Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet! (Seite 236)
eröffnet am 21.09.12 23:11:34 von
neuester Beitrag 08.02.23 10:45:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.393.248 von schmunzel12 am 12.05.16 14:33:09Warum sollte der Kurs fallen
Müller sagte doch noch vor einigen Tagen in einem Interview dass er stolz sei weil die Eyemaxx-Aktie so stabil über dem Ausgabepreis der neuen Aktien liege und dass dies für ihn fundamental ein gutes Zeichen sei.
Was nun Herr Müller???
Müller sagte doch noch vor einigen Tagen in einem Interview dass er stolz sei weil die Eyemaxx-Aktie so stabil über dem Ausgabepreis der neuen Aktien liege und dass dies für ihn fundamental ein gutes Zeichen sei.
Was nun Herr Müller???
Zumindest gab's keinen Überbezug. Mir wurden nur die Aktien aus den Bezugsrechten zugeteilt.
lol, heute scheinen alle ihre neuen Aktien schnell mit Gewinn verscherbeln zu wollen
Möglichkeit 1: Man verkauft das Projekt noch vor Baubeginn. Dann dürfte die 10-Euro-Marke nur eine Durchgangsstation sein. Daran glaube ich aber nicht. Frühestens in 2018 rechne ich damit. Am ehesten rechne ich mit keinen vorzeitigen Verkauf.
Möglichkeit 2: Man findet einen oder mehrere Instis, die eine Anleihe oder sonst was für mindestens 30 Mio. zeichnen. Und der Zinssatz beträgt maximal 3%. Dann dürfte es auch kräftig nach oben gehen.
Möglichkeit 3: Man findet einen oder mehrere Instis, die eine Anleihe oder sonst was für mindestens 30 Mio. zeichnen. Und der Zinssatz beträgt wie bei den anderen Anleihen um die 6-7%. Dann dürften sich die Anleger überlegen, ob sich das Projekt aufgrund der Zinsslast überhaupt lohnt. Größerer Kurssprung dann eher unwahrscheinlich.
Möglichkeit 4: Auch dieses Projekt finanziert man mit relativ teuren und eher kleinen Anleihen. Wobei aufgrund der Größe des Projektes einige dieser Anleihen notwendig wären. Dann dürfte der Kurs aufgrund der dauerhaften unsicheren Finanzierung weiter vor sich hindümpeln.
Möglichkeit 2: Man findet einen oder mehrere Instis, die eine Anleihe oder sonst was für mindestens 30 Mio. zeichnen. Und der Zinssatz beträgt maximal 3%. Dann dürfte es auch kräftig nach oben gehen.
Möglichkeit 3: Man findet einen oder mehrere Instis, die eine Anleihe oder sonst was für mindestens 30 Mio. zeichnen. Und der Zinssatz beträgt wie bei den anderen Anleihen um die 6-7%. Dann dürften sich die Anleger überlegen, ob sich das Projekt aufgrund der Zinsslast überhaupt lohnt. Größerer Kurssprung dann eher unwahrscheinlich.
Möglichkeit 4: Auch dieses Projekt finanziert man mit relativ teuren und eher kleinen Anleihen. Wobei aufgrund der Größe des Projektes einige dieser Anleihen notwendig wären. Dann dürfte der Kurs aufgrund der dauerhaften unsicheren Finanzierung weiter vor sich hindümpeln.
Von Boersengefluester.de:
Die Kapitalerhöhung von Eyemaxx Real Estate schreitet voran: Den Bezugskurs für die bis zu 779.948 jungen Aktien hat der Projektentwickler von kleineren Einkaufszentren sowie Wohn- und Pflegeimmobilien auf 6,00 Pro Stück festgelegt. Dieser Preis liegt im Rahmen unserer Erwartungen. Die Zeichnungsfrist lauft noch bis zum 10. Mai 2016. Maximal könnten dem Unternehmen aus Österreich durch die Transaktion brutto knapp 4,68 Mio. Euro Eigenkapital zufließen. „Die Mittel aus der Transaktion dienen vorrangig der Finanzierung von Immobilienprojekten in den Bereichen Wohnen, Pflege und Gewerbe in Deutschland und Österreich“, heißt es offiziell. Nägel mit Köpfen hat Eyemaxx-Vorstand und Großaktionär Michael Müller bereits hinsichtlich eines der in Aussicht gestellten Projekte gemacht. So wurde Ende April der Grundstückskaufvertrag für das größte Vorhaben der Firmengeschichte unterschrieben. Das 20.000 Quadratmeter große Vorhaben „Postquadrat“ direkt am Mannheimer Hauptbahnhof hat ein Volumen von insgesamt rund 160 Mio. Euro. Der Baubeginn ist für das dritte Quartal 2016 vorsehen, 2019 soll das Areal fertig sein. Joint-Venture-Partner soll dem Vernehmen nach der ehemalige Conwert-Vorstandsvorsitzender Johann Kowar sein. Interessant aus Börsensicht wird, wie sich der Streubesitz künftig entwickeln wird. Momentan befinden sich 40 Prozent der 3.509.772 Aktien im Freefloat. Die restlichen Stücke hält CEO Müller. Dem Vernehmen nach nimmt Müller an der Kapitalerhöhung teil und will „auch nach der Umsetzung der Transaktion Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleiben“. Für dieses Ziel muss er aber gar nicht so tief in die Tasche greifen. Um selbst bei einer Vollplatzierung der Kapitalerhöhung oberhalb der 50-Prozent-Schwelle zu bleiben, bräuchte Müller theoretisch nur knapp 40.000 junge Aktien zu zeichnen. Seine Bezugsrechte reichen jedoch für fast 468.000 Anteilscheine. Wir sind also gespannt, wie sich die Anlegerstruktur künftig darstellen wird. Wichtig: Interessierte Aktionäre einen Überbezug anmelden, also mehr Anteile erwerben, als ihre regulären Bezugsrechte eigentlich hergeben. Dass Müller nicht unter die 50-Prozent-Schwelle gehen will, ist wohl keine große Überraschung. Trotzdem ist jeder Prozentpunkt zusätzlicher Streubesitz für die Handelsliquidität des Small Caps förderlich. Insgesamt sieht boersengefluester.de diese Barkapitalerhöhung positiv und rät engagierten Aktionären, ihre Bezugsrechte auszuüben.
Die Kapitalerhöhung von Eyemaxx Real Estate schreitet voran: Den Bezugskurs für die bis zu 779.948 jungen Aktien hat der Projektentwickler von kleineren Einkaufszentren sowie Wohn- und Pflegeimmobilien auf 6,00 Pro Stück festgelegt. Dieser Preis liegt im Rahmen unserer Erwartungen. Die Zeichnungsfrist lauft noch bis zum 10. Mai 2016. Maximal könnten dem Unternehmen aus Österreich durch die Transaktion brutto knapp 4,68 Mio. Euro Eigenkapital zufließen. „Die Mittel aus der Transaktion dienen vorrangig der Finanzierung von Immobilienprojekten in den Bereichen Wohnen, Pflege und Gewerbe in Deutschland und Österreich“, heißt es offiziell. Nägel mit Köpfen hat Eyemaxx-Vorstand und Großaktionär Michael Müller bereits hinsichtlich eines der in Aussicht gestellten Projekte gemacht. So wurde Ende April der Grundstückskaufvertrag für das größte Vorhaben der Firmengeschichte unterschrieben. Das 20.000 Quadratmeter große Vorhaben „Postquadrat“ direkt am Mannheimer Hauptbahnhof hat ein Volumen von insgesamt rund 160 Mio. Euro. Der Baubeginn ist für das dritte Quartal 2016 vorsehen, 2019 soll das Areal fertig sein. Joint-Venture-Partner soll dem Vernehmen nach der ehemalige Conwert-Vorstandsvorsitzender Johann Kowar sein. Interessant aus Börsensicht wird, wie sich der Streubesitz künftig entwickeln wird. Momentan befinden sich 40 Prozent der 3.509.772 Aktien im Freefloat. Die restlichen Stücke hält CEO Müller. Dem Vernehmen nach nimmt Müller an der Kapitalerhöhung teil und will „auch nach der Umsetzung der Transaktion Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleiben“. Für dieses Ziel muss er aber gar nicht so tief in die Tasche greifen. Um selbst bei einer Vollplatzierung der Kapitalerhöhung oberhalb der 50-Prozent-Schwelle zu bleiben, bräuchte Müller theoretisch nur knapp 40.000 junge Aktien zu zeichnen. Seine Bezugsrechte reichen jedoch für fast 468.000 Anteilscheine. Wir sind also gespannt, wie sich die Anlegerstruktur künftig darstellen wird. Wichtig: Interessierte Aktionäre einen Überbezug anmelden, also mehr Anteile erwerben, als ihre regulären Bezugsrechte eigentlich hergeben. Dass Müller nicht unter die 50-Prozent-Schwelle gehen will, ist wohl keine große Überraschung. Trotzdem ist jeder Prozentpunkt zusätzlicher Streubesitz für die Handelsliquidität des Small Caps förderlich. Insgesamt sieht boersengefluester.de diese Barkapitalerhöhung positiv und rät engagierten Aktionären, ihre Bezugsrechte auszuüben.
" Durch seine Beteiligung an der Kapitalerhöhung wird der Gründer und CEO der
EYEMAXX Real Estate AG, Dr. Michael Müller, auch nach der Umsetzung der
Transaktion Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleiben. "
EYEMAXX Real Estate AG, Dr. Michael Müller, auch nach der Umsetzung der
Transaktion Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleiben. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.326.736 von schmunzel12 am 02.05.16 16:06:18
6,00 Euro.
Zitat von schmunzel12: Soll(te) heute nicht der Bezugspreis der neuen Aktien bekanntgegeben werden?!
6,00 Euro.
Soll(te) heute nicht der Bezugspreis der neuen Aktien bekanntgegeben werden?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.305.235 von BondPortfolio am 29.04.16 08:37:19Stimmt, "geschehen" war ungeschickt ausgedrückt, "eingeleitet" wäre treffender. In der Vergangenheit hat Müller KE ja immer (und leider recht oft) erfolgreich platzieren können, teilweise auch an Institutionelle, wenn ich mich recht erinnere.
Die Kapitalerhöhung ist noch nicht geschehen:
Bezugsfrist : 26.04.2016 - 10.05.2016
Der Bezugspreis wird von der Gesellschaft am 02.05.2016 bekannt gegeben.
Man kann die ad-hoc natürlich so verstehen, dass man über die Plazierung keine Zweifel hat, da z.B. Müller selbst teilnimmt.
Bezugsfrist : 26.04.2016 - 10.05.2016
Der Bezugspreis wird von der Gesellschaft am 02.05.2016 bekannt gegeben.
Man kann die ad-hoc natürlich so verstehen, dass man über die Plazierung keine Zweifel hat, da z.B. Müller selbst teilnimmt.
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