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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 638)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 05.05.24 16:19:04 von
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      schrieb am 10.09.18 11:21:36
      Beitrag Nr. 12.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.659.186 von Cemby am 10.09.18 11:02:03Warum soll ich Eure Arbeit tun, entsprechende Artikel gibt's zuhauf im web!
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 11:02:03
      Beitrag Nr. 12.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.657.983 von picard03 am 10.09.18 08:35:11Es wäre natürlich sehr hilfreich, wenn Du auch den entsprechenden Link einstellen könntest damit der interessierte Leser, den ganzen Artikel lesen kann und sich keine Gedanken darüber machen muß, ob das nun ein Fake ist oder nicht.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 10:56:13
      Beitrag Nr. 12.380 ()
      Elektro-Trucks mischen das Geschäft der Lkw-Bauer auf
      Umsatzeinbrüche bei Wartung und Weiterverkauf


      Lange waren Elektroantriebe für Lkw-Hersteller allenfalls ein Randthema. Lithium-Ionen-Batterien seien zu schwer und zu teuer, die Reichweiten viel zu gering, hieß es häufig. Ihre Kunden denken vor allem an die Wirtschaftlichkeit ihrer Fahrzeuge, argumentierten Manager von Lkw-Herstellern gerne. Da sei der Dieselantrieb einfach nicht zu schlagen, weder im Stadtverkehr noch auf der Langstrecke.

      Doch dann die Diskussionen über Innenstadt-Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge rasch an Schärfe - mittlerweile gibt es die ersten Beschränkungen in deutschen Städten. Mit ihrem günstigen Elektro-Stadttransporter führte die Post-Tochter Streetscooter die deutschen Nutzfahrzeug-Riesen regelrecht vor. Seit gut einem Jahr überschlagen sich die deutschen Lkw-Riesen Daimler und MAN fast schon dabei, Elektroantriebe für ihre Transporter und schwereren Nutzfahrzeuge vorzustellen - und bald auch die ersten Serienmodelle auf die Straße zu bringen.
      ...
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elek…
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 10:49:51
      Beitrag Nr. 12.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.656.795 von LimaBina am 09.09.18 22:48:40>> Dr Zetsche hat im übrigen schon zugegeben dass aus der GLC Fuel Cell Geschichte nichts wird, das Thema ist für Daimler abgeschlossen, es wird ein paar Fahrzeuge im Leasing geben ohne Kaufoption, danach werden die GLC Fuel Cell eingezogen und verschrottet. <<

      Quelenangabe? Link?

      Oder ist das nur eine Vermutung von Dir?
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 10:07:15
      Beitrag Nr. 12.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.658.151 von picard03 am 10.09.18 09:03:12Muss mal wieder meinen Senf dazu geben.
      Ich muss immer an die Entwicklung vom Röhrenfernseher zum Flachbild denken, da war ich mittendrin als Ingenieur.
      Dir Röhrenfernseher waren super. Ausgefeilte Technik, und besonders die Bildqualität war jedem Flach-Gerät lange Jahre überlegen.
      Interessiert das irgendjemand?
      Flachgeräte waren für den Kunden einfach von Platz und Gewicht und Preis ganz schnell extrem attraktiv. Warum? Weil die Asiaten die billig zusammenbauen.

      So, Elektroantrieb? Ich "fürchte", es wird rasend schnell gehen, und die Asiaten überschwemmen uns mit billigen Elektro-Fahrzeugen. Die Technik ist extrem simpel. Punkt.

      Das Langstrecken-Elektroauto bekommt dann einen kleinen "Range-Extender", Verbrenner mit Generator, der bei Bedarf auflädt. So kompliziert wie ein Notstromaggregat, kann auch jeder billig zusammenbauen.

      Fertig ist das Universalauto für alle Zwecke.

      Wer hätte vor 20 Jahren gesagt, dass heute jeder alle 2 Jahre ein neues High-Tech-Telefon hat, und vielleicht alle 5 Jahre oder so einen neuen Fernseher mit der neuesten Technologie. Früher waren Fernseher mal was "wertiges", heute eher Aldi-Ramsch.

      Vielleicht werden wir in 10 oder 20 Jahren auch viel öfter unsere Fahrzeuge wechseln wegen irgendwelcher Software-Spielereien. Natürlich fängt so ein Trend bei den Zweit-Fahrzeugen an, aber das ist ja auch ein großer Markt.

      Ich weiß nicht, es wird über billig und einfach gehen, Wasserstoff-Technik? Viel zu kompliziert.

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      schrieb am 10.09.18 09:03:12
      Beitrag Nr. 12.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.657.983 von picard03 am 10.09.18 08:35:11Information zu E-Autos und deren Untauglichkeit in der praktischen Anwendung, abgesehen von der Tatsache, dass die Umweltbilanz eines E-Autos schlechter als die eines Diesel betriebenen Autos ist:

      https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/e-autos-entpuppen-t…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 08:35:11
      Beitrag Nr. 12.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.656.795 von LimaBina am 09.09.18 22:48:40Wie Sie bereits richtig schrieben, können Sie lesen; wenn Sie wirklich an objektiven Argumenten interessiert sind, informieren Sie sich selbst; die Möglichkeiten dazu bietet nicht nur das WEB.

      Trotzdem ein kleiner Ausschnitt eines Artikel hierzu:



      Elektroautos sind rollende Atomkraftwerke
      Leider fallen zu viele Menschen, vor allem Politiker, auf die vermeintliche Lösung des Problems herein: die Elektromobilität. Die konnte sich schon vor mehr als 100 Jahren nicht gegen die Verbrennungsmotoren durchsetzen und an ihren grundlegenden Nachteilen hat sich nichts geändert - auch nicht dadurch, dass ein Elektromobilitätsanbieter besonders laut die Marketingtrommel rührt. Auch Tesla-Gründer Elon Musk kann fundamentale wirtschaftliche Grundsätze nicht außer Kraft setzen.
      Ein Unternehmen ist nur dann überlebensfähig, wenn es aus Kundensicht einen Mehrwert schafft, der zuzüglich einer Gewinnmarge kostendeckend erwirtschaftet werden kann. Letzteres war bei Tesla noch nie der Fall, was zumindest ein konkretes Indiz für letztlich fehlenden Kundennutzen ist. Mehrwerte erzielt dieses Antriebskonzept ebenfalls nicht, weil zum einen die mit der individuellen Mobilität angestrebte Flexibilität durch die stark begrenzte Reichweite nicht erzielt werden kann. Zum anderen sind Elektrofahrzeuge aus ökologischer Sicht rollende Atomkraftwerke im Miniformat. Sie verbrauchen während ihres Produktionsprozesses so viel mehr Energie, dass man damit mit einem konventionellen Fahrzeug 30.000 bis 40.000 Kilometer fahren könnte. Zudem ist der Abbau der für die hochgiftigen Batterien benötigten Rohstoffe extrem umweltschädlich, und das Problem der Entsorgung der begrenzt haltbaren und ökologisch extrem nachteiligen Batterien ist wie beim Atommüll völlig ungelöst.
      Was der eigentliche Skandal ist
      Deswegen sollte die im Weltmaßstab führende deutsche Automobilindustrie nicht einem technologisch unausgegorenen Modethema hinterherrennen oder auf politisch fehlgeleitete Subventionsanreize setzen, sondern endlich ihre technologische Überlegenheit nutzen, wirklich nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die auch künftig den nötigen Kundennutzen bei individueller Mobilität schaffen. Die Lösung hierfür liegt auf der Hand und heißt Wasserstoffantrieb.

      An diesem wird seit mehr als 30 Jahren geforscht und der eigentliche Skandal ist, dass es hier keine wirklichen Fortschritte in der Antriebstechnologie und der Vertriebslogistik des Energieträgers gibt. Dies ist sicherlich einer der großen Fehler der deutschen Automobilindustrie, für den auch Martin Winterkorn erhebliche Mitverantwortung trägt. Indem er maßgeblich dazu beigetragen hat, Erwartungen an die Dieseltechnologie zu wecken, die in der Praxis so nicht zu erreichen sind, wurden Forschungs- und Entwicklungsressourcen vergeudet, die jetzt für die Weiterentwicklung wirklich innovativer Mobilitätskonzepte fehlen. Dies zu kritisieren und die Übernahme der Verantwortung einzufordern, ist völlig richtig. Das darf aber ebenso wenig zu Jubel über einen US-Haftbefehl gegen einen deutschen Staatsbürger durch die deutsche Politik führen, wie zum konsequenten Setzen von Fehlanreizen.
      Die Fokussierung auf Elektromobilität ist ein politischer Irrweg, der Innovationen verhindert und zu einem Risiko für die Zukunftsfähigkeit der für Deutschland so wesentlichen Automobilindustrie werden kann. Wenn man jetzt nicht zügig reagiert, wird die deutsche Volkswirtschaft sowohl politisch als auch wirtschaftlich Gefahren ausgesetzt, deren langfristige negative Auswirkungen jetzt noch gar nicht abzuschätzen sind.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 22:48:40
      Beitrag Nr. 12.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.654.350 von picard03 am 09.09.18 14:25:38
      Zitat von picard03: Warum googeln Sie das denn nicht, wenn Sie das interessiert? Es sind genügend Informationen erhältlich über serienreife Wasserstoff-Brennzellenautos.


      Warum listen Sie uns diese Fahrzeuge nicht auf (können ja nicht so viele sein). Dann werden wir zusammen Anschaffungskosten, Unterhaltskosten, zu erwartender Absatz in welchen Märkten einmal grob überschlagen und uns darüber unterhalten.

      Dr Zetsche hat im übrigen schon zugegeben dass aus der GLC Fuel Cell Geschichte nichts wird, das Thema ist für Daimler abgeschlossen, es wird ein paar Fahrzeuge im Leasing geben ohne Kaufoption, danach werden die GLC Fuel Cell eingezogen und verschrottet.
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 14:34:59
      Beitrag Nr. 12.374 ()
      sorry für den Doppelpost
      Mein Browser war abgestürzt, so daß ich sicherheitshalber den Post noch einmal einfügte
      Avatar
      schrieb am 09.09.18 14:31:39
      Beitrag Nr. 12.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.649.694 von picard03 am 08.09.18 13:03:03
      Zitat von picard03: Lesen und googeln können Sie selbst: informieren Sie sich, ehe sie provokante Fragen stellen!


      Zitat von picard03: Lesen und googeln können Sie selbst: informieren Sie sich, ehe sie provokante Fragen stellen!


      Dass ich das kann, ist Ihnen also bereits aufgefallen. Immerhin.
      Jedoch könnte es sein, dass Sie selbst eher nachlässig lesen und googeln.

      Ansonsten wäre Ihnen ggf. aufgefallen, dass es keine nennenswerten Verkaufserfolge bei Brennstoffzellenfahrzeugen gibt.

      Der Toyota-Konzern z.B. möchte zukünftig gerne auf Wasserstoffautos setzen.
      Leider ist aktuell weder die Infrastruktur vorhanden, noch die Kosteneffizienz gegeben, noch gibt es nennenswerte Verkaufserfolge.
      Auch ist unklar ob nicht ein komplett neuer Batterietyp ohne Lithium die Karten neu mischen wird.
      Ansätze dafür gibt es bereits mehrere.

      Bis zur Klärung der Technologiefrage muss ein Unternehmen aber auch Geld verdienen und sich weiterentwickeln.
      Tatsächlich konnte Toyota bislang mit Benzin-Strom-Hybrid-Fahrzeugen bereits Verkaufserfolge und damit erhebliche Summen sowie eine großen Imagegewinn erzielen. Imagegewinn und erzielte Einnahmen wiederum können erfolgsfördernd für den erwarteten technologischen Wandel eingesetzt werden.
      Um genau zu sein verkaufte Toyota inzwischen 11 Millionen Hybrid-Fahrzeuge

      Und dieser Weg ist keineswegs wie von Ihnen insinuiert ein Irrweg.
      Denn auch Brennstoffzellenfahrzeuge sind im Prinzip Hybrid-Fahrzeuge, bei denen in einer Transaktionsbatterie Strom zwischengespeichert wird.
      D.h. die Lerneffekte bei den Hybrid-Modellen werden Toyota so oder so zum Vorteil reichen.
      Egal welches Antriebskonzept sich durchsetzt, ob Benzin-Batterie-Hybrid, Brennstoffzellenauto oder E-Auto. Und finanziell lohnend war dieser Weg auch.

      Ein radikaler ideologischer Glaube an eine einzige Technologie lässt hingegen bislang nicht nur jeglichen wirtschaftlichen Nutzen vermissen, sondern kann schnell grundlegend existenzgefährdend wirken.

      Und Ideologen werden gerne unnötig frech.


      Übrigens:
      Entwickelt wurde der Hybrid-Antrieb übrigens von schwäbischen und schweizerischen Ingenieuren.
      Natürlich boten sie zunächst allen deutschen, dann allen europäischen Unternehmen die Rechte an.
      Doch mussten sie ans andere Ende der Welt, um ein Unternehmen zu finden, das das Konzept inhaltlich verstehen wollte: Toyota.

      Daimler war früher einmal DAS Brennstoffzellenautounternehmen. Aber das war einmal. Und eine zu einseitige Fokussierung war schon immer nahe am Hasardeurismus.
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