Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 568)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 07:03:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.748 von Der Tscheche am 16.01.15 17:04:37Hier wurden die Bären nicht veräppelt, sondern die Charttechniker wie Du!
Ich gehe jede Wette ein: Wenn Salzgitter die 24€ erreicht, geht es danach nicht über 26€, sondern wieder runter!
Ich behalte mir dieses Positng zur Wiedervorlage!
Ich gehe jede Wette ein: Wenn Salzgitter die 24€ erreicht, geht es danach nicht über 26€, sondern wieder runter!
Ich behalte mir dieses Positng zur Wiedervorlage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.511 von Wertefinder1 am 16.01.15 16:52:22PS: Das klingt sogar sehr gut!
Man rechnet mit einem Wachstum trotz South Stream Wegfall. Im Peis von Salzgitter ist doch mittlerweile ein völliger Einbruch des Stahlgeschäftes eingepreist.
Man rechnet mit einem Wachstum trotz South Stream Wegfall. Im Peis von Salzgitter ist doch mittlerweile ein völliger Einbruch des Stahlgeschäftes eingepreist.
Wurden die Bären wie erhofft zum zweiten Mal veräppelt?
Und das in so kurzer Zeit?Erst der Fehlausbruch aus dem Keil mit anschließendem Ausbruch NACH OBEN und jetzt der Fehlausbruch aus dem Dreieck... Kommt jetzt der Ausbruch nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.511 von Wertefinder1 am 16.01.15 16:52:22Wenn schon das Ende von South-Stream als Belastung für den Gesamtmarkt angesehen wird, wie stark muss dann erst die Belastung für das Unternehmen Salzgitter AG sein, das es ja eigentlich trifft?
Das hat doch Salzgitter mittlerweile beziffert.
Das hat doch Salzgitter mittlerweile beziffert.
Das klingt nicht gut:
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DJ_Stahlindustrie_rec…
Allerdings stelle die Wirtschaftskrise in Russland ein erhebliches Risiko für den europäischen Stahlmarkt dar, heißt es bei dem Branchenverband. Zudem wirkten sich der gesunkene Ölpreis und das Ende des South-Stream-Projekts negativ auf die Produktion von Stahlrohren aus.
Wenn schon das Ende von South-Stream als Belastung für den Gesamtmarkt angesehen wird, wie stark muss dann erst die Belastung für das Unternehmen Salzgitter AG sein, das es ja eigentlich trifft?
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DJ_Stahlindustrie_rec…
Allerdings stelle die Wirtschaftskrise in Russland ein erhebliches Risiko für den europäischen Stahlmarkt dar, heißt es bei dem Branchenverband. Zudem wirkten sich der gesunkene Ölpreis und das Ende des South-Stream-Projekts negativ auf die Produktion von Stahlrohren aus.
Wenn schon das Ende von South-Stream als Belastung für den Gesamtmarkt angesehen wird, wie stark muss dann erst die Belastung für das Unternehmen Salzgitter AG sein, das es ja eigentlich trifft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.787.685 von sdaktien am 15.01.15 16:28:49zwischenstopp bei 6,xx und dann weiter 0,xx - ich wünsche Gute Reise
Schöne Performance. Irgendwann ist auch mal eine Gegenbewegung fällig. Es kann ja nicht in einem Rutsch auf Null gehen.
Oho - wieder über 22... geht doch.
Euro unter 1,17... kaum einem größeren Stahlunternehmen dürfte das so sehr zugute kommen wie Salzitter - wegen dem absoluten Schwerpunkt in Deutschland...
Euro unter 1,17... kaum einem größeren Stahlunternehmen dürfte das so sehr zugute kommen wie Salzitter - wegen dem absoluten Schwerpunkt in Deutschland...
Hält sich ganz gut heute finde ich.
Charttechnisch ist das Dreieck passé, meine Hoffnung jetzt aber ein Doppelboden mit gleichem Kursziel oberhalb des Gaps bei 26€...
Charttechnisch ist das Dreieck passé, meine Hoffnung jetzt aber ein Doppelboden mit gleichem Kursziel oberhalb des Gaps bei 26€...
China: Die Stahlindustrie geht pleite
von Yiyuan Zhou und Steffen Munter, Dienstag, 23. Dezember 2014 11:58
Laut neuesten Berichten der chinesischen Medien bilanzierten die großen und mittleren Stahlunternehmen Chinas mit Stand August 2014 eine Gesamtverschuldung von 3,18 Billionen Yuan (417,6 Milliarden Euro). Das sind fast fünf Prozent mehr, als noch vor einem Jahr. Täglich stieg die Neuverschuldung um 600 Millionen Yuan (78,8 Millionen Euro). Chinas Stahlindustrie befindet sich faktisch kurz vor der Pleite.
Preisverfall + sinkender Bedarf + Überproduktion = ?
Die Gründe für die Eiszeit in der chinesischen Stahlbranche könnten zum einen auf den gefallenen Stahlpreis zurückzuführen sein, andererseits gibt es einen stetig sinkenden Bedarf an Stahlprodukten, ausgelöst durch die Flaute der Immobilienbranche, aber auch anderer Baubranchen.
Im ersten Halbjahr betrug der Durchschnittspreis einer Tonne Stahl auf dem chinesischen Markt gerade einmal 3.212 Yuan (421,80 Euro), d.h. 3,2 Yuan pro Kg (0,42 Euro). Damit entsprach der Preis in etwa dem von Chinakohl im Supermarkt. Bis Ende August sank dann der Preisindex für Stahlprodukte in China auf den tiefsten Punkt seit 2003.
Doch obwohl Preis und Bedarf von Stahl ins Bodenlose stürzten, wurde die Produktion weiter gesteigert. Allein von Januar bis Juli wurden in China insgesamt 481 Millionen Tonnen Rohstahl produziert. Die ernsthafte Lage der Stahlindustrie völlig ausblendend, war das eine Steigerung von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. China hätte mit dieser Menge die Hälfte des Weltbedarfs decken können. Viele Fachleute vermuten eine schwerwiegende Produktionsüberkapazität in der chinesischen Stahlindustrie.
Staatlich vs. Privat: gleiche Situation, ungleiche Behandlung
Viele Stahlunternehmen, vor allem viele private Stahlhersteller gingen wegen hoher Verschuldung Konkurs. Im November 2014 meldete die Haixin Steel Group aus der Provinz Shanxi Insolvenz an. Dabei hatte dieses größte private Unternehmen der Provinz bereits eine Verschuldung von über 100 Prozent. Die knapp 10.000 Mitarbeiter sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.
Die staatlichen Stahlkonzerne gehen nicht so schnell pleite wie die privaten. Allerdings stehen sie dem selben Problem gegenüber: der extrem hohen Verschuldung. Die Sinosteel Corporation ist eines der größten staatlichen chinesischen Stahlunternehmen. Die Bilanz des Jahres 2013 wies eine Verschuldung von 93,87 Prozent auf. Das gleicht einem Kranken, der nur noch durch Tropf und Maschinen am Leben erhalten wird. Die staatlichen Finanzspritzen haben eigentlich nur noch diesen Effekt.
http://www.epochtimes.de/China-Die-Stahlindustrie-geht-pleit…
von Yiyuan Zhou und Steffen Munter, Dienstag, 23. Dezember 2014 11:58
Laut neuesten Berichten der chinesischen Medien bilanzierten die großen und mittleren Stahlunternehmen Chinas mit Stand August 2014 eine Gesamtverschuldung von 3,18 Billionen Yuan (417,6 Milliarden Euro). Das sind fast fünf Prozent mehr, als noch vor einem Jahr. Täglich stieg die Neuverschuldung um 600 Millionen Yuan (78,8 Millionen Euro). Chinas Stahlindustrie befindet sich faktisch kurz vor der Pleite.
Preisverfall + sinkender Bedarf + Überproduktion = ?
Die Gründe für die Eiszeit in der chinesischen Stahlbranche könnten zum einen auf den gefallenen Stahlpreis zurückzuführen sein, andererseits gibt es einen stetig sinkenden Bedarf an Stahlprodukten, ausgelöst durch die Flaute der Immobilienbranche, aber auch anderer Baubranchen.
Im ersten Halbjahr betrug der Durchschnittspreis einer Tonne Stahl auf dem chinesischen Markt gerade einmal 3.212 Yuan (421,80 Euro), d.h. 3,2 Yuan pro Kg (0,42 Euro). Damit entsprach der Preis in etwa dem von Chinakohl im Supermarkt. Bis Ende August sank dann der Preisindex für Stahlprodukte in China auf den tiefsten Punkt seit 2003.
Doch obwohl Preis und Bedarf von Stahl ins Bodenlose stürzten, wurde die Produktion weiter gesteigert. Allein von Januar bis Juli wurden in China insgesamt 481 Millionen Tonnen Rohstahl produziert. Die ernsthafte Lage der Stahlindustrie völlig ausblendend, war das eine Steigerung von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. China hätte mit dieser Menge die Hälfte des Weltbedarfs decken können. Viele Fachleute vermuten eine schwerwiegende Produktionsüberkapazität in der chinesischen Stahlindustrie.
Staatlich vs. Privat: gleiche Situation, ungleiche Behandlung
Viele Stahlunternehmen, vor allem viele private Stahlhersteller gingen wegen hoher Verschuldung Konkurs. Im November 2014 meldete die Haixin Steel Group aus der Provinz Shanxi Insolvenz an. Dabei hatte dieses größte private Unternehmen der Provinz bereits eine Verschuldung von über 100 Prozent. Die knapp 10.000 Mitarbeiter sehen einer ungewissen Zukunft entgegen.
Die staatlichen Stahlkonzerne gehen nicht so schnell pleite wie die privaten. Allerdings stehen sie dem selben Problem gegenüber: der extrem hohen Verschuldung. Die Sinosteel Corporation ist eines der größten staatlichen chinesischen Stahlunternehmen. Die Bilanz des Jahres 2013 wies eine Verschuldung von 93,87 Prozent auf. Das gleicht einem Kranken, der nur noch durch Tropf und Maschinen am Leben erhalten wird. Die staatlichen Finanzspritzen haben eigentlich nur noch diesen Effekt.
http://www.epochtimes.de/China-Die-Stahlindustrie-geht-pleit…
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