94,1 Mio.) ausgewiesen. Auch der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von € 97,1 Mio. (Vorjahr: € 71,0 Mio.) hat sich wesentlich verbessert. ..."
Zum Bilanzstichtag 31.12.2019 hatten sie 84,4 Millionen Euro in Wertpapieren des Umlaufvermögens investiert. 6,5 Millionen Euro Dividendenerträge gab es 2019. Ca. 44 % Eigenkapitalquote. Bankkredite minus Wertpapiere und Cash ergeben ca. 30 Millionen Euro Bankverschuldung.
Mittlerweile dürfte die Wertpapierposition durch die Aktienkäufe der Salzgitter AG deutlich größer notieren. Nimmt man für 2020 auch einen operativen Cashflow von 100 Millionen Euro an, dann ist deren Gesamtgeschäft sehr profitabel und sie könnten es sich leisten, wenn sie im gleichen Zeitraum keine weiteren Akquisitionen in ihren operativen Geschäftsfeldern gemacht haben.
Das lässt es dann auch glaubhaft erscheinen, das sie allein schon die eigenen Finanzmittel haben könnten, um hier weiter langsam aufzustocken. Solange die Baukonjunktur eben gut läuft - und das wird wohl noch lange sein bei dem Bedarf an Wohnungsbau in Städten wo sie aktiv sind und weiteren Bedarfen wie Bildungsbauten oder Erneuerung von Infrastruktur.
Sollten Sie Fremdmittel aktivieren wollen bzw. können, dann könnte hier ein Mittelständler mit unter 1 Mrd. Euro Jahresumsatz ein gewichtiges Wort bei einem Konzern mit 8,5 Milliarden Euro Umsatz und bei anteiliger Zurechnung von Aurubis ca. 13 Milliarden Euro einnehmen. Mit einer Vollkonsolidierung von Aurubis wären es sogar über 20 Milliarden Euro.
Unfassbar diese Ignoranz der Börse zu wahren Werten. Aber solche Geldvernichter wie Uber, Lyft, Delivery Hero ... zu Milliardenluftwerten oder Firmen wie Tesla, Nvidia ... zu absurden Bewertungen aufpumpen.
" ... Der Cashflow nach DVFA/SG verbesserte sich nochmals und wird mit € 103,2 Mio. (Vorjahr: € 94,1 Mio.) ausgewiesen. Auch der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von € 97,1 Mio. (Vorjahr: € 71,0 Mio.) hat sich wesentlich verbessert. ..."
Zum Bilanzstichtag 31.12.2019 hatten sie 84,4 Millionen Euro in Wertpapieren des Umlaufvermögens investiert. 6,5 Millionen Euro Dividendenerträge gab es 2019. Ca. 44 % Eigenkapitalquote. Bankkredite minus Wertpapiere und Cash ergeben ca. 30 Millionen Euro Bankverschuldung.
Mittlerweile dürfte die Wertpapierposition durch die Aktienkäufe der Salzgitter AG deutlich größer notieren. Nimmt man für 2020 auch einen operativen Cashflow von 100 Millionen Euro an, dann ist deren Gesamtgeschäft sehr profitabel und sie könnten es sich leisten, wenn sie im gleichen Zeitraum keine weiteren Akquisitionen in ihren operativen Geschäftsfeldern gemacht haben.
Das lässt es dann auch glaubhaft erscheinen, das sie allein schon die eigenen Finanzmittel haben könnten, um hier weiter langsam aufzustocken. Solange die Baukonjunktur eben gut läuft - und das wird wohl noch lange sein bei dem Bedarf an Wohnungsbau in Städten wo sie aktiv sind und weiteren Bedarfen wie Bildungsbauten oder Erneuerung von Infrastruktur.
Sollten Sie Fremdmittel aktivieren wollen bzw. können, dann könnte hier ein Mittelständler mit unter 1 Mrd. Euro Jahresumsatz ein gewichtiges Wort bei einem Konzern mit 8,5 Milliarden Euro Umsatz und bei anteiliger Zurechnung von Aurubis ca. 13 Milliarden Euro einnehmen. Mit einer Vollkonsolidierung von Aurubis wären es sogar über 20 Milliarden Euro.
Unfassbar diese Ignoranz der Börse zu wahren Werten. Aber solche Geldvernichter wie Uber, Lyft, Delivery Hero ... zu Milliardenluftwerten oder Firmen wie Tesla, Nvidia ... zu absurden Bewertungen aufpumpen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.338.529 von Istanbul am 28.05.21 17:42:38war ich zu spät....
Ich finde die Aussagen zu den "eigenen Strategien" im Zusammenhang mit der Besetzung eines Aufsichtsratsposten viel interessanter als die reine Beteiligungshöhe.
GP beliefert Salzgitter ja bereits mit Zuschlagsstoffen (z.b. Blaskalk usw) d.h. es existiert bereits eine
wirtschaftliche Zusammenarbeit. Vielleicht hat GP aufgrund dessen eine Art Insiderwissen
und kann gut abschätzen wie die Geschäfte laufen.
Alles nur meine persönliche Meinung.
GP beliefert Salzgitter ja bereits mit Zuschlagsstoffen (z.b. Blaskalk usw) d.h. es existiert bereits eine
wirtschaftliche Zusammenarbeit. Vielleicht hat GP aufgrund dessen eine Art Insiderwissen
und kann gut abschätzen wie die Geschäfte laufen.
Alles nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.338.373 von Klaus321 am 28.05.21 17:31:29habe mal reingeschaut. der letzten jahresabschluss der gp ag ist von 2019. 2019 54 mio gewinn, 2018 21 mio gewinn. ek wird mit über 328 mio € beziffert.
so wie es aussieht, sind genügend mittel bzw. ressourcen vorhanden die 10 % und mehr von sg zu stemmen.
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