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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 207)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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      Avatar
      schrieb am 28.09.20 22:12:22
      Beitrag Nr. 16.691 ()
      Hier mal ein interessanter Link für alle die sich nicht so recht mit Batterien anfreunden können:

      https://news.google.com/articles/CAIiEJ0HahhTogXUfBS0qdTPeiI…

      Zusammenfassung:

      Halbes Gewicht, doppelte Kapazität und viel billiger
      Das werden richtig tolle Fahrzeuge.

      Ich komme mir vor wie 1992 als sich noch keiner vorstellen konnte dass so ein Komisches Komputer Dings sich irgendwann mal durchsetzen wird.

      Und es ist doch passiert.

      Und es wird auch bei Batterie Autos passieren.
      Mercedes-Benz Group | 45,84 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 21:50:58
      Beitrag Nr. 16.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.217.205 von Deflair am 28.09.20 21:19:34
      Zitat von Deflair: Mitleser

      Ohne H2 wird es vermutlich nicht gehen.

      Wobei mir nicht klar ist, woher dann die VIERFACHE Menge Strom her kommen soll die man für H2 im Vergleich zur Batterie braucht.
      Bei nahe zu 100% EE müssen EE Anlagen mit deutlicher Überkapazität vorhanden sein, Sonne und Starkwind gibt es nicht das ganze Jahr.
      Kommt diese Überkapazität zum tragen, gibt es nur den Weg der H² Erzeugung, andernfalls muss zurückgefahren werden. Man kann sich aussuchen, Anlagen komplett runterfahren oder mit ( Hausnummer ) 35% Wirkungsgrad H² erzeugen.


      Ok Photovoltaik in der Wüste.
      Aber kann dann das H2 problemlos nach Europa transportiert werden ?
      Sicher, mit Tankschiffen, sollte einfacher sein als HGÜ Anlagen

      Ich weiß nicht. Irgendwo schrieb mal jemand dass ein LKW mit einer Ladung H2 nur die halbe Energiemenge im Vergleich zu einem mit Diesel beladenen LKW transportieren kann.
      Weshalb das so sein soll, erschließt sich mir nicht. H² hat einen sehr hohen Energiegehalt, bezogen auf das Gewicht.

      Demnach wäre es schwierig, alle H2 Tankstellen mit H2 zu versorgen.
      Tatsächlich ist es so, dass in manchen Bundesländern ein H² Netz existiert- NRW wurde für die Stahlindustrie gebraucht.
      Oder man müsste direkt in der Wüste das E Fuel produzieren.
      Wäre perfekt, würde in diesen Gegenden für Arbeit sorgen

      Hat dazu jemand was gefunden ob das so realisierbar wäre ?
      Desert Teck - war allerdings mit HGÜ geplant

      Wäre schon spannend zu wissen, welche Variante funktionieren kann und welche nicht.

      Also ich denke:

      Batterie Autos mit Strom der direkt hier in Deutschland produziert wird das müsste funktionieren.

      H2 Autos mit hier produziertem Wasserstoff das funktioniert mit Sicherheit nicht. Genauso wenig wie mit hier produziertem E Fuel.

      Denn diese zusätzliche Menge Strom kriegen wir hier einfach nicht hergestellt.

      Siehe oben - nahe 100% EE

      Moin,
      habe meine Kommentare in grün in Deinen Text geschrieben.
      Grün, weil es zum Thema passt
      Mercedes-Benz Group | 45,71 €
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 21:19:34
      Beitrag Nr. 16.689 ()
      Mitleser

      Ohne H2 wird es vermutlich nicht gehen.

      Wobei mir nicht klar ist, woher dann die VIERFACHE Menge Strom her kommen soll die man für H2 im Vergleich zur Batterie braucht.

      Ok Photovoltaik in der Wüste.
      Aber kann dann das H2 problemlos nach Europa transportiert werden ?

      Ich weiß nicht. Irgendwo schrieb mal jemand dass ein LKW mit einer Ladung H2 nur die halbe Energiemenge im Vergleich zu einem mit Diesel beladenen LKW transportieren kann.

      Demnach wäre es schwierig, alle H2 Tankstellen mit H2 zu versorgen.

      Oder man müsste direkt in der Wüste das E Fuel produzieren.

      Hat dazu jemand was gefunden ob das so realisierbar wäre ?

      Wäre schon spannend zu wissen, welche Variante funktionieren kann und welche nicht.

      Also ich denke:

      Batterie Autos mit Strom der direkt hier in Deutschland produziert wird das müsste funktionieren.

      H2 Autos mit hier produziertem Wasserstoff das funktioniert mit Sicherheit nicht. Genauso wenig wie mit hier produziertem E Fuel.

      Denn diese zusätzliche Menge Strom kriegen wir hier einfach nicht hergestellt.
      Mercedes-Benz Group | 45,87 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 19:36:06
      Beitrag Nr. 16.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.213.674 von Deflair am 28.09.20 16:14:38
      Zitat von Deflair: Omegon

      Wenn nur 25% „Der Energie“ in Strom gewandelt werden dann sprichst Du offensichtlich von Prozessen bei der VERBRENNUNG fossiler Stoffe zur Strom Erzeugung

      Der Witz ist jetzt dass beim Windrad und der Fotovoltaikanlage keine Verbrennung statt findet. Und somit landen von dieser Strom Menge 70-80% am Rad beim Batterie Auto.

      Wenn aus dem Selben Strom jetzt erst Wasserstoff oder ein E Fuel gewonnen werden soll, um damit fahren zu Können dann wird man mit beiden Varianten nur höchstens 25% nutzen können.

      Deshalb führt am Batterie Auto absolut kein Weg vorbei.

      Und ab 2035 fällt der größte Automobilmarkt in der Usa ( Californien) als Käufer von Verbrennern weg und zwar egal was die EU beschließt.

      Bin mir sicher dass weitere Länder folgen werden ( zB die skandinavischen Länder könnte ich mir als nächstes vorstellen)

      Ich sag es nochmal: jammern hilft uns nicht weiter.

      Zeit, anzupacken!

      Und: Nein ! Der Strom wird auch nicht knapp wenn alle Autos Batterie betrieben fahren.

      Das würde 15% Mehrverbrauch an Strom bedeuten für Deutschland.

      Die Menge also die wir momentan ins Ausland exportieren.

      Alles kein Problem


      Die Batterie kann dann ohne Emission geladen werden wenn der EE Strom da ist.
      Ist zu viel EE Strom im Netz werden die WKA aus dem Wind gedreht, kommt jetzt bei 3x% EE schon recht häufig vor.
      Bei annähernd 100% EE ein wirtschaftliches Desaster.
      Hier kann H² produziert werden, anstatt aus dem Wind zu drehen, H² kann sehr einfach gespeichert werden und ist dann verfügbar wenn es gebraucht wird.
      Wer der Meinung ist, kann man auch in Batterien speichern, ok - jeder darf seine Meinung haben.
      Brauchen wir allerdings nicht diskutieren, ist zu weit von dem weg was ich als sinnvoll erachte, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

      Eine nachhaltige und umfassende Energiewende ist ohne H² und H² Veredlungsprodukte nicht machbar !
      Mercedes-Benz Group | 45,72 €
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 17:01:17
      Beitrag Nr. 16.687 ()
      Und: Nein ! Der Strom wird auch nicht knapp wenn alle Autos Batterie betrieben fahren. Das würde 15% Mehrverbrauch an Strom bedeuten für Deutschland. Die Menge also die wir momentan ins Ausland exportieren. Alles kein Problem



      Das ist pure Täuschung der Menschen.

      Erstens verkraftet unser Netz keine zusätzlichen Leistungsspitzen mehr und zweitens fällt der exportierte Strom in einer Zeit an, in der keinerlei Bedarf besteht. Nicht umsonst wird der meiste Strom in Ausland zu Preisen verkauft, der keineswegs die Kosten deckt. Und Windstrom ist unrentabel, alle Anlagen, die aus dem EEG fallen werden abgerissen, weil selbst nach der Abschreibung kein profitabler Betrieb möglich ist. Gilt synonym für Photovolataik und Biogas!

      Alles Wolkenkuckucksheim! Abgeschriebenes Windrad kaufen und weiterbetreiben, dann kannst die Welt retten, nicht hier, wenn Du versuchst, anderen die Kosten aufzuhalsen!

      Kauf einen Tesla und kauf eine abgeschriebene WKA und Du bist hier Größte, aber so ist es nur heisse Luft, der zu Lasten von Autobauern und deren Angestellten und Arbeitern seine Ideologie voranbringen will. Daimler hat verstanden, die verlegen ihr Geschäft dorthin, wo keine Besserwisser ihre Arbeit verderben.

      Und oute Dich ja nicht als E-Mobilist. Denn das ist einer, der üppig verdient. Es könnte sein, dass irgendwann jemand auf die Idee kommt, da wäre noch was zu holen, wenn viele andere schon von Hartz leben müssen, weil ihnen ihre Arbeit wegpolitisiert wurde.
      Mercedes-Benz Group | 45,93 €

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      Avatar
      schrieb am 28.09.20 16:14:38
      Beitrag Nr. 16.686 ()
      Omegon

      Wenn nur 25% „Der Energie“ in Strom gewandelt werden dann sprichst Du offensichtlich von Prozessen bei der VERBRENNUNG fossiler Stoffe zur Strom Erzeugung

      Der Witz ist jetzt dass beim Windrad und der Fotovoltaikanlage keine Verbrennung statt findet. Und somit landen von dieser Strom Menge 70-80% am Rad beim Batterie Auto.

      Wenn aus dem Selben Strom jetzt erst Wasserstoff oder ein E Fuel gewonnen werden soll, um damit fahren zu Können dann wird man mit beiden Varianten nur höchstens 25% nutzen können.

      Deshalb führt am Batterie Auto absolut kein Weg vorbei.

      Und ab 2035 fällt der größte Automobilmarkt in der Usa ( Californien) als Käufer von Verbrennern weg und zwar egal was die EU beschließt.

      Bin mir sicher dass weitere Länder folgen werden ( zB die skandinavischen Länder könnte ich mir als nächstes vorstellen)

      Ich sag es nochmal: jammern hilft uns nicht weiter.

      Zeit, anzupacken!

      Und: Nein ! Der Strom wird auch nicht knapp wenn alle Autos Batterie betrieben fahren.

      Das würde 15% Mehrverbrauch an Strom bedeuten für Deutschland.

      Die Menge also die wir momentan ins Ausland exportieren.

      Alles kein Problem
      Mercedes-Benz Group | 45,76 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 14:28:31
      Beitrag Nr. 16.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.211.181 von Artikel14 am 28.09.20 12:27:27Von der im Prozess eingesetzten Energie bleiben in der "Well-to-Wheel"-Betrachtung am Ende 15 bis 20% übrig. Zum Vergleich: Im Elektroauto kommen 70 bis 80 Prozent der Ausgangs-Energie am Rad an.

      Das kann ich so nicht stehen lassen.

      Strom ist ein Edelprodukt, das mit viel Primärenergie hergestellt werden muss. Der Wirkungsgrad bei der Stromherstlleung liegt bei etwa 33% Damit kommen bezogen auf die Primärenergie auch nur ca 25% bei den Reifen an. Berücksichtigt man noch die Netzverluste, liegt der Faktor nochmals deutlich darunter. Volkswirtschaftlich gesehen ist ein E-Auto absolute Verschwendung und die schlechteste aller Lösungen.

      Selbst wenn wir den Strom aus Photovoltaik gewinnen, trägt diese Art durch die Herabsetzung der natürlichen Albedo der Anlagen mehr zur Erderwärmung bei, als jede andere Art des Antriebes.

      Auch Windkraft setzt nur ein Drittel des Windes in Strom um und aus den restlichen 2/3 wird direkt Wärme erzeugt. Durch die großen Kühlanlagen auf den Maschinengehäusen und die Luftverwirbelung.
      Mercedes-Benz Group | 45,79 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 12:27:27
      Beitrag Nr. 16.684 ()
      Ja, mittelfristig bieten E-Fuels mehr Pozential als schwere Akkus. Die Ladeinfrastruktur für E-Fuels ist optimal vorhanden (Tankstellen). E-Diesel und E-Benzin sind hochrein und verbrennen sauber oder können auch übergangsweise beigemischt werden. Basis ist Wasserstoff aus Strom. In Ländern mit viel Sonne lässt sich Strom bereits heute extrem günstig und sauber über Solarzellen ernten.
      Preise für Solaranlagen sind massiv gesunken:

      Wasserstoff und alle auf Wasserstoff basierenden E-Fuels können somit CO2-neutral praktisch ohne Mengenbegrenzung hergestellt werden. Außerdem wären sie auch in den Bestandstechnologien, also Benzin- und Diesel-Pkw sauberer einsetzbar. Damit keine Schäden an den Motoren in Bestandsfahrzeugen auftreten, müssten die Eigenschaften von synthetischen Kraftstoffen einfach nur innerhalb der Normen für Diesel und Benzin liegen. Inzwischen gibt es für sie auch eine extra Norm: EN 15940. Idealerweise würden e-fuels über das bestehende Tankstellennetz vertrieben. Motoren in Neufahrzeugen müssten grundsätzlich fu?r synthetischen Sprit ausgelegt werden. Aufgrund der zahlreichen einzelnen Schritte fallen bei der Herstellung von E-Fuels hohe Wirkungsverluste an. Von der im Prozess eingesetzten Energie bleiben in der "Well-to-Wheel"-Betrachtung am Ende 15 bis 20% übrig. Zum Vergleich: Im Elektroauto kommen 70 bis 80 Prozent der Ausgangs-Energie am Rad an. Jedoch Kosten die Herstellung der Akkus und das höhere Gewicht der Fahrzeuge (Walkarbeit der reifen) viel Energie und derzeit CO2. Die Sinnhaftigkeit von E-Fuels ist beim Einsatz von zusätzlich erzeugtem regenerativen Strom aus sonnenstrakten Regionen der Welt positiv zu beantworten. Im Grunde genommen machen wir dann, was ein Baum in der Natur macht. Der Baum verwandelt Wasser und Kohlendioxid aus seiner Umgebung mit Hilfe von Sonnenenergie in speicherbare Energie. Tägliche Strecken von 80 bis 120 Kilometer kann man wunderbar mit Batterien machen, und sollte es auch tun. Etwas anderes ist es, wenn Autos lange Strecken fahren sollen. Oder denken wir mal an schwere Lastwagen, die viel mehr Energie mit sich tragen müssen oder Flugzeuge oder Schiffe – da kommen wir dann an die Grenzen einer Batterie. Jeder LKW, der auf die Straße kommt, bleibt da 30 Jahre! Also macht es Sinn, dass man für die alsbald eine Lösung schafft, CO?-neutral weiterzufahren. Wenn man Elektro-Fuel aber in Norwegen herstellt, wo der Strom nur 3 Cent kostet, ist es unterm Strich billiger, mit Elektro-Fuel zu fahren, als mit dem in Deutschland geladenen Strom. Solarstrom aus Afrika kann nach 3 Jahren alle Investitionskosten ausgleichen und könnte über 30 Jahre genutzt werden. Excellium oder Shell V Power haben genau die benötigten Eigenschaften. Beides sind Designerkraftstoffe, die dadurch hergestellt werden, dass man fossiles Erdgas in seine Bestandteile zerlegt und dann wieder zusammensetzt. Bei Wasserstoff aus Solarstrom werden diese beiden Bestandteile eben nicht aus Erdgas gewonnen, sondern aus Kohlendioxid und Wasser. Aber im Ergebnis sind sie genau gleich. Man kann den Kraftstoff beigemischt allen Verbrennungsfahrzeugen zur Verfügung stellen. Stand heute wären für einen Liter synthetischer Kraftstoff circa 4,50 Euro in der Herstellung fällig (viel aber bei sparsamen Motoren und Geschwindigkeiten durchaus machber). Optimistische Prognosen wie die des Wuppertal Instituts gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2030 ein Preis von 2,29 Euro inkl. Steuern möglich wäre. Klar ist: Trotz des generell gewachsenen ökologischen Bewusstseins werden die meisten Kunden E-Fuels nur akzeptieren, wenn der Preis stimmt. Und dafür wird es wichtig sein, mit welchen Steuern der Staat diese Kraftstoffe belegt und wieviel Sprit die Autos dann im Alltagsbetrieb verbrauchen (...und wie günstig Strom und Wasserstoff hergestellt werden können).
      Quelle: ADAC

      Die Dieselkrise hat für jeden nachvollziehbar gezeigt, dass nicht alle Anbieter die nötigen Technologien und die Schadstoff-Compliance im Griff hatten. Bei VW und Audi ermitteln noch immer massiv die Staatsanwaltschaften, gegen die Top-Vorstände Stadler (Audi) und Winterkorn (VW) wurden Haftbefehle erlassen, teilweise mit monatelanger Untersuchungshaft und heute noch laufenden Gerichtsverfahren. Die neuen Top-Vorstände haben sich VW (Diess) und Audi (Duessmann) bei anderen externen Know-How-Trägern geholt.

      Derzeit sehe ich BMW vor Daimler und Audi/VW, da BMW in Deutschland und in Asien viel schneller nach dem Lockdown wächst und sich ein sehr gutes Q3/Q4 dort abzeichnet. Und längerfristig ist eher BMW am besten aufgestellt.

      https://boerse.ard.de/aktien/bmw-ist-fuer-china-zuversichtli…
      https://www.bimmertoday.de/2020/09/04/august-2020-bmw-deutsc…
      https://www.bimmertoday.de/2020/08/06/juli-2020-bmw-deutschl…
      https://www.bimmertoday.de/2020/09/28/bis-ende-2020-bmw-erwa…
      Mercedes-Benz Group | 45,82 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 11:00:07
      Beitrag Nr. 16.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.208.952 von Durando am 28.09.20 08:55:46Anmerkung: Ich bin nicht gegen die E-Mobilität, aber wir werden in den kommenden Jahren u. wahrscheinlich bis min. ca. 2050 nicht ohne moderne u. möglichst saubere Verbrennungsmotoren auskommen !

      Was die Wasserstoff-Technologie angeht, da bin ich für die nächsten Jahre skeptisch, aber es könnte in der Zukunft auch eine Möglichkeit sein.

      Im Moment werden wahrscheinlich noch die E-Fuels (synthetische Kraftstoffe) unterschätzt ?
      Mercedes-Benz Group | 45,88 €
      Avatar
      schrieb am 28.09.20 10:28:57
      Beitrag Nr. 16.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.205.916 von Deflair am 27.09.20 16:07:38HÄTTE man das Gels statt in Schummel Software zu stecken
      gleich in die Entwicklung von E Fahrzeugen gesteckt könnte man jetzt profitieren.


      Mit Verlaub, das ist an Naivität nicht zu überbieten.
      Toyota hat seinerzeit, als die Marschrichtung der EU klar wurde, schon gesagt, dass das mit einem Verbrenner nicht machbar ist. Toyoto hat damals den Verkauf von Dieselfahrzeugen eingestellt, Honda inzwischen ebenfalls . Die Konsequenz daraus ist, dass sich die Japaner aus dem EU-Markt immer weiter zurückziehen. Einige haben schon Europa verlassen, Honda und Toyota schränken ihr Angebot immer weiter ein und werden wohl bis in 10 Jahren die Segel streichen.

      Die Vorgaben der EU und ihrer grünen Anhänger sind ideologisch getrieben und haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Wenn der Staat ein ernsthaftes Interesse an einer für seinen Geschmack umweltverträglichen Politik hätte, hätten wir einen vernünftigen Nahverkehr. Aber selbst (oder vielleicht gerade) das linkslastige München, Köln oder Berlin sieht sich ausserstande ein Nahverkehrssystem ähnlich dem in Tokyo aufzubauen.

      Von daher scheint es eher Wille der Politik, die Mobilität den Menschen grundsätzlich einzuschränken unter dem Vorwand des Naturschutzes und Gesundheitsschutzes. Es wird versucht ein neues Feudalsystem aufzubauen, indem sich nur mehr die Politgrößen und einige Reiche die Mobilität leisten können!
      Jeder, der so etwas unterstützt macht sich der schrittweisen Abschaffung der Demokratie schuldig.
      Mercedes-Benz Group | 45,67 €
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