FinTech Group AG - der neue Internethighflyer? (Seite 278)
eröffnet am 23.08.14 22:15:52 von
neuester Beitrag 31.08.22 11:13:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.855.896 von JBelfort am 09.11.21 11:22:52Ich auch. Die haben hier jetzt leider Blut geleckt…
Sogar besser als gut. Trade Republic muss sein komplettes Geschäftsmodell ändern.🏆
Es geht dich nicht um Flatex, sondern um Broker wie Robin Hood oder Trade Republic. Bei uns ist alles gut.🍰
So ganz versteh ich denn Sinn dahinter nicht. Was soll durch die Gesetzesänderung denn besser/transparenter werden?
Man soll doch froh sein, dass die Leute die Börse für sich entdeckt haben und nicht von 20€ Gebühr pro Order bei einer Deutschen Bank von der Börse ferngehalten werden.
Man soll doch froh sein, dass die Leute die Börse für sich entdeckt haben und nicht von 20€ Gebühr pro Order bei einer Deutschen Bank von der Börse ferngehalten werden.
So sieht es aus, Flatex ist hier wohl der absolute Gewinner. Für die Konkurrenz heißt das Genickbruch.😍
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Quellennachweis, bitte formulieren Sie ihre Aussagen so, dass sie als Mutmaßung erkennbar sind oder fügen Sie eine Quelle hinzu
Das ist bei Flatexdegiro Zukunftsmusik, Degiro ist bisher ein Xetra Broker und da gibt es keine Kick Backs. Das betrifft vor allem die Konkurrenz und deren Geschäftsmodell. Für Flatex wäre das der absolute Turbo.
Trade Republic und co sind am Ende.🥳
Trade Republic und co sind am Ende.🥳
Flatex sitzt bei Verkauf von Ordeflow in der ersten Reihe
nvestmentplattform DeGiro verkauft Millionen von Kundenaufträgen weiter nach Deutschland
Die niederländische Aufsichtsbehörde genehmigt das nicht, aber über einen Umweg wird die Investmentplattform FlatexDeGiro nun doch Börsenaufträge verkaufen. Dies berichtet das Financieele Dagblad. Privatanleger beim größten Online-Broker in den Niederlanden werden möglicherweise von der Konstruktion betroffen sein.
Es stellt sich die Frage, in wessen Interesse die Aufträge weiterverkauft werden: bekommt der Privatanleger das beste Angebot oder liegt es in erster Linie im Interesse des Brokers selbst, der für den Weiterverkauf eine Gebühr erhält?
Die Aufträge von Privatanlegern sind für Plattformen, die auch professionelle Händler bedienen, von Interesse, da Privatpersonen oft weniger gut informiert sind. Besser informierte Händler können dies ausnutzen. Mehr erlaubt in Deutschland
Nach europäischen Vorschriften ist dieser Weiterverkauf von Aufträgen nicht erlaubt, in den Niederlanden ist er verboten. Seit Anfang dieses Jahres wird die niederländische Firma DeGiro jedoch von der deutschen Firma Flatex übernommen. Diese Gesellschaft verkauft nun die Aufträge der Kunden ihrer Tochtergesellschaft DeGiro an die deutsche Handelsplattform Tradegate weiter.
Als Teil der Übernahme ließ Flatex seine 650.000 niederländischen Kunden ihr Geld auf ein deutsches Konto überweisen, so FD. Damit fallen sie nun weitgehend unter deutsche Aufsicht.
Und die europäischen Mitgliedsstaaten selbst haben ein wenig Spielraum, die europäischen Regeln so zu interpretieren, wie sie es für richtig halten. Kurzum: Deutschland hat in diesem Bereich mehr Freiheiten als die Niederlande. Unerwünschte Entwicklung
Die Aufsichtsbehörde AFM hat in einer Reaktion verlauten lassen, dass sie sich nicht zu Einzelfällen äußern möchte. Die AFM sieht jedoch eine zunehmende Nutzung des sogenannten "Payment for Order Flow" als Handelsmodell in Europa.
Die Aufsichtsbehörde hält dies für eine "unerwünschte Entwicklung, weil sie Kosten verschleiert und das Handelsmodell dem Prinzip offener und wettbewerbsorientierter Märkte zuwiderläuft". Der Watchdog plädiert für ein totales europäisches Verbot.
nvestmentplattform DeGiro verkauft Millionen von Kundenaufträgen weiter nach Deutschland
Die niederländische Aufsichtsbehörde genehmigt das nicht, aber über einen Umweg wird die Investmentplattform FlatexDeGiro nun doch Börsenaufträge verkaufen. Dies berichtet das Financieele Dagblad. Privatanleger beim größten Online-Broker in den Niederlanden werden möglicherweise von der Konstruktion betroffen sein.
Es stellt sich die Frage, in wessen Interesse die Aufträge weiterverkauft werden: bekommt der Privatanleger das beste Angebot oder liegt es in erster Linie im Interesse des Brokers selbst, der für den Weiterverkauf eine Gebühr erhält?
Die Aufträge von Privatanlegern sind für Plattformen, die auch professionelle Händler bedienen, von Interesse, da Privatpersonen oft weniger gut informiert sind. Besser informierte Händler können dies ausnutzen. Mehr erlaubt in Deutschland
Nach europäischen Vorschriften ist dieser Weiterverkauf von Aufträgen nicht erlaubt, in den Niederlanden ist er verboten. Seit Anfang dieses Jahres wird die niederländische Firma DeGiro jedoch von der deutschen Firma Flatex übernommen. Diese Gesellschaft verkauft nun die Aufträge der Kunden ihrer Tochtergesellschaft DeGiro an die deutsche Handelsplattform Tradegate weiter.
Als Teil der Übernahme ließ Flatex seine 650.000 niederländischen Kunden ihr Geld auf ein deutsches Konto überweisen, so FD. Damit fallen sie nun weitgehend unter deutsche Aufsicht.
Und die europäischen Mitgliedsstaaten selbst haben ein wenig Spielraum, die europäischen Regeln so zu interpretieren, wie sie es für richtig halten. Kurzum: Deutschland hat in diesem Bereich mehr Freiheiten als die Niederlande. Unerwünschte Entwicklung
Die Aufsichtsbehörde AFM hat in einer Reaktion verlauten lassen, dass sie sich nicht zu Einzelfällen äußern möchte. Die AFM sieht jedoch eine zunehmende Nutzung des sogenannten "Payment for Order Flow" als Handelsmodell in Europa.
Die Aufsichtsbehörde hält dies für eine "unerwünschte Entwicklung, weil sie Kosten verschleiert und das Handelsmodell dem Prinzip offener und wettbewerbsorientierter Märkte zuwiderläuft". Der Watchdog plädiert für ein totales europäisches Verbot.
Das wären Top News für Flatex.🙊
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.855.953 von hugohebel am 09.11.21 11:27:41
Verstehe ich nicht. Robinhood müßte doch dann viel stärker betroffen sein und Flatex stärker profitieren.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von hugohebel: *EU SAID TO BAN PAYMENT FOR ORDER FLOW AS PART OF MIFID REVIEW
Verstehe ich nicht. Robinhood müßte doch dann viel stärker betroffen sein und Flatex stärker profitieren.
VG
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