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    Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 451)

    eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 13:03:29 von
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      schrieb am 09.07.19 13:03:21
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.984.317 von Einstein-10 am 09.07.19 12:53:14Das ist aber ein Artikel zum Drücken des Kaufbuttons. Die Multi-Metal-Company - wie sie ja beide Unternehmen anstreben - könnte damit Realität werden. Und das auf Bewertungsniveaus weit weg von den tatsächlichen Werten.

      Weiter interessant:

      BDEW lehnt Schulzes CO2-Steuer ab

      http://www.finanztreff.de/news/bdew-lehnt-schulzes-co2-steue…

      Heizöl, Erdgas, Diesel und Benzin aus: 25, 45 oder 65 Euro pro Tonne CO2. ..."" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">"... Im europäischen Emissionshandelssystem beträgt der Preis pro Tonne Kohlendioxid aktuell 26 Euro. Das BDEW-Gutachten geht davon aus, dass dieser Handelspreis langfristig steigt, etwa indem die EU dies vorgibt oder indem bestehende Zertifikate gelöscht werden. Die Forscher gehen daher von drei möglichen Werten für eine Bepreisung von Heizöl, Erdgas, Diesel und Benzin aus: 25, 45 oder 65 Euro pro Tonne CO2. ..."

      Man muss das abwarten. Aber aus den derzeit ca. 300 Mio. Euro nicht bilanzierten Buchgewinn in den CO2-Zertifikaten könnte auch mehr werden. Oder auch nicht. Halt abhängig davon, wieviele Zertifikate der Salzgitter Konzern selbst benötigt. Wir haben 2019 - der Handelszeitraum läuft bis 2030. Da könnten mit einer Förderung der CO2-armen europäischen Stahlerzeugung beträchtliche Zertifikate frei werden.
      Salzgitter | 22,62 €
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      schrieb am 09.07.19 12:53:14
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      beim handelsblatt bin ich mir nicht mehr sicher, ob es nicht nur ein artikel ala wirecard ist, um clicks bzw. leser zu gewinnen.... von daher sehe ich da nicht das problem darin, dass der ehemalige chef marnette sich hier ein wenig gehöhr verschaffen möchte...

      aber, wie das so na der börse nunmal ist, kommt ein artikel..hb oder ft drücken einige automatisch den sell button..
      Salzgitter | 22,50 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 12:43:03
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.984.050 von Der Tscheche am 09.07.19 12:26:48Hmmm - kannst Du den Artikel nicht lesen? - Ich habe Dir eine Boardmail geschrieben.
      Salzgitter | 22,36 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 12:26:48
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.957.746 von Hiberna am 25.02.19 16:27:38Was steht denn im Handelsblatt Neues drin im Vergleich zu der Welt-Meldung vom Februar?
      (Ich bin zur Zeit kein Handelsblatt-Abonnent)


      Hier nochmal der Beitrag von Hiberna vom Februar:

      Zitat von Hiberna: "Unruhe vor Hauptversammlung von Aurubis

      Stand: 19.02.2019

      Von Jörn Lauterbach

      Werner Marnette, ehemaliger Chef der Hamburger Kupferhütte, warnt vor Übernahmegelüsten der Salzgitter AG und stellt Gegenantrag auf der anstehenden Hauptversammlung. Er sieht den Aufsichtsrat in der Pflicht, Antworten zu geben.

      An wohl kaum einem anderen Ort in Hamburg wird so deutlich, dass Hamburg eben nicht nur eine Handels- und Dienstleistungsstadt ist, sondern auch ein Industriestandort: Wer die riesigen Anlagen des Kupferproduzenten Aurubis auf der Veddel sieht, erahnt die Werte, die hier geschaffen werden. Werner Marnette war hier 13 Jahre lang der Chef und insgesamt 30 Jahre tätig, als das Unternehmen noch Norddeutsche Affinerie AG hieß. 2007 schied er aus, Aktionär aber blieb er. Und wie sich bei einem Blick auf die Anträge, die für die Hauptversammlung des Unternehmens am 28. Februar eingereicht wurden, zeigt, ist Marnette ein besorgter Anteilseigner.

      Spielt die Salzgitter AG mit offenen Karten?

      Er teilt die Sorge, die auch in anderen Wirtschaftskreisen mit Blick auf Aurubis zu hören sind – dass nämlich die im Stahl- und nicht im Kupferbusiness tätige Salzgitter AG (SzAG) andere Pläne hegt als jene, die bisher öffentlich geworden sind. „Für die Salzgitter AG könnte eine Übernahme Sinn machen, da die Aurubis ein vermögend- und ertragsstarkes Unternehmen ist. Es obliegt aber den Aktionären der Aurubis darüber zu entscheiden, ob sie den Absichten der SzAG folgen oder auf die eigenständige Entwicklung der Aurubis setzen. Auf keinen Fall darf dieser Schritt durch den Aufsichtsrat und/oder den Vorstand unter dem Einfluss der SzAG gefördert oder vorbereitet werden“, heißt es in dem Antrag.

      Dass diese Befürchtungen überhaupt aufkommen, liegt auch an der jüngsten Entwicklung im Aktionärsstamm von Aurubis. Die Salzgitter AG hält über die Unternehmenstochter Mannesmann mehr als 25 Prozent der Kupferhütte. Das ist das Ergebnis eines Zukaufs im vergangenen Herbst, schon einige Jahre zuvor war das Unternehmen zeitweise mit 25 Prozent beteiligt, doch durch die Rückzahlung einer Umtauschanleihe war die Beteiligung auf 16 Prozent gesunken. Nun ist also wieder der alte Status inklusive Sperrminorität hergestellt und Salzgitter, ursprünglich ein Finanzinvestor, verweist darauf, dass es sich dabei jetzt um eine „strategische Beteiligung“ handele. Aus Salzgitter ist zudem zu hören, dass man sich vorstellen könne, in den kommenden Monaten weitere Aurubis-Anteile zu erwerben.

      Aktie hat an Wert verloren

      So tief wie noch vor einem Jahr müssten die Niedersachsen dafür nicht in die Tasche greifen, denn die Aktie – notiert im MDax und dort ein Kellerkind – sackte binnen eines Jahres von fast 79 Euro auf 48 Euro ab. Der Chef der Salzgitter AG, Jörg Fuhrmann, hatte bereits 2015 öffentlich gesagt, dass auch eine Fusion mit Aurubis langfristig ein Ziel sein könnte. Das Unternehmen könnte anstreben, sich unabhängiger vom Hauptgeschäft Stahlerzeugung zu machen. Welche Folgen eine solche Fusion für den Standort Hamburg haben könnte, kann nur gemutmaßt werden.

      Interessant ist diese Causa auch vor dem Hintergrund eines erneuten und überraschenden Wechsels an der Aurubis-Spitze, der fünfte innerhalb weniger Jahre. Am 1. Juli 2019 übernimmt Roland Harings den CEO-Posten von Jürgen Schachler, der das Unternehmen seit 2016 erfolgreich leitete und dessen Ablösung Irritationen auslöste. Bei Salzgitter im Aufsichtsrat sitzt unterdessen seit 2018 der ehemalige Aurubis-Vorstandschef Bernd Drouven, er ist dort im Strategieausschuss tätig.

      „Eine Übernahme ist nicht sinnvoll“
      Marnette hat in seinem Gegenantrag nun eine Reihe an Fragen formuliert, in denen es unter anderem um den Erhalt der Eigenständigkeit von Aurubis geht. Ohne Beantwortung dieser Fragen beantragt der Ex-Chef, dass der von dem früheren Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt seit 2018 geleitete Aufsichtsrat nicht entlastet werden soll, auch rechtliche Prüfungen stellt Marnette in den Raum. Denn für ihn ist klar: „Eine Übernahme durch die SzAG ist für die Aurubis weder strategisch noch wirtschaftlich sinnvoll und würde die sehr guten Zukunftschancen behindern.“"

      https://www.welt.de/regionales/hamburg/article189058157/Ex-C…
      Salzgitter | 22,37 €
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      schrieb am 09.07.19 12:10:02
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Vergiss diese irren Abzocker-Analysen - heute mal von Australiern und nicht Amerikanern.

      Das hier ist wichtig:

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kupferkon…
      Salzgitter | 22,43 €

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      Avatar
      schrieb am 09.07.19 09:40:20
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      wenn man den kursverlauf sich ansieht, kann man nur vermuten, dass die akteure nicht logisch agieren, sondern nur nach dem motto, schaffe ich es den kurs soweit zu drücken, dass alle kleinanleger den mut verlieren und auch ihre aktien verkaufen, damit sie diese akteure wieder billiger einkaufen können..
      Salzgitter | 22,89 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 16:43:57
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.962.461 von Wertefinder1 am 05.07.19 15:39:16für mich ist jedenfalls nicht nachvollziehbar, warum die unternehmenswerte von der börse nicht mehr gesehen werden, sondern nur noch ihre meinung durch kursverfall anderen aufdruieren wollen.

      ebenso für mich unvorstellbar, dass man als investor 10 jährige bundesanleihe mit einer minusrendite von 0,414 % kauft, aber aktien, die werte darstellen und obendrauf noch dividenden zahlen meiden....

      ich habe bei meine os auch nochmal sg und aurubis aufgestockt.....
      Salzgitter | 23,93 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 15:39:16
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.960.715 von Einstein-10 am 05.07.19 11:29:44Der Grund ist einfach: Die Leerverkäufer schieben Panik, das der Mitte 2018 erwartete große Wirtschaftsabschwung gar nicht kommt.

      Weil der global bisher nicht eingetreten ist.

      Weil die FED und die EZB unerwartet die Zinsen in 2019/2020 nicht anheben, sondern sogar wieder senken könnten bzw. die EZB wieder ihr Anleiheprogramm verstärken könnte.

      Weil Trump und China sich evlt. im Handelsstreit einigen könnten. Trump hat auf dem G20-Gipfel zurückgesteckt, was ungewöhnlich ist. 90 % eines Handelsabkommens sollten verhandelt sein.

      Damit wäre die Position die man ab Mitte 2018 eingenomemn hat evlt. falsch. Jedenfalls vorerst falsch. Das das Schuldenmachen in den USA auf längere Sicht nicht gutgehen kann, das ist klar. Aber es kann auch noch 5 oder 10 Jahre so weitergehen, wenn der USD weiter die Weltleitwährung bleibt.
      Salzgitter | 23,94 €
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      Avatar
      schrieb am 05.07.19 15:31:10
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Ich kopiere mal einen Beitrag aus meinem Internetblog hier her:

      Eine ähnliche Fragestellung ergibt sich ja bei der Aktie der Salzgitter AG. Ich habe das Gefühl, das ab dem zweiten Halbjahr 2018 allgemein als konjunktursensitiv geltende Aktien in einer globalen Shortattacke massiv leerverkauft wurden. Das sind konkret in erster Linie Öl-Aktien und Stahl-Aktien.

      Völlig losgelöst von der tatsächlichen operativen Entwicklung in den Firmen - eben aus einer Erwartung heraus. Die bisher allerdings gar nicht eingetroffen ist - es gibt ja keinen globalen Wirtschaftsabschwung. Nur ein reduziertes weiteres Wachstum. Und selbst ein Innehalten nach so einer langen Wachstumsphase ist ja kein Grund zu solch massiven Leerverkaufsattacken. 90 % des Handelsvertrages zwischen den USA und China sollen verhandelt sein. Scheitert es an den letzten 10 %? Trump hat erkennbar auf dem G20-Gipfel zurückgezogen. Die US Wahlen kommen. Der braucht die Einigung und keine verschärften Gegenreaktionen seitens Chinas, die auch in den USA weitere Arbeitspläte kosten würden.

      Die Salzgitter AG hat ihren Anteil von 16 % nach der Wandelanleihe mit Aurubisaktien nicht nur wieder auf 25 % aufgestockt, sondern ist im Mai auf 29,99 % gegangen. Laut HV-Bericht fehlt genau noch 1 Aktie bis zu 30 %. Die Aurubis AG soll vor einer deutlichen Gewinnausweitung im zweiten Halbjahr stehen. Der derzeitige Börsenwert des Aurubis-Anteils liegt bei ca. 580 Mio. Euro. Er war 2018 im Höchststand aber auch schon mal ca. 1,2 Mrd. Euro wert.

      Die Salzgitter AG bringt es nur noch auf einen Börsenwert von 1,43 Mrd. Euro. 10 % der Aktien hält die AG selbst. Der Nettogewinn im Jahr 2018 lag bei 277 Mio. Euro - ein 10-Jahresrekord. Der Nettogewinn im Q1 2019 lag bei 125,9 Mio. Euro - das sind 45 % des gesamten Jahresgewinns 2018. Und bereits mehr als die stets sehr konservative untere Prognose für das Gesamtjahr 2019. Die AG hat zum Jahresende 2018 ein Nettofinanzvermögen von 177 Mio. Euro ausgewiesen.

      Jetzt hat man am 14.06.2019 die Öffentlchkeit darüber informiert, das man ca. 300 Mio. Euro bisher nicht in der Bilanz ersichtliche versteckte Buchgewinne in den gehaltenen CO2-Zertifikaten für das Handelssystem bis zum Jahr 2030 hält. Ob man die gehaltenen Zertifikate selbst im vollen Umfang benötigt, das ist offen. Die CO2-Diskussion gerade im Stahlsektor eröffnet vllt. auch die Möglichkeit, das der Einsatz der Wasserstofftechnologie in der Stahlerzeugung staatlich gefördert wird. Z.B. in der Stadt in der ich derzeit wohne, erzeugt das örtliche Stahlwerk ca. soviele CO2-Emissionen wie 500.000 Einwohner insgesamt. Der Einsatz der Wasserstofftechnologie in der Stahlerzeugung ist also national relevant. Auf diesem Gebiet ist die Salzgitter AG führend und wartet praktisch darauf, das die Politik endlich Entscheidungen trifft, mit denen es einen Preisunterschied zwischen teurer CO2-arm hergestellten Stahl und günstiger produzierten Stahl mit hoher CO2-Erzeugung gibt. Merkel - Händefalten ... es passiert nichts.

      Dazu hat die Salzgitter AG Beteiligungen an weltweit führenden Firmen ganz außerhalb des Stahlsektors. Der Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagenhersteller KHS mit 150jähriger Marktpräsenz. Oder der Schuhmaschinenhersteller Desma.

      Alos ich nehme da mal - vllt naiv? - die 1,43 Mrd. Euro Börsenwert. Ziehe davon 10 % eigene Aktien ab. Macht noch ca. 1,29 Mrd.. Ziehe davon die 177 Mio. Nettocash ab - macht noch 1,1 Mrd. Euro. Ziehe davon die aktuell 0,6 Mrd. Wertanteil Aurubis ab. Macht noch 500 Mio. Euro Börsenwert. Ziehe davon die o.g. 300 Mio. Euro ab. Macht noch 200 Mio. Euro. Ziehe davon nur mal KHS (Umsatz 2018 1,16 Mrd. Euro) und Desma (Umsatz 100 Mio. Euro) ab - da bin ich schon weit dreistellig oder im Milliardenbereich unter null Euro. Der reine Stahlbereich der Salzgitter AG ist also derzeit an der Börse weit unter null Euro bewertet. Vllt. im Milliardenbereich unter null.

      Und dann kommen da so eine amerikanische Bangster-Bank wie J. P. Morgan und andere an und wollen uns hier in Deutschland erzählen, das unser Traditionsunternehmen Salzgitter AG mit 10-Jahres-Rekordzahlen 2018 und technologisch top zu teuer an der Börse ist! Das ist doch skandalös!
      Salzgitter | 23,84 €
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      Avatar
      schrieb am 05.07.19 11:29:44
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.958.345 von Wertefinder1 am 04.07.19 23:04:35
      Zitat von Wertefinder1: Also das was JP Morgan (und andere) hier betreiben, das ist schon keine Anlegerverdummung und auch keine Fake-News mehr, das muss schon einen anderen Hintergrund haben.


      was könnte deiner meinung nach der grund sein.... die kleinanleger werden sowieso verarscht.... man soll aktien kaufen, damit die "investoren" den kurs schneller in den keller schicken können, um selbst dann billiger einsteigen zu können. derzeit hat man sich anscheinend auf stahlwerte im speziellen eingeschossen.....


      liefern die aktuelle meldung ja genügende gründe, die man als grund der talfahrt anführen kann... strafzölle, überkapazitäten, dumpingpreise china, handelsstreit..... die anleger kaufen lieber eine bundesanleihe jahre laufzeit für über 173% um eine minusrendite von 0,414 % zu erhalten.....wie blöd ist dass denn.....
      Salzgitter | 23,90 €
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