Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 10654)

[Pelle72]

Halte ON pur auf N100.

[Mave86]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.258.585 von Spike1978 am 01.07.20 20:30:38

Zitat von Spike1978: Da ja weder Mave86 noch irgendein anderer Tesla Rattenfänger mir anscheinend die Frage beantworten kann, warum man eine Aktie, die gaaanz sicher bis mindestens 10.000 steigen wird vom besten Autohersteller der Welt mit den höchsten Gewinnen und den meisten verkauften Autos, schon bei Kursen knapp über 1.000 verkauft, kann dies vielleicht jemand anderes tun!?
Weil ich verstehe nicht, warum man das macht, wo die Aktie doch so risikolos ist und auf keinen Fall eine Zockeraktie ist. Also so einen todsichere Aktie hält man doch!? Es sei denn man braucht schnell mal in Notsituationen ein bisschen Pinkepinke (denn mehr Gründe fallen mir da nicht ein!). Klar, die knallharten Fanboys halten die Aktie bis in den Tod, aber unsere "Genie und Visionär-Liebhaber" aka Tesla Rattenfänger haben hier erstaunlich schnell das sinkende...ähh steigende Schiff verlassen und dabei soooviel potentiellen Gewinn liegengelassen. Jetzt, wo der Kurs durch die Decke geht. Irgendjemand eine Idee, wieso?

Das nennt sich Gewinnmitnahmen. Wieviel hast du denn mit deinen Shorts schon verlocht?

[sg-1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.258.696 von Zwolle am 01.07.20 20:37:49

Zitat von Zwolle: Man kann doch nicht einfach diese Superautos mit 10 Jahren funktionellem Vorsprung von einem Schrauber um die Ecke reparieren lassen. Der hat doch von so moderner Technik und Software keine Ahnung.

Wenn er Ahnung hat könnte er ja Spionage für die rückständigen Verpennerrfirmen betreiben. Geht gar nicht.

Falls er Ahnung hat könnte er ja dem Kunden etwas sagen was der eigentlich nicht hören will und Tesla nicht will dass er es hört. Die alten Lateiner würden evtl. malus malum sagen. Aber so gut ist mein Latein jetzt auch wieder nicht.

Es gab mal einen Nobelkarossenhändler, der seine Gebrauchtwagen etc. stets als unfallfrei verkaufte. Nachdem mehrer Kunden eine Werkstatt aufsuchen mussten und herauskam, dass die Autos nicht unfallfrei war und zudem noch schlampig repariert gab es dann eine Hausdurchsung und 2 Jahre mit Bewährung.
Wobei ich Tesla nicht unterstellen will gebrauchte Autos oder Unfallautos als neu zu verkaufen.
Visonäre und Genies machen so etwas nicht.

Grünheide ist nichts anderes als eine PR-Show bei der die Politiker in Brandenburg vom lieben Elon im Nasenring durch die Manege gezogen werden.
Ach Brotundspiele wenn dort nur 100000 Seifenkisten gebaut werden sollen wird das aber nichts mit den 2 Millionen Fahrzeugen in 2023.

Es gibt den Begriff Potemkische Dörfer, den kann man bald ersetzen durch Musksche Gaga-Pseudofactorys.

Was hat das mit tradits Post und meiner Antwort darauf zu tun? Wenn Tesla Reparaturdaten für Werkstätten herausgibt und freie Werkstätten Tesla's reparieren können (mit entsprechenden Know-how) dann wäre das sehr gut für den Endkunden. Das würde sicherlich wiederum weitere Käufer anziehen... Deswegen sehr positiv zu sehen

PS: einige sollten hier wirklich Mal darüber nachdenken,was ad hominem bedeutet. Jemanden,der ad hominem argumentiert, kann man jedenfalls nicht ernst nehmen und lustig ist so etwas in Bereich der Börse auch nicht und gewerblich erst Recht nicht

[Jo1]

seit heute seit langem mal wieder short, aber laaaange laufzeit...

[Zwolle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.257.157 von sg-1 am 01.07.20 19:01:16

Man kann doch nicht einfach diese Superautos mit 10 Jahren funktionellem Vorsprung von einem Schrauber um die Ecke reparieren lassen. Der hat doch von so moderner Technik und Software keine Ahnung.

Wenn er Ahnung hat könnte er ja Spionage für die rückständigen Verpennerrfirmen betreiben. Geht gar nicht.

Falls er Ahnung hat könnte er ja dem Kunden etwas sagen was der eigentlich nicht hören will und Tesla nicht will dass er es hört. Die alten Lateiner würden evtl. malus malum sagen. Aber so gut ist mein Latein jetzt auch wieder nicht.

Es gab mal einen Nobelkarossenhändler, der seine Gebrauchtwagen etc. stets als unfallfrei verkaufte. Nachdem mehrer Kunden eine Werkstatt aufsuchen mussten und herauskam, dass die Autos nicht unfallfrei war und zudem noch schlampig repariert gab es dann eine Hausdurchsung und 2 Jahre mit Bewährung.
Wobei ich Tesla nicht unterstellen will gebrauchte Autos oder Unfallautos als neu zu verkaufen.
Visonäre und Genies machen so etwas nicht.

Grünheide ist nichts anderes als eine PR-Show bei der die Politiker in Brandenburg vom lieben Elon im Nasenring durch die Manege gezogen werden.
Ach Brotundspiele wenn dort nur 100000 Seifenkisten gebaut werden sollen wird das aber nichts mit den 2 Millionen Fahrzeugen in 2023.

Es gibt den Begriff Potemkische Dörfer, den kann man bald ersetzen durch Musksche Gaga-Pseudofactorys.

[Spike1978]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.258.477 von icemanxl am 01.07.20 20:24:14

Zitat von icemanxl: dass ein dreistelliger Verlust das Wahrscheinlichste ist.
Real sicher. Aber mit entsprechend "kreativer Buchführung" wird "Zach" zumindest einen Break even, vermutlich sogar wieder einen kleinen Gewinn ausweisen.

Das ist evtl. (?) erforderlich, um in den S&P500 zu kommen.

Nur meine Meinung

Das wird keine Kunst sein, schnell mal in China die Verkaufszahlen frisieren, denn woanders als da würde das nicht so einfach gehen. Also so würde ich das machen. Meine Meinung. Ich gehe jede Wette ein, wenn Tesla einen Gewinn ausweist bzw. Höhe Verkaufszahlen, kommen die aus dem Chinageschäft zustande.

[Spike1978]

Da ja weder Mave86 noch irgendein anderer Tesla Rattenfänger mir anscheinend die Frage beantworten kann, warum man eine Aktie, die gaaanz sicher bis mindestens 10.000 steigen wird vom besten Autohersteller der Welt mit den höchsten Gewinnen und den meisten verkauften Autos, schon bei Kursen knapp über 1.000 verkauft, kann dies vielleicht jemand anderes tun!?
Weil ich verstehe nicht, warum man das macht, wo die Aktie doch so risikolos ist und auf keinen Fall eine Zockeraktie ist. Also so einen todsichere Aktie hält man doch!? Es sei denn man braucht schnell mal in Notsituationen ein bisschen Pinkepinke (denn mehr Gründe fallen mir da nicht ein!). Klar, die knallharten Fanboys halten die Aktie bis in den Tod, aber unsere "Genie und Visionär-Liebhaber" aka Tesla Rattenfänger haben hier erstaunlich schnell das sinkende...ähh steigende Schiff verlassen und dabei soooviel potentiellen Gewinn liegengelassen. Jetzt, wo der Kurs durch die Decke geht. Irgendjemand eine Idee, wieso?

[icemanxl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.258.099 von KalleW am 01.07.20 20:00:16

dass ein dreistelliger Verlust das Wahrscheinlichste ist.
Real sicher. Aber mit entsprechend "kreativer Buchführung" wird "Zach" zumindest einen Break even, vermutlich sogar wieder einen kleinen Gewinn ausweisen.

Das ist evtl. (?) erforderlich, um in den S&P500 zu kommen.

Nur meine Meinung

[erwinsklein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.255.843 von tradit am 01.07.20 17:32:07

Zitat von tradit: Dafür aber 30% mehr Bäune fällen

Wer stoppt diese UmweltsauFirma???

Tesla die Umweltsau fehlt nach einem 1/2 Jahr Bau ein ... Zusätzlich sind eine Abwasserbehandlungsanlage, eine Ver- und Entsorgungsanlage, ein Umspannwerk, ein zentrales Tanklager, ein Gefahrstofflager, ein Logistikbereich, eine Teststrecke, eine Werksfeuerwehr sowie ein Mitarbeiterparkplatz vorgesehen. .... Das haben diese Amateure nicht vorher gewusst! .... Mitarbeiterparkplatz! Das ist nun der teuerste Automobilhersteller der Welt! Von Planung einer Fabrik scheinen die überhaupt keine Ahnung zu haben. 😂
Wer will aber Tesla das verübeln, wenn sie in Amerika sich wie eine Umweltsau erste Klasse benehmen können. Da dachte der Elon, wenn unsere Politiker ihm schon ganz tief rein krauchen, dann können sie die Gesetze für ihn auch außer Kraft setzen! So wie mit dem Bußgeld für nicht genehmigte Bauarbeiten! Da gab es bis heute keins .... und wird auch keins kommen. Ode nur 100 € Strafe 😂 .... Immerhin steckt man ganz tief bei dem Elon hinten drin. Wer wird es sich damit dem Elon verscherzen? ... Wenn der Elon mal schlecht atmet und ... dann fliegen die Politiker reihenweise herum.
Doch jetzt baut der Elon erst nur noch für 100000 eine Zeltstadt und mietet bestimmt noch paar Camping Zelte für seine hoch motivierten Arbeiter.

Der Elon wird den naiven Politikern schon ordentlich der Fell über die Ohren ziehen! Er hat ja schon damit begonnen!

[KalleW]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.255.501 von eltorero am 01.07.20 17:17:41

Es kann aber auch sein, dass sie im ganz großen Stil Zertifikate verkaufen, um das Nullergebnis zu erreichen. Weiß jemand, wieviel sie davon noch haben? Ansonsten stimme ich dir natürlich komplett zu, dass ein dreistelliger Verlust das Wahrscheinlichste ist. Von einigen europäischen Ländern sind inzwischen die Zulassungen bekannt. Alles spricht für deutliche Absatzrückgänge. Dass es ausgerechnet in USA besser läuft, wäre ein Witz. Hier wurden doch schon mal Zahlen für Kalifornien gepostet(?)