Valneva: Hohes Potential für die Zukunft (Seite 1445)
eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:45:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.271.277 von butch. am 02.03.21 18:37:03Es gibt Neuigkeiten:
https://boerse-social.com/2021/03/08/valneva_und_pfizer_gehe…
Aktie weiter im Abwärtstrend... hoffe, es kommt bald eine Trendwende :-)
https://boerse-social.com/2021/03/08/valneva_und_pfizer_gehe…
Aktie weiter im Abwärtstrend... hoffe, es kommt bald eine Trendwende :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.249.986 von akfan am 01.03.21 14:11:11
Wurde hier kurz nach Kauf ausgestoppt
Zitat von akfan: Zur Info:
https://seekingalpha.com/article/4410002-valneva-se-inrlf-ce…
Wurde hier kurz nach Kauf ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.990.413 von butch. am 13.02.21 10:35:29Zur Info:
https://seekingalpha.com/article/4410002-valneva-se-inrlf-ce…
https://seekingalpha.com/article/4410002-valneva-se-inrlf-ce…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.989.402 von CODA_Campus am 13.02.21 08:33:09Auch ich wurde als Langschläfer reingelassen,
grüß Gott👋
grüß Gott👋
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.972.182 von neversaynever am 12.02.21 10:43:02In 2 Wochen von 9 auf 15. Das darf dann auch mal 15% runter um ein paar neue reinzulassen. Mittelfristig ist hier alles grün.
Seit Spahn gesagt hat, dass es vermutlich im Sommer einen Impfstoff für Kinder und Jugendliche geben wird, er wüsste 3-4 Hersteller, die da nah dran sind, geht es bei Valneva runter.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-kind…
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-kind…
https://orf.at/stories/3200914/
"Die sechs Millionen stammen aus dem EU-Kontingent, das die Nationalstaaten zusätzlich abrufen können. Mit 4,7 Millionen Dosen werde der größte Teil vom US-Konzern Moderna kommen und Ende des zweiten Quartals zur Verfügung stehen, so Anschober.
Der Rest entfällt auf den französischen Konzern Valneva, dessen Impfstoff noch nicht zugelassen ist und der erst gegen Ende des Jahres lieferbar sein dürfte. Besonders interessant sei der Valneva-Impfstoff, der unter österreichischer Beteiligung entwickelt wird, weil er möglicherweise auch eine Zulassung für Kinder und Jugendliche bekommen könnte."
"Die sechs Millionen stammen aus dem EU-Kontingent, das die Nationalstaaten zusätzlich abrufen können. Mit 4,7 Millionen Dosen werde der größte Teil vom US-Konzern Moderna kommen und Ende des zweiten Quartals zur Verfügung stehen, so Anschober.
Der Rest entfällt auf den französischen Konzern Valneva, dessen Impfstoff noch nicht zugelassen ist und der erst gegen Ende des Jahres lieferbar sein dürfte. Besonders interessant sei der Valneva-Impfstoff, der unter österreichischer Beteiligung entwickelt wird, weil er möglicherweise auch eine Zulassung für Kinder und Jugendliche bekommen könnte."
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.729.273 von akfan am 28.05.13 11:19:30
Die Erstimpflinge zeigen die Grenzen der bisherigen Impfstoffe auf !
Jetzt können in die laufende Entwicklung 2021 bereits diese Feststellungen erforscht und
integriert werden.
Somit könnte Valneva im Herbst 2021 über den weltweit modernsten Impfstoff verfügen.
Wer da noch zaudert ist wohl selbst schuld 1111
Coronaa Mutationen
Nun ist Valneva in der tollsten Situation de Welt:Die Erstimpflinge zeigen die Grenzen der bisherigen Impfstoffe auf !
Jetzt können in die laufende Entwicklung 2021 bereits diese Feststellungen erforscht und
integriert werden.
Somit könnte Valneva im Herbst 2021 über den weltweit modernsten Impfstoff verfügen.
Wer da noch zaudert ist wohl selbst schuld 1111
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.871.427 von Lofoten am 08.02.21 00:38:17
Studie zu AstraZeneca-Impfstoff Wohl begrenzte Wirkung bei Südafrika-Mutation
Stand: 07.02.2021 08:37 Uhr
Eine Studie der Universitäten Witwatersrand und Oxford hat die Wirksamkeit des Impfstoffs von AstraZeneca bei der südafrikanischen Variante des Virus untersucht. Das Ergebnis: Das Mittel bietet offenbar nur begrenzten Schutz.
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca bietet dem Pharmakonzern zufolge nur begrenzten Schutz bei einer Infektion mit der südafrikanischen Variante des Virus. Dies hätten erste Ergebnisse einer Studie der südafrikanischen Universität Witwatersrand und der Universität Oxford, mit der AstraZeneca den Impfstoff zusammen entwickelte, ergeben.
AstraZeneca reagierte damit auf einen Bericht der Zeitung "Financial Times", die zuvor über den womöglich geringeren Impfschutz bei der Mutation berichtet hatte. Der Impfstoff schützt demnach nicht vor leichten und mittelschweren Erkrankungen bei der Südafrika-Mutation.
2026 Personen hatten an der laut der Zeitung noch nicht durch Experten begutachteten Studie teilgenommen, die Hälfte erhielt ein Placebo. Keiner der Teilnehmer habe demnach einen schweren Verlauf gehabt oder sei gestorben.
Wirksamkeit gegen britische Virus-Mutation bestätigt
AstraZeneca geht davon aus, dass der Impfstoff auch Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bietet. Allerdings gebe es noch nicht genügend Erkenntnisse darüber, da es sich bei den Studienteilnehmern überwiegend um junge, gesunde Erwachsene gehandelt habe. Neben der südafrikanischen Virus-Mutation kursieren derzeit zwei weitere Varianten, die zuerst in Großbritannien und Brasilien entdeckt wurden.
Sie alle gelten als ansteckender als die Ursprungsvariante und haben sich bereits in vielen Ländern weltweit verbreitet. AstraZeneca zufolge soll der Impfstoff nun so angepasst werden, dass er auch bei der Südafrika-Mutante wirksamer ist. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die britische Variante hatte die Universität Oxford hingegen bestätigt.
STIKO empfiehlt AstraZeneca nicht für alle Altersgruppen
Ende Januar hatte die Europäische Arzneimittelagentur EMA den Impfstoff von AstraZeneca freigegeben. Allerdings gab es daraufhin Diskussionen darüber, für welche Altersgruppen der Impfstoff geeignet ist. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt das Mittel von AstraZeneca bisher nur für Menschen zwischen 18 und 65 Jahren. Die Daten von AstraZeneca seien nicht ausreichend, um die Wirksamkeit der Impfung in der Altersgruppe ab 65 Jahre beurteilen zu können, so die Begründung.
Auch in Italien wurde der Impfstoff nicht für alle Altersgruppen empfohlen. Die dort zuständige Behörde empfiehlt das Mittel sogar nur für Menschen bis 55 Jahre. Zudem kam es im Januar zwischen AstraZeneca und der EU zu einem Streit über die Impfdosen. Der Konzern hatte mitgeteilt, im ersten Quartal statt 80 Millionen nur 31 Millionen Dosen Impfstoff an die EU-Staaten zu liefern. Mittlerweile hat AstraZeneca den EU-Staaten neun Millionen mehr Impfdosen zugesichert.
Studie zu AstraZeneca-Impfstoff Wohl begrenzte Wirkung bei Südafrika-Mutation
Stand: 07.02.2021 08:37 Uhr
Eine Studie der Universitäten Witwatersrand und Oxford hat die Wirksamkeit des Impfstoffs von AstraZeneca bei der südafrikanischen Variante des Virus untersucht. Das Ergebnis: Das Mittel bietet offenbar nur begrenzten Schutz.
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca bietet dem Pharmakonzern zufolge nur begrenzten Schutz bei einer Infektion mit der südafrikanischen Variante des Virus. Dies hätten erste Ergebnisse einer Studie der südafrikanischen Universität Witwatersrand und der Universität Oxford, mit der AstraZeneca den Impfstoff zusammen entwickelte, ergeben.
AstraZeneca reagierte damit auf einen Bericht der Zeitung "Financial Times", die zuvor über den womöglich geringeren Impfschutz bei der Mutation berichtet hatte. Der Impfstoff schützt demnach nicht vor leichten und mittelschweren Erkrankungen bei der Südafrika-Mutation.
2026 Personen hatten an der laut der Zeitung noch nicht durch Experten begutachteten Studie teilgenommen, die Hälfte erhielt ein Placebo. Keiner der Teilnehmer habe demnach einen schweren Verlauf gehabt oder sei gestorben.
Wirksamkeit gegen britische Virus-Mutation bestätigt
AstraZeneca geht davon aus, dass der Impfstoff auch Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bietet. Allerdings gebe es noch nicht genügend Erkenntnisse darüber, da es sich bei den Studienteilnehmern überwiegend um junge, gesunde Erwachsene gehandelt habe. Neben der südafrikanischen Virus-Mutation kursieren derzeit zwei weitere Varianten, die zuerst in Großbritannien und Brasilien entdeckt wurden.
Sie alle gelten als ansteckender als die Ursprungsvariante und haben sich bereits in vielen Ländern weltweit verbreitet. AstraZeneca zufolge soll der Impfstoff nun so angepasst werden, dass er auch bei der Südafrika-Mutante wirksamer ist. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die britische Variante hatte die Universität Oxford hingegen bestätigt.
STIKO empfiehlt AstraZeneca nicht für alle Altersgruppen
Ende Januar hatte die Europäische Arzneimittelagentur EMA den Impfstoff von AstraZeneca freigegeben. Allerdings gab es daraufhin Diskussionen darüber, für welche Altersgruppen der Impfstoff geeignet ist. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt das Mittel von AstraZeneca bisher nur für Menschen zwischen 18 und 65 Jahren. Die Daten von AstraZeneca seien nicht ausreichend, um die Wirksamkeit der Impfung in der Altersgruppe ab 65 Jahre beurteilen zu können, so die Begründung.
Auch in Italien wurde der Impfstoff nicht für alle Altersgruppen empfohlen. Die dort zuständige Behörde empfiehlt das Mittel sogar nur für Menschen bis 55 Jahre. Zudem kam es im Januar zwischen AstraZeneca und der EU zu einem Streit über die Impfdosen. Der Konzern hatte mitgeteilt, im ersten Quartal statt 80 Millionen nur 31 Millionen Dosen Impfstoff an die EU-Staaten zu liefern. Mittlerweile hat AstraZeneca den EU-Staaten neun Millionen mehr Impfdosen zugesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.866.660 von Verwaltung2020 am 07.02.21 14:55:54
Quelle ?
Lofoten
@Verwaltung ...
Wo ist denn welche Meldung über Deinen Ticker gelaufen ?Quelle ?
Lofoten
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