ARD RATGEBER GELD: AKTIENTIP SPEKULATIV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.00 17:33:29 von
neuester Beitrag 17.04.00 15:19:08 von
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Neuigkeiten
Morphosys Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
06.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4000 | +49,07 | |
1,1600 | +40,52 | |
1,3670 | +25,30 | |
1,0340 | +23,54 | |
26,45 | +23,02 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,5000 | -13,79 | |
1,3800 | -20,80 | |
0,6700 | -26,58 | |
2,1300 | -34,41 | |
3,1600 | -38,64 |
War Morphosys
Konservativer Tip: Knorr Capital
Fond: Dit Biotechnologie
Also wieviele Morphosys Tips kommen noch?
1 Aktionär
2 DG Bank
3 Deutsche Bank
4 Der Spiegel
5 Bild (o.k. zählt normal nicht)
und und und
also jetzt sehn wir Einstiegsmöglichkeiten wie lange noch?
Nächstes Jahr nicht mehr
Konservativer Tip: Knorr Capital
Fond: Dit Biotechnologie
Also wieviele Morphosys Tips kommen noch?
1 Aktionär
2 DG Bank
3 Deutsche Bank
4 Der Spiegel
5 Bild (o.k. zählt normal nicht)
und und und
also jetzt sehn wir Einstiegsmöglichkeiten wie lange noch?
Nächstes Jahr nicht mehr
RE: ARD-Ratgeber Geld
bitte achte darauf, wer diese Tips gegeben hat !
die fette Förtsch Qualle wars.
8 von 10 Empfehlungen der letzten 2 Wochen haben sich um bis zu 75 %
reduziert.
ECAT, Grange, Medarex, Portman, Cinemedia usw. alle eben.
der versucht wiederholt seine Werte zu pushen.
vorsicht bleibt angesagt.
Mein Tip weitere Kursschwäche, und Zinaerhöhungen abwarten.
SOM
bitte achte darauf, wer diese Tips gegeben hat !
die fette Förtsch Qualle wars.
8 von 10 Empfehlungen der letzten 2 Wochen haben sich um bis zu 75 %
reduziert.
ECAT, Grange, Medarex, Portman, Cinemedia usw. alle eben.
der versucht wiederholt seine Werte zu pushen.
vorsicht bleibt angesagt.
Mein Tip weitere Kursschwäche, und Zinaerhöhungen abwarten.
SOM
alles Nachzulesen unter www.br-online.de/geld/ard-ratgeber/archiv/2000/0416_4htm
O.K. es war Förtsch aber die Zuschauer im Ersten sind so viele und sie kennen Förtsch nicht.
Die sehen das und morgen gehn sie auf die Bank wegen t-online und kaufen halt noch ein paar Morphosys dazu.
Also glaub ich das Morphosys Morgen im plus schließt.
Gehe da jede Wette ein.
Die sehen das und morgen gehn sie auf die Bank wegen t-online und kaufen halt noch ein paar Morphosys dazu.
Also glaub ich das Morphosys Morgen im plus schließt.
Gehe da jede Wette ein.
ECAT, Portman, Grange, Cinemedia........ ist egal.
Kaufe sowieso nichts was ich nicht kenne.
Aber Offline hat schon recht Morphosys wurde schon von so vielen jetzt als Aussichtsreich gesehen nicht nur von Förtsch.
Förtsch war nur der erste dann kam Ochler dann die Illustrierten dann die Banken.
Genauso wie GPC dann Bayer dann Millinnium dann dann dann........................................
Kaufe sowieso nichts was ich nicht kenne.
Aber Offline hat schon recht Morphosys wurde schon von so vielen jetzt als Aussichtsreich gesehen nicht nur von Förtsch.
Förtsch war nur der erste dann kam Ochler dann die Illustrierten dann die Banken.
Genauso wie GPC dann Bayer dann Millinnium dann dann dann........................................
Morgen früh um 9.00 Uhr muß man kaufen dann ist man der erste!
oder wenn Nachmittags wieder der Nasdaque in die Knie geht der vollidiot der Woche ! Also warten bis Nachmittags und dann mal weitersehen !
Wartet doch erst einmal morgen das Blutbad am Neuen Markt ab. Dann hat man wieder Kurse bei denen man langfristig einsteigen kann.
Wie oft muss das hier eigentlich noch gepostet werden:
MAN KANN IN D KEINE US-AKTIEN PUSHEN!!
Das soll mir mal jemand erzählen wie Förtsch einen US-Wert nach oben pusht...oder glauben hier alle, dass die Amies die Telebörse glotzen??
Mag ja sein, dass er eine Lusche ist, wenn es um Empfehlungen geht, aber er pusht garantiert keine US-Aktien(ausser er ist Daytrader, dann kann er seine Lemminge natürlich jeden Tag abzocken, bis zur Nasdaqeröffnung)
Tschey
MAN KANN IN D KEINE US-AKTIEN PUSHEN!!
Das soll mir mal jemand erzählen wie Förtsch einen US-Wert nach oben pusht...oder glauben hier alle, dass die Amies die Telebörse glotzen??
Mag ja sein, dass er eine Lusche ist, wenn es um Empfehlungen geht, aber er pusht garantiert keine US-Aktien(ausser er ist Daytrader, dann kann er seine Lemminge natürlich jeden Tag abzocken, bis zur Nasdaqeröffnung)
Tschey
Euch Morphosys und Förtsch-Fans ist wirklich nicht zu helfen, dann kauft mal schön eure Förtschosys !
ich verstehe die ganzen Förtsch-Neider nicht. Analysiert mal selber. Es hätte jeder Morphosys bei 15 € kaufen können!!!
Morphosys ist und bleibt die Aktie 2000
Und jeder ders nicht glaubt ist selbst Schuld
Und jeder ders nicht glaubt ist selbst Schuld
Eröffnung 235 -> 225 -> Xetra 238,5
SEHR STARK gehalten!
SEHR STARK gehalten!
HIER NOCH EIN TIP:
Ganz interessant. Befragt wurde Christopher Jones von Flemings Asset Management.
Hier der Text in der FAZ von heute:
Überschrift: Jetzt Genom-Aktien kaufen
Wer will, kann es auf dem Internet verfolgen: Alle 24
Stunden werden auf der Internet-Seite der Gen-Bank die
neuesten Entziffe-
rungen des mensch-
lichen Erbgutes ver-
öffentlicht. Die Internet-Seite
www.ncbi.nlm.nih.giv/genome/seq faszi-
niert allerdings nicht nur wissenschaft-
lich interessierte Fans. Sondern der
Fortschritt in der Genforschung und
vor allem die Ankündigungen des ame-
rikanischen Biotechnologie-Unterneh-
men Celera Genornics Corp., sie hätten
als Erste die vollständige Entzifferung
der menschlichen DNS-Sequenz bewäl-
tigt, haben zu einer Euphorie der Anle-
ger im Biotechnologie-Sektor geführt.
..Es ist und bleibt freilich ein extrem volatiler Sektor", warnt Christopher Jones, Director
und Chef der Small Cap Funds von Flemings Asset Management. Flemings hat gerade
einen Global Life Science Fund, einen global ausgerichteten Spezialfänds für
Genom-Titel, aufgelegt.
In der Tat schossen die Kurse von Biotechnologie-Aktien Anfang des Jahres kräftig in die
Höhe. Der Biotechnologie-Index der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq kletterte
von 900 Punkten zu Jahresbeginn auf einen Rekord von 1596,53 Punkten am 6. März.
Das war immerhin ein Gewinnyon fag 80 Prozent.
Aber nur vier Tage später setzte eine kräftige Korrektur an der Nasdaq ein. Der
Nasdaq-Composite-Index liegt mittlerweile um 25 Prozent unter seinem Höchststand vom
10. März. Dies hat auch den Biotechnologie-Sektor in die Tiefe gezogen: Inzwischen
notiert er nur noch bei knapp 1000 Punkten, also nur noch etwa 10 Prozent über seinem
Stand zu Jahresbeginn.
Jones ist über die Korrektur am Markt allerdings eher erleichtert. Jetzt ist endlich die
extreme Anlegerhysterie aus dem Markt raus und das Niveau stabiler", meint er. Jones
und zahlreiche andere Marktbeobachter in London und New York raten daher, nun
Genom-Aktien zu kaufen.
Flemings glaubt, dass der Sektor trotzt der jüngsten Ernüchterung eine rasante Zukunft
vor sich hat. die Biotech-Branche umfasse derzeit etwa 550 Unternehmen mit einem
Gesamtumsatz von 300 Milliarden Dollar und einer Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen
Dollar.
Jones ve rgleicht die Branche mit der Entwicklung der TMT-Aktien. Denn die
technologische Revolution, die hinter der Entzifferung des menschlichen Erbgutes
stecke, werde zu einer dramatischen Veränderung in der Pharmaindustrie, Medizin und
Gesundheitsvorsorge führen. Jones ist überzeugt, dass der Biolechnologie-Sektor
langfristig eine viel größere Bedeutung und Gewichtung an der Börse haben wird als
jetzt.
In der Tat winkt der Welt eine revolutionäre Veränderung in der Medizin. Bisher basieren
Medikamente auf der Entzifferung und Nutzung von etwa 400 bis 500 Genen. Die
Entzifferung des
kompletten menschlichen Erbgutes mit dem Einsatz von modernsten
Hocligeschwindigkeitsrechnern wird dazu führen, dass die Pharmaindustrie aus den etwa
200 000 bekannten Genen dicjeiiigen herausfiltern kann, die sich für die Entwicklung
einer neuen Generation von Medikamenten nutzen lassen. Diese Medikamente werden
spezifisch auf bestimmte Krankheiten zugeschnitten und damit wesentlich wirkungsvoller
sein als bisher.
Anleger wie Jones hoffen, dass die massiven Forschungsinvestitionen. die derzeit
getätigt werden, langfristig eine wesentlich höhere Rendite abwerfen werden, als dies
bisher in der Branche
möglich war. -Und im Gegensatz zum Internet gibt es in der BiotechnologieBranche
Patente, mit denen Unternehrnen ihren wissenschaftlichen Fortschritt lukrativ vermarkten
können."
"Diese langfristige Gewinnperspektive macht die Genom-Aktien allerdings auch anfälliger
für krasse Kurschwankungen", warnt Jones. .,Anleger müssen wissen, dass
Genom-Aktien ähnlich lukrativ, aber auch ähnlich riskant sind wie extreme
Wachstumswerte in der TNIT-Branche.Denn wie bei der Bewertung von Unternehmen der
Informationstechnologie beruhen die Bewertungen von Biotechnologie-Aktien der7.eit auf
extrem langfristigen Gewinnerwartungen, die über viele Jahre diskontiert werden müssen.
Entsprechend krass wirken sich Veränderungen in der Gewinnerwartung oder des
Diskontierungs-Zinssatzes auf die Bewertung der Genom-Aktien aus.
Wie Jones mit Bedauern feststellt, liegen die größten Investitionsmöglichkeiten in der
Genforschung immer noch in Amerika. Investoren, die in diesen Sek-tor investieren
wollen, sind weitgehend auf amerikanische Aktien angewiesen. "In Asien findet die
Genforschung hauptsächlich über staatliche Institute statt. Dort gibt es bisher kaum
Investitionsmöglichkeiten", meint Jones.
Auch in Europa ist der Kreis von Genom-Aktien noch klein. Jones will zudem nur in
Aktien von Unternehmen investieren, die als Dienstleistungsgesellschaften die
Informationstechnologie oder die Verarbeitung von medizinischen Daten anbieten, die für
die Genforschung gebraucht werden.
Zudem sucht Jones Unternehmen für seine Kapitalanlage aus, die sich in
Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie viel versprechende Möglichkeiten gesichert
haben, um die medizinischen Daten zur Produktentwicklung von Medikamenten zu
nutzen.
Er und andere Londoner Analysten konzentrieren sich in Europa auf folgende
Genom-Werte: die britischen Unternehmen Oxford Glyconscience, Celltech Group und
Cambridge Antibody; die holländische Gruppe Oiagen, die deutschen Unternehmen
MorphoSys AG und die Evolec Biosystems AG und das französische
Biotechnologieunternehmen Genset.
Ganz interessant. Befragt wurde Christopher Jones von Flemings Asset Management.
Hier der Text in der FAZ von heute:
Überschrift: Jetzt Genom-Aktien kaufen
Wer will, kann es auf dem Internet verfolgen: Alle 24
Stunden werden auf der Internet-Seite der Gen-Bank die
neuesten Entziffe-
rungen des mensch-
lichen Erbgutes ver-
öffentlicht. Die Internet-Seite
www.ncbi.nlm.nih.giv/genome/seq faszi-
niert allerdings nicht nur wissenschaft-
lich interessierte Fans. Sondern der
Fortschritt in der Genforschung und
vor allem die Ankündigungen des ame-
rikanischen Biotechnologie-Unterneh-
men Celera Genornics Corp., sie hätten
als Erste die vollständige Entzifferung
der menschlichen DNS-Sequenz bewäl-
tigt, haben zu einer Euphorie der Anle-
ger im Biotechnologie-Sektor geführt.
..Es ist und bleibt freilich ein extrem volatiler Sektor", warnt Christopher Jones, Director
und Chef der Small Cap Funds von Flemings Asset Management. Flemings hat gerade
einen Global Life Science Fund, einen global ausgerichteten Spezialfänds für
Genom-Titel, aufgelegt.
In der Tat schossen die Kurse von Biotechnologie-Aktien Anfang des Jahres kräftig in die
Höhe. Der Biotechnologie-Index der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq kletterte
von 900 Punkten zu Jahresbeginn auf einen Rekord von 1596,53 Punkten am 6. März.
Das war immerhin ein Gewinnyon fag 80 Prozent.
Aber nur vier Tage später setzte eine kräftige Korrektur an der Nasdaq ein. Der
Nasdaq-Composite-Index liegt mittlerweile um 25 Prozent unter seinem Höchststand vom
10. März. Dies hat auch den Biotechnologie-Sektor in die Tiefe gezogen: Inzwischen
notiert er nur noch bei knapp 1000 Punkten, also nur noch etwa 10 Prozent über seinem
Stand zu Jahresbeginn.
Jones ist über die Korrektur am Markt allerdings eher erleichtert. Jetzt ist endlich die
extreme Anlegerhysterie aus dem Markt raus und das Niveau stabiler", meint er. Jones
und zahlreiche andere Marktbeobachter in London und New York raten daher, nun
Genom-Aktien zu kaufen.
Flemings glaubt, dass der Sektor trotzt der jüngsten Ernüchterung eine rasante Zukunft
vor sich hat. die Biotech-Branche umfasse derzeit etwa 550 Unternehmen mit einem
Gesamtumsatz von 300 Milliarden Dollar und einer Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen
Dollar.
Jones ve rgleicht die Branche mit der Entwicklung der TMT-Aktien. Denn die
technologische Revolution, die hinter der Entzifferung des menschlichen Erbgutes
stecke, werde zu einer dramatischen Veränderung in der Pharmaindustrie, Medizin und
Gesundheitsvorsorge führen. Jones ist überzeugt, dass der Biolechnologie-Sektor
langfristig eine viel größere Bedeutung und Gewichtung an der Börse haben wird als
jetzt.
In der Tat winkt der Welt eine revolutionäre Veränderung in der Medizin. Bisher basieren
Medikamente auf der Entzifferung und Nutzung von etwa 400 bis 500 Genen. Die
Entzifferung des
kompletten menschlichen Erbgutes mit dem Einsatz von modernsten
Hocligeschwindigkeitsrechnern wird dazu führen, dass die Pharmaindustrie aus den etwa
200 000 bekannten Genen dicjeiiigen herausfiltern kann, die sich für die Entwicklung
einer neuen Generation von Medikamenten nutzen lassen. Diese Medikamente werden
spezifisch auf bestimmte Krankheiten zugeschnitten und damit wesentlich wirkungsvoller
sein als bisher.
Anleger wie Jones hoffen, dass die massiven Forschungsinvestitionen. die derzeit
getätigt werden, langfristig eine wesentlich höhere Rendite abwerfen werden, als dies
bisher in der Branche
möglich war. -Und im Gegensatz zum Internet gibt es in der BiotechnologieBranche
Patente, mit denen Unternehrnen ihren wissenschaftlichen Fortschritt lukrativ vermarkten
können."
"Diese langfristige Gewinnperspektive macht die Genom-Aktien allerdings auch anfälliger
für krasse Kurschwankungen", warnt Jones. .,Anleger müssen wissen, dass
Genom-Aktien ähnlich lukrativ, aber auch ähnlich riskant sind wie extreme
Wachstumswerte in der TNIT-Branche.Denn wie bei der Bewertung von Unternehmen der
Informationstechnologie beruhen die Bewertungen von Biotechnologie-Aktien der7.eit auf
extrem langfristigen Gewinnerwartungen, die über viele Jahre diskontiert werden müssen.
Entsprechend krass wirken sich Veränderungen in der Gewinnerwartung oder des
Diskontierungs-Zinssatzes auf die Bewertung der Genom-Aktien aus.
Wie Jones mit Bedauern feststellt, liegen die größten Investitionsmöglichkeiten in der
Genforschung immer noch in Amerika. Investoren, die in diesen Sek-tor investieren
wollen, sind weitgehend auf amerikanische Aktien angewiesen. "In Asien findet die
Genforschung hauptsächlich über staatliche Institute statt. Dort gibt es bisher kaum
Investitionsmöglichkeiten", meint Jones.
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die Genforschung gebraucht werden.
Zudem sucht Jones Unternehmen für seine Kapitalanlage aus, die sich in
Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie viel versprechende Möglichkeiten gesichert
haben, um die medizinischen Daten zur Produktentwicklung von Medikamenten zu
nutzen.
Er und andere Londoner Analysten konzentrieren sich in Europa auf folgende
Genom-Werte: die britischen Unternehmen Oxford Glyconscience, Celltech Group und
Cambridge Antibody; die holländische Gruppe Oiagen, die deutschen Unternehmen
MorphoSys AG und die Evolec Biosystems AG und das französische
Biotechnologieunternehmen Genset.
Damit ihr ein wenig Geld Sparen könnt lasst euch dach beim surfen bezahlen. Schaut euch mal folgende seite an.
www.alladvantage.com/go.asp?refid=MCX808
Dort bekommt ihr pro Stunde 1DM. Vorausgesetzt ihr habt euch angemeldet ,das Werbebanner heruntergeladen, seid im internet (nicht download)und das werbebanner läuft.
Also micht stört es nicht . Bei mir läuft es am oberen Bildschirmrand
und bringt Kohle.
Bigfood
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