Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 3281)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:46:13 von
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ein größeres Problem gibt es da noch! habe selbst ein wikifolio am laufen dass Fett im Plus ist, allerdings investiert keiner in mein wikifolio, nur in eine Handvoll wikifolios wird richtig Fett investiert, der Großteil der wikifolios die auch gut geführt werden findet keine Käufer,
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.293.772 von Beachwetter1 am 11.07.14 07:14:55Und wieder neue Wikis investierbar .
Vom 12.6 bis 12.7 sind 153 NEUE Wikis dazu gekommen.
Jetzt sind wir bei 1245 vor einem Monat 1092.
Wikifolio wächst und wächst ....
und L+S profitiert doppelt...
Die Story hat gerade erst begonnen
nur meine bescheidene Meinung...
LG berches
Vom 12.6 bis 12.7 sind 153 NEUE Wikis dazu gekommen.
Jetzt sind wir bei 1245 vor einem Monat 1092.
Wikifolio wächst und wächst ....
und L+S profitiert doppelt...
Die Story hat gerade erst begonnen
nur meine bescheidene Meinung...
LG berches
Zitat von smyl:Zitat von smyl: sehr spannende Frage, habe gerade mal Wikifolio angeschrieben, schätze aber mal, da kommt nicht viel bei rum. Fonds haben aber ähnliche probleme, wenn viel geld entzogen wird, nur da trägt der verlust die anderen anleger
hier mal die antwort, klingt auch logisch:
vielen dank für Ihre E-Mail. In dem von Ihnen beschriebenen Szenario würde sich der Preis dementsprechend auf das wikifolio auswirken. Grundsätzlich stellt man bei Lang&Schwarz ebenfalls eine Preisanfrage wenn man ein entsprechendes Index-Zertifikat erwirbt. Hier wird ebenfalls geprüft inwieweit der Kauf eines Zertifikates die enthaltenen Werte beeinflussen könnte. Hier wird dann in der Regel der Preis dementsprechend angepasst. Mithin lässt sich das Beispiel derart nicht umsetzen. Sollten Sie weitere Fragen haben können Sie mich gerne kontaktieren.
Ich nehme an, dass dies nicht haendisch, sondern per Software geprueft wird.
Solche Algorithmen sind ein wenig aufwaendig, aber im Prinzip machbar.
Je nach Talent der Algorithmenentwickler ist das Produkt dann entweder eine Spaghettifolge von Kriterien, die mehr oder weniger ad-hoc ausgewaehlte Schwellwerte abpruefen und/oder eine auf Wahrscheinlichkeitstheorie basierender Optimierungsversuch unter Randbedingungen.
Risiko wird m.E. dabei noch immer eingegangen. Sonst muessten z.B. bei leergefegtem Ask eines einzelnen Depotwerts die Spreads gegen unendlich gehen. Wie al_sting bereits geschrieben hat, wird man in extremen Boersenzeiten sehen, wo es Nachbesserungsbedarf gibt.
Zitat von smyl: sehr spannende Frage, habe gerade mal Wikifolio angeschrieben, schätze aber mal, da kommt nicht viel bei rum. Fonds haben aber ähnliche probleme, wenn viel geld entzogen wird, nur da trägt der verlust die anderen anleger
hier mal die antwort, klingt auch logisch:
vielen dank für Ihre E-Mail. In dem von Ihnen beschriebenen Szenario würde sich der Preis dementsprechend auf das wikifolio auswirken. Grundsätzlich stellt man bei Lang&Schwarz ebenfalls eine Preisanfrage wenn man ein entsprechendes Index-Zertifikat erwirbt. Hier wird ebenfalls geprüft inwieweit der Kauf eines Zertifikates die enthaltenen Werte beeinflussen könnte. Hier wird dann in der Regel der Preis dementsprechend angepasst. Mithin lässt sich das Beispiel derart nicht umsetzen. Sollten Sie weitere Fragen haben können Sie mich gerne kontaktieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.277.566 von Aliberto am 08.07.14 13:47:21Hallo Aliberto
der Beitrag auf Finanzen.net liest sich im letzten Absatz wie absoluter Mist.
der Beitrag auf Finanzen.net liest sich im letzten Absatz wie absoluter Mist.
Danke, Missverständnis geklärt.
Ich dachte, du meintest mit "Wikifolio trägt" die Firma Wikifolio und nicht das einzelne Wikifolio. :-)
Ich hatte als Test ganz bewusst eine Paniksituation gemeint. Kam immer mal wieder vor, wird auch wieder vorkommen. Und dann kommt es bekanntlich zeitweise zur Aussetzung der Schwerkraft.
"Es ist doch unrealistisch zu glauben, dass ein Nebenwert, der sagen wir mit KGV von 10 bewertet wird und dann durch Turbulenzen aufgrund von Verkäufen von wikifolioInvestoren (->sinkdener AUM) um 20% fällt, dass sich dieser Nebenwert nicht wieder erholt."
Nö, ist es m.E. nicht. Schau mal durch Versicherungen und Banken, einer aktuellen "Unmode-Branche" (mit guten Gründen, finde ich). Da notieren einige Unternehmen seit längerer Zeit im einstelligen KGV-Bereich, und das sind nicht unbedingt die kleinsten Klitschen.
Ein Schock, eine Panik und eine geänderte Brancheneinschätzung und schon kann das auch anderswo passieren. Nehmen wir z.B. eine ernsthafte wirtschaftliche Krise in China, weil die Baublase dort platzt...
Und gerade bei kleinen Werten könnte es dann eng bei der Ausgangstür werden. Darum finde ich es auch vollkommen richtig, dass du Nebenwerte bei steigendem AuM vorsichtiger gewichtest.
Ich denke nebenbei auch, die Fragen kann man erst NACH einer Feuerprobe dahingehend beantworten, was nachgebessert werden muss. :-)
Ich dachte, du meintest mit "Wikifolio trägt" die Firma Wikifolio und nicht das einzelne Wikifolio. :-)
Ich hatte als Test ganz bewusst eine Paniksituation gemeint. Kam immer mal wieder vor, wird auch wieder vorkommen. Und dann kommt es bekanntlich zeitweise zur Aussetzung der Schwerkraft.
"Es ist doch unrealistisch zu glauben, dass ein Nebenwert, der sagen wir mit KGV von 10 bewertet wird und dann durch Turbulenzen aufgrund von Verkäufen von wikifolioInvestoren (->sinkdener AUM) um 20% fällt, dass sich dieser Nebenwert nicht wieder erholt."
Nö, ist es m.E. nicht. Schau mal durch Versicherungen und Banken, einer aktuellen "Unmode-Branche" (mit guten Gründen, finde ich). Da notieren einige Unternehmen seit längerer Zeit im einstelligen KGV-Bereich, und das sind nicht unbedingt die kleinsten Klitschen.
Ein Schock, eine Panik und eine geänderte Brancheneinschätzung und schon kann das auch anderswo passieren. Nehmen wir z.B. eine ernsthafte wirtschaftliche Krise in China, weil die Baublase dort platzt...
Und gerade bei kleinen Werten könnte es dann eng bei der Ausgangstür werden. Darum finde ich es auch vollkommen richtig, dass du Nebenwerte bei steigendem AuM vorsichtiger gewichtest.
Ich denke nebenbei auch, die Fragen kann man erst NACH einer Feuerprobe dahingehend beantworten, was nachgebessert werden muss. :-)
Zitat von katjuscha-research: ich hatte dich schon völlig richtig verstanden, al-sting.
ändert absolut nichts an meiner Antwort.
das Risiko trägt der Trader bzw. das einzelne wikifolio. Davon bin ich ziemlich überzeugt.
ob eine weitere Verkaufslawine ausgelöst wird, wenn sich durch fallenden AUM entsprechende verkäufe durch L&S ergeben, ist ja nicht gesagt. Wie gesagt, diese dann höhere Vola würde ja Fundamentalanalysten eher dazu verleiten, diese Aktie dann wieder zu kaufen und die Aktie zu stützen. Es ist doch unrealistisch zu glauben, dass ein Nebenwert, der sagen wir mit KGV von 10 bewertet wird und dann durch Turbulenzen aufgrund von Verkäufen von wikifolioInvestoren (->sinkdener AUM) um 20% fällt, dass sich dieser Nebenwert nicht wieder erholt.
Aber klar wird es für L&S dann erstmal schwer werden, diese Entscheidungen an manchen tagen zu treffen. Bei großen Werten oder auch Zertis auf Indizes und Bliechips ist das kein Problem, aber bei SmallCaps muss man sich schon überlegen, wie man das dann als Bank hedged. Deshalb sag ich ja, dass L&S sich aktuell ne Goldene Nase verdient, aber auch für solche Zeiten wo das Hedging nicht so eibfach sein wird, Rückstellungen bzw. Rücklagen bilden dürfte.
Aber 100%ig sicher kann dir deine Fragen eh niemand beantworten.
Zitat von al_sting: Zusätzlich stehen 5.000 € Verkaufsverluste im Raum. Wer trägt diese?
- Wikifolio A, dessen AuM damit noch auf 40.000 € = 160€/Zertifikat fällt? (Könnte die Halter des WF stark verärgern und eine weitere Verkaufslawine auslösen)
- L&S, die die Aktie X nicht im Markt unterbringen konnte?
- Das Unternehmen Wikifolio als Plattformbetreiber?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies auf die verbliebenen Halter im Wikifolio durch Verringerung des AuM abgewaelzt werden kann.
Zum einen wird der AuM m.W.n. mit einer einfachen Formel berechnet,
zum andern gibt es hier eine Cash-Flow Luecke, die nicht durch die Buchwertveraenderung geschlossen wird.
Um solche Faelle zu vermeiden, muesste wohl auch das Transaktionsvolumen der Wikifolio Zertifikate limitiert sein, in Abhaengigkeit der Handelbarkeit der enthaltenen Depotwerte.
sehr spannende Frage, habe gerade mal Wikifolio angeschrieben, schätze aber mal, da kommt nicht viel bei rum. Fonds haben aber ähnliche probleme, wenn viel geld entzogen wird, nur da trägt der verlust die anderen anleger
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