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    swatch group wkn 865126 (Seite 12)

    eröffnet am 31.07.13 18:08:34 von
    neuester Beitrag 04.04.24 12:47:26 von
    Beiträge: 153
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    ISIN: CH0012255151 · WKN: 865126
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 10:49:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schweiz und Silicon Valley: TAG Heuer wittert Traum-Partnerschaft

      http://die-smartwatch.de/2015/01/20/schweiz-und-silicon-vall…
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 17:27:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Swatch Says Watch Brands to Raise Prices in Europe Up to 10%

      http://www.bloomberg.com/news/2015-01-20/swatch-ceo-says-wat…
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 13:35:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.804.743 von eschinger am 17.01.15 07:23:53Die nächste Schätzung - das ist alles "Kunterbunt":

      Swatch Group-Aktie: Swatch wird schwer unter Währungsschock leiden - Kaufempfehlung gestrichen! Aktienanalyse

      19.01.15 10:27
      Vontobel Research

      Zürich (www.aktiencheck.de) - Swatch Group-Aktienanalyse von Aktienanalyst Rene Weber von Vontobel Research:

      Rene Weber, Aktienanalyst von Vontobel Research, streicht in einer aktuellen Aktienanalyse seine Kaufempfehlung für die Swatch Group-Aktie (ISIN: CH0012255151, WKN: 865126, Ticker-Symbol: UHR, NASDAQ OTC-Symbol: SWGAF).

      Die Entscheidung der SNB werde sich dramatisch auf Swatch Group auswirken, da mehr als 90% des Umsatzes mit "Swiss Made" Uhren/Komponenten erwirtschaftet würden, aber nur 12% des Gesamtumsatzes in der Schweiz erfolge (einschließlich Verkäufe an andere Uhrenhersteller).

      Die meisten der Marken seien im oberen Marktsegment angesiedelt, in dem die Schweizer Uhrenhersteller gewisse Preisgestaltungsmöglichkeiten hätten. Die Marken im mittleren/unteren Bereich, wie Swatch und Tissot (20% der Swatch Group), würden mit asiatischen/japanischen Uhrenherstellern konkurrieren und hätten daher nicht dieselbe Möglichkeit der Preisgestaltung.

      Der Analyst glaube, dass Swatch Group, wie in der Vergangenheit, mit Kostenreduktionen und vorsichtigen Preiserhöhungen reagieren werde, kurzfristig würden sich Währungsauswirkungen jedoch nicht vermeiden lassen. Auch die Electronic Division werde höhere Verluste aufwiesen. In GJ 2015 erwarte der Analyst eine EBIT-Marge von 18,5% (bisher 22,7%), die fast auf dem Niveau von 2009 (17,6%) liege. Damit reduziere sich das EPS GJ15 um -28%.

      Swatch Group (und die anderen Schweizer Uhrenhersteller) würden schwer unter dem Währungsschock leiden. Es werde lange dauern, bis das derzeitige Margenniveau wiederhergestellt werden könne. Die erforderlichen Preiserhöhungen würden sich auf die Nachfrage auswirken (man sollte stagnierende Umsätze erwarten).

      Trotz der niedrigeren Bewertung (P/E 16E von 14) im Vergleich zum historischen Durchschnitt ändert Rene Weber, Aktienanalyst von Vontobel Research, sein Rating von "buy" auf "hold", da die Schweizer Uhrenindustrie 2015 und in den Folgejahren starkem Gegenwind ausgesetzt sein wird. Das Kursziel werde von CHF 580 auf CHF 400 gesenkt. (Analyse vom 19.01.2015)

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Swatch_Group_Akti…
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 07:23:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      okay ich seh schon, da gehen die Meinungen etwas auseinander :laugh:

      Swatch Group-Aktie: SNB schickt den Ergebniskiller los - Kaufempfehlung gestrichen, Kurszielsenkung - Aktienanalyse


      16.01.15 20:25
      Société Générale

      Paris (www.aktiencheck.de) - Swatch Group-Aktienanalyse von Analyst Thierry Cota von der Société Générale:

      Thierry Cota, Analyst der Société Générale, hat in einer aktuellen Aktienanalyse nach der überraschenden Aufhebung der Kursbindung des Franken an den Euro die Kaufempfehlung für die Aktie des Uhrenmachers Swatch Group AG (ISIN: CH0012255151, WKN: 865126, Ticker-Symbol: UHR, NASDAQ OTC-Symbol: SWGAF) gestrichen und das Kursziel von 480 auf 320 CHF gesenkt.

      Die rund 15%-ige Aufwertung des Schweizer Franken dürfte das operative Ergebnis des weltgrößten Uhrenherstellers um 35 bis 40% schmälern, so der Analyst der französischen Großbank in einer heute veröffentlichten Studie.

      Thierry Cota, Analyst der Société Générale, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die Swatch Group-Aktie von "hold" auf "sell" herabgestuft und das Kursziel von 480 auf 320 CHF reduziert. (Analyse vom 16.01.2015)

      Kurzprofil Swatch Group:

      Die Swatch Group (ISIN: CH0012255151, WKN: 865126, Ticker-Symbol: UHR, NASDAQ OTC-Symbol: SWGAF) ist eine internationale Gruppe, die in der Herstellung und dem Verkauf von Fertiguhren, Schmuck, Uhrwerken und Komponenten tätig ist.

      Die Swatch Group fertigt nahezu sämtliche Bauteile, die von ihren achtzehn Uhrenmarken benötigt werden, und Unternehmen der Swatch Group beliefern zudem auch Dritthersteller von Uhren in der Schweiz und der ganzen Welt mit Uhrwerken und Komponenten.

      Weiter nimmt die Swatch Group eine führende Position in der Herstellung und dem Verkauf von elektronischen Systemen ein, die in der Uhrenindustrie und anderen Branchen Einsatz finden.

      Die Swatch Group beschäftigt mehr als 33.600 Personen in über 50 Ländern. Für das Jahr 2013 betrug der Bruttoumsatz 8,817 Milliarden Schweizer Franken (2012: 8,143), der Nettogewinn 1,928 Milliarden Schweizer Franken (2012: 1,608). (16.01.2015/ac/a/a)


      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Swatch_Group_Akti…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:44:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.799.142 von eschinger am 16.01.15 16:33:24verschiedene Ding sind wirklich sehr schwer einschätzbar! Auf der anderen Seite liegt die Aktie jetzt in Franken auf Jahressicht etwa 40% im Minus.

      Nächste Woche müssten die Schweizer Uhrenexporte Dezember publiziert werden - mal sehen wie die Zahlen sind!

      Die Swatch Kennzahlen 2014 werden laut Publikationskalender erst am 19.02. veröffentlicht! Allerdings sollte zuvor schon eine Umsatzmeldung von Swatch zu erwarten sein. Diese kam im letzten Jahr bereits am 10.01 - von daher könnte das auch bald soweit sein - schauen wir mal.

      Aber sicher, mit schneller Trendumkehr ist kaum zu rechnen...

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      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:33:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.708 von Pebbles am 16.01.15 14:43:39Ich kann nicht einschätzen, welchen Gewinnrückgang SWATCH damit ins Haus steht

      Die "National-Bank" schätzt 8-10%:


      Swatch Group-Aktie herabgestuft! Aufwertung des Schweizer Franken belastet - Aktienanalyse



      16.01.15 15:39
      National-Bank AG

      Essen (www.aktiencheck.de) - Swatch Group-Aktienanalyse von Aktienanalyst Markus Glockenmeier von der National-Bank AG:

      Markus Glockenmeier, Aktienanalyst der National-Bank AG, stuft in einer aktuellen Aktienanalyse die Swatch Group-Aktie (ISIN: CH0012255151, WKN: 865126, Ticker-Symbol: UHR, NASDAQ OTC-Symbol: SWGAF) von "kaufen" auf "halten" herunter.

      Die Aufwertung des Franken habe deutlich negative Auswirkungen für exportorientierte Unternehmen. Entsprechend aufgeregt habe sich gestern Swatch Vorstandschef Hayek geäußert, der in ersten Reaktionen von einem Erdbeben für die Exportindustrie, den Tourismus und die ganze Schweiz gesprochen habe. Die abrupte Aufwertung wirke wie ein Schock und dürfte schwieriger zu verdauen sein als eine allmähliche Aufwertung der Währung.

      Swatch sei stark betroffen, denn der Schweizer Uhrenhersteller fertige fast ausschließlich in der Schweiz, verkaufe seine Produkte jedoch überwiegend im Ausland. Keine Angaben mache Swatch bisher, ob und inwieweit das Unternehmen von verbilligten Importen profitiere, die die Produktionskosten senken würden und ob Währungsabsicherung (Hedging) betrieben werde. 2013 habe der Umsatzanteil außerhalb der Schweiz hohe 87% betragen.

      Die Wettbewerbssituation verschlechtere sich durch die Franken-Aufwertung und als Folge dürfte es zu deutlichen Reduzierung der Gewinnerwartungen kommen. Ersten Schätzungen zufolge könnte die Stärke des Franken Swatch rund 8 bis 10% des Jahresgewinns kosten. Als Folge habe die Swatch-Aktie gestern zu den Tagesverlierern im SMI-Index gehört und verliere heute nochmals deutlich auf 360 CHF (12h, 16.91.2015). Die Swatch Group-Aktie habe damit bereits einen Teil der negativen Nachrichten eingepreist.

      Unsicherheiten bleiben jedoch bestehen, so dass Markus Glockenmeier, Aktienanalyst der National-Bank AG, die Swatch Group-Aktie auf "halten" mit neuem Kursziel 380 CHF (alt: 560 CHF) herabstuft. Es sei zu erwarten, dass die Volatilität vorerst hoch bleiben werde. (Analyse vom 16.01.2015)

      Börsenplätze Swatch Group-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Swatch Group-Aktie:
      354,00 EUR -3,01%


      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Swatch_Group_Akti…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 15:26:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich glaube, die Schweiz hat eine Menge neuer Feinde im In- und Ausland gewonnen
      Zagreb (dpa) - Die Frankenfreigabe schockiert hunderttausende Kreditnehmer in einigen Ländern Ost- und Südosteuropas. Grund ist das rasante Wachstum der Raten für Hypothekenkredite, die an die Schweizer Währung gekoppelt sind, berichteten die Zeitungen am Freitag.

      Der kroatische Finanzminister Boris Lalovac kam in Zagreb mit Bankenvertretern zusammen, um Maßnahmen für die gebeutelten Bürger zu beraten. Regierungschef Zoran Milanovic wollte sich mit dem Gouverneur der Nationalbank beraten, kündigte Lalovac an. Überlegt werde die Umwandlung der Franken-Immobilienkredite in Euro oder die heimische Währung Kuna, meldete die Zeitung «Novi list».

      Die Probleme im Einzelnen:

      - In Kroatien gibt es nach Angaben des Finanzministeriums etwa solcher 60 000 Kredite. Von ihnen sind nach Darstellung der Interessensvertretung «Udrugaa Franak» (Franken-Gemeinschaft) rund 250 000 Menschen betroffen. Die Kreditsumme liege bei knapp 22 Milliarden Kuna (2,8 Milliarden Euro). Die größte Oppositionspartei HDZ hat am Freitag ein «Moratorium» für die Rückzahlung dieser Kredite verlangt.

      - Aufregung auch bei polnischen Bankkunden: Rund 550 000 Polen haben Kredite in Schweizer Franken aufgenommen, weil sie auf die Stabilität der Eidgenossen-Währung ohne größere Kursschwankungen gesetzt hatten. Nun ist der Schrecken groß, denn die Raten für die Kredite stiegen um teilweise mehrere hundert Zloty. «Drama einer halben Million polnischer Familien!» schrieb die Boulevardzeitung «Fakt» am Freitag.

      - Beim EU-Kandidaten Serbien geht es um 22 000 Kredite mit Frankenbindung. «Schuldner in Panik» und «Fluch der Frankenkredite», titeln Zeitungen wie das Boulevardblatt «Informer» am Freitag. Schon bisher waren die betroffenen Bürger durch die starke Schweizer Währung gebeutelt. Die größte Zeitung «Blic» machte folgende Rechnung auf: Wer vor fünfeinhalb Jahren zur Wohnungsfinanzierung einen Kredit von 70 000 Schweizer Franken zu einem Zinssatz von 4,5 Prozent mit einer Laufzeit von 25 Jahren aufgenommen hatte, musste zu Beginn 19 600 Dinare (158 Euro) zurückzahlen. Am 15. Januar 2015 waren es danach 40 782 Dinare (329 Euro) und Freitag 48 272 Dinare (389 Euro).

      - In Rumänien sind nach Schätzungen bis zu 150 000 Menschen betroffen. Der Verein der rumänischen Bankkunden (AURSF) verlangte, ein seit langem geplantes Gesetz zum Schutz der Devisenschuldner müsse schnell verabschiedet werden. Der Entwurf liegt seit Monaten im Parlament. Er sieht vor, dass bei der Berechnung der Kreditraten der Kurszuwachs des Franken auf maximal 20 Prozent begrenzt wird.

      Die Oesterreichische Nationalbank hatte am Vortag bereits vor den Auswirkungen auf Kredite gewarnt, die von Landsleuten in Franken aufgenommen worden waren. Der Schritt der SNB sei «von erheblicher Relevanz» für Kredite in Schweizer Franken, erklärte die OeNB. Sie habe seit Jahren vor den Risiken von Fremdwährungskrediten gewarnt. Die Aufnahme von Krediten in Franken war lohnend, weil der Zinssatz günstiger war als in anderen Währungsräumen. In Ungarn hatte die Regierung im November die Wechselkurse für Euro- und Franken-Kredite festgesetzt, um die Risiken aus Währungsschwankungen zu reduzieren.

      Siehe: http://www.finanztreff.de/news/schweiz-schockiert-mit-franke…
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 14:43:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.796.787 von eschinger am 16.01.15 13:23:46
      Gewinnrückgang --- wie hoch?
      Ich gehe mal davon aus, dass die im Moment zwar wieder in den Hintergrund gerückten Schwierigkeiten der südeuropäischen Länder, die Aufkäufe der EZB sowie eine sich nicht rasant steigende Weltwirtschaft bei SWATCH Spuren hinterlassen werden.

      Den Euro sehe ich bald bei einem Pariwert zum Dollar --- das trifft wohl SWATCH genauso wie die Kursfreigabe.

      Ich kann nicht einschätzen, welchen Gewinnrückgang SWATCH damit ins Haus steht, aber es wird merkbar sein und den Kurs wohl weiter belasten. Im Moment sehe ich keine guten Aussichten noch höhere Kurse --- eher fallende :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 13:23:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.789.860 von Pebbles am 15.01.15 19:05:00Ich hatte mit einer langsamen Anpassung gerechnet, aber das?!

      Das war wohl der Elefant im Porzellanladen? :rolleyes:

      Dass sich die kleine Schweizer Notenbank nicht ewig gegen die internationalen Devisenmärkte stämmen kann ist auch klar, aber die Märkte so vor den Kopf zu stoßen ist ebenfalls nicht verständlich...

      Swatch produziere zu 100 Prozent in der Schweiz und sei auf den Export angewiesen

      Wenn mann 100% in der Schweiz produziert hat man ja Spielraum! Eventuell sollte man sich Gedanken darüber machen ob man sich in der Zukunft nicht doch etwas vom Franken unabhängiger machen kann!? Die Probleme mit dem Franken sind ja nicht neu! Immer wieder spuckt das Swatch in die Suppe...

      Das für Swatch so wichtige "Swiss-Made" Siegel schreibt m.W. nur 60% vor?

      habe vor einige Zeit einen Artikel gelesen, dass Swatch sogar dafür sorgen wollte, dass man dieses auf 80% erhöht! 80% wären für Swatch gut bezüglich der Konkurrenz! Aber was die Währung betrifft hilft das überhaupt nicht.

      jedenfalls, jetzt stellt sich klar die Frage wo sich die Aktie einpendelt? Der Kurs hat in Franken jetzt innerhalb von 2 Tagen 20% verloren. Der Dollar Wechselkurs sollte sich auf vergleichbarem Niveau wie im erste HJ 2014 ein pendeln. Dies war für Swatch ja noch einigermassen händelbar. Aber der Wechselkurs zum Euro, auch wenn er sich etwas stabilisiert, wird 2015 deutlich schwächer sein! Von daher mit wieviel Gewinnrückgang muß man schätzen? 15% eventuell?

      Gruß
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:05:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tja, das war ein Hammer der besonderen Art. Ich hatte mit einer langsamen Anpassung gerechnet, aber das?!
      Ausschnitt aus dem Bericht:

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/devisen/frankenkurs-frei…

      Durch den aufgewerteten Franken müssen sich deutsche Importeure und Verbraucher mittelfristig auf steigende Preise für Produkte aus der Schweiz einstellen. Das gilt insbesondere für die Haupt-Importgüter aus dem Alpenstaat: pharmazeutische Produkte, Maschinen, Metalle und Chemie-Erzeugnisse.

      Entsprechend nervös zeigen sich Schweizer Unternehmer. Sie befürchten zurückgehende Exporte. Nick Hayek, Vorstandsboss des Uhrenkonzerns Swatch Group , sagte: „Es fehlen einem die Worte! Was die SNB da veranstaltet, ist ein Tsunami. Sowohl für die Exportindustrie wie auch für den Tourismus und schlussendlich für die ganze Schweiz.“

      Bastien Buss von der Swatch-Unternehmenskommunikation ergänzte, Swatch produziere zu 100 Prozent in der Schweiz und sei auf den Export angewiesen. Baldige Preisanpassungen für Uhren wollte er nicht bestätigen: “Es ist derzeit noch zu früh, über Preiserhöhungen nachzudenken
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