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    IMMOVARIA INV.FD MGM -- Eigenkapitalquote von 99,2%! (Seite 7)

    eröffnet am 07.05.13 18:55:20 von
    neuester Beitrag 04.05.23 12:18:10 von
    Beiträge: 1.256
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      schrieb am 05.03.18 09:17:26
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Was macht denn der Makler für einen Scheiß? Da das bid nur bei 1,21€ lag, habe ich ich einfach mal zum Kauf 1300 Stück zu 1,30€ eingestellt. Daraufhin ändert er das bid auf 1,30€, allerdings mit einer Nachfrage von 9300 Stück.

      Es ist mir jedesmal ein Rätsel, was da manche Regionalbörsen (Stuttgart vorne weg) bei der Kursstellung veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 11:51:33
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.078.399 von Inhaberschuldverschreibung am 21.02.18 11:31:13
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: Hallo Straßenköter,
      also mit dem Verkauf kann man ja zweiseitig argumentieren (was du ja auch tust). Auf der einen Seite der Ungewisse Verkaufspreis und auf der anderen die Inzestgefahr.

      Meinst du denn nicht das die Gefahr hier größer ist Geld zu verlieren als welches zu gewinnen?
      Wenn es wirklich so sein sollte wie du sagst, hat man ja einen niedrigen Preis gezahlt. Wie lang könnte so eine Sonderprüfung dauern?

      btw. Hast du vielleicht eine Liste mit Titeln in Sondersituationen? Die kleinere Korrektur hat mir gezeigt, dass diese wenig-garnicht von solchen Marktirritationen getroffen werden. (MSG Life, Zapf...)


      Die Gefahr, Geld zu verlieren, halte ich für gering. Schließlich bilanziert man nach HGB und auf der HV wurde gesagt, dass es keinen Abwertungsbedarf bei den Wertansätzen gibt. Der Buchwert wurde mit 1,49€ angegeben, allerdings fand ja noch der Verkauf der einen Gewerbeeinheit statt, so dass der NAV eher leicht darüber liege sollte.

      Klüngeleien können vielfältig sein. Selbst wenn die Immobilie intern an die Axtmann Holding gingen, müsste es nicht zwangsläufig unsauber sein. Es besteht aber natürlich ein gewisser Interessenskonflikt, denn ein Käufer wird natürlich gewillt sein, so wenig wie möglich zu bezahlen. Man wird abwarten müssen, wer der Käufer ist und wie das Verkaufsverfahren war.

      Eine Sonderprüfung müsste erst einmal auf der HV beantragt werden. Die Grundlage wären Zweifel z.B. an einem geordeneten optimalen Verkaufsprozeß. Erst einmal gilt es aber abzuwarten, ob es überhaupt Zweifel daran gibt. So wie sich der Vorstand verhält, ist da sicher eine gewisse Restwahrscheinlichkeit. Was sich mir erst einmal gar nicht erschließt, ist die Nichtnennung des Verkaufspreises. Mal abgesehen, dass das börsenrelevant ist, gibt es für mich keinen Grund diesen nicht zu benennen. Bei einer Sonderprüfung dürfte der Großaktionär dann nicht mitstimmen, jedenfalls dann wenn es um einen Verkauf untereinander ginge. Allerdings dauern solche Sonderprüfungen dann auch länger. Ob die vor dem Ende der Liquidation dann beendet wäre, ist fraglich.

      Wenn Du mir per BM Deine Emailadresse zukommen lässt, kann ich Dir eine Excel-Tabelle über zahlreiche Übernahmesituationen zukommen lassen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 11:31:13
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Hallo Straßenköter,
      also mit dem Verkauf kann man ja zweiseitig argumentieren (was du ja auch tust). Auf der einen Seite der Ungewisse Verkaufspreis und auf der anderen die Inzestgefahr.

      Meinst du denn nicht das die Gefahr hier größer ist Geld zu verlieren als welches zu gewinnen?
      Wenn es wirklich so sein sollte wie du sagst, hat man ja einen niedrigen Preis gezahlt. Wie lang könnte so eine Sonderprüfung dauern?

      btw. Hast du vielleicht eine Liste mit Titeln in Sondersituationen? Die kleinere Korrektur hat mir gezeigt, dass diese wenig-garnicht von solchen Marktirritationen getroffen werden. (MSG Life, Zapf...)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 09:20:37
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Übrigens könnte es sogar so kommen, dass man auf der HV auch gar nichts über den Verkauf zu hören bekommt, da die HV das Jahr 2017 beleuchtet und der Verkauf das Geschäftsjahr 2018 betrifft. So war das erst kürzlich bei MK Kliniken...
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 08:20:39
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Zufälle gibt es...
      Um das Thema mögliche Inzestgefahr beim Verkauf nochmals zu beleuchten: Der Vorstand der Immovaria, der sich am Telefon so auskunftsfreudig gegeben hat, war bis letztes Jahr Vorstand bei der Axtmann Holding AG (jetzt GmbH):
      http://www.immovaria-real-estate.de/vorstand.de.html

      Wir können jetzt mal alle unsere Finger in die Hand nehmen und anfangen zu zählen:

      Herr Lange war bis August 2017 Vorstand der Axtmann Holding AG. Im Juli 2017 hat die Axtmann Holding bei Immovaria die Auflösung beantragt:
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/immovaria-real-estate-hau…

      Ob diese zeitliche Überschneidung am Ende Zufall ist?

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      schrieb am 20.02.18 17:13:15
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      So, nachdem ich auf meine Emailanfrage (erwartungsgemäß) keine Reaktion erhalten habe, habe ich heute nochmals bei der auf der Homepage angegeben Nummer angerufen:
      http://www.immovaria-real-estate.de/kontakt.de.html

      Es ging die selbe Person wie letzte Woche beim Telefonat am 12.02. heran (nach Aussagen im ersten Gespräch auch zuständig für IR) und was soll man sagen? Genauso unfreundlich, genauso abwimmelnd, einfach nur unprofessionell. So jemand darf nicht bei einer seriösen IR arbeiten.

      Wer hofft, vor der HV Informationen zu erhalten, kann seine Hoffnung begraben. Erst auf der HV will man berichten.

      Zu Beginn des Telefonats reagierte er auf meine Aussage gleich zickig, dass man doch auskunftspflichtig wäre. Die Erstantwort, dass man zu gar nichts verpflichtet wäre, revidierte er dann in einem kurzen, lichten Moment und bog Richtung HV ab. Ich würde aber bezweifeln, dass auf der HV der Käufer genannt werden wird. Meine Aussage, dass es für die Aktionäre ja durchaus von Interesse sein könnte, ob der Käufer mit dem Großaktionär zusammenhängt, wurde mit Dummstellen beantwortet. Warum soll das von Interesse sein? Auf meine Antwort, dass ja dann eventuell ein Interessenkonflikt vorliegen könnte, wurde er gleich persönlich und schwafelte etwas von " unsinnigen Verschwörungstheorien". Als ich sagte, dass man es ja dann sagen könnte, wenn dem nicht so ist, wurde das Gespräch quasi von ihm beendet, dass er mich "nicht kennen würde und er keine Lust auf so ein Gespräch" habe.

      Sollte man den Käufer auf der HV nicht benennen bzw. nicht negieren, dass ein Unternehmen vom Großaktionär der Käufer ist, provoziert der Vorstand meines Erachtens einen Antrag zur Sonderprüfung.

      Für mich bleibt Immovaria eine spannende Abfindungsstory mit gutem CRV. Das hier so eine Geheimniskrämerei veranstaltet wird, verschafft Zeit zum Zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 22:58:43
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.002.973 von straßenköter am 12.02.18 12:35:23Mit verarschen kann ich leben,hoffe das es nicht beschiss wird und ich meine Kohle kompl. abschreiben kann:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 19:52:54
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.002.973 von straßenköter am 12.02.18 12:35:23
      Zitat von straßenköter: Man will uns anscheinend verarschen. Auch mit der heutigen Mitteilung über den Abschluss der Transaktion bekommen wir keine Informationen über den VK-Preis bzw. dem Käufer.


      Ich habe heute mal versucht, mehr über die heutige Mitteilung herauszubekommen. Zum Start probierte ich es über die berliner Nummer, die in der Mitteilung angegeben war. Hier ging über drei Versuche niemand ans Telefon. Deshalb probierte ich es erst über die angegebenen Emailadresse info@ire.ag und ir@ire.ag. Beide Emails kamen als "unknown" zurück. Dann wählte ich die Nummer von der Homepage, die man unter "Kontakt" findet. Zu meiner Überraschung ging jemand heran und dieser sagte mir auch noch, dass er für die IR zuständig ist. Damit war die Auskunftsfreude im Grunde auch schon zu Ende, denn meine Frageversuche zur Adhoc wurden fix unterbrochen, dass er gerade vor einem Termin stünde und keine Zeit hätte. Ich solle hm eine Email schreiben, die würde er nächste Woche beantworten. Nächste Woche, wenn man an einem Montag anruft? Ja, ne klar. Auf mene Bemerkung, das ich dies über die oben genannten Emailadressen bereits probiert hätte, wurde es ganz peinlich mit der Antwort. Ich bekam zur Antwort, dass könne nicht sein, er bekomme täglich über die Accounts viele Emails. Das müsse an meinem Anbieter liegen. Dann war das gequälte Gespräch zu Ende. Mein Anbieter ist übrigens web.de und ein späterer weiterer Versuch lief ebenso ins Leere.

      Jetzt kann sich jeder selber seine Gedanken über so ein Verhalten machen. Fest steht für mich, dass dieser genervte Ton erst einmal überhaupt nicht ging. Ob er jetzt nur auf dem falschen Fuß erwischt wurde oder er nur keine Auskunft geben wollte, weiß ich nicht. Mein Versuch der Kontaktaufnahme ist jedenfalls gescheitert. Vielleicht hat ja noch ein anderer Muße morgen mal nachzufragen?

      Mein Bauchgefühl sagt mir weiterhin, dass man bei Kursen bis zum Buchwert von 1,49€ nichts falsch machen kann. Ewig werden sie nicht mehr mit Käufer und Kaufpreis stille halten können.
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 12:35:23
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Man will uns anscheinend verarschen. Auch mit der heutigen Mitteilung über den Abschluss der Transaktion bekommen wir keine Informationen über den VK-Preis bzw. dem Käufer.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.18 09:31:02
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.957.348 von Batistuta69 am 07.02.18 08:56:41Wenn Du was unter 1,50€ bekommst, dann mach es.
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