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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 1256)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      Avatar
      schrieb am 26.03.18 14:13:07
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      "Jetzt interessiert sich jeder für Dębieńsko"...
      Hört sich gut an...
      Das die Qualität "heruntergespielt" wird ist m.M.n. Geschäftspolitik...
      Gut, das wir ein fähiges Management um Ian Middlemas haben
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 13:42:17
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.384.800 von Buetzbuster am 26.03.18 09:40:42Bin mal gespannt was der Huster dazu schreibt das auch eine Tschechische Firma Interesse hat!?
      Vielleicht schreibt er ein kurzes Update ....
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 12:29:15
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Klingt auf jedenfall so als ob JSW doch nicht der einzige Interessent jetzt
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 12:03:46
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Wenn jetzt mehrere Investoren die Qualität schlecht reden wollen, dann sind wir auf einem guten Weg 😁
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 09:40:42
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Tschechische Firmen haben auch Interesse?
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      Avatar
      schrieb am 26.03.18 09:40:14
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Der Zugang zur Kohleindustrie im Jahr 2005 machte Zdeněk Bakala zu einem extrem reichen Mann. Die Anleger sagten dann so viel, dass NWR nach der Londoner Börse im Jahr 2008 zehn Milliarden Dollar überschritt. Eine wichtige Rolle in der Geschichte spielte das polnische Bergbauprojekt Dębieńsko, das riesige Reserven an Kohle und NWR haben sollte, um große Gewinne zu erzielen.

      Große Gewinne, die Bakala und sein Partner Peter Kadas verdient haben, aber sie kamen nicht aus Dębieńska. NWR hat über 60 Milliarden Kronen gesammelt, und als die Kohlepreise im Jahr 2012 fielen, war das Bergbauunternehmen in Schwierigkeiten. Das Bergbauprojekt in Schlesien hat sie bald vollständig verlassen und vor zwei Jahren für zwei Millionen Euro an die australische Firma Prairie Mining verkauft.

      Hier ist eine neue Geschichte, die eine etwas hellere Kontur hat. Australier haben eine Konzession für vier Jahrzehnte, sie schließen geologische Studien ab und wollen dann wieder mit dem Bergbau beginnen. Sie verlassen sich auf den Einsatz von Kohle auf dem europäischen Stahlmarkt, wo 85 Prozent der Kokskohle importiert werden und die Preise steigen. Der Wiederauffüllungsplan beläuft sich auf 2,6 Millionen Tonnen pro Jahr, wobei in Europa jährlich 75 Millionen Tonnen verbraucht werden.

      Ein Vorteil für sie sind niedrigere Transportkosten, die von Australiens größtem Exportland für fast zwei Monate nach Europa gehen und 38 $ pro Tonne kosten. In einer Februar-Präsentation für Investoren sagt Prairie Mining Chef Ben Stoikovich, dass Kohle an einem Tag liefern wird und Transportkosten nicht fünf Dollar überschreiten werden; insgesamt eine Tonne bis 47 Dollar.

      Und jetzt kommt der Punkt. Stoiker glaubte, dass Kohle für 230 US-Dollar pro Tonne verkaufen, so würde Gewinn jährlich auf 630 Millionen US-Dollar gemacht werden, die seit 26 Jahren abgebaut würde. Vor diesem Hintergrund sind die Abbaukosten von 504 Millionen US-Dollar unerheblich. In Debenbieg gibt es noch einen funktionierenden Eisenbahn- oder Bergbauschacht, der unter die Oberfläche geneigt werden kann. Der polnische Staat hat die Mine im Jahr 2000 geschlossen und Bakala hat sie im Jahr 2006 gekauft.

      Die Australier versuchen nun, Investoren dazu zu bringen, das Projekt zu finanzieren oder alles zu kaufen.

      Und bis jetzt ist es gut. Das Projekt zieht bereits die Aufmerksamkeit großer tschechischer Geschäftsleute auf sich. "Jetzt interessiert sich jeder für Dębieńsko", sagte einer von ihnen in einem wöchentlichen Euro. Ihm zufolge birgt das Projekt eine Reihe von Risiken. Die Abbaukosten werden nicht so niedrig sein wie die Australier, aber sie werden bis zu 80 Dollar pro Tonne erreichen. Bereits NWR berichtete von der Aufgabe der Mine, dass das Projekt die Schwierigkeiten bei der Entwässerung und Entsalzung von Grundwasser behindert. Es kommt also auf die Qualität der Kohle an. "Sicherlich gibt es keine Premium-Kokskohle, wie sie sagen, sondern mittlere Qualität", fügt der tschechische Geschäftsmann hinzu, der Kaufpreis von 230 Dollar pro Tonne sei absolut unrealistisch. Ähnliche Kohle aus nahegelegenen schlesischen Minen wird für 190 USD pro Tonne verkauft.
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 09:25:08
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Artikel in Polen
      moin,

      anbei ein Artikel aus der polnischen Presse. Hier versucht man das Projekt ein wenig schlecht zu reden, bestätigt jedoch das Interesse der polnischen Investoren.

      https://www.euro.cz/byznys/bakalova-sachta-oziva-polsky-dul-…

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 09:23:34
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Gespräche wurden ja aufgenommen. Das wurde ja kommuniziert. Dass sie beendet wurden - das ist mir nicht bekannt....
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 08:39:32
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.383.792 von superman am 26.03.18 05:50:26
      wie kommst Du darauf
      Das die Gespräche andauern?
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 05:50:26
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Dass die Gespräche andauern werte ich als sehr gutes Zeichen. Es klingt nicht danach, dass Prairie jeden Preis gleich akzeptiert. Hier wird richtig verhandelt.
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