MasterCard - Dieses Kurslevel ist wichtig (Seite 13) | Diskussion im Forum
eröffnet am 22.01.14 18:37:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 06:01:32 von
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Bald kommt das monatliche Gehalt und ich werde mich mit ein paar Aktien eindecken. Mastercard ist, wie im blog geschrieben, ein Investment des 21. Jahrhunderts! Es hat einen Burggraben den nur Visa hat, einen etwas tieferen sogar durch die Goldcard mit vielen Versicherungsleistungen!
Ich denke, 180 Euro dürften die nächsten Monaten (mit der Entspannung an den Börsen) möglich sein. Das lasse ich mir nicht entgehen !
DennisDurmas
Ich denke, 180 Euro dürften die nächsten Monaten (mit der Entspannung an den Börsen) möglich sein. Das lasse ich mir nicht entgehen !
DennisDurmas
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.096.936 von Peter_Pan2017 am 30.10.18 18:33:42
"Preis ist, was du bezahlst. Wert ist, was Du bekommst".
(Warren Buffett)
Zitat von Peter_Pan2017: Und die Aktie fällt trotzdem weiter..
"Preis ist, was du bezahlst. Wert ist, was Du bekommst".
(Warren Buffett)
Und die Aktie fällt trotzdem weiter..
MasterCard bleibt auf Kurs: Hier(mit) bezahlt die Welt...
Top-Zahlen des Zahlungsdienstleisters für das 3. Quartal. Und das dürfte so weitergehen, denn man profitiert vom Trend zum bargeldlosen Bezahlen und hat einen schier unüberwindbaren Burggraben.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/mastercard-bl…
Top-Zahlen des Zahlungsdienstleisters für das 3. Quartal. Und das dürfte so weitergehen, denn man profitiert vom Trend zum bargeldlosen Bezahlen und hat einen schier unüberwindbaren Burggraben.
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/mastercard-bl…
Mastercard schickt die Unterschrift in Rente
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/masterc…
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/masterc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.863.508 von R-BgO am 02.10.17 11:45:26Komplett andere Ansicht, aber ziemlich überzeugend...
MASTERCARD – THE UNDISRUPTABLE
Wir haben in unserem ersten Beitrag der Paymentreihe das atemberaubende Wachstum des Payment Marktes vorgestellt und erklärt, warum trotz massiven Wettbewerbs und zunehmender Regulierung zwei Unternehmen unbeirrt wachsen und immer profitabler werden: Visa und MasterCard. Heute möchte ich unseren Portfoliowert MasterCard näher vorstellen...
https://thedlf.de/mastercard-aktie/
MASTERCARD – THE UNDISRUPTABLE
Wir haben in unserem ersten Beitrag der Paymentreihe das atemberaubende Wachstum des Payment Marktes vorgestellt und erklärt, warum trotz massiven Wettbewerbs und zunehmender Regulierung zwei Unternehmen unbeirrt wachsen und immer profitabler werden: Visa und MasterCard. Heute möchte ich unseren Portfoliowert MasterCard näher vorstellen...
https://thedlf.de/mastercard-aktie/
denkbar ist alles-----
in Chins gibt es bereits Alipay.
in Chins gibt es bereits Alipay.
steile These:
Experte sicher: Amazon sorgt für den schleichenden Tod der Kreditkarte
John Stanley Hunter (Business Insider) am 30. September 2017
https://www.gruenderszene.de/allgemein/experte-amazon-kredit…
Sorgt Online-Riese Amazon schon bald dafür, dass Kreditkarten Geschichte sind?
Wenn die europäische Richtlinie PSD2 zur Neuregelung des Zahlungsverkehrs kommenden Januar in Kraft tritt, wird sich einiges verändern, sagt der Unternehmensberater und Business-Stratege Jörg Schreiner. Der Co-Autor des Buches „Future Legends: Business in Hyper-Dynamic Markets“ ist der Meinung, dass diese Entwicklung Kreditkarten innerhalb von wenigen Jahren überflüssig machen wird.
Kreditkarteninstitute und Banken machen einen großen Teil ihres Geldes im Onlinegeschäft. Besonders in Europa ist es üblich, seine Abonnements von Streaming-Angeboten wie von Apple, Amazon, Netflix oder andere Online-Einkäufe mit der Kreditkarte zu bezahlen.
Mit der Neuregelung sind Unternehmen nicht mehr auf Banken angewiesen, um die Zahlungen abzuwickeln. Die Banken geraten jetzt unter Druck, sagt Schreiner, denn die Zeit der Kreditkarten neige sich in Europa dem Ende zu. „Ab Januar werden die großen Online-Händler und Dienstleister über eigene PSD2-kompatible Zahlungsfunktionen ihren Kunden komfortablere und kostengünstigere Alternativen zur Kreditkarten-Zahlung anbieten können“, sagte er im Gespräch mit Business Insider. „Die hinterlegten Kreditkarten-Daten werden durch eine PSD2-Autorisierung auf das Bankkonto des Konsumenten ersetzt.“
Werden Kreditkarten in Europa bedeutungslos?
Für große Online-Händler wie Amazon rechne sich das gleich mehrfach: „Sie bekommen Zugriff auf noch mehr Kundendaten, können die Bonität und Vorlieben von Konsumenten noch besser einschätzen, den Zahlungsverkehr noch wirksamer kontrollieren, lästige Kreditkartengebühren sparen und — aus strategischer Sicht entscheidend: Sie befreien sich aus ihrer Abhängigkeit von Zahlungsdiensten“, so Schreiber. Er ist fest davon überzeugt, dass Online-Konzerne wie Amazon ab Januar in Europa mit eigenen PSD2-basierten Bezahldiensten an den Start gehen werden.
Das wäre ein Angriff auf die größte Einnahmequelle der Kreditkarteninstitute: eine bequeme Zahlungsabwicklung. Sollte es Amazon und anderen Online-Dienstleistern gelingen, den wesentlichen Teil ihres gigantischen Online-Transaktionsvolumens mit eigenen Zahlungsdiensten abzuwickeln, würde eben dieses Transaktionsvolumen und die daraus generierten Einnahmen den Kreditkarteninstituten fehlen. „In einem hart umkämpften Markt mit geringen Margen können sie das wohl kaum lange durchhalten“, warnt der Experte. Er rechnet mit der Bedeutungslosigkeit von Kreditkarten in Europa innerhalb von fünf Jahren.
Experte sicher: Amazon sorgt für den schleichenden Tod der Kreditkarte
John Stanley Hunter (Business Insider) am 30. September 2017
https://www.gruenderszene.de/allgemein/experte-amazon-kredit…
Sorgt Online-Riese Amazon schon bald dafür, dass Kreditkarten Geschichte sind?
Wenn die europäische Richtlinie PSD2 zur Neuregelung des Zahlungsverkehrs kommenden Januar in Kraft tritt, wird sich einiges verändern, sagt der Unternehmensberater und Business-Stratege Jörg Schreiner. Der Co-Autor des Buches „Future Legends: Business in Hyper-Dynamic Markets“ ist der Meinung, dass diese Entwicklung Kreditkarten innerhalb von wenigen Jahren überflüssig machen wird.
Kreditkarteninstitute und Banken machen einen großen Teil ihres Geldes im Onlinegeschäft. Besonders in Europa ist es üblich, seine Abonnements von Streaming-Angeboten wie von Apple, Amazon, Netflix oder andere Online-Einkäufe mit der Kreditkarte zu bezahlen.
Mit der Neuregelung sind Unternehmen nicht mehr auf Banken angewiesen, um die Zahlungen abzuwickeln. Die Banken geraten jetzt unter Druck, sagt Schreiner, denn die Zeit der Kreditkarten neige sich in Europa dem Ende zu. „Ab Januar werden die großen Online-Händler und Dienstleister über eigene PSD2-kompatible Zahlungsfunktionen ihren Kunden komfortablere und kostengünstigere Alternativen zur Kreditkarten-Zahlung anbieten können“, sagte er im Gespräch mit Business Insider. „Die hinterlegten Kreditkarten-Daten werden durch eine PSD2-Autorisierung auf das Bankkonto des Konsumenten ersetzt.“
Werden Kreditkarten in Europa bedeutungslos?
Für große Online-Händler wie Amazon rechne sich das gleich mehrfach: „Sie bekommen Zugriff auf noch mehr Kundendaten, können die Bonität und Vorlieben von Konsumenten noch besser einschätzen, den Zahlungsverkehr noch wirksamer kontrollieren, lästige Kreditkartengebühren sparen und — aus strategischer Sicht entscheidend: Sie befreien sich aus ihrer Abhängigkeit von Zahlungsdiensten“, so Schreiber. Er ist fest davon überzeugt, dass Online-Konzerne wie Amazon ab Januar in Europa mit eigenen PSD2-basierten Bezahldiensten an den Start gehen werden.
Das wäre ein Angriff auf die größte Einnahmequelle der Kreditkarteninstitute: eine bequeme Zahlungsabwicklung. Sollte es Amazon und anderen Online-Dienstleistern gelingen, den wesentlichen Teil ihres gigantischen Online-Transaktionsvolumens mit eigenen Zahlungsdiensten abzuwickeln, würde eben dieses Transaktionsvolumen und die daraus generierten Einnahmen den Kreditkarteninstituten fehlen. „In einem hart umkämpften Markt mit geringen Margen können sie das wohl kaum lange durchhalten“, warnt der Experte. Er rechnet mit der Bedeutungslosigkeit von Kreditkarten in Europa innerhalb von fünf Jahren.
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Aktie steigt und steigt bisher zumindest
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