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    HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 96)

    eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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      schrieb am 13.06.20 16:11:29
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.327 von Schulzi64 am 11.06.20 13:53:56Hallo, ich freue mich, das endlich auch mal wieder fundierte Beiträge geschrieben werden, auch wenn diese teils spekulativ sind mangels einer Information dee Vorstände.
      Eine Frage, wer ist Simgen?
      Ich bin noch nicht solange dabei.
      Was ich aber aus den letzten Beiträgen so als Fazit ziehe, ist, das der Familie Brenske die Aktionäre völlig wurscht sind und letzlich die Vermehrung und der Kapitalfluss zu Magnum das Hauptziel ist.
      Unter diesem Licht muss man wohl dann ggf.bei Magnum investieren, will man langfristig von Brenske &Co nicht abgezockt zu werden.
      Mir geht es ja gerade so, als ich einstieg, sollte der Kurs von knapp über 5 Euro auf 8 Euro steigen, dann wurde M 1 gehypt und auch CR, während Mph nun gerade mit Ach und Krach bei 3 Euro ist.
      Ich habe oft Kritik geäußert und bei der IR mich gemeldet und musste hören, mehr als auf der Webseite können Sie auch von mir nicht hören- also inhaltlich gar nichts.
      Ich weiß nicht, wozu da Leute bezahlt werden.
      Ich werde die Situation beobachten, die Aktien (5,5K)wahrscheinlich erstmal solange halten, bis der Kurs wieder über 5 ist .
      Das wird wohl im September sein ( Ironie, die letzte Studie von GBC sagte 8,92 € in 12 Monaten ) 😂😂😂

      LG der Orka
      HAEMATO | 2,220 €
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      Avatar
      schrieb am 13.06.20 10:46:12
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.002.549 von Covacoro am 12.06.20 19:46:23Hallo Covacoro!

      Vielen Dank für Dein Feedback. Sicherlich ist die These etwas provokant, für meinen Geschmack allerdings durchaus mit Blick auf die Jungs im Hintergrund sehr gut vorstellbar. UND das sollkeinesweg abwertend sein, im Gegenteil. Wie ich bereits erwähnte, schätze ich Brenske & Co sehr!

      Zum Thema HAEMATO zum Verkauf anbieten: ich gehe nicht ganz mit, dass Haemato aktuell unterbewertet ist, eher im Gegenteil. Habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre und die Aktienkurse einmal genauer angesehen, sowie die GuV einmal etwas analysiert.

      Auf Bewertungsbasis KGV bspw. sehe ich, auch wenn man im Moment lediglich mit etwa 50mio bewertet ist kein Potential, im Gegenteil. Wie von mir berits beschrieben gibt es ein massives Rohertragsproblem. Beim Blick auf den Zeitverlauf des Geschäftsergebnisses ist sogar sehr schön zu beobachten, dass dieses Problem schrittweise seit längerem angewachsen ist. Das ist einstrukturelles Thema und hat m.M. nach etwas mit dem Geschäftsmodell zu tun. Der Rohertrag ist m.E. nach mit Abstand die wichtigste Kenngröße in diesem Geschäftsmodell und gleichzeitig auch die schwierigste (mit Blick auf deren nachhaltige positive Veränderung). Daraus leite ich für mich eben ab, dass es durchaus ein Szenario ist, dass man festgestellt hat, dass es so keine Zukunft geben wird und man mit diesem technischen Schnitt (Anteile zu M1) nun eben genau mit der beschriebenen Abschreibungsalternative noch das beste herausholt. Ich schrieb bereits: etwa 25mio Marktwert ergeben ca. 8mio Steuerpotential >> schaut euch mal HAEMATO an und überlegt, wie wahrscheinlich es ist, mit dem Geschäftsmodell genau diese Summe zu verdienen!? ;-) und zwar als versteuertes Ergebnis...

      aber egal, jeder hat seine Meinung, nur mein Tip: sofern das möglich ist, sollte man in Zukunft die Augen offen halten nach:

      (1) was investiert HAEMATO aktuell noch in das eigene operative Geschäft (AKTIVA)
      (2) wie verhalten sich im Zeitverlauf Stellengesuche bei HAEMATO

      Könnten zwie schöne richtungweisende Indizien für die zukünftige Entwicklung sein. Habe in einem anderen Thread einen User gesehen, der für sich und seine Investments immer als kleinen Plausicheck prüft, wie die Stellengesuche der jeweiligen Unternehmen sind und hat damit sehr gute Erfahrungen gesammelt, nicht dumm.

      Grüße

      PS: nochmal: ich möchte hier keinen angreifen oder auf den Schlips treten; das sind nur meine Gedanken für eine mögliche Erklärung dieser vorgenommenen Unternehmensstruktur. Sollte jemand fundiert eine andere Meinung/Begründung/These haben, ich würde mich freuen darüber zu lesen.
      HAEMATO | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.20 19:46:23
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      @HasenPower, danke auch von mir für Deinen Beitrag.

      Also meine Interpretation ist die Folgende:

      Ob Haemato in M1 oder M1 in Haemato "untergebracht" wird, ist für die beherrschenden Anteilseigner der MPH nur linke/rechte Tasche, also unerheblich.

      Aber Fakt ist, will man Haemato voll konsolidieren und vielleicht auch noch das Hauptgeschäft einstellen, dann nicht ohne Grund. Bisher erhielt MPH hohe, stabile Dividenden von Haemato, die man reinvestieren konnte, z.B. in die M1.

      Mit der letzten HV hat man von dieser Strategie aber wohl bereits Abstand genommen.

      Will man nun Haemato als Vehikel nutzen, wo Firmenwert abgeschrieben werden kann oder wo weitere Verluste produziert werden? Ich vermute ganz stark: genauso ist es.

      Damit senkt man die Gewinne und die Steuerlast der M1, weil man sie gegenrechnen kann. Das ist liquiditätsschonend und aus Sicht MPH positiv. Wenn der Plan so ist, werden wir es bald in den Q-Berichten der M1 sehen.

      Trotzdem hätte es natürlich auch die interessante Möglichkeit gegeben, die Haemato, die m.E. unterbewertet ist, ins Schaufenster zu stellen - also zum Verkauf. Das hätte ihren Wert für die Kleinaktionäre gehoben. Mehr als 4 bis 5 Euro sind aber momentan nicht realistisch. Das war MPH wohl zu wenig und es sollte daher eine interne Lösung her.

      An ein Wachstum im angestammten Geschäft glaubt man aber anscheinend bei Haemato nicht mehr. Vielleicht sind durch Corona die Parallelimporte auch sehr erschwert worden? Keine Ahnung, wie es besser geht, zeigt aber die Medios AG - vielleicht hätten die sogar Interesse an Haemato gezeigt. :confused:

      Just my 2 cents...
      HAEMATO | 2,170 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 14:48:28
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.843 von HasenPower am 11.06.20 14:34:18Sorry, kann sein dass ich da schnell aus der Hüfte geschossen habe.

      Gebe Dir auch recht, dass es unklar ist, warum das so strukturiert wird, wie es letztendlich durchgezogen wird.

      Internetapotheke schafft wegen der Menge eine gewisse Preissetzungsmacht. Das könnte auch für den Reimport genutzt werden.

      Medizinprodukte für den Bereich Kosmetik kommt zu M1.

      Ich persönlich hätte das auch anders gemacht, nämlcih Medizinprodukte an M1 verkauft bzw. Sacheinlage und Internetapotheke bei Haemato gründen lassen.
      HAEMATO | 2,220 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 14:34:18
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.504 von 007coolinvestor am 11.06.20 14:07:47@cool:

      ich hab keine (negativen) Emotionen; habe sowohl bei Magnum als auch bei M1 bereits gutes Geld verdient; alles was ich geschrieben habe ist lediglich ein Gedankenspiel, was zumindest für mich durchaus sinn machen würde; im übrigen habe ich mit keiner Silbe etwas zu abschwächung von Genußrechten etwas gesagt, weiß nicht wie Du darauf kommst; mein Hauptaugenmerk lag bei der Fragestellung für den strategischen mehrwert die anteile der haemato auf die m1 herüberzuziehen >> hier fehlt mir bei Deiner annahme etwas die Bindung zu dieser fragestellung; einer soliden entwicklung des operativen geschäftes bedarf m.E. nicht der überführung von anteilen MPH>M1
      HAEMATO | 2,260 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 14:07:47
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.327 von Schulzi64 am 11.06.20 13:53:56Denke auch das der Vorwurf unsubstantiiert und emotional (aufgrund der fehlenden Transparentz) ist. Richtig erscheint mir, dass doch gezielt der Kapitalmarkt durch fehledene Transparenz (HAEMATO äußert sich trotz schlechten Zahlen nicht substantiiert zur Geschäftslage) die schwachen Aktionäre mehr oder weniger legal "angekocht" werden. MPH / Magnum hat hier überlgenes wissen.

      Im Übrigen: in den Letzten Monaten wurden im unterenbreich - wie jetzt auch - massiv aktien aufgekauft ...
      HAEMATO | 2,260 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 13:53:56
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.928 von HasenPower am 11.06.20 13:25:45HasenPower, danke für Deinen Beitrag. Hier wird unausgesprochen der Vorwurf erhoben, die MAGNUM würde uns Kleinaktionäre bewußt über den Tisch ziehen, um sich selbst die Taschen zu füllen!!! Kann ich so nicht stehen lassen und ich habe als Windsor Aktionär vor 15 Jahren angefangen. Bei MPH/CR/Haemato sehr viele HVs besucht.

      Zu dem gestrigen Deal gestern; vllt. kommt hier die Simgen wieder mit ins Spiel??? Wir werden es bald erfahren. Eine Neuordnung im MAGNUM Geflecht wurde durch die MPH bereits angekündigt.

      Gruß Schulzi64

      P.S. Zu den Genüssen etwas, Du bekommst hier 6% früher 12% für so ein Geschäftsmodell. Hier darf sich nun wirklich keiner beschweren.
      HAEMATO | 2,260 €
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      Avatar
      schrieb am 11.06.20 13:51:33
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.928 von HasenPower am 11.06.20 13:25:45Kurz noch zu meiner These: Ich glaube das Medikamentenhandel wird nur noch bis die Internetapotheke steht von M1 weiterbetrieben und ein oder zwei Medizinprodukte die HEAMATO eine Zulassung erhalten, so dass sehr ordentliche Erträge im M1 verbund generiert werden.

      Das Magnum die Aktionäre mit den Möglichkieten die der kapitalmarkt bietet die schwachen aktionäre "abkocht" teile ich voll und ganz. Die These, die würden eine Beteiligung abschreiben, etwa um die Genussrechte zu schwächen, solltest Du Dir die Genussbedigungen anschauen. EIne Wertberichtigung (dauerhafte Wertminderung) der MPH Aktien sehe ich mit Blick auf die unter dem NAV leigenden Börsenkurs nicht durch die Abschreibung der Haemato.

      Auch gesellschaftsrechtlich wäre das ein schadenersatzpflichtiges Verhalten bei grobem Blick.

      Diese Gestaltung macht mit Blick auf die Medizinprodukte im Cosmetischen Beeich Sinn. Die Haemato GmbH wird an die Internetapotheke verkauft und Haemato wird mal wieder umfirmiert und konzentriert sich auf Medizinprodukte Herstellung und Vertrieb.

      Nach meine überschägigen rechtlichen Einrodung dürfte die Veräußerung der HAEAMTO GmbH ein ungenannte Zustimmungspflich der HV auslösen, weil der zentrale Bereich geschlossen wird (Grundlagengeschäft)
      HAEMATO | 2,260 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 13:25:45
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.349 von 007coolinvestor am 11.06.20 12:39:03zum Thema Magnum/MPH/Brenske & Co.:

      Mein Erstkontakt mit diesem Konglomerat war, glaube ich, 2010. Wollte bei einem auslaufenden Genußschein (Magnum) über Zeitraum 1,5Monate einen kleinen Schnapper machen. Zu meinem Entsetzen wurde wie aus dem Nichts auf der kurz vorher abgehaltenen Gläubigerversammlung beschlossen, dass der Genußschein nicht rückgeführt, sondern bis auf Weiteres prolongiert wird. Entsprechende Mehrheiten waren wohl organisiert, rechtlich das Thema wasserdicht. Folge: unmittelbarer Kurssturz des Genußscheines. Nach langem Überlegen habe ich in der Not mutig die Tugend entwickelt und deutlich unter Pari nachgekauft. Im Ergebnis über mehrere Jahre eine Realverzinsung von über 17% gehabt nebst Kursgewinn bei Verkauf über pari. Diese kleine Geschichte am Rande. Im Übrigen erinnerte mich die HV Haemato vergangenes Jahr (Stichwort Herabsetzung Dividende) sehr stark daran, de ja vu.....

      Ich habe mich viel geärgert und nachgedacht. Je mehr ich für mich analysiert habe, dest mehr habe ich folgende eigene These entwickelt:

      (1) Kapitalgeber (Aktionäre; Genußscheininhaber) sind für Brenske & Co (im Folgenden "die Familie") nur Mittel ztum Zweck, es gibt kein übergeordnetes Interesse, diesen etwas Gutes tun zu wollen
      (2) sehr wohl jedoch hat die Familie zum einen sehr gutes kaufmännisches Geschick, gepaart mit einem guten Gespür/hoher Fachkenntnis in Sachthemen (Markt für Reimporte von Arzneien zum damaligen Zeitpunkt; Markt für M1-Business), sowohl dem Talent des absoluten ausreizens rechtlicher Möglichkeiten; kurz: die Familie weiß nicht nur, wie man im operativen Bereich gutes Geld verdienen kann, sondern auch im Bereich der Passiva einer Bilanz

      Ich gebe dem Vorredner "druideji" absolut Recht. Wenn die Werthaltigkeit für eigene Interessen zu sehen ist, ziehen die knallhart durch. Und sind dabei ausgewiesene Strategen!

      +++++++++++++++

      Nun aber der Bogen zu Haemato/M1:

      Die Frage, die sicherlich alle beschäftigt: was ist der strategische Nutzen dieses Deals insgesamt und insbesondere für M1? Die Begründung "man könne sich nun besser auf die jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren" erschließen sich für mich mit Blick auf M1 gar nicht. Man holt sich aus dem Nichts in die Finanzanlagen eine Beteiligung um operativ sich besser auf die eigene Kernkompetenz konzentireren zu können? Normal hole ich mir doch eher Beteiligungen, wenn es schöne cash cows sind, die mglw. das eigene Errtragsbild aufbessern, oder ich mir durch die Hintertür Synergien/techgnologische Zugriffe oder ähnliches erhoffe. Beides sehe ich persönlich im Moment nicht! Auch für einen besseren "Zugriff" auf die Haematovorstände hätte man andere Wege gehen können, als einem Deal auf Gesellschaftsebene.

      Also nochmal: was ist der strateegische Nutzen:

      (1) Fall1 - der "positiv-Gedanke", coolinvestor angelehnt:
      Man baut selbst Haemato über Cannabis & Co zu einer Ertragsperle aus, welche dann indirekt einen weiteren push für den eigenen Unternehmenswert bringt.
      Ehrlich, nicht meine Überzeugung.

      (2) Fall 2 - der "negativ-Gedanke"; ich greife meine provokante Theorie auf, das Haemato "untergeht", basierend auf der These, dass das bisherige Geschäftsmodell in dieser Form ausgedient hat und mgl. alternative Ansätze wohl doch nicht greifen wie geplant. Was passiert:

      a) Ebene MPH/Magnum: man hat mit dem gestrigen technischen Schnitt ein potentielles Schrottinvestment gegen ein zu erwartendes werthaltiges Investment ausgetauscht >> Gewinn!

      b) Ebene M1: man hat durch die Finanzbeteiligung eine Möglichkeit erhalten (Bewertung der Übernahme ca. 50mio) also ein durch knapp 50%-igen Anteil an potentieller Abwertungsmasse bekommen. Bei einer gesamten Ertragssteuerquote von min. 30% entspräche das einem Volumen von bis zu 8mio Euro. Das wäre geschenktes Geld, aus welchem man die eigene aggressive Wachstumsstrategie gut finanzieren könnte. Mittelfristig könnte dies ein richtig guter Gewinn für M1 werden. Sicherlich gäbe es bei einer bilanziellen Abwertung auch für den eigenen Unternehmenswert Abstriche, dies wäre in einem lang angelegtem Szenario aber nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu etwas ganz Großem. >> klarer Gewinner

      Verlierer werden in diesem Szenario lediglich die im free float investierten Kleinanleger sein, so what (siehe oben).

      Je länger ich nachdenke,.....
      Brenske & Co surfen immer die Welle. Das tat man bei Haemato, lief auch eine zeitlang ziemlich gut. Dann kam M1, das neue Liebling. Und ich denke, dass wollen die richtig groß machen. MAn kann durchaus Erfolg im Investment haben, wenn man den Riecher direkt nach dirsen Herren richtet und versucht mitzusurfen. Ein paar Jahre lang ist es mir bereits einmal gelungen. ;-)

      Grüße
      HAEMATO | 2,240 €
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.20 12:39:03
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.982.200 von HasenPower am 11.06.20 11:24:12Kurz noch eine Ergänzung: Die Kommunikationspolitik (Cannabis u.a.) hängt m.E. auch damit zusammen, um die möglichen zukünftigen Erträge nicht offen zu legen und Aktionäre verkaufsbereit sind ... Beruht auf meiner Erfahrung mit CR Capital
      HAEMATO | 2,140 €
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