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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 626)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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      Avatar
      schrieb am 09.10.18 13:42:42
      Beitrag Nr. 12.501 ()
      wacht doch endlich auf...es geht und ging beim diesel nie wirklich um die abgaswerte oder die gesundheit der bürger.nicht hier und nicht in den usa...da ging es lediglich darum,die europäischen
      autohersteller als lästige konkurrenten fernzuhalten,da die us-hersteller nur wenige diesel-pkw
      im angebothaben.also hatte man die grenzwerte für den diesel so niedrig angesetzt,dass sie so gut wie nicht eingehalten werden konnten.aber natürlich...bei vw meinten die xselbstherrlichen manager
      sich mit den amerikanischen plutokraten anlegen zu können..also wurde "beschissen"
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 12:40:35
      Beitrag Nr. 12.500 ()
      Man google einfach mal
      z.B. NO2 Gasherd

      habe ich getan,

      folgender Artikel steht als Beispiel für viele

      https://www.heise.de/autos/artikel/NO2-Umweltmediziner-warnt…

      Diese Dieseldebatte ist ein beispiel für maßlose Übertreibung.
      Ich kann diese Hysteriker nicht mehr ernstnehmen.

      Trotzdem, sie schaden unserer Volkswirtschaft, machen aber niemanden gesünder.
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 12:25:50
      Beitrag Nr. 12.499 ()
      Rauchen is mit Sicherheit schädlicher als jede NO-Immission durch Fahrzeuge :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 12:22:52
      Beitrag Nr. 12.498 ()
      Wie gesagt, die Luftreinheitsdebatte in Großstädten ist Erbsenzählerei und Stimmenfang.

      Dazu lenkt sie von den wirklichen Problemen ab. Wenn sich jetzt die Politiker angetrieben durch die Lobby-Arbeit mit so ner Erbsenzählerei beschäftigen, bleiben selbstverständlich wichtigere Probleme liegen...
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 11:58:53
      Beitrag Nr. 12.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.903.596 von Briglina am 09.10.18 11:16:31Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass da übertrieben wird.
      Ich kenne Astamatiker, die sich täglich mehr als 20 Zigaretten in die Lunge ziehen und dies Jahrzehnte überleben. Auch da entsteht NO2.
      Dagegen sind 50 mikrogranm NO2 an der Straßenkreuzung eine Lachnummer, sozusagen nicht existent.
      Wenn man sich bei den LKW auch nur etwas Mühe gäbe, müsste auf manchem Grabstein nicht mehr stehen:
      Er(Sie) geriet in den toten Winkel eines LKW, der dann sein (ihr) Leben in Sekundenschnelle
      beendete.
      Diese NO2 Geschichte ist für mich eine zum Elefanten aufgeblasene Maus.
      Ich war gestern Abend noch in einer Raucherkneipe. Bin auch davon überzeugt, dass mich das Mitrauchen nicht umbringt.
      Es wird eher die Kombination aus Alkohol und Radfahren sein, zumal ich keinen Helm trage.

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      schrieb am 09.10.18 11:54:47
      Beitrag Nr. 12.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.903.596 von Briglina am 09.10.18 11:16:31
      Zitat von Briglina: Die Aussage war, dass die EU fuer die kurzzeitige Belastung (1h) einen zweiten Grenzwert aufgenommen hat und der Auslöser des Dieselskandals in dem Falle auf Augenhöhe mit der EU ist.
      Die Immisonsgrenzwerte in der CH sind vergleichbar mit der EU bzw. ein Tick schärfer (30ug/m3).

      Für gleiche Zielgruppen (Alte, Kinder, Asthmakranke, Schwangere) gelten also vergleichbare Luftreinhaltevorschriften.

      Bei der Zielgruppe Arbeitsplatzgrenzwert (MAK) geht man von gesunden Erwachsenen aus, die ein Leben lang arbeiten. Diese Grenzwerte sind gesellschaftspolitische Entscheidungen mit Sicherheitsmargen, die von Land zu Land verschieden ausfallen. Die Wissenschaft stellt die Basis aber die Politik gestaltet sie aus (höhere/niederige Sicherheitsfaktoren).
      Ist der Aussengrenzwert übertrieben niedrig?


      Ja, das ist er!
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 11:16:31
      Beitrag Nr. 12.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.900.746 von Ines43 am 09.10.18 01:40:47Die Aussage war, dass die EU fuer die kurzzeitige Belastung (1h) einen zweiten Grenzwert aufgenommen hat und der Auslöser des Dieselskandals in dem Falle auf Augenhöhe mit der EU ist.
      Die Immisonsgrenzwerte in der CH sind vergleichbar mit der EU bzw. ein Tick schärfer (30ug/m3).

      Für gleiche Zielgruppen (Alte, Kinder, Asthmakranke, Schwangere) gelten also vergleichbare Luftreinhaltevorschriften.

      Bei der Zielgruppe Arbeitsplatzgrenzwert (MAK) geht man von gesunden Erwachsenen aus, die ein Leben lang arbeiten. Diese Grenzwerte sind gesellschaftspolitische Entscheidungen mit Sicherheitsmargen, die von Land zu Land verschieden ausfallen. Die Wissenschaft stellt die Basis aber die Politik gestaltet sie aus (höhere/niederige Sicherheitsfaktoren).
      Ist der Aussengrenzwert übertrieben niedrig?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 11:12:57
      Beitrag Nr. 12.494 ()
      An multiresitenten Keimen sterben nachweislich Menschen, die man mit Namen benennen kann.
      Auch sterben Radfahrer unter abbiegenden LKW.
      Dagegen gibt es niemanden, auf dessen Grabstein man schreiben könnte: Er wohnte an einer Hauptstraße, Er starb wegen Überschreitung der 40 mikrogramm Grenze für NO2
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 10:31:06
      Beitrag Nr. 12.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.900.059 von Briglina am 08.10.18 22:33:32Ich zitiere mal aus dem Link zum Umweltbundesamt:

      "....Es fehlen nach Ansicht der US EPA genügend aussagekräftige Studien, die einen von anderen Schadstoffen unabhängigen Effekt zeigen. Gleiches gilt lt. EPA für die in Betracht gezogenen gesundheitlichen Folgen Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes, reduziertes Wachstum im Mutterleib, Krebs und die Sterblichkeit (EPA 2016).

      Unabhängig von dieser auch in Deutschland teils kontroversen Diskussion über die Bedeutung des Langzeitbeurteilungswertes für NO2 als solcher, bleibt festzuhalten, dass gesundheitsschädliche Wirkungen von Luftschadstoffen aus dem Straßenverkehr unstrittig nachgewiesen sind, ob nun durch NO2 allein verursacht oder zusätzlich durch andere Luftschadstoffe. NO2 ist und bleibt daher ein aussagekräftiger Indikator für die Umweltbelastung durch den Straßenverkehr. Schon aus diesem Grund erfüllt der Jahresgrenzwert für NO2 seinen Zweck für die öffentliche Gesundheitsvorsorge...."

      Ja genau, eine "gute" Zusammenfassung.

      Ich persönlich ziehe daraus den Schluss: Der Grenzwert von 40 ist ein Vorsorgegrenzwert, mit Sicherheitspuffer und sowieso nur für bereits Kranke oder Schwache wenn überhaupt relevant...

      Also ein Grenzwert der so begründet ist, dass man sicher ist, bei dessen Einhaltung ist die Luft nicht nur "sauber sondern rein".

      Das ist ja auch schön.

      Wenn dieser absolute "Sauber-Wert" an wenigen neuralgischen Messstationen aber ein paar Jahre später erreicht würde, würde nichts, aber auch rein gar nichts passieren.

      Auch der Artikel des Umweltbundesamtes sagt mir: Luxusproblem!!!

      :keks:

      P.S. Wir haben auch echte Probleme, z. B. die hemmungslose Verwendung der Reserve-Antibiotika in der Viehzucht, die multiresitente Keime züchtet und verbreitet, und die nur der Renditeoptimierung dient, das ist wichtig, wo ist da die DUH, der BUND, Greenpeace, öffentlicher Protest???????????
      Avatar
      schrieb am 09.10.18 01:40:47
      Beitrag Nr. 12.492 ()
      Was die US Grenzwerte mit unseren 40 mikrogramn pro Kubikmeter zu tun haben, erschließt sich mir gar nicht.
      Und die Schweiz mutet ihren Arbeitnehmern drei mal so viel NO2 zu wie die EU.
      Von negativen Folgen habe ich noch nichts gelesen.
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