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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 632)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 30.01.19 17:55:40
      Beitrag Nr. 8.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.745.216 von treehunter am 30.01.19 14:16:58Mit der Schließung Prosper-Haniel in Bottrop schließt auch die dazugehörige Schwerindustrie und dieser Industriezweig. Man wird erst in ein paar Jahren merken, das man das hätte nicht tun sollen, aber dann ist auch das Knowhow der Industrie und der Menschen die damit umgehen können weg!
      Dann importiert man Maschinen und Ausländer ein weiteres mal nach Deutschland...

      In einem Bericht aus den letzten Wochen, wurde genau dieser Industriezweig beleuchtet und das Sterben dieser Industrie aufgezeigt (mit allem was daran hängt).
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      schrieb am 30.01.19 14:16:58
      Beitrag Nr. 8.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.745.120 von treehunter am 30.01.19 14:06:09Sollte Hemscheid und produziert heißen. Na ja......
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 14:06:09
      Beitrag Nr. 8.270 ()
      Bevor andere mit ihrer Technologie vorbei ziehen, vergehen noch einige Totensonntage.
      Aber es spricht nichts dagegen, das hiesige Firmen wie z.B. Henscheid ihre Patente versilbern lassen.
      Falls für den Bergbau nichts mehr produktiert wird, stellt man die Proktion um.
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      Avatar
      schrieb am 30.01.19 13:35:53
      Beitrag Nr. 8.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.743.563 von treehunter am 30.01.19 11:31:36In 5 Jahren ist das Know-how weg.
      Es handelt sich um Technologie die in Deutschland geplant, erprobt und für die Welt produziert wurde, dieses fällt nun durch die Zechenschließungen weg. Selbst die Firmen aus dem Pott (wo produziert wurde) rechnen selbst damit.
      Diese Firmen sollte sich schnell versilbern lassen, bevor der Wert fällt und andere mit Ihrer Technologie vorbei ziehen...
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 11:31:36
      Beitrag Nr. 8.268 ()
      Das Know-how ist noch lange nicht weg. Die ganze Welt kauft heute noch deutsche Bergbauprodukte.
      Ist halt made in Germansky. Die Polen wohl weniger, kostet mal richtig Kohle alles.
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      schrieb am 30.01.19 11:06:48
      Beitrag Nr. 8.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.742.477 von treehunter am 30.01.19 09:45:08
      offtopic Steinkohleförderung
      Zur absoluten Hochzeit in den 1950er Jahren wurden max. 200 Millionen t Steinkohle pro Jahr in D gefördert. (ca. 170 Millionen in BRD und vielleicht 10 Millionen in DDR). damit sich das besser rechnet 200 Millionen. Bei noch vorhandenen 400 Milliarden t reicht das für die nächsten 2.000 Jahre...

      Aber realistisch Betrachtet wird in D keine Kohle mehr abgebaut werden. Das Knowhow ist weg. Selbst wenn in 10 oder 20 Jahren der Bergbau wieder angefahren wird, wird es 100 Jahre dauern bis wieder "makroskopische" Fördermengen erreicht sind.
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 09:45:08
      Beitrag Nr. 8.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.742.366 von invidia77 am 30.01.19 09:34:32Kannst ja mal rechnen!
      Insgesamt wurden in Deutschland 8 Milliarden Tonnen Steinkohle gefördert.
      Weitere 400 Milliarden Tonnen sind noch vorhanden.
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      Avatar
      schrieb am 30.01.19 09:34:32
      Beitrag Nr. 8.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.740.284 von Rainer811 am 29.01.19 22:26:43weder der Kohle noch der Atomausstieg haben etwas mit Ökologie zu tun. Hier geht es um knallharte Geostrategische Interessen. "Öko" und der ganze Mist wird nur dem vollkommen entbildeten deutschen Gutmenschen und Schlafmichel, der das bezahlen muss, erzählt.

      p.s.: die Steinkohle hätte noch für mind. 100 Jahre gereicht, die Braunkohle würde für weit über 350 Jahre reichen.

      p.p.s.: unter Baldenhain zwischen Gera und Zeitz liegt die größten nach kanadischem Bergbaustandard explorierte Uranresource in Europa. Aber können wir uns ja leisten auf alles zu verzichten.
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      Avatar
      schrieb am 29.01.19 22:26:43
      Beitrag Nr. 8.264 ()
      Auszug aus einem Beitrag von Olaf Lorke im blog Vera Lengsfeld

      "Zur Stromerzeugung betreiben wir in Deutschland weit über 60 Steinkohle-Kraftwerke und importieren die Kohle nun also zu 100%! Zum Beispiel aus Kolumbien oder den USA. Über die dortigen Abbau-Bedingungen schweigen sich die Energiekonzerne gerne aus.
      Zur Stahlherstellung ist die Steinkohle aus heutiger Sicht unverzichtbar. Nach meinem Wissen ist bisher nicht klar, wie die Stahlerzeugung bei einem Kohleausstieg in Deutschland erfolgen soll."

      Wusstet ihr, dass wir noch so viele Steinkohle Kraftwerke haben? Lieferungen aus Polen sollten doch allemal denen aus Übersee vorzuziehen sein. Hat ja vielleicht auch was mit grüner Ökologie zu tun.

      Für Abnahme ist also weiterhin reichlich gesorgt. Die deutsche Braunkohle hätte noch für mehr als 100 Jahre gereicht. Aber wer sichs leisten kann geht aufs dünne Eis.
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      Avatar
      schrieb am 29.01.19 21:32:11
      Beitrag Nr. 8.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.948 von Apollonius am 28.01.19 20:48:52Zitat: "Warum sollte Kopex gekauft werden? Um zwei Schachtanlagen zu bauen? Das halte ich für fragwürdig. Was passiert mit Kopex nachdem die beiden Schachtanlagen gebaut sind? Werden die Arbeiter entlassen? Das wird ordentlich Ärger mit den Gewerkschaften geben. JSW ist nicht nur an PDZ interessiert."

      Kopex könnte dann aber auch für andere Unternehmen im Lohnauftrag tätig werden. Die werden doch sicher nicht alle über eigene Schachtbaumöglichkeiten verfügen.

      Ich hab zwar keine Ahnung, wie viele Leute bei einem Schachtbau am "graben" sind, kann mir aber vorstellen, dass es mit modernen Maschinen keine allzu große Anzahl ist. Also könnten die zwischenzeitlich sicher auch anderweitig eingesetzt werden.
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