Opko Health - Der nächste Blockbuster (Seite 186)
eröffnet am 10.12.13 19:42:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 22:55:13 von
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Tests in Florida
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Opko führt ja derzeit eine sehr interessante Phase 2 Studie mit ihrem Rayaldee Medikament (-> Vitamin D) an Covid-19 Patienten durch. Die Studie wurde am 1.6. gestartet. Behandlungsdauer bis Ende Juni, dann 2 Wochen Nachuntersuchung, d.h. in spätestens ca. 4 Wochen könnten schon Ergebnisse vorliegen.
Aus der NR vom 1.6.2020:
Die REsCue-Studie wird 4 Wochen lang mit RAYALDEE oder Placebo behandelt und 2 Wochen lang nachuntersucht. Ziel ist es, das gesamte 25-Hydroxyvitamin D (25D) im Serum im Bereich von 50 bis 100 ng / ml zu erhöhen und zu halten, um den Schweregrad von COVID-19 zu verringern.
"Durch die Erhöhung von Serum 25D können Makrophagen, eine Art weiße Blutkörperchen des Immunsystems, potente antivirale Proteine absondern, die SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, zerstören können", erklärte Charles W. Bishop, PhD, CEO der OPKO Renal Division. "Es kann auch den durch eine Virusinfektion ausgelösten Zytokinsturm unterdrücken."
COVID-19 betrifft überproportional Patienten mit Adipositas, höherem Alter, dunklerer Haut oder CNI, die alle Risikofaktoren für eine reduzierte Serum-25D sind. Es ist schwierig, 25D mit Nahrungsergänzungsmitteln ausreichend zu erhöhen.
Heute lese ich betr. Vitamin D Mangel folgendes:
Vitamin-D-Mangel ist nicht zu unterschätzen:
Studie mit erschreckendem Ergebnis
Wenn der Körper über zu wenig Vitamin D verfügt, kann das mitunter gefährliche Auswirkungen für die Gesundheit haben. Studien unterschiedlicher Forscher haben dies herausgefunden. Außerdem gibt es Zusammenhänge zum Coronavirus und Covid-19.
Nimmt das Sterberisiko bei Vitamin-D-Mangel von Covid-19 Patienten zu? Eine Studie indonesischer Wissenschaftler legt das nahe. Die Forscher untersuchten darin den Einfluss eines Mangels an Vitamin D auf das Sterberisiko von Patienten, die an Covid-19 erkrankt waren. Insgesamt 780 Menschen wurden einbezogen.
Sie wurden allesamt aufgrund ihres schweren Krankheitsverlaufes in vier Krankenhäusern behandelt. "Ziel war es, Mortalitätsmuster und damit verbundene Faktoren zu bestimmen", erklären die Wissenschaftler. Im Vordergrund stand dabei der Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor.
Coronavirus: Niedriger Vitamin-D-Spiegel, höheres Risiko zu sterben
Die Fallstudie aus Indonesien brachte folgende Ergebnisse:
Rund die Hälfte der Fälle, 49,7 Prozent, zeigten einen "normalen" Vitamin-D-Spiegel. Lediglich vier Prozent dieser Patienten verstarben im Untersuchungszeitraum.
Etwas mehr als ein Viertel der Patienten, 27 Prozent, hatte einen "unzureichenden" Wert an Vitamin D. Davon starben 88 Prozent der Fälle - ein sehr hoher Wert.
23 Prozent der untersuchten Patienten wiesen hingegen einen "medizinischen Vitamin-D-Mangel" auf: Fast alle von ihnen verstarben, 99 Prozent.
Als "normaler" Wert des Vitamin-D-Spiegels zogen die Forscher 30 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) heran.
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/vitamin-d-mange…
Das ist SEHR interessant. Wenn sich das auch in der Opko Studie bestätigt, wovon wir wohl ausgehen dürfen, wäre das zusätzlich zur Behandlung der Niereninsuffizienz ein Covid-19-Blockbuster Medikament, ein Milliardenmarkt....
Aus der NR vom 1.6.2020:
Die REsCue-Studie wird 4 Wochen lang mit RAYALDEE oder Placebo behandelt und 2 Wochen lang nachuntersucht. Ziel ist es, das gesamte 25-Hydroxyvitamin D (25D) im Serum im Bereich von 50 bis 100 ng / ml zu erhöhen und zu halten, um den Schweregrad von COVID-19 zu verringern.
"Durch die Erhöhung von Serum 25D können Makrophagen, eine Art weiße Blutkörperchen des Immunsystems, potente antivirale Proteine absondern, die SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht, zerstören können", erklärte Charles W. Bishop, PhD, CEO der OPKO Renal Division. "Es kann auch den durch eine Virusinfektion ausgelösten Zytokinsturm unterdrücken."
COVID-19 betrifft überproportional Patienten mit Adipositas, höherem Alter, dunklerer Haut oder CNI, die alle Risikofaktoren für eine reduzierte Serum-25D sind. Es ist schwierig, 25D mit Nahrungsergänzungsmitteln ausreichend zu erhöhen.
Heute lese ich betr. Vitamin D Mangel folgendes:
Vitamin-D-Mangel ist nicht zu unterschätzen:
Studie mit erschreckendem Ergebnis
Wenn der Körper über zu wenig Vitamin D verfügt, kann das mitunter gefährliche Auswirkungen für die Gesundheit haben. Studien unterschiedlicher Forscher haben dies herausgefunden. Außerdem gibt es Zusammenhänge zum Coronavirus und Covid-19.
Nimmt das Sterberisiko bei Vitamin-D-Mangel von Covid-19 Patienten zu? Eine Studie indonesischer Wissenschaftler legt das nahe. Die Forscher untersuchten darin den Einfluss eines Mangels an Vitamin D auf das Sterberisiko von Patienten, die an Covid-19 erkrankt waren. Insgesamt 780 Menschen wurden einbezogen.
Sie wurden allesamt aufgrund ihres schweren Krankheitsverlaufes in vier Krankenhäusern behandelt. "Ziel war es, Mortalitätsmuster und damit verbundene Faktoren zu bestimmen", erklären die Wissenschaftler. Im Vordergrund stand dabei der Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor.
Coronavirus: Niedriger Vitamin-D-Spiegel, höheres Risiko zu sterben
Die Fallstudie aus Indonesien brachte folgende Ergebnisse:
Rund die Hälfte der Fälle, 49,7 Prozent, zeigten einen "normalen" Vitamin-D-Spiegel. Lediglich vier Prozent dieser Patienten verstarben im Untersuchungszeitraum.
Etwas mehr als ein Viertel der Patienten, 27 Prozent, hatte einen "unzureichenden" Wert an Vitamin D. Davon starben 88 Prozent der Fälle - ein sehr hoher Wert.
23 Prozent der untersuchten Patienten wiesen hingegen einen "medizinischen Vitamin-D-Mangel" auf: Fast alle von ihnen verstarben, 99 Prozent.
Als "normaler" Wert des Vitamin-D-Spiegels zogen die Forscher 30 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) heran.
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/vitamin-d-mange…
Das ist SEHR interessant. Wenn sich das auch in der Opko Studie bestätigt, wovon wir wohl ausgehen dürfen, wäre das zusätzlich zur Behandlung der Niereninsuffizienz ein Covid-19-Blockbuster Medikament, ein Milliardenmarkt....
Was tut sich sonst am Wochenende?
Nasdaq hat einen neuen Artikel über OPKO Health veröffentlicht:
https://www.nasdaq.com/articles/better-coronavirus-stock%3A-…
NBA verhandelt noch mit mehreren Laboren (darunter auch OPKOs Bio References):
https://dknation.draftkings.com/nba/2020/5/21/21266800/nba-s…
Irgendein neuer Vertrag mit den Kliniken in New York, mehr Infos werden folgen:
https://charts.stocktwits.com/production/original_219637720.…
Das Programm für Angestellte läuft intensiv:
https://charts.stocktwits.com/production/original_219745792.…
OPKO Ownership:
https://charts.stocktwits.com/production/original_219319256.…
Nasdaq hat einen neuen Artikel über OPKO Health veröffentlicht:
https://www.nasdaq.com/articles/better-coronavirus-stock%3A-…
NBA verhandelt noch mit mehreren Laboren (darunter auch OPKOs Bio References):
https://dknation.draftkings.com/nba/2020/5/21/21266800/nba-s…
Irgendein neuer Vertrag mit den Kliniken in New York, mehr Infos werden folgen:
https://charts.stocktwits.com/production/original_219637720.…
Das Programm für Angestellte läuft intensiv:
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OPKO Ownership:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.010.367 von Malecon am 14.06.20 11:41:21Hier mal was zu den Short-Daten von OPKO:
Seit dem 1. März ist die Anzahl verliehener (also leerverkaufter) Aktieb von 80 Mio auf inzwischen 127 Mio Aktien (Stand vom Donnerstag - die Daten von Freitag liegen noch nicht vor) angestiegen.
Das sind gem. ORTEX ca. 33% vom Freefloat. Leider ist allerdings die Borrow Fee mit 1,15% trotzdem nicht gerade hoch, weshalb die Hemmschwelle für eine Aktienleihe zwecks Shorten nicht wirklich hoch ist. Eine niedrige Borrow Fee lässt zudem darauf schließen, dass am Markt über die diversen Broker auch noch eine relativ hohe Anzahl an Aktien für einen potenziellen Verleih zur Verfügung stehen.
https://www.ortex.com/symbol/Nasdaq/OPK/short_interest
Die Gesamtzahl an Aktien beträgt ca. 670 Mio. Davon befinden sich ca. 223 Mio Aktien in den Händen von Frost und ca. 47 Mio Aktien in festen Händen anderer Insider aus der Unternehmensführung sowie dem Unternehmen selbst. Der Streubesitz/Freefloat macht somit also ca. 403 Mio Aktien aus. Die 127 Mio geshorteten Aktien entsprechen somit also in etwa den von Ortex angegebenen 33% dess Freefloat.
Größere institutionelle Investoren halten aktuell etwa 95 Mio Aktien - d.h. da befinden sich noch immer eine Menge Aktien im Freefloat, die nicht in festen Händen sind und grundsätzlich zur Verleihe zur Verfügung stehen, weshalb eben auch die Borrow Fees so niedrig sind.
https://de.marketscreener.com/OPKO-HEALTH-INC-40449569/unter…
Solange die Borrow Fees so niedrig sind, ist es für potenzielle Leerverkäufer/Shortis also kein Problem, ihre Leerverkaufspositionen aufzustocken - fraglich ist hingegen, ob sie weiterhin eine Motivation dazu haben werden bzw. ob sie weiterhin von ihrer Short-Thesis überzeugt sind. Wenn OPKO im 2. Quartal tatsächlich profitabel wird und es Anzeichen gibt, dass dies auch nachhaltig so sein wird, könnten sich die Leerverkäufer eventuell wieder zurück ziehen. Es kann aber auch gut sein, dass sie ihr Spielchen auch noch eine ganze Weile lang treiben werden. Die 2,85$ sind jedenfalls ein kritischer Widerstand, hinsichtlich dessen die Shorties bemüht sein werden, den Kurs darunter zu halten.
Seit dem 1. März ist die Anzahl verliehener (also leerverkaufter) Aktieb von 80 Mio auf inzwischen 127 Mio Aktien (Stand vom Donnerstag - die Daten von Freitag liegen noch nicht vor) angestiegen.
Das sind gem. ORTEX ca. 33% vom Freefloat. Leider ist allerdings die Borrow Fee mit 1,15% trotzdem nicht gerade hoch, weshalb die Hemmschwelle für eine Aktienleihe zwecks Shorten nicht wirklich hoch ist. Eine niedrige Borrow Fee lässt zudem darauf schließen, dass am Markt über die diversen Broker auch noch eine relativ hohe Anzahl an Aktien für einen potenziellen Verleih zur Verfügung stehen.
https://www.ortex.com/symbol/Nasdaq/OPK/short_interest
Die Gesamtzahl an Aktien beträgt ca. 670 Mio. Davon befinden sich ca. 223 Mio Aktien in den Händen von Frost und ca. 47 Mio Aktien in festen Händen anderer Insider aus der Unternehmensführung sowie dem Unternehmen selbst. Der Streubesitz/Freefloat macht somit also ca. 403 Mio Aktien aus. Die 127 Mio geshorteten Aktien entsprechen somit also in etwa den von Ortex angegebenen 33% dess Freefloat.
Größere institutionelle Investoren halten aktuell etwa 95 Mio Aktien - d.h. da befinden sich noch immer eine Menge Aktien im Freefloat, die nicht in festen Händen sind und grundsätzlich zur Verleihe zur Verfügung stehen, weshalb eben auch die Borrow Fees so niedrig sind.
https://de.marketscreener.com/OPKO-HEALTH-INC-40449569/unter…
Solange die Borrow Fees so niedrig sind, ist es für potenzielle Leerverkäufer/Shortis also kein Problem, ihre Leerverkaufspositionen aufzustocken - fraglich ist hingegen, ob sie weiterhin eine Motivation dazu haben werden bzw. ob sie weiterhin von ihrer Short-Thesis überzeugt sind. Wenn OPKO im 2. Quartal tatsächlich profitabel wird und es Anzeichen gibt, dass dies auch nachhaltig so sein wird, könnten sich die Leerverkäufer eventuell wieder zurück ziehen. Es kann aber auch gut sein, dass sie ihr Spielchen auch noch eine ganze Weile lang treiben werden. Die 2,85$ sind jedenfalls ein kritischer Widerstand, hinsichtlich dessen die Shorties bemüht sein werden, den Kurs darunter zu halten.
Es gibt aber auch etwas positives.
Der Kurs ist zwar seit März 3mal vom Widerstand im Bereich $2.80 - $2.90 nach unten abgeprallt, aber die Anstürme an den Widerstand häufen sich, mit immer weniger Abstand zum Widerstand.
Man kann seit März durchaus von einer aufsteigenden Dreieckformation sprechen.
Wenn der Dow Jones uns das nicht versaut (am Donnerstag hat man leider gesehen, dass auch Pharmaaktien vor Crashs nicht retten), ist die Chance den Widerstand zu knacken durchaus da. Ein Analyst hat jetzt die Prognose für Q2 von -9 auf -6 angehoben. Desweiteren steht übernächste Woche die Jahreshauptversammlung an. Und bei den Krebstests 4kscore ist irgendwas im Busche. Langweilig wird es in den kommenden Wochen nicht.
Der Kurs ist zwar seit März 3mal vom Widerstand im Bereich $2.80 - $2.90 nach unten abgeprallt, aber die Anstürme an den Widerstand häufen sich, mit immer weniger Abstand zum Widerstand.
Man kann seit März durchaus von einer aufsteigenden Dreieckformation sprechen.
Wenn der Dow Jones uns das nicht versaut (am Donnerstag hat man leider gesehen, dass auch Pharmaaktien vor Crashs nicht retten), ist die Chance den Widerstand zu knacken durchaus da. Ein Analyst hat jetzt die Prognose für Q2 von -9 auf -6 angehoben. Desweiteren steht übernächste Woche die Jahreshauptversammlung an. Und bei den Krebstests 4kscore ist irgendwas im Busche. Langweilig wird es in den kommenden Wochen nicht.
Trading Spotlight
OPKOs Labore aufgelistet:
• https://www.bioreference.com
• https://www.genedx.com/
• https://www.genpathdiagnostics.com/
• https://www.laboratoriobuenasalud.com/catalogo-de-pruebas/
• https://www.mylabology.com/
Viele fragen sich, wie ein solches Unternehmen mit 6 096 Mitarbeitern, der Zusammenarbeit mit Pfizer, einigen interessanten Produkten und starken Laboren, so eine unterbewertete Aktie haben kann.
Nun, die Antwort ist einfach.
Grund #1: Verschuldung. Um an den Produkten forschen zu können, hat man viel Cash verbrannt. Frost juckt es zwar nicht, er ist ein Milliardär, aber viele Anleger achten darauf.
Grund #2 ist dass OPKO Health zu den meist geschorteten Aktien in den USA gehört.
In der zweiten Mai-Hälfte war OPKO Health gar die 3. meist geschortete Aktie.
Platz 1: Sirius XM.
Platz 2: American Airlines.
Platz 3: Opko Health.
Quelle: https://charts.stocktwits.com/production/original_219772876.…
Deswegen manchmal komische Kurse trotz guter Nachrichten. Und manchmal umgekehrt.
Ich gehe davon aus, dass die Zeit kommen wird, in der die OPKO-Aktie kein Pennystock mehr ist.
Aber es kann sehr lange dauern, nichts für ungeduldige Aktionäre, die keine Nerven haben zu warten.
• https://www.bioreference.com
• https://www.genedx.com/
• https://www.genpathdiagnostics.com/
• https://www.laboratoriobuenasalud.com/catalogo-de-pruebas/
• https://www.mylabology.com/
Viele fragen sich, wie ein solches Unternehmen mit 6 096 Mitarbeitern, der Zusammenarbeit mit Pfizer, einigen interessanten Produkten und starken Laboren, so eine unterbewertete Aktie haben kann.
Nun, die Antwort ist einfach.
Grund #1: Verschuldung. Um an den Produkten forschen zu können, hat man viel Cash verbrannt. Frost juckt es zwar nicht, er ist ein Milliardär, aber viele Anleger achten darauf.
Grund #2 ist dass OPKO Health zu den meist geschorteten Aktien in den USA gehört.
In der zweiten Mai-Hälfte war OPKO Health gar die 3. meist geschortete Aktie.
Platz 1: Sirius XM.
Platz 2: American Airlines.
Platz 3: Opko Health.
Quelle: https://charts.stocktwits.com/production/original_219772876.…
Deswegen manchmal komische Kurse trotz guter Nachrichten. Und manchmal umgekehrt.
Ich gehe davon aus, dass die Zeit kommen wird, in der die OPKO-Aktie kein Pennystock mehr ist.
Aber es kann sehr lange dauern, nichts für ungeduldige Aktionäre, die keine Nerven haben zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.006.359 von Potatoehead am 13.06.20 12:58:51Ach bitte keine Verschwörungstheorien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.006.068 von Hastdunicht am 13.06.20 12:07:55Geht mir nicht nur bei der Aktie so. Ich rede vom gesamten Weltmarkt 😅
Und auf Dein Bauchgefühl ist Verlass? 😅
Nicht das da nur der CEO hintersteckt der als einziger Geld verdient.
Nicht das da nur der CEO hintersteckt der als einziger Geld verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.997.179 von Hastdunicht am 12.06.20 12:04:49Am Ende hat sich der Kurs zum Glück wieder erholt. Ich habe dir ja gesagt, das hier viel mehr dahinter steckt als nur diese Krankheit. Frag mich aber nicht was. Ich kanns nicht erklären. Ist nur ein Bauchgefühl.
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