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    Coeur Mining (Nyse: CDE) WKN: A0RNL2 (Seite 240)

    eröffnet am 05.06.13 21:31:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 20:23:34 von
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      Avatar
      schrieb am 20.05.20 16:23:46
      Beitrag Nr. 4.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.742.942 von 3cardinal am 19.05.20 22:09:44
      Zitat von 3cardinal: Zweistellige Kurse wären ein Traum, um endlich mal wieder Pari zu sein nach all dem Leiden in den letzten Jahren. 👍
      Kann ich mir nicht vorstellen...🙁


      ______________________________________________________________________________

      Man sollte auch Geduld haben können ! Ich bin nach all den vielen Jahren immer noch
      von COEUR überzeugt !
      Coeur Mining | 5,900 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.20 16:13:01
      Beitrag Nr. 4.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.751.765 von Depotmanager04 am 20.05.20 15:51:09
      Der normale Aktienkurs?
      Tja, das kommt darauf an wo man ansetzt und was man berücksichtigt.

      Ende Dezember als Ausgangspunkt genommen... da stand Gold ca. 15% niedriger und Silber ca. 3% höher... Coeur über 30% höher (bitte Rücksicht nehmen, habe hier eine ganz grobe Übersicht - ach ich hängs an). Das als Anhalt würde bedeuten, Coeur hat immer noch gut Potenzial.

      Wenn man den 19.2.20 (der Tag an dem "die Welt unterging") nimmt... da stand Gold ca. 9% niedriger und Silber ca. 5% höher als jetzt. Coeur stand da ca. 11% höher als jetzt... das bedeutet ebenfalls für mich, dass da noch was geht.

      Klar spielen da noch die ein oder anderen Details mit rein aber grob müsste bei Silber und Coeur noch einiges gehen. Aber schauen wir mal was wird.
      Coeur Mining | 5,940 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.20 16:10:19
      Beitrag Nr. 4.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.751.822 von punta am 20.05.20 15:56:13Noch 5 USA -Cent dann sind beim COEUR KURS die 6 USD da !
      Coeur Mining | 5,980 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.20 15:56:13
      Beitrag Nr. 4.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.744.634 von IceBraker76 am 20.05.20 07:33:58Hallo Ice ,

      der Tenor zu diesem Thema ist auch meist ähnlich fast immer dasselbe .

      Und nicht nur fast inftionären Papiergeldmengen erschrecken die Menschen sondern
      jetzt wird überall Personal eingespart und die Befürchtung von Arbeitslosigkeit ist
      sehr groß . Wer irgendwie kann legt sich als Sicherheit phys. Gold zu !
      Und wie man von betreffenden Stellen hört steigert sich das fast täglich !
      Coeur Mining | 5,925 $
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      Avatar
      schrieb am 20.05.20 15:51:09
      Beitrag Nr. 4.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.751.645 von punta am 20.05.20 15:42:18tja, eine Verschnaufspause auf jetzigem Niveau wäre in Ordnung.

      Wo lege denn der "normale jetzige Kurs"?

      Die gibt es immer nur online; jede Minenaktie für sich..;)
      Coeur Mining | 5,840 $
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      Avatar
      schrieb am 20.05.20 15:42:18
      Beitrag Nr. 4.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.788 von Depotmanager04 am 20.05.20 13:19:26Hallo Depot ,

      beim Goldpreis tut sich in den letzten Tagen ja wenig ,gut daß der Silberpreis wenigstens bei 17,40
      steht .Und der Coeur Kurs macht wohl einPäuschen .
      Coeur Mining | 5,449 €
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      Avatar
      schrieb am 20.05.20 13:19:26
      Beitrag Nr. 4.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.744.634 von IceBraker76 am 20.05.20 07:33:58Interessanter Bericht.

      Das Verhältnis zwischen Goldpreis und Marktkapitalisierung der Minenkonzerne im Goldminen-Index befindet sich auf dem tiefsten Stand seit 2016.


      Leider verhält sich Coeur Mining in Bezug auf Dividenden und auch der Verschuldung konträr zu anderen Gesellschaften. Obwohl die Schulden in 2019 um 110 Mio Dollar gegenüber 2018 verringert wurden.
      Coeur Mining | 5,337 €
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      Avatar
      schrieb am 20.05.20 13:12:30
      Beitrag Nr. 4.608 ()
      Der Silberpreis ist vom 14. Mai von ca. 15,50 Dollar auf gestern 17,40 Dollar gestiegen. Auch heute hält er sich (noch). Vielleicht zieht er wie gestern heute Nachmittag noch einmal an. Das wäre sehr gut für den Coeur Kurs.
      Coeur Mining | 5,399 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.20 07:50:45
      Beitrag Nr. 4.607 ()
      Guten Morgen allerseits,
      die EM sind weiter gestiegen darum war meine Entscheidung wieder einzusteigen mit 10c tiefer gut ... habe heute auch schon bei Lang und Schwarz nachgeholt. Mal schauen wie es heute weiter läuft. Mit der kurzfristigen Aktion habe ich jetzt wieder 100 Shares mehr im Depot... schöne Sache das. So, dann mal zurück zum Job, zurück zu COVID-19... wie es nervt...
      Coeur Mining | 5,860 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.20 07:33:58
      Beitrag Nr. 4.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.744.571 von Depotmanager04 am 20.05.20 07:28:09Aktuell aus dem Handelsblatt:

      Nullzinsen und die Angst vor Inflation befeuern die Goldrally

      Der Preis für das Edelmetall hat sich vom Aktienmarkt abgekoppelt und steht kurz vor dem Sprung über 1800 Dollar pro Unze. Ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht.

      Hedgefonds-Manager John Paulson ist mit seinen Wetten gegen amerikanische Schrottanleihen in der Finanzkrise 2009 bekannt und reich geworden. Doch schon damals hat sich der Star-Investor als großer Anhänger von Gold geoutet, wie aus dem Buch „The Greatest Trade Ever“ hervorgeht.

      Paulson ist überzeugt: Wegen steigender Staatsverschuldung und rasant wachsender Zentralbankbilanzen steht der Weltwirtschaft eine Phase hoher Inflation bevor. Und der beste Schutz gegen die Geldentwertung ist nach seiner Ansicht: Gold.

      Die hohe Inflation, die Paulson nach der Finanzkrise prognostizierte, blieb aus. Doch angesichts des wachsenden Schuldenstands in der Coronakrise positioniert der Star-Manager sein milliardenschweres Portfolio für eine neue Edelmetallrally.

      Wie Daten der US-Börsenaufsicht SEC für das erste Quartal 2020 zeigen, hat Paulson Hunderte Millionen Dollar umgeschichtet und in Goldminenaktien investiert. Zudem stecken zehn Prozent des investierten Geldes in einem Goldindexfonds. Mehr als ein Viertel des Gesamtportfolios des prominenten Investors hängt am Goldpreis.

      Mit seiner Edelmetallwette ist Paulson nicht allein: Auch andere Hedgefonds-Manager wie Paul Singer oder David Einhorn haben sich zuletzt in Briefen an Investoren extrem positiv gegenüber Gold geäußert. Die Analysten der Bank of America gaben bereits als Kursziel für Gold 3000 Dollar pro Feinunze (rund 31 Gramm) aus.

      Kurzzeitiger Einbruch

      Und auch die Anleger greifen seit dem kurzzeitigen Einbruch der Goldpreise Mitte März wieder zu. Am Dienstag notierte Gold leicht im Plus bei 1730 Dollar pro Unze. Erstmals seit 2012 könnte der Goldpreis bald wieder über die Marke von 1800 Dollar springen. Auch das Allzeithoch von 1920 Dollar scheint greifbar.

      Joe Foster, Fondsmanager und Edelmetallexperte beim Vermögensverwalter VanEck sagt: „Sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger wenden sich dem Gold zu, als Wertaufbewahrungsmittel und Absicherung gegen Unsicherheit an den Märkten.“

      Auffällig ist: Der Goldpreis hat sich zuletzt vom Aktienmarkt abgekoppelt. Selbst an Tagen, an denen die Aktienkurse deutlich eingebrochen sind, hielt sich der Goldpreis stabil oder stieg sogar. An Tagen mit hohen Kursgewinnen fiel der Goldpreis leicht. Im Zuge der Marktpanik in der Coronakrise war das noch anders: Zwischen Mitte März und Mitte April fielen Goldpreis und Aktienindizes wie der S & P 500 oft im Gleichklang.

      Stefan Breintner, Fondsmanager und Edelmetallexperte beim Vermögensverwalter DJE, ist zuversichtlich, dass die jüngste Goldpreisrally weitergeht: „Ich sehe aktuell keinen Grund für eine Trendumkehr am Goldmarkt.“

      Die Nachfrage der Investoren sei riesig, was sich vor allem bei den Zuflüssen zu physisch gedeckten Indexfonds bemerkbar mache: „Die Bewegung des Goldpreises kommt aktuell fast ausnahmslos aus dem ETF-Markt“, sagt Breitner.

      Für jeden Fondsanteil, den Investoren kaufen, hinterlegt der Indexanbieter eine bestimmte Menge physisches Gold in einem Tresor. Daher haben die starken Zuflüsse in Goldindexfonds die Nachfrage nach dem Edelmetall angeheizt. Zahlen des World Gold Council zufolge flossen allein im April netto 9,3 Milliarden Dollar in physisch besicherte Indexfonds. Das sorgte dafür, dass die von Indexfonds gehaltene Goldmenge um 170 Tonnen auf 3335 Tonnen stieg.

      Damit halten die Fondsanbieter zusammen ungefähr so viel Gold wie die Bundesbank. Juan Carlos Artigas, Leiter Research beim World Gold Council, sagt: „Das anhaltende Rekordwachstum für goldbesicherte ETFs zeigt, dass die Anleger die Rolle von Gold als Wertsicherungsmittel und Quelle von Liquidität und Erträgen schätzen.“

      Größter Treiber für die hohe Investorennachfrage ist aus Sicht von DJE-Manager Breintner das gesunkene Zinsniveau in den USA. „Auch die letzte Zinsbastion USA ist jetzt gefallen.“ Was lange als undenkbar galt, erscheine nun realistisch: „Auch in den USA gibt es nun eine Debatte über Negativzinsen.“

      Schutz vor Inflation

      Für den Goldpreis ist das positiv. Denn das Edelmetall gilt als Schutz vor Inflation – es hat jedoch den Nachteil, dass es keine Zinsen abwirft. Niedrige oder gar negative Renditen auf Staatsanleihen machen Gold attraktiver, so Breintner: „Ich halte es auf Sicht von mehreren Jahren eher für ausgeschlossen, dass die Realzinsen generell stärker ansteigen. Damit stehe der wichtigste Konkurrent für Edelmetalle – der Zins nach Abzug der Inflationsrate – relativ schlecht da.

      Anleger müssten sich mit einer Welt ohne Zins abfinden: „Die Menschen müssen sich wahrscheinlich davon verabschieden, dass sie einen attraktiven Zins für ein risikoloses Investment erhalten“, sagt Breintner. Dazu kämen die billionenschweren Hilfspakete für die Wirtschaft in den USA und Europa, die ebenfalls für Gold sprechen.

      Um die sprunghaft gestiegenen Staatsschulden abzutragen und die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Pandemie nicht abzuwürgen, könnten EZB, Fed und Co. in den kommenden Jahren eine leicht erhöhte Inflationsrate tolerieren. Joe Forster, Fondsmanager und Edelmetallexperte beim Vermögensverwalter VanEck warnt: „Der Kampf gegen Covid-19 könnte in einen neuen Zyklus ungewollter Inflation münden.“

      Trotz der fundamentalen Gründe, die für einen weiteren Anstieg der Goldpreise sprechen, beobachtet DJE-Manager Breintner noch keine spekulativen Exzesse an den Rohstoffbörsen. Auch das stimmt ihn positiv. Denn wenn die Wetten spekulativer Investoren am Markt mit Gold-Verbriefungen, die nicht durch physisches Edelmetall gedeckt sind, zu stark zunehmen, steht oft eine kurzfristige Korrektur der Goldpreise bevor, beobachtet er.

      Allerdings haben die Finanzinvestoren ihre Wetten auf steigende Goldpreise leicht zurückgefahren. Das zeigen Daten der Rohstoffbörse Comex. „Markttechnisch gesehen ist das sehr positiv“, sagt Breintner.

      Unterbewertete Minenkonzerne

      Der Fondsmanager hält angesichts der Aussicht auf langfristig steigende Goldpreise auch Aktien von Goldminenkonzernen für attraktiv. Der wichtigste Branchenindex, der Nymex Arc Gold Bugs, hat zwar seit März bereits 80 Prozent zugelegt. Doch in Relation zum Goldpreis seien Goldminenaktien nach wie vor günstig bewertet, so Breintner. Das Verhältnis zwischen Goldpreis und Marktkapitalisierung der Minenkonzerne im Goldminen-Index befindet sich auf dem tiefsten Stand seit 2016.

      Viele große Minenkonzerne hätten nach der Preiskrise von 2011 bis 2015 ihre Bilanzen aufgeräumt, sagt der Fondsmanager. „Wenn die Goldminen eines aus der Krise von 2011 bis 2015 gelernt haben, ist es, dass sie bloß nicht zu viele Schulden auf der Bilanz haben sollten.“

      Statt massiv auf Wachstum zu setzen und Cash in teure Explorationsprojekte zu versenken, schütten immer mehr Minenkonzerne verstärkt an Aktionäre aus. Daher geht Breintner davon aus, dass insbesondere die großen Minenkonzerne „ihre Dividenden weiter moderat erhöhen und auch Aktien zurückkaufen werden“.

      Zuletzt haben etwa die Branchenriesen Newmont Goldcorp aus den USA und der kanadische Minenkonzern Kirkland Lake Gold ihre Ausschüttungen um 80 und 100 Prozent erhöht. „Diese Unternehmen sind beispielhaft für die Finanzkraft der Goldminenindustrie“, sagt Fondsmanager Foster. Während die meisten anderen Industrien Investitionen und Dividenden kappen, stünden die Minenunternehmen bestens da – und das, obwohl auch einige Minen ihre Produktion kurzzeitig unterbrechen mussten.

      Das dürfte die Konzerne auch für Hedgefonds-Manager Paulson attraktiv gemacht haben. Der Star-Investor hat zuletzt seine Anteile an Kirkland Lake Gold und Novagold Resources deutlich aufgestockt. Auch die Minenkonzerne aus der zweiten Reihe dürften von einem langfristigen Anstieg der Goldpreise überproportional stark profitieren.
      Coeur Mining | 5,860 $
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